Wolf (Album)

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Wolf
Studioalbum von Tyler, the Creator

Veröffent-
lichung(en)

2. April 2013

Label(s) Odd Future Records, Distribution und Sony Music Entertainment

Format(e)

CD

Genre(s)

Hip-Hop

Titel (Anzahl)

18

Länge

71:17

Chronologie
Goblin
(2011)
Wolf Cherry Bomb
(2015)

Wolf ist das zweite Album des US-amerikanischen Rappers Tyler, the Creator. Es erschien am 2. April 2013 über Odd Future Records, RED Distribution und Sony Music Entertainment.

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tyler, the Creator (2012)
  1. Wolf – 1:50
  2. Jamba (feat. Hodgy Beats) – 3:32
  3. Cowboy – 3:15
  4. Awkward – 3:47
  5. Domo23 – 2:38
  6. Answer – 3:50
  7. Slater (feat. Frank Ocean) – 3:53
  8. 48 – 4:07
  9. Colossus – 3:33
  10. PartyIsntOver/Campfire/Bimmer (feat. Lætitia Sadier und Frank Ocean) – 7:18
  11. IFHY (feat. Pharrell Williams) – 5:19
  12. Pigs – 4:14
  13. Parking Lot (feat. Casey Veggies und Mike G) – 3:53
  14. Rusty (feat. Domo Genesis und Earl Sweatshirt) – 5:09
  15. Trashwang (feat. Na'kel, Jasper, Lucas, L-Boy, Taco, Left Brain und Lee Spielman) – 4:42
  16. Treehome95 (feat. Coco O. und Erykah Badu) – 3:00
  17. Tamale – 2:46
  18. Lone – 3:57

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erfolg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den US-amerikanischen Billboard 200 stieg Wolf auf Platz 3 ein. Im Zuge dessen konnten 89.895 Einheiten des Albums verkauft werden.[1] Nachdem das Album in der zweiten Woche 18.000 Verkäufe verzeichnet hatte, fiel es anschließend auf Rang 22 ab.[2] Auch in Kanada war Wolf mit einem Einstieg auf Platz 2 der Album-Charts erfolgreich.[3] In Australien erreichte die Veröffentlichung Rang 19, in Dänemark Platz 10 und in Frankreich Position 116.[4]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die E-Zine Laut.de bewertete Wolf mit drei von möglichen fünf Bewertungspunkten. Auf dem Album begegnen wie „improvisiert hingeworfene Klaviernoten“ „staubigen Drums, souligen Streichern und perlenden Synthiemelodien“. Die Rhythmen der Produktionen „fordern heraus, treiben vor sich her oder lullen ein“. Des Weiteren sei der Flow des Rappers laut Redakteurin Dani Fromm souverän, allerdings ziehe „sein Depri-Vortrag einen auf Dauer einfach“ herunter.[5]

Bestenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Liste der besten „Hip Hop-Alben des Jahres“ 2013 von Laut.de wurde Wolf auf Rang 24 platziert. Aus Sicht der Redaktion sei Wolfan vielen Stellen zugänglicher als sein Vorgänger“. Dennoch zeichne sich Tyler, the Creator durch „eine rohe, tiefe Stimme gepaart mit einer […] verschachtelten Story“ aus.[6]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Complex.com: Tyler, The Creator Sells Nearly 90k Copies of ‚Wolf‘ His First Week. Abgerufen am 20. Juni 2014.
  2. Hiphopdx.com: Hip Hop Album Sales: The Week Ending 4/14/2013. Abgerufen am 20. Juni 2014.
  3. Billboard.com: Tyler, the Creator. Abgerufen am 20. Juni 2014.
  4. Australian-charts.com: Tyler, the Creator – Wolf. Abgerufen am 20. Juni 2014.
  5. Laut.de: Zu viele Rotzklumpen auf der festlichen Kaffeetafel. Abgerufen am 20. Juni 2014.
  6. Laut.de: Die Hip Hop-Alben des Jahres – Platz 24. Abgerufen am 20. Juni 2014.