Michele Lanubile

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Michele Lanubile (* 1959 in Bari) ist ein italienischer Filmregisseur.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lanubile machte seinen Abschluss in Ingenieurwissenschaften und wirkte einige Jahre als Dozent; seine Dissertation schrieb er über ein Thema der Festkörperphysik an der Universität Pisa.[1] 1991 besuchte er die Filmschule „Ipotesi Cinema“ von Ermanno Olmi und inszenierte im Jahr darauf in seiner Heimatstadt Hermann Hesses Narziß und Goldmund am „Teatro Kismet“. 1998 nahm sein Kinodebüt Io non ho la testa (nach eigenem Drehbuch entstanden) am Filmfestival Locarno teil, kam jedoch kaum in den regulären Verleih.[2]

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1998: Io no ho la testa

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.moovioole.it
  2. Roberto Poppi: Dizionario del cinema italiano. I Registi. Gremese Editore, Rom 2002, S. 234