Theodor Rieländer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. Februar 2016 um 04:17 Uhr durch Luke081515Bot (Diskussion | Beiträge) (Bot: Einen Weblink korrigiert). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Theodor Rieländer
Personalia
Geburtstag 24. Juli 1950
Geburtsort GesekeDeutschland
Position Mittelfeld

Theodor Rieländer (* 24. Juli 1950 in Geseke) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.

Karriere

Theodor Rieländer erlernte das Fußball spielen in der Jugendabteilung des VfL Geseke. Zur Saison 1969/70 wechselte er in die Bundesliga zu Borussia Dortmund. In seiner letzten Saison für die Dortmunder 1971/72 stieg Rieländer mit der Borussia als Tabellen siebzehnter ab. Für den BVB kam er in 40 Spielen in der Bundesliga zum Einsatz in denen er sechs Tore schoss. Er kam auch zu zwei Einsätzen im DFB-Pokal(ein Tor). Er verließ Dortmund und spielte in der nächsten Saison für den FC Lugano in der Schweiz. Für Lugano kam er zu 19 Spielen. Nach einem Jahr zog es ihn weiter nach Belgien zum FC Lüttich. In Lüttich blieb er zwei Jahre in denen er nur zu sieben Einsätzen kam, bevor er 1975 zurück nach Deutschland zu Bayer 04 Leverkusen wechselte. In der Saison 1975/76 stieg Rieländer mit der Werkself in die zweithöchste deutsche Spielklasse auf. Dies war die 1974 gegründete 2. Bundesliga, die in eine Süd- und eine Nordstaffel aufgeteilt war. Rieländer spielte mit den Leverkusenern in der Nordstaffel und bestritt dort 44 Spiele, in denen er zwei Tore schoss. 1978 wechselte er nach Hannover 96 mit denen er zwei weitere Jahre in der zweiten Liga spielte. Für 96 kam er zu 63 Einsätzen und zwölf Toren. die letzten zehn Jahre von 1980 bis 1990 spielte Rieländer als Spielertrainer bei seinem Heimatverein VfL Geseke.

Privat

Nach seiner Spielerkarriere betrieb Rieländer in Geseke ein Sportgeschäft. Ab 1995 führte er einen Getränkemarkt in Hannover.[1]

Einzelnachweise

  1. hannover96online.de: Theodor Rieländer, abgerufen am 20. Oktober 2012

Weblinks