Benutzer:Cum Deo/Artikelwünsche

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Josephskirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ansicht der Josephskirche von Südosten
West und Südportal der Josephskirche

Die Josephskirche (auch St. Joseph-Kirche) ist eine dreischiffige, kreuzförmige, neugotische Hallenkirche nahe des Bahnhofs von Mühlhausen/Thüringen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orgel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Mehrkörperproblem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Mehrkörperproblem beschreibt das Problem die Bewegungen von mehr als drei Himmelskörpern, die sich gegenseitig rein gravitativ beeinflussen, analytisch nicht vorher sagen zu können.
Es zu lösen würde es ermöglichen die Bewegungsabläufe im Sonnensystem exakt zu beschreiben.

Heutzutage sind leistungsfähige Computer in der Lage das Problem numerisch anzugehen. Des Weiteren wurden physikalische Modelle entwickelt, die es ermöglichen die Bewegung jedes Planeten um sein Zentralgestirn als Zweikörperproblem zu behandeln. Sie versagen jedoch, wenn sich ein dritter Körper zu stark nähert.


W-League (Australien)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Canberra United FC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Newcastle Jets FC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sydney FC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Melbourne Victory[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Perth Glory FC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brisbane Roar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Adelaide United FC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Titanic[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1998 veröffentlichte Popular Mechanics die Kriterien , die für die technische Durchführbarkeit eines Nachbaus der Titanic nötig sein würden, nachdem man das Webb Institute konsultiert hatte. Demnach müssten die meisten Änderungen unter der Wasserlinie vorgenommen werden:

  • Geschweißte Außenhaut (statt genietet)
  • Bugwulst, um Treibstoff zu sparen
  • Vergrößertes Ruder und/oder Bugstrahlruder für mehr Manövrierbarkeit
  • Horizontale Stabilisierer
  • Elektrische Dieselgeneratoren für Strom und Antrieb, welche auch Platz im Bauch des Schiffes frei machen würden, der vorher von den 159 Kohleöfen und 29 Kesseln der Titanic eingenommen wurde
  • Dieser Platz könnte dann für Abwasser- und Müllanlagen sowie eine Klimaanlage verwendet werden

Die Schornsteine, die nicht mehr für die Abgase des Dieselgenerators gebraucht würden, wären Attrappen. Die Wirtschaftlichkeit eines solchen Projektes wurde als unsicher eingestuft. Die technischen Herausforderungen eines solchen Projekts würden die Kosten für den Bau auf ca. das Doppelte eines modernen Kreuzfahrtschiffes erhöhen.

Sarel Gous-Projekt (2000–2006)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juni 2000 stellte der südafrikanische Geschäftsmogul Sarel Gous seine Idee für einen Nachbau der Titanic vor. Gous sagte, dass er die Originalpläne des berühmten Schiffes erwerben konnte und nun seinen Traum erfüllen wollte. Wäre dieser Nachbau verwirklicht worden, hätte das entstehende Schiff eine Länge von 290 Metern und eine Breite von 33 Metern gehabt. Nachdem er Kontakt mit der technischen Abteilung der Harland & Wolff-Schiffswerft in Belfast, Nordirland gesucht hatte, präsentierte er seinen Vorschlag dem Belfaster Stadtrat. Das Projekt wurde auf rund 500 Millionen £ angesetzt. Gous hatte zuvor überlegt, das Schiff in Durban, Südafrika, bauen zu lassen, dann aber eine Machbarkeitsstudie für die Durchführung des Projektes mit Harland & Wolff anfertigen lassen. Das Schiff sollte das größte Kreuzfahrtschiff der Welt werden.

Im November 2000 unterzeichnete Gous eine Vereinbarung mit einer Firma aus Monaco über die Finanzierung des Baus. Er sagte damals, dass die Konstruktion binnen 9 Monaten beginnen würde.

Der Name der Betreiberfirma, welche den Nachbau der Titanic betreiben sollte, sollte "White Star Line" sein, eine Wiederbelebung der bankrotten, historischen Firma. Die neue Titanic sollte der alten gleich in Belfast gebaut werden, allerdings von innen ein modernes Kreuzfahrtschiff sein und im Allgemeinen die Größe der ersten Titanic übertreffen.

Eigentlich war anfangs vorgesehen, den Nachbau auch im Inneren exakt dem Original gleichen zu lassen, allerdings erwies sich dies wegen der SOLAS-Vorschriften als unmöglich. Die Regulierungen zum Feuerschutz verbieten den exzessiven Einsatz von Echtholz für das Interieur, wie es auf der Titanic der Fall gewesen war. Außerdem ist es nicht mehr legal, die Rettungsboote auf der Höhe unterzubringen, auf der sie sich bei der Titanic befanden. Die heutigen Standards sehen vor, dass die Rettungsboote nicht höher als 15 Meter über der Wasserlinie sein dürfen. Der Nachbau hätte, der RMS Queen Mary 2 gleich, eine Sondergenehmigung für seine Rettungsboote benötigt.

