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[[Wikipedia:Café/Archiv 2014 Q1#Thema 1]]
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Auf dieser Seite gefunden (hat zwar nix mit Muscheln zu tun, ist aber lustig): So ändern sich die Zeiten: Früher musste man Drachen töten und konnte die Jungfrau heiraten --- Heute gibt es keine Jungfrauen mehr. Man muss den Drachen heiraten. (Dem ist nix hinzuzufügen, außer vielleicht, dass verheiratete Drachen, warum auch immer, Hausdrachen genannt werden.--Ratzer (Diskussion) 14:27, 1. Jan. 2014 (CET)
1772 - da finde ich den Hausdrachen. es war aber noch keine "böse Ehefrau" (gibt es das wirklich? Oder wurde da nur falsch konditionierte ??), sondern eine Person, die in einem Haus rüde und despotisch agiert. In China könnte ein Hausdrachen vielleicht sogar Glück bringen... ?! GEEZER… nil nisi bene18:25, 1. Jan. 2014 (CET)
Guten Rutsch? Gesundes Neues Jahr?
Woher kommen eigentlich diese hierzulande weitverbreiteten Grüße und Wünsche? Achja: Gesundes Neues! --Tommes✉04:48, 1. Jan. 2014 (CET)
Ohne reputable Quelle: Da Gesundheit in den Augen der allermeisten das größte Gut ist, wünscht man halt das. Der gute Rutsch dürfte von "hineinrutschen" kommen, man gleitet halt so von einem Jahr ins andere, ohne das man es ändern könnte. Ich wünsche, gut in ein gesundes neues Jahr gerutscht zu sein :-D --DerFeigling (Diskussion) 06:05, 1. Jan. 2014 (CET)
Hast Erfahrung du mit Rutschen, wird auch Zwanzig-Vierzehn flutschen !
Ich suche eine Tabelle in der aufgelistet ist, gegen welche Zahlung das Verfahren gegen jemanden eingestellt wird. Ein Ex-Bundespräsident bekam ein Angebot über 50.000 Euro, ein Kirchenmann mußte 20 Mille löhnen (komisch, die haben es doch dicker als so ein oller Präsident, oder?), da interessiert es mich mal, was ich als klitzekleiner Otto-Normal zahlen müßte. Ich käme sicher mit einem Fuffi davon, oder? --91.50.126.14418:06, 2. Jan. 2014 (CET)
what's in a name?
Sex ist ... ein u.a. in Nordamerika mehrfach vorkommender Familienname. Soweit, so geläufig. Weniger bekannt dagegen scheint zu sein, dass Oral ein Vorname ist, siehe etwa en:Oral Roberts. Man muss in diesem Fall ja nicht Vorname und Familienname kombinieren.--Ratzer (Diskussion) 10:42, 3. Jan. 2014 (CET)
Muß man nicht - aber das schließt matürlich wiederherum nicht aus, dass es diese Kombination dennoch gibt - was mich nicht verwundern würde. --Gaertner090468 (Diskussion) 12:24, 3. Jan. 2014 (CET)
OK hier nicht, aber es ist dennoch ein Vorname. Google mal mit häufigen Nachnamen, z.B. "Oral Miller" oder "Oral Smith", da gibt's etliche Treffer. Aber zugegeben, es gibt häufiger vorkommende Vornamen.
Besonders witzig waren Frau und Herr Reich aus Berlin, die ihren Nachwuchs "Frank Reich" nannten.[2] Hö hö, selten so gelacht. --Saloa (Diskussion) 22:14, 3. Jan. 2014 (CET)
(Sorry for writing in English, please translate if you like.)
Each year on the first of January we have Public Domain Day. The copyright expires of many images and all the works of an author who died xx years ago (often 70 years ago), will come into the public domain. Each year this results in restoring hundreds of images. I went through the logs and these are the results: Commons:User:Romaine/Public Domain Day/2014. Everyone is invited to place those images in appropriate places in articles! Romaine (Diskussion) 15:36, 3. Jan. 2014 (CET)
drei mal hoch(!), und hernach weiß keiner warum
So. Also, ich war ein bisschen (etwas) unterwegs, und versuchte viele Wikiepedia-einträge zu verstehen. Dann kam ich zu einer Seite Namens Georgia Guidestones und war etwas "ausser Atem". Kann mir irgendwer erklären, dass so eine Freimaurer-Scheisse frei auf freiem amerikanischen Boden stehen darf. --80.108.60.15819:35, 3. Jan. 2014 (CET)
Dummfug 12.0
Ronald Pofallas Ankunft in der Bahn mit der Bahn von der Bahn nachdem er von der politischen Bahn abkam. Man versteht nur noch Bahnhof. --49.145.42.6620:12, 3. Jan. 2014 (CET)
Gerade die neueste Windows 8 Werbung gesehen. Da erzählt mir ein "Hochschullehrer", dass Nutzer, die nicht mit der neuen Oberfläche etc. zurechtkommen zu altmodisch oder einfach nur bockig sind. Wann lernen die endlich, dass man keinen Blumentopf gewinnt, wenn man Kunden als dumm hinstellt - ganz egal, ob die mit ihrer Kritik recht haben oder nicht. --92.202.57.12019:08, 3. Jan. 2014 (CET)
Grossartig! Eine Studentin in Harvard hat andere Studenten eingeladen, ihre Semesterarbeit, Promotion etc. in einem Satz zusammenzufassen. Hier sind Beispiele, was dabei herauskam.
Wie könnte man die bisherige Arbeit an WP in einem Satz zusammenfassen...? == >> ein vielgearteter geistiger Erguss der einer Erfassung von Wissen gleichkommt, um einem Nichtszusagendem einen Inhalt zu verleihen, und den Anschein erweckt, man betreibe ein bisherig - möglicherweise - vernünftig möglichen Sinnvollheitigkeit . (Es gilt natürlich nach wie vor die Unschuldsvermutung). *Und jetzt stelle ich mich an die Theke und trink ein Bier, und denke mir: Hoffentlich bekomme ich keine Bulimie, denn die fickt ins Knie* - wobei ich der Meinung bin, dass mein Satz eigentlich kein Satz ist. Denn Profis schreiben daraus ein ganzes Buch. --80.108.60.15817:08, 3. Jan. 2014 (CET)
*zweites Bier kipp lall: eigentlich weiß ich nur .... *umfall*aufsteh* zur Toilette geht. ..."Dsssh ssshji trzumbabla shwyssn*spuck*sp ...ja, dass sag ich dir. *umfall*aufsteh* ..... --80.108.60.15817:38, 3. Jan. 2014 (CET)
Bestimmt. Und im Urbrei entwickelten sich dann langsam die Artikel und evolutionierten ruhig vor sich hin, solange sie nicht durch Löscheinschläge ausgelöscht wurden. --91.0.188.8420:17, 3. Jan. 2014 (CET)
@GG: Du hast gemogelt! Jeder hat nur einen Versuch! Meiner: Was Sie schon immer über die Welt wissen wollten, aber bitte doch nicht soooo explizit! Geoz (Diskussion) 19:26, 3. Jan. 2014 (CET)
Friedrich: Einen Selbstmordattentäter, der seinen eigenen Tod bei der Planung der Tat einkalkuliert, werden auch Videokameras nicht abschrecken.
SPIEGEL ONLINE: Also sind die Kameras gegen Terror unwirksam?
Friedrich: Das wäre ein falscher Schluss. Wenn wir zum Beispiel den Täter nach dem ersten Mal verhaften, kann er kein zweites oder drittes Mal zuschlagen.
Mal ernsthaft: WTC, Pentagon, Madrid,... Wer weiß, ob das nicht jedesmal der gleiche Attentäter gewesen sein könnte? Die Regierungen, also die Menschen, die wir gewählt haben, um uns zu vertreten, sind ja alles andere als ehrlich zu uns. Da besteht Klärungsbedarf. Aber zum Trost: Der dies- und letztjährige Gewinner der Lügen- und Verschleierungstombola in Sachen NSA muß künftig Fahrkarten abstempeln. Das hat er jetzt davon. Wenigstens einen hat es erwischt. Und zuletzt nochmal zu WTC, Pentagon, Madrid. Ich wollte eingangs noch weitere "Ereignisse" in der "freien Welt" hinzufügen. Wieso fiel mir nichts mehr ein? Für die Alzheimer-Krankheit bin ich eigentlich noch viel zu jung. Woran könnte ich sonst leiden? --91.0.188.8423:42, 3. Jan. 2014 (CET)
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Das Problem liegt in der deutschen Gründlichkeit. Wir schreiben:
Ein Selbstmordattentat ist ein Mordanschlag auf Menschen oder Objekte durch einen Täter, bei dem der Verlust des eigenen Lebens die notwendige Bedingung zum Gelingen des Attentats darstellt.
Also um es gründlich zu machen, muss auch Karl-Heinz sein Leben lassen.
Die Engl.-Sprachigen sehen es differenzierter:
A suicide attack is an attack upon a target, in which an attacker intends to kill others and/or cause great damage, knowing that he or she will either certainly or most likely die in the process.
Viel eleganter. Das lässt auch die Möglichkeit (a) eines Fehlschlages (Karl-Heinz rennt nach dem vergeblichen Anschlag "um sein Leben" und wird dabei gefilmt) und (b) eines Erfolges (aber Karl-Heinz fällt so unglücklich aus dem Fenster, dass er überlebt) ein.
Die NSA-Überwachung ist hiermit für beendet erklärt!
Den Adler haben sie ja auch!!
Wie ich gerade aus seriöser Quelle erfahren habe, kamen die Überwachungen nur jahreszeitlich bedingt an die Öffentlichkeit. NSA = Nikolaus Sieht Alles. Jetzt haben wir wieder knapp ein Jahr Ruhe, wer nicht artig war erfahren wir das nächste Mal erst am 6. Dezember 2014. Übrigens: Die Linke mag den Nikolaus offensichtlich nicht, das ist ja ein komischer Verein. Die haben doch früher selbst Nikolaus und Knecht Ulbricht gespielt. --91.0.146.10423:40, 5. Jan. 2014 (CET)
Stasi schreibt man doch ganz anders! Oder meinst Du den Braunen aus Braunau mit der Braun an seiner Seite ihm seine Partei? --91.0.146.10423:53, 5. Jan. 2014 (CET)
NSADP: "Nikolaus Sieht Alles .. .." oder DPNSA: ".. .. Nikolaus Sieht Alles"?. Bitte um Aufklärung. --Tommes✉03:12, 6. Jan. 2014 (CET)
„Gerhard Schröder richtet mit seinem Einstieg in das Unternehmen erheblichen Schaden an. Noch vor Monaten hat er sich als Kanzler für das Pipeline-Projekt stark gemacht - jetzt kassiert er von denen, die von seinem Einsatz profitiert haben. Es ist ein erstaunlicher Vorgang, dass ein deutscher Bundeskanzler schon Wochen nach seinem Ausscheiden die Reputation seines früheren Amtes für eine kommerzielle Tätigkeit nutzt. Das Vertrauen darauf, dass ein früherer Kanzler weiß, was sich gehört und er auch im Nachhinein seinem Amt schuldet, hat Gerhard Schröder gründlich zerstört. Schröder geht es nicht um Gas - es geht ihm um Kohle! [...] Jetzt kommen wir an einer rechtlichen Regelung wohl nicht vorbei: Es ist offensichtlich eine Illusion zu glauben, dass der Appell an politischen Anstand alleine ausreicht, um solche Fälle zu verhindern. Ich könnte mir eine Art Selbstverpflichtung von Regierungsmitgliedern vorstellen, für die Zeit nach Ausscheiden aus dem Amt sich geschäftliche Rücksicht aufzuerlegen. Auch Karenzzeiten halte ich für vorstellbar.“
Leute, ich bitte euch, der will doch zur Bahn. Wo ist da das Problem? Dort jedenfalls kann er keinen Schaden mehr anrichten, schließlich war Mehdorn ja dort sowas von erfolgreich, da biegen sich die Balken. Und wenn der den Flughafen BER fettich hat, kann Pofalla nachrücken und bei Bedarf in die FDP eintreten, die brauchen doch Leute. Ach Frollein, bringense Sie mir noch'n Pils? --Schlesingerschreib!22:15, 6. Jan. 2014 (CET) :-)
Nichts anderes als der Herr Ex-Präsident, der irgendwas von Ehre gefaselt hat, aber kaum isser aus dem Amt, da nimmt der das Geld. Ähre? Ehre? Öre? Was'n das? Ehre ist immer nur für die anderen... --Jack User (Diskussion) 22:56, 6. Jan. 2014 (CET)
Tja, mit Geld kann man sich was kaufen. Ehre gibt einem nur Anerkennung, ohne dass dies einem zu wirtschaftlichem Aufstieg verhilft. So ist das. --49.145.36.22405:23, 7. Jan. 2014 (CET)
+1, aber (Deutsch sehr kritisch:) Hitler hatte den Scheitel auf der anderen Seite...)
Sie haben ja in den 1940ern gelernt, "... dass Deutsche sehr direkt und anspruchsvoll sind und man sich um ... ihnen unverzüglich kümmern sollte." Warum soll man sich nicht über die Sprechweise von Indern lustig machen? Was für Kaya Yanar gut ist, soll nicht auch für andere gut sein? Hmmm... GEEZER… nil nisi bene10:27, 8. Jan. 2014 (CET)
Na ja, das war ja Mr. Hilter. Der kann den Scheitel auch auf der anderen Seite tragen (wäre auch eine gute Tarnung: Nein, das kann nicht der Herr H. sein, der trägt den Scheitel ja auf der anderen Seite!).--IP-Los (Diskussion) 16:33, 8. Jan. 2014 (CET)
Eilmeldung: ++++ Braunschweig: Hitlers Gattin darf bei Wohnortsuche nicht mitreden ++++ Fast nur Witze mit Bart: Neues Simpsons-Drehbuch kann nicht überzeugen ++++ --Jack User (Diskussion) 20:32, 8. Jan. 2014 (CET)
Entgegen früheren Eilmeldungen soll nun doch nicht im Winter in Katar gekickt werden. Wieso läßt man es eigentlich nicht im Sommer, aber muß denn in Katar gekickt werden? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)11:31, 10. Jan. 2014 (CET)
Diese Ungeduld...! Warte doch einfach mal ab... Irgendwann wird Sommer in Deutschland oder Spätfrühling im Vatikan draus. GEEZER… nil nisi bene11:51, 10. Jan. 2014 (CET)
Wann gekickt wird, wird später festgelegt werden. Wenn man nachweisen kann, dass bei der Vergabe tatsächlich Korrupütion im Spiel war oder dass Katar die Vorgaben der FIFA nicht erfüllt, könnte man die Austragung der WM2022 natürlich neu vergeben, aber diese Blöße wird sich die FIFA ziemlich sicher nicht geben... --MrBurns (Diskussion) 16:56, 10. Jan. 2014 (CET)
Bist du ganz sicher?
Ich kenne ganze Berufszweige, wo man sich für Geld "die Blöße gibt". Man kann immer noch sagen: "Wir wurden böswillig getäuscht!"
Wahrscheinlich schon, auch wenn bisher wohl noch niemand dafür verurteilt wurde... --MrBurns (Diskussion) 06:36, 11. Jan. 2014 (CET) PS: es wurde wohl auch deshalb bisher niemand verurteilt, weil man in der Schweiz (wie in vielen anderen Ländern auch) sich mit der Staatsanwaltschaft einigen kann, ein Verfahren gegen Bezahlung einzustellen.[3] Auch bemerkenswert ist, dass die Zahlung nur ca. 1/4 und der Anteil, den nicht die FIFA beglichen hat weniger als 1/7 von dem ist, als was die beiden Beschuldigten angeblich an Schmiergeldern kassiert haben. Also lohnt sich Korruption in der Schweiz ev. sogar, wenn man dabei erwischt wird... --MrBurns (Diskussion) 07:01, 11. Jan. 2014 (CET)
Wer weiß, vielleicht hätte Wulff sich auf einen Deal eingelassen, wenn die Strafe nur 1/7 der 750 Euronen betragen hätte, also 107 Euro. Da hätte der Staat viel Geld gespart. (Sein ziemlich wahrscheinlicher Freispruch schlägt dagegen wohl mit dem 10.000-fachen des angeblichen Betrugs zu Buche; bis der Prozess fertig ist, dürften sieben oder acht Megaeuronen verpulvert sein. Und wenn die Staatsanwaltschaft tatsächlich so deppert sein sollte, in die Berufung zu gehen, wird's noch teurer. Warum kann man diese Geldverschwender eigentlich nicht zur Rechenschaft ziehen? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)11:42, 11. Jan. 2014 (CET)
Allein beim Gedanken daran komme ich so ins Schwitzen, dass ich mir ensthaft überlege, ob ich bei dieser Farce noch die Glotze anmache. In Katar gibts im übrigen keinen Winter, zu keiner Jahreszeit, nur halt einen abgeschwächten Sommer wo die Sonne etwas schräger steht und 17 Grad Durchschnitt enthält auch die Nachttemperaturen, was bedeutet, dass der Winter dort ungefähr so warm ist wie ein Sommer in Mitteleuropa.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:46, 12. Jan. 2014 (CET)
Wahrscheinlichkeitsabschätzung: Here his liferun. I see not where he from English classes benefitted have could . Also rays it, that he never has been abroad. So is it not very likely. GEEZER… nil nisi bene16:55, 12. Jan. 2014 (CET)
Jugendkriminalität
Bei uns standen wiederholt junge, vermummte Schutzgelderpresser einer weltweit agierenden kriminellen Vereinigung vor der Tür und haben eine Matheaufgabe an die Tür geschrieben. Sie lautet 20*C+M+B+14. Ich habe keine Ahnung, wie ich die lösen soll. Hat hier einer eine Idee? --91.50.115.5709:57, 7. Jan. 2014 (CET)
Das Thema ist schwierig, da es meist Kinder sind, die von Hintermännern (Honi soit qui mal y pense...) zum Anschaffen auf die Strasse geschickt werden. Drei Ansätze sind zu erwägen:
Bei der Abfertigung häufig und hemmungslos berühren. Vorteil: Sie werden im nächsten Jahr nicht wiederkommen; dafür wird häufiger die Polizei vorbeischauen ... aber die singen wenigstens nicht.
Von der früher beliebten Rasierklinge im Apfel oder den Zweikomponentenklebern am Euro-Stück (und rituellem Auf-die-Stirn-drücken) ist abzuraten.
Vor dem 6. Januar die Zeugen Jehovas um Hilfe bitten. Das ist der Feuer-mit-Feuer-bekämpfen-Ansatz.
Bei den Orthodoxen sammelt der Pfarrer übrigens am 6. Jänner um sein eigenes Gehalt aufzubessern. Da sind die Katholischen schon altruistischer, das Geld von der Dreikönigssammlung geht an Entwicklungsprojekte in der Dritten Welt. --El bes (Diskussion) 10:42, 7. Jan. 2014 (CET)
Original geguttenbergt bei "Der Postillon". Wenn schon, dann bitte auch die Quellen nennen: [4]. Hat aber ohnehin schon einen lagen Bart, fast so lang wie der von:"Landet ein Dreamliner in BER..." --Ingo → @13:39, 7. Jan. 2014 (CET)
Da muß ich Dich leider enttäuschen, diesen Beitrag im Postillon kannte ich noch nicht. Aber danke für den Hinweis, jetzt weiß ich, dass ich mir keine langen Gedanken über die Matheaufgabe mehr machen muß, weil das gar keine ist. --91.50.115.5714:35, 7. Jan. 2014 (CET)
Und wo hat Der Postillion das Bild her? Natürlich von uns!!! Vgl. den Artikel Sternsinger. Gibt der Bote aber nicht an, sondern vergibt ein Copyright. (Für die Balken? Haben die Schöpfungshöhe?) Bitte einen Weihrauchlikör, seufz. --Bremond (Diskussion) 19:27, 7. Jan. 2014 (CET) - - - PS: @91.50. Du hast in Deiner Rechnung ein + zuviel, das muß ein * sein. ;)
Nene, die Rechnung ist die gleiche wie diese hier: . Steht auch im Artikel so drin, also haben sich die Delinquenten wohl nicht verschrieben. --91.0.184.10020:52, 7. Jan. 2014 (CET)
Nachdem mein Beitrag gerade revertiert wurde, offensichtlich weil er hochgradig pornografischen Inhalt hatte, möchte ich mich für das Einstellen in aller Form entschuldigen. Ich gelobe auch, nie wieder ein öffentliches Schwimmbad oder einen Strand zu besuchen, weil auch dort Frauen wie auf dieser Seite bekleidet rumlaufen. Stattdessen möchte ich etwas zur Entschädigung beitragen, damit man einen anderen und garantiert braven Augenschmaus bewundern kann: Bitte schön. --91.0.149.16123:59, 12. Jan. 2014 (CET)
