Minhwa
Koreanische Schreibweise | |
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Koreanisches Alphabet: | 민화 |
Hanja: | 民畵 |
Revidierte Romanisierung: | Minhwa |
McCune-Reischauer: | Minhwa |
Minhwa Joseon-Dynastie. Sie war, wie der Name andeutet, keine traditionelle Tuschmalerei, sondern die in der Regel anonymen Maler produzierten Bilder zu praktischen Zwecken, indem sie die Tuschmalerei nachahmten. Die bevorzugten Objekte waren mythische Figuren, meist Tiere wie Tiger, Karpfen und Elster. Sie symbolisieren Glück, Reichtum und Gesundheit. Aber auch das Alltagsleben wird dargestellt.
bedeutet wörtlich „Volksmalerei“. Die Volksmalerei in Korea entstand während derDie Minhwa-Malerei ging im 20. Jahrhundert fast verloren, bis sie um 1980 eine Wiederbelebung erfuhr.
Literatur
- Korean Tiger: An Exhibition of Korean Folk Painting; To Commemorate the Dedication of the Olympic stadium; Seoul, Sept.29-Oct.14, 1984. Zayong Zo [editor]. Seoul: Emilie Museum, 1984
- Koreana / Korean Cultural Heritage, Bd. I: Fine Arts: Painting/Handicrafts/Architecture. Hollym Verlag, 1997. ISBN 89-860-9006-1.
Weblinks
Bilder
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Hwanjogujado
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Gukjeongchumyodo
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Songhamaenghodo
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Gammo yeojaedo (감모여제도 感慕如在圖)
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Magpie and tiger
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Letter painting: believe (信)
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Ssanghak pandodo
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Eohado
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Chaekgeoli
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Hwajodo
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Jangsaeng hwarakdo
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