William Cowley

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William Ambrosia Cowley oder William Ambrose Cowley war ein englischer Bukanier (Pirat) des 17. Jahrhunderts, der während seiner Weltumsegelung die Galápagosinseln erforschte und 1684 die erste Karte veröffentlichte. Er benannte auch einige Inseln nach Mitgliedern des britischen Königshauses oder nach Berufskollegen. In seinem Tagebuch beschreibt er auch die Entdeckung der mythischen Insel Pepys, die sich angeblich nördlich der Falklandinseln befand und eine Reihe von Matrosen dazu anhielt, in der Leere nach nichtexistentem Land Ausschau zu halten.[1]

Literatur

  • Adrian Room: Albemarle. In: Dictionary of World Place Names Derived from British Names. Taylor & Francis, 1989, ISBN 978-0-415-02811-0, S. 3 (englisch).

Einzelnachweise

  1. Christian Jacob, Edward H. Dahl, Tom Conley: The Sovereign Map: Theoretical Approaches in Cartography Throughout History. University of Chicago Press, 2006, ISBN 978-0-226-38953-0, S. 298 (englisch).