Ich würde sagen, die von dir verlinkte Seite war einfach schlecht. Ein billiger Blog, schlechtes Webdesign, wild zusammengewürfelte Fotos, viel Make-Up, viel Silikon, viel Photoshop, keine Infos. Einfach nur langweilig. --El bes (Diskussion) 00:29, 13. Jan. 2014 (CET)
Die Begründung für die Revertierung, dass in dem Link Frauen als Sexobjekte dargestellt werden, war aber schon recht merkwürdig.[5] Natürlich werden Frauen als Sexobjekte dargestellt und das ist ja auch gut so. So wie Männer Frauen als Sexobjekte sehen, sehen auch Frauen Männer als Sexobjekte. Wenn dem nicht so wäre, dann wären wir als Menschen von heute an in etwa hundert Jahren komplett ausgestorben. --Saloa (Diskussion) 00:36, 13. Jan. 2014 (CET)
Wenn dem nicht so wäre, würde der Nestlé-Konzern auch nicht so viel Geld ausgeben um einen George Clooney für seine Abgepackte-EinTassen-Portionskapsel-Werbung zu engagieren. --El bes (Diskussion) 01:18, 13. Jan. 2014 (CET)
Hatten das Gesamtwerk - Weblink, Disk. und dann "nur Latte" betrachtet. Deshalb durch Maskulinum abgemildert (der Macchiato kam erst später). Ich sag jetzt der Kellnerin Bescheid, damit sie es nicht falsch versteht. GEEZER… nil nisi bene09:28, 13. Jan. 2014 (CET)
Ok, vielen Dank. Ich dachte erst, das wäre eindeutig, weil ich der Meinung war, das hier sei nur ein Café, aber dann ist mir die Kellnerin eingefallen, die hier den Tee serviert(e). -- HilberTraum (Diskussion) 09:37, 13. Jan. 2014 (CET)
Aber wie’s scheint ist die gute Frau nicht mehr die schnellste. Jetzt musste ich mir selber eine(n) Latte to go holen und bin ohne Frühstück zu Arbeit. -- HilberTraum (Diskussion) 12:00, 13. Jan. 2014 (CET)
Mit der Latte zur Arbeit ist nicht so gut, stell Dir mal vor, Du kleckerst damit was auf den Tisch der Kollegin. Folge lieber dem Entschädigungslink am Ende des ersten Beitrags, dann wird aus der Latte sofort ein Softdrink, sofern Du nicht Sauer bist. --91.0.189.707:50, 14. Jan. 2014 (CET)
Ach die Kolleginnen … gerade jetzt wo’s draußen kalt ist, kommen die meisten von denen doch selber mit einer Latte in der Hand. Und langsam muss ich aufpassen, dass sie nicht herausfinden, wer HilberTraum ist … -- HilberTraum (Diskussion) 13:02, 14. Jan. 2014 (CET)
Sieh' es so: Diese verlorene Wahl adelt den französischen Flügelflitzer, der nun unbefleckt und unprostituiert (pun intended) weiter flitzen kann.
Fussball ist ein MANNSCHAFTssport, aber die selektive Wahrnehmung geht halt auf den Einzelnen zurück - und wenn er auch noch ein hübsches Gesicht und hübsche Haare hat, ist er da vorzeigbarer.
Da wird aber auch manchmal maßlos übertrieben, wie man hier sieht. Weit unter den 50° Grad im Sommer, die durch die Presse geistern. Im Augenblick würde mich in dieser offiziellen Katarrh-Sportbekleidung dort etwas frösteln. Ober, einen Glühwein bitte.--Ratzer (Diskussion) 14:16, 14. Jan. 2014 (CET)
Das wirft jetzt die tiefenpsychologische Frage auf: Kriegt man eine ganze Fussballmannschaft nur aus Unterhosenträgern zusammen? Ronaldo, Beckham, ... Hat Junghans eigentlich mal in derRichtung gemodelt...? :-) GEEZER… nil nisi bene14:25, 14. Jan. 2014 (CET)
Ich meine, wenn man sich den klimatischen Bedingungen in Katarrh nicht anpasst, kann man sich dort einen Katar holen. Alles klar?--Ratzer (Diskussion) 14:40, 14. Jan. 2014 (CET)
nach 3fachem BK: @Ratzer: Du weißt aber schon, was "bis zu" im Unterschied zu "max. Durchschnitt" bedeutet? --Tommes✉14:43, 14. Jan. 2014 (CET)
Klaro, die Rekordtemperaturen können schon an die 50 Grad heranreichen (48-49 Grad in Juli-August). Und wenn man Pech hat, werden die genau im Juli 2022 erreicht. Genausogut können auch die Rekord-Niedrigtemperaturen (22 bis 23 Grad im Juli-August) errecht werden. Man kann's vorher nicht wissen.--Ratzer (Diskussion) 14:57, 14. Jan. 2014 (CET)
Ich habe gerade in Google Earth nach altes landgut gesucht und Google Earth sprang nicht zum gleichnamigen Platz in Wien, sondern zu einem Landgasthof in einem burgenländischen Dorf. Da mir sowas bisher noch nie passiert ist, frage ich mich, ob google Earth im Vergleich zu früher kommerzieller geworden ist. --MrBurns (Diskussion) 19:53, 14. Jan. 2014 (CET)
Altes Landgut heißen doch sicher Tausend Wirtshäuser im ganzen deutschen Sprachraum, von der Nordsee bis nach Südtirol. Woher soll denn Google Earth wissen, dass du die Bim-Station im 10er Hieb meinst? Lustig finde ich ja, dass es dort bald eine U-Bahn-Station mit dem rustikalen Namen geben wird. Wenn die die U-Bahn noch weiter raus bauen, gibt's dann bald so Stationsnamen wie "Beim Huberbauer", oder "Misthaufen Süd". --El bes (Diskussion) 01:19, 15. Jan. 2014 (CET)
