Wingmaster

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WINGMASTER

Beschreibung deutsche Zeitschrift
Fachgebiet Modellbau (Militärflugzeuge)
Sprache Deutsch
Verlag VDM Heinz Nickel
Erstausgabe April 1998
Erscheinungsweise zweimonatlich
Chefredakteur Heinz Nickel
Herausgeber Heinz Nickel
Geschäftsführer Heinz Nickel
Weblink [1]
ZDB 2297508-1

Wingmaster (vollständiger Titel „WINGMASTER – Luftfahrt, Historie, Modellbau“) ist eine Zeitschrift für Modellbau. Herausgeber und Chefredakteur ist Heinz Nickel, Verlag VDM Heinz Nickel.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wingmaster kam erstmals im April 1998 mit dem Heft Nummer 1 auf den Markt. Ab Heft Nummer 8 kam zum Titel das „im Detail“-Logo hinzu. Ab Heft 33, im Jahre 2006, änderte sich das Logo und der Name der Zeitschrift wurde von Wingmasters in Wingmaster geändert.

Themen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Wingmaster werden ausschließlich Modellbauberichte über militärische Flugzeuge veröffentlicht. Schwerpunktmäßig behandelt das Magazin Flugzeugmodelle aus den beiden Weltkriegen und gelegentlich Bauberichte über Jets und Hubschrauber. Anhand von Abbildungen werden die zerlegten Modelle dargestellt. Dabei nehmen die Autoren der Artikel reale Maschinen mit ihren Piloten zum Vorbild und bauen diese dann nach und zeigen, wie sie durch die richtigen Farben und die nachträgliche Alterung dem Modell den letzten Schliff geben. Daneben gehören zum Programm der Zeitschrift auch Zeitgeschichtliche Themen im Zusammenhang mit der Luftfahrt, Aktuelles aus der Modellbauszene, Modellneuheiten und Literaturbesprechungen. Immer wiederkehrende Themen sind Messerschmitt Bf 109, Focke-Wulf Fw 190 D, Supermarine Spitfire und North American P-51 Mustangs.

Zielgruppe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zielgruppe von Wingmaster sind Flugzeugmodellbauer mit militärhistorischem und technischem Interesse.

Umfang/Format[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wingmaster hat einen Umfang zwischen 50 und 60 Seiten in Drahtheftung, im Format 215 × 300 mm.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]