2006 wurde dieses Projekt dann wegen der hohen Kosten und der fehlenden Unterstützung beendet. Die inzwischen verstorbene letzte Überlebende der Titanic, Millvina Dean, war gegen ein Projekt zum Nachbau der Titanic.

Clive Palmer-Projekt (2012–)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Generelle Daten

  • Tonnage: 65,000 GT (vorläufiger Wert)
  • Länge: 269 m
  • Breite: 32.2 m
  • Tiefgang: 7.5 m
  • Decks: 9
  • Stromversorgung: 48,000 kW (kombiniert aus 2 × Wärtsilä 8L46F und 2 × Wärtsilä 12V46F)
  • Antrieb: Diesel-Elektrik mit einem Schaft und zwei Azimut-Strahlrudern

Am 30. April 2012 verkündete der australische Milliardär Clive Palmer, dass er eine Firma mit dem Namen "Blue Star Line Pty Ltd" gegründet und die CSC Jingling-Schiffswerft in China dazu angeheuert hat, einen Titanic-Nachbau zu konstruieren. Der Bau soll Ende 2010 beginnen und die Jungfernfahrt des neuen Schiffes 2016 stattfinden. Das Schiff soll in Design und Spezifikationen so gut wie möglich der historischen Titanic ähneln, allerdings genügend Rettungsboote für alle haben. Medienberichten zufolge wird es dennoch auch einige tiefergehende Änderungen geben, wie etwa eine Bugwulst und Bugstrahlruder, wie dies auch in der 1998-Studie als nötig bezeichnet worden war.

Das Marineunternehmen Deltamarin wurde verpflichtet, um das Projekt zu untersuchen und das Design mit den modernen Sicherheitsvorschriften abzugleichen. Am 17. Juli 2012 wurden die ersten Übersichten der Konstruktionspläne veröffentlicht. Demnach wird der Nachbau die selbe Länge wie das Original haben, allerdings 4,2 Meter breiter sein und einen um 3 Meter geringeren Tiefgang haben. Die vorläufige Tonnage wir auf 65,000 beziffert, deutlich mehr als die der Titanic. Überhalb der Wasserlinie ähnelt das Schiff in fast allen Belangen dem Original, mit Ausnahme eines zusätzlich eingefügten "Sicherheitsdecks", welches neben Evakuierungssystemen und neuen öffentlichen Räumen auch moderne Rettungsboote innerhalb des Schiffsrumpfes beinhalten wird (die offenen Rettungsboote der Titanic, die sich im Original auf dem Bootsdeck befanden, werden auf der Titanic II nur funktionslose Attrappen sein). Weiterhin werden die ersten beiden Schornsteine ebenfalls Attrappen sein, in denen sich Aussichtsdecks befinden sollen. Die Kabinen auf den unteren Decks werden modernisiert und denen auf modernen Kreuzfahrtschiffen ähneln, während alle Kabinen und öffentlichen Räumlichkeiten vom D-Deck aufwärts genau den historischen Räumlichkeiten entsprechen sollen. Die größten Änderungen finden sich unter der Wasserlinie. Neben einer Bugwulst (die allerdings deutlich geringer ausfällt als bei modernen Kreuzfahrtschiffen) wird das Schiff statt mit Kohleöfen und Dampfantrieb mit modernen Viertakt-Dieselmotoren ausgestattet sein, die von der Firma Wärtsilä hergestellt werden. Diese bestehen aus zwei 12-Zylinder 12V46F und zwei 8-Zylinder 8L46F-Maschinen, erstere produzieren je 14.400 kw und zweitere je 9.600 kw. Betrieben werden sie mit Öl und Gas. Das Schiff wird von einem unbeweglichen Propeller und zwei Azimut-Strahlrudern angetrieben werden, wodurch die Manövrierbarkeit vollständig ohne Ruder gegeben ist. Das Ruder des Nachbaus soll deshalb auch vollständig kosmetischer Natur sein und keinerlei echte Funktion haben. Im Juli 2012 sagte Palmer außerdem, dass Rentner und Passagiere der dritten Klasse keinen Zugang zum Casino an Bord des Schiffes haben werden. Laut www.cruisecritic.com möchte Palmer so Rentner vor sich selbst schützen, und er frage sich auch, ob Passagiere, die sich kein Ticket der ersten Klasse leisten können, überhaupt an Bord um Geld spielen sollten.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]