"Altes Landgut" ist nicht nur eine Bim-Station, sondern auch der offizielle Name von dem Platz, den die meisten als Verteilerkreis kennen. mMn sollten bei einem Dienst, der dafür da ist, bestimmte Orte anzuschauen, die Prioritär bei der Suche generell so sein: Kontinent > Land > Bundesland/staat > Stadt/Bezirk/(wie die Verwaltunsgeinheit auch immer heißt) > Ort/Gemeindebezirk/Stadtbezirk > Straße > alles andere. Ausnahmen halte ich für sinnvoll, wenn z.B. ein gesuchter Stadtteil in der Stadt ist, von der schon ein Kartenausschnitt angezeigt wird, da wenn man z.B. schon Wien anzeigt es wahrscheinlicher ist, dass man z.B. Neubau oder Karlsplatz in Wien sucht als irgendein anderes Neubau oder Karlsplatz. Aber so war die Situation in dem Fall nicht (Googel Earth war vorher dort, wo es bei mir beim Start immer ist: über Europa, aber so weit weg, dass die gesamte zugewandte Seite der Erde zu sehen ist). Und ich bin auch sonst bei Google Earth nicht viel im Burgenland. Und die Priorität, dass geographische Ortsangaben und Adressen die höchste Priorität haben, sollte man mMn immer beibehalten. Außerdem kann ein Gasthof in einem kleinen burgenländischen Dorf (das noch dazu weder an einer Autobahn noch einer Bundesstraße (bevor jemand klugscheißt: mir ist bewusst, dass die jetzt offuiiziell "Landesstraßen B" heißen) liegt noch ein Vorort von einer der wenigen größeren orte im Burgenland ist) nicht wirklichs ehr relevant sein bzw. suchen sowas sicher nicht so extrem viele wirklich. Übrigens habe ich schon lange den Eindruck, dass z.B. innerhalb der Gastronomie die Priorität auch nicht ist, welches Lokal am größten/bedeutensten/besten/nähesten zur aktuellen Position auf der Karte ist, sondern welches am meisten zahlt. Manche Lokale und Geschäfte (und das sind nicht immer die kleinsten/unbedeutensten) fehlen auch ganz, die zahlen wohl nichts (weder direkt an google noch an so eine Internetmarketingagentur, die dann die Zahlungen an google und andere Internetfirmen übernimmt). Aber diesen teil habe ich verkleinert, weil das m.E. immer schon so war und daher nicht direkt etwas mit der Frage zu tun hat.--MrBurns (Diskussion) 02:31, 15. Jan. 2014 (CET)
Es soll im Winter gekickt werden!
Es wird ein Gemetzel werden. Tausende von Ehen gehen entzwei, weil Mann und Frau sich nicht einig werden, ob es wichtiger ist, einen Weihnachtsbaum zu kaufen oder Vorrunde Deutschland gegen Neuseeland zu schauen. Und wie werden ARD und ZDF die Ski-Weltcups übertragen, wenn ihnen laufend die Fußballer dazwischenfunken? Das Neujahrsspringen wird gleichzeitig mit dem Viertelfinale Deutschland gegen England gesendet? Und wo nehmen die Fernsehanstalten die Reporter her, die das alles übertragen sollen? (Vielleicht wird ja der Skiweltcup in die Anden verlegt, und Biathlon-WM in den australischen Alpen wäre auch mal was Neues… die kann dann ja im Juli 2022 stattfinden, wenn normalerweise Fußball-WM wäre, da ist ja Südwinter.) Es wird ein Gemetzel werden.
Und überhaupt, zwischen Kernsommerferienzeit und WM-Vorbereitung passen maximal sechs Spieltage der Bundesliga (oder jeder anderen europäischen Liga), was bedeutet, daß nach dem WM-Spektakel und dem Beginn der Kernsommerferienzeit 2023 mindestenst 12 englische Wochen gespielt werden müssen, und da ist der DFB-Pokal und die Champiosn-League noch gar nicht drin. Wenn das so kommt, müssen die Saison 2021/2022 vorverlegt und die Saison 2023/2024 nach hinten verschoben werden, sodaß die Saison 2022/23 kurz nach Ostern 2022 beginnen und im Oktober 2023 enden kann. Und 14 Tage nach Spieltag 34 ist schon Spieltag 1 der Folgesaison. Herr, wirf Hirn herab für die FIFA-Trottel, denn sie wissen nicht was sie tun. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)13:31, 8. Jan. 2014 (CET)
Herr wirf Hirn auf die Fußballfans, die diese Blut-WM angucken, egal zu welchem Zeitpunkt. Gilt auch für die Winter-Olympia-Spiele in Sotschi. Was jucken mich Menschenrechte, wenn ich Drogenjunkies (Doper) Höchstleistungen bringen sehe? --Jack User (Diskussion) 20:44, 8. Jan. 2014 (CET)
Das just zum Zeitpunkt der Olympischen Doofenspiele in Sotschi Putin irgendwelche Leute begnadigt und einen auf Menschenrechtler macht, dann hat das was von 1936... --Jack User (Diskussion) 20:45, 8. Jan. 2014 (CET)
Bezogen auf das Ausgangskommentar: Eine WM dauert üblicherweise einen Monate ±1 Tag (siehe Fußball-Weltmeisterschaft 2014, Fußball-Weltmeisterschaft 2010, usw.). Die minimale Vorbereitungszeit ist laut FIFA-Vorgaben normalerweise 4 Wochen, daher es dürfen in den letzten 4 Wochen vor der WM keine Pflichtspiele in den obersten Spielklassen und international mehr angesetzt werden. Nach der WM reichen jedoch wenige Tage Pause (auch wenn das für die Vorbereitung in Topligen, in denen auch z.B. WM-Finalisten spielen, für einige Vereine suboptimal ist), siehe z.B. [6]. Also reicht im Prinzip eine Winterpause von 9 Wochen in den Meisterschaften. Das ist schon mit einer Verkürzung der Sommerpause alleine machbar, die deutsche Bundesliga hatte z.B. 2013 12 Wochen Sommerpause,[7][8] die österreichische nur 8 Wochen.[9][10][11] Die deutsche Bundesliga hat dafür 2013/14 nur 5 Wochen Winterpause. Daher wenn man die deutsche Sommerpause auf die Länge der österreichischen verkürzen würde, hat man schon die minimal erforderliche Winterpause, ohne irgenwas an der Zahl der englischen Wochen zu drehen. Man könnte natürlich, um z.B. Finalisten mehr Erholungszeit nach der WM zu geben, darüber nachdenken, z.B. doch mehr englische Wochen zu machen oder die Sommerpause noch mehr zu verkürzen. In anderen Ländern müsste man es teilweise anders machen, aber man kann eig. überall adäquat reagieren, da ja die für die WM benötigte Pause durch die Verlegung in den Winter nicht länger wird, man könnte z.B. in England vor der WM-Saison die Sommerpause auslassen (statt wie sonst die Winterpause) und damit die Spieler nicht 1 1/2 Saisonen ohne Sommerpause durchhalten müssen schon in der Vorsaison eine Winterpause einführen (und dafür die Sommerpause vor der Vorsaison verkürzen). Ich habe übrigens absichtlich keine konkreten Saisonen hingeschrieben, da wohl noch nicht klar ist, ob eine in den Winter verschobene WM im Winter 2021/22 oder 2022/23 stattfinden würde. --MrBurns (Diskussion) 00:22, 9. Jan. 2014 (CET)
Deine Spielerei mit der Sommerpause läßt außer Acht, daß es undenkbar ist, daß der Ligabetrieb beginnt, wenn halb Deutschland auf Malle liegt. Da geht in den oberen Klassen viel zuviel Kohle durch halbleere Stadien flöten. Die Ordner sind mit ihren Familien in Urlaub. Und in den Amateurligen fehlen sogar die Spieler, denn die gehen dann in Urlaub, wenn ihr Betrieb Werksferien macht. Und den Stadionbetreibern dürfte eine verkürzte Sommerpause auch nicht gefallen. Wie soll der Rasen sich erholen? Wann sollen notwendige Instandsetzungen durchgeführt werden? Wann findet das Open Air statt? Auch da gibt es Verträge, oft langjährige. Und last but not least kollidiert eine verkürzte Ligasommerpause mit der Quali zur Champions- und Europaleague. Und ich kann mir nicht vorstellen, daß die Fans von ihren Arbeitgebern Urlaub bekommen, wenn die Konjunktur vor Weihnachten am stärksten brummt. In vielen Betrieben ist November und Dezember generell Urlaubssperre. Public Viewing bei 4 °C, 35 m/s aus Nordwest und Dauerregen sorgt übrigens auch nicht für Stimmung, für den Umsatz von Bier sowieso nicht, eher für den Verkauf von Tee und Hustenpastillen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)02:30, 9. Jan. 2014 (CET)
In anderen Ländern wie z.B. Österreich beginnt der Ligabetrieb mitten in den Sommerferien, in Österreich sind dann die Zuschauerzahlen zwar etwas niedriger als im September und Oktober, im Vergleich zum Dezember und Anfang Februar (wos vielen zu kalt ist) ist aber nicht viel Unterschied. Das mit dem Rasen funktioniert jedenfalls in einigen nordischen Ländern, die gar keine sommerpause und teilweise eine Ganzjahremeisterschaft haben. Und in diesen Ländern ist das Budget der Vereinee deutlich niedriger als in anderen Ländern. Zum Public Viewing: da verlagern sich die Einnahmen, weil halt statt draußen in Lokalen geschaut wird. Kann sein, dass das gesamtwirtschaftlich weniger einnahmen bringt, aber ich glaube kaum, dass der Unterschied volkswirtschaftlich wirklich relevant ist. Und wegen der WM nach Qatar würden auch im Sommer sicher nicht sehr viele Europäier fahren, möglicherweise sogar noch weniger, obwohl man da leichter Urlaub bekommt, weil Temperaturen bis 50°C (welche ja der Grund für die Diskussion über die Verlgung in den Winter ist) werden wohl viele abschrecken, selbst wenn die Stadien, Hotels und Einkaufszentren alle klimatisiert sind. Außerdem sind die genauen Spieltermine fürn Winter ja noch nicht fixiert, ich halte eher Dezember bis Januar oder möglicherweise nur Januar für wahrscheinlich, weil da die meisten Ligen die Winterpause nicht allzu weit vorverlegen müssten und man ev. sich wg. den Weihnachtsferien etwas mehr Zuschauer erhofft. Zu Amateurligen: die dürften auch während der WM Spiele ansetzen, soviel ich weiß muss nur die obeste Liga in jedem Land während der WM und eine bestimmte Zeit davor und danach spielfrei haben. Natürlich kann es theoretisch in jeder Liga Spieler geben, die zur WM einberufen werden, aber unterhalb der 2. Spielklasse ist das in jedem Land extrem unwahrscheinlich, selbst bei relativ starken zweiten Spieklassen wie z.B. der 2. deutschen Bundesliga wären wohl nur sehr wenige spieler (wenn überhaupt welche) betroffen. Unterhalb der 2. Spieklasse wäre eine Aussetzung des Spielbetriebs während der WM jedenfalls in keinem Land nötig. Mit der CL- und EL-Quali sehe ich keine größeren Probleme, weil diese Spiele genauso wie CL- und EL-Spiele Di-Do stattfinden, daher es gibt keine Kolissionen, solange es in dieser Woche in der Liga keine englische Woche gibt. Und zum Open Air: da gabs doch mal was, ich glaube bei