Wikipedia:Humorarchiv/George McMiller

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George McMiller[Quelltext bearbeiten]

George McMiller (* 25. März 1942 in Chicago) lebt in den USA. Er ist ein Pop-Art-Künstler und Mystiker, der vor allem zwischen 1960 und 1990 sehr aktiv war. McMiller ist ein Anhänger der Psychedelic-Bewegung. Unter anderem ist er auch Schriftsteller und Musiker. Bekannt ist er auch wegen der Katze Tibby, die er seit seiner Kindheit immer bei sich hat. Als sie 1961 starb, war er sehr traurig. Darum schaffte er sich dann eine neue an, die genauso wie die alte aussah und ebenfalls Tibby hieß. Dies tat er danach noch einmal; heute (Stand 2005) ist es die fünfte Katze.

Kindheit und Jugend[Quelltext bearbeiten]

Als Kind entdeckte er das Malen für sich. Seine ersten Bilder (später in der Galerie "My Very First Work" wiederveröffentlicht) zeigten hauptsächlich Wasservögel, Katzen und Schlangen, seine Lieblingstiere. Manchmal deutete er diese nur an, andere Male machte er naturgetreue Studien und zeichnete sie dann detailliert ab. Seine Eltern fanden die Werke sehr gelungen. Sie förderten den jungen George. Dieser weigerte sich jedoch, nach der Schule Kunst zu studieren, und zog als Straßenmusiker durch die Stadt.

Erste berühmte Werke[Quelltext bearbeiten]

Vor allem das Bild The Monkey (1961) wurde sehr bekannt. Es erregte auch viel Aufsehen. Das Bild zeigte einen Affen mit einem großen 20er-Jahre-Hut, der auf einem Baum sitzt, auf Leute hinunterschaut und ihnen den Stinkefinger zeigt. Ein weiteres bekanntes Bild aus den frühen 60ern war Tibby (1962), eine Zeichnung, die seine geliebte Katze darstellte. Seine erste Platte brachte er 1962 heraus; diese hieß einfach nur "Nothing" und war sehr experimentell. Die Lieder:

1. I Like You (ein Song nach dem Motiv eines alten Blues)

2. Jazzhole (ein langes, experimentelles, jazziges Stück)

3. Noise (eine Minute Vogelzwitschern und ähnliches)

4. River (eine Ballade)

5. That's Real! (noch ein bluesiges Stück)

6. Jokejokejoke (Zwölftonmusik-Stück)

7. Nothing (eine Minute Stille)

8. Voices (Aufnahmen von verschiedenen Stimme)

9. Urz (ein klassisch klingendes Stück)


Ab 1964 wurde McMiller darüber hinaus vom Beat und Rock'n'Roll beeinflusst.

Pop-Art-Werke[Quelltext bearbeiten]

Im Bereich der Pop-Art waren seine bekanntesten Werke:

Luigi (1965)

Lomo (1967)

La Mia Casa (1969)

Let Me Go! (1969)

Life (1970)

Leaves (1971) (Anmerkung: Diese Bilder werden auch L-Bilder genannt)

Fuck (1972)

Freak (1973)

Doublefreak (1974)

Triplefreak (1975)

Quadruplefreak (1976)

Hyperfreak (1978)

Gigafreak (1978)

The Rat (1978)

Feel (1980)


Literatur[Quelltext bearbeiten]

Das bekannteste Buch von McMiller heißt "Quadruplefreak"; auf dem Einband kann man das gleichnamige Bild sehen. Es ist eine Art Autobiografie, die er aber nicht über sich selbst, sondern über jemanden namens Jim schreibt, der ihm aber erstaunlich ähnlich ist. Eigentlich handelt es sich dabei um George McMiller selbst. Andere Bücher behandeln oft okkultistiche Theorien oder Alpträume von McMiller ("The Meat-Eater Slug"). Bekannt ist auch der Fantasyroman "Luminescence".

Musik[Quelltext bearbeiten]

Die Alben von McMiller sind bei weitem nicht so bekannt wie die Bücher oder Gemälde; jedoch gilt er als Mitbegründer des Prog. Das bekannteste ist das bereits oben erwähnte "Nothing". Ein weiteres bekannteres Album heißt "Feelings In My Life" und stammt von 1971.