Sandboarding

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. Mai 2014 um 14:17 Uhr durch Natsu Dragoneel (Diskussion | Beiträge) (Änderungen von 93.206.252.24 (Diskussion) auf die letzte Version von KLBot2 zurückgesetzt (HG)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Sandboarding

Sandboarding ist eine Freizeitaktivität ähnlich dem Snowboarden, findet aber auf Sand statt.

Dieser Brettsport hat in der ganzen Welt Anhänger, ist aber mehr in Wüstengegenden – insbesondere im Westen der USA, im westlichen Südamerika, Nordafrika und auf der arabischen Halbinsel – verbreitet.

Die Weltmeisterschaft im Sandboarding wurde von 1990 bis 2007 in Deutschland am Monte Kaolino in Hirschau (Oberpfalz) ausgetragen. Der Monte Kaolino ist rund 120 Meter hoch, besitzt eine Abfahrtslänge von 220 Metern und eine Neigung von rund 35 Grad. Der Monte Kaolino wurde durch die Amberger Kaolinwerke aufgeschüttet, die hier mehr als 100 Jahre lang Quarzsand aufgehäuft haben.

Der Belag eines Sandboards besteht meistens aus Formica oder Laminex. Um im Sand besser zu gleiten, kann die Unterseite des Brettes eingewachst werden, üblicherweise mit Paraffin.

Siehe auch

Weblinks

Commons: Sandboarding – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien