Theoretische Kryptologie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Oktober 2011 um 14:59 Uhr durch MarioS (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Theoretische Kryptologie ist ein Teilgebiet der Kryptologie und beschäftigt sich mit Paradigmen, Ansätzen und Techniken, die benutzt werden um Lösungen natürlicher kryptographischer Probleme zu konzeptualisieren, zu definieren und bereitzustellen.[1]

Konkreter gehören dazu Definitionen von und Relationen zwischen Sicherheitsbegriffen sowie Black-Box-Reduktionen und Äquivalenzen zwischen kryptographischen Verfahren. Ebenfalls diesem Feld zugerechnet werden sichere Mehrparteienberechnungen und dazugehörige Primitive wie Commitment-Verfahren, Oblivious Transfer und Zero-Knowledge-Protokolle.

Einzelnachweise

  1. TCC: Aims and Scope – Manifest des Workshops für theoretische Kryptologie der International Association for Cryptologic Research