Verena Lueken
Verena Lueken (* Mai 1955 in Frankfurt am Main[1]) ist eine deutsche Journalistin und Schriftstellerin.
Leben
Lueken studierte Tanz, Soziologie, Germanistik und Filmwissenschaft in Frankfurt, Philadelphia und New York. Seit 1989 arbeitet sie bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung als Film- und Literaturkritikerin und Redakteurin, davon sieben Jahre als Kulturkorrespondentin in New York.[1] Seit 2003 arbeitet sie wieder in der Frankfurter Redaktion. Nach mehreren Sachbüchern veröffentlichte Lueken 2015 ihren ersten Roman „Alles zählt“ bei Kiepenheuer & Witsch.
2016 nahm Lueken an der BBC-Wahl zu den 100 bedeutendsten Filme des 21. Jahrhunderts teil und wählte In the Mood for Love (2000) von Wong Kar-Wai auf den ersten Platz.[2]
Werke
- 1996: Kinoerzählungen (Hrsg.)
- 2002: New York. Reportage aus einer alten Stadt
- 2005, 2010: Gebrauchsanweisung für New York
- 2015: Alles zählt (Roman)[3][4]
Auszeichnungen
- 1992: Internationaler Publizistikpreis[1]
Weblinks
- Commons: Verena Lueken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ a b c Verena Lueken auf den Seiten der FAZ-Redaktion
- ↑ The 21st Century’s 100 greatest films: Who voted? bei bbc.com, 23. August 2016 (abgerufen am 23. August 2016).
- ↑ Wolfgang Höbel: Roman von Verena Lueken: Im Königreich der Kranken. Rezension von Alles zählt auf Spiegel Online, 2. September 2015
- ↑ Überleben mit Sätzen. In: www.tagesspiegel.de. Abgerufen am 1. Juni 2016.
Personendaten | |
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NAME | Lueken, Verena |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Journalistin und Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | Mai 1955 |
GEBURTSORT | Frankfurt am Main |