Robert-und-Margret-Krick-Stiftung

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Die Robert-und-Margret-Krick-Stiftung wurde im Jahr 1992 von Robert und Margret Krick gegründet. Die Stiftung fördert karitativen Einrichtungen der Jugend- und Altenhilfe, des öffentlichen Gesundheitswesen – vor allen Dingen der Krebsvorsorge – und des Wohlfahrtwesens zur Unterstützung hilfsbedürftiger Personen in der Stadt Würzburg.[1]

Geförderte Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter anderem wurden folgende Projekte/ Institutionen von der Robert-und-Margret-Krick-Stiftung unterstützt:

  • Stiftung des Robert-Krick-Wohnstifts: Seniorenwohnstift mit 84 Appartements in der Sonnenstraße in Würzburg. Dies stellte die wirtschaftlich bedeutendste Zustiftung in der Geschichte des Bürgerspitals zum Heiligen Geist in Würzburg dar.[2]
  • Ausbau der Villa Kunterbunt: Übernachtungsmöglichkeit für Eltern schwer kranker Kinder in der Nähe der Uni-Klinik Würzburg
  • Stationäres Hospiz des Juliusspital[3]
  • Unterstützung bei der Schaffung 13 neuer Pflegeplätze im Seniorenheim Ehehaltenhaus/St. Nikolaus der Stiftung Bürgerspital und der Station „Hans Franke“ in der Geriatrischen Reha-Klinik des Geriatriezentrums der Stiftung Bürgerspital
  • Unterstützung der Christiane-Herzog-Ambulanz und neuer Therapieansätze in der Hirntumorbehandlung
  • Unterstützung bei der Erneuerung der Orgel in der St. Nikolaus-Kapelle des Ehehaltenhauses in Würzburg
  • Unterstützung der Straßensozialarbeit der Diakonie, des Vereins „Aktive Hilfe e.V.“ und des Selbsthilfefördervereins
  • Stiftung des sog. Krick-Pavillons an der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universitätsklinikum Würzburg (Übernachtungsmöglichkeit für Eltern)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Große Geldspende von Robert und Margret Krick an die Stiftung Bürgerspital, auf wuerzburg.de, abgerufen am 9. Januar 2014.
  2. Robert Krick Wohnstift, auf buregerspital.de, abgerufen am 9. Januar 2014.
  3. 20 000 Euro Spende für Hospiz auf juliusspital.de vom 20. November 2013, abgerufen am 8. Januar 2014.