Zeitschrift zum Innovations- und Technikrecht

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Zeitschrift zum Innovations- und Technikrecht – InTeR

Beschreibung Fachzeitschrift
Fachgebiet Innovationsrecht, Recht moderner Technologien unter Einschluss des Rechts der Digitalisierung
Sprache Deutsch, Teilweise, Englisch
Verlag dfv Mediengruppe
Erstausgabe 2013
Erscheinungsweise vierteljährlich
Chefredakteur Stefan Müller
Herausgeber Jürgen Ensthaler, Dagmar Gesmann-Nuissl, Stefan Müller
Artikelarchiv online.ruw.de/suche/inter/
ISSN (Print)

Die Zeitschrift zum Innovations- und Technikrecht (InTeR) ist eine juristische Fachzeitschrift für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis schwerpunktmäßig mit Beiträgen zum Recht des geistigen Eigentums, dem Recht moderner Technologien sowie zu Rechtsfragen der Digitalisierung.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erstausgabe erschien 2013. Damit bezeichnet sich InTeR als „älteste deutsche juristische Fachzeitschrift“, die technologierechtliche und innovationsrechtliche Themen gleichermaßen adressiere.

Zielgruppe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zeitschrift richtet sich an Rechtswissenschaftler, Berufsträger aus der juristischen Praxis und Studenten der Rechtswissenschaft ebenso wie Berufsträger und Studenten in nicht-juristischen Berufen bzw. Studiengängen.

Inhalte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie ist interdisziplinär angelegt, möchte den Austausch zwischen Rechts-, Technik- und Wirtschaftswissenschaften fördern und wird in Verbindung mit dem Verein Deutscher Ingenieure herausgegeben. Daher stammen zahlreiche in der InTeR abgedruckte Beiträge von multidisziplinär besetzten Autorenteams. Ein kommentierter Report aktueller Rechtsprechung zum Innovations-, Technik- und Digitalisierungsrecht stellt eine wiederkehrende Rubrik dar.

Herausgeber und Beirat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die drei Herausgeber sind Jürgen Ensthaler, Dagmar Gesmann-Nuissl[1] und Stefan Müller.

Der Herausgeberbeirat setzt sich zusammen aus Wilhelm-Albrecht Achilles, Hans-Jürgen Ahrens, Udo di Fabio, Lars Funk, Roman Reiss, Philipp Reusch, Franz Jürgen Säcker, Klaus Schülke, Christian Steinberger, Walther C. Zimmerli und Klaus J. Zink.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]