Hoffenheim: die mussten die ersten 3 buLi-Spiele alles auswärts haben, weil das Stadion füpür den Verein nicht nutzbar war. Da wurde dann einfach wenn nötig das Heimrecht getauscht (d.h. man hat in der Hinrunde auswärts gespielt und in der Rückrunde dahein, statt umgekehrt). Sowas könnte man in dem Fall ja auch machen und falls das nicht reicht, weil der Gegner auch was hat, kann man ja neu auslosen. Heute gibt es Computerprogramme, die das mehrmalige Auslosen + überprüfung, ob der Spielplan auch druchfürbar ist, durchführen können, das geht sehr schnell. Die zahl der Spielpläne in der Deustchen BuLi dürfte zwar 18! = 6,402373705728e+15 (oder ca. 6,4 Billiarden) sein, was wohl selbst mit einem Computer im worst Case zu lange dauern würde, aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass so viele Vereine ihr Stadion nicht nutzen können, dass man wirklich annähernd so viele Möglichkeiten durchgehen muss oder gar kein Spieplan möglich ist. Und wenn es wirklich größere Probleme bei der Spielplanerstellung gibt, kann man die Vereine ja noch immer zwingen, sodass sie 3 Möglichkeiten haben: den Veranstalter des Open Airs mit finanziellen mitteln dazu zu überreden, es auf einen anderen Tag zu verschieben, eine Ausweich-Spielstätte suchen oder nicht antreten und am grünen Tisch 0:3 verlieren. Ich nehme an, alle oder fast alle Vereine würden dann eine der ersten beiden Möglichkeiten nutzen. --MrBurns (Diskussion) 03:53, 9. Jan. 2014 (CET)
Zu Deinem ersten Satz: es ist ja in Deutschland keineswegs groß anders. In Bayern (das Land mit den späten Sommerferien) fallen Bundesligastart und Sommerferienbeginn (nicht -ende!) so ungefähr zusammen. In den anderen Ländern beginnen die Ferien - rotierend - früher, aber in der Regel gibt es auch dort Überschneidungen selbst mit der Bundesliga; mit den meist um den 20. Juli herum beginnenden Spielen der 2. und 3. Liga sowieso. Ligapause ist dagegen eher von Ende Mai an, lange vor den Sommerferien. Und ja, Public Viewing draußen ist nett, aber nicht das entscheidende. --Global Fish (Diskussion) 09:49, 9. Jan. 2014 (CET)
Ihr kapiert es echt nicht, gell? Es wird kaum ein Schwein in die Kneipe gehen, um Fußball zu kucken. Die Leute brauchen ihr Geld, um Geschenke zu kaufen. Die brauchen die Zeit, um auf die Weihnachtsfeier vom Betrieb, vom Gesangsverein und vom Kleintierzüchterverein zu gehen. Die bekommen von ihrem Chef gar nicht frei, wenn Deutschland spielt. "Ich brauche am 12. Dezember frei, weil um 14:00 das Halbfinale Deutschland–Italien angestoßen wird" ist nicht, da macht der Chef nicht mit, weil bis spätestens 15.12. noch 826 Lieferungen rausmüssen. Und wenn er doch nachgibt, dann wird einen Tag später nachgearbeitet, daß da Brasilien auf Argentinien trifft, juckt nicht die Bohne. Vorrundenspiel gegen Ghana? Schatz, du hast mir versprochen, auf den Weihnachtsmarkt zu gehen. Liebling, hast du schon ein Geschenk für Tante Gisela? Papa, wir wollten doch einen Weihnachtsbaum kaufen! Die Leute in Mitteleuropa haben im Dezember für eine WM keine Zeit, und Nerven sowieso nicht. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)11:30, 9. Jan. 2014 (CET) PS @ Global Fish: Der Ligabetrieb der niedrigen Ligen für die Sommerpause kann nicht wesentlich später enden, als der in den oberen Ligen. Oder soll der Aufsteiger aus der 3. Liga am 20. Juni feststehen und ab 3. Juli in Liga zwei schon spielen? Wenn das wirklich so kommt, wird das auch Auswirkungen auf die Saisons 2020/2021 nach vorne und 2023/2024 nach hinten haben. Und UEFA-Quali 2024 in der Vorbereitungsphase zur WM 2022 ist gänzlich undenkbar, also stehen für die Euroquali sechs Monate weniger als üblich zur Verfügung. Wobei die Euro zu dem Zeitpunkt dank der Platini'schen Dezentralisierungs-EM vielleicht schon tot ist.
Das mit der kürzeren Zeit für die EM-Quali könnte man aber lösen, indem man die Zahl der Ländespieltermine, die für freundschaftliche Länderspiele vorgesehen sind reduziert (notfalls auf 0 für den Zeitraum Ende der EM bis Anfang der WM). Eien andere Möglichkeit wäre es, die WM bereits im Januar 2022 durchzuführen, dann mpsste man nicht mal die WM-Quali verkürzen, da die Quali normaleweise eh weltweit Anfang Dezember beendet ist, es würde nur das halbe Jahr vor der WM, das üblicherweise länderspielmäßig für Freundschaftsspiele reserviert bleibt, wegfallen. Dafür hätte man dann nach der WM und vor Beginn der EM-Quali viel mehr Zeit für Freundschaftsspiele. Und zu den unetren öligen: ja, stiommt, ein gewisser Asbtand muss sein, 5 Wochen reichen aber wohl locker, allerdings haben die vereine in den Untereen Ligen meist ohnehin nicht so viele Bewerbsspiele pro Saison, da sie nicht international spielen, sondern nur in der Liga und ev. in irgendeinem Cupbewerb. Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass es da ein großes Problem darstellt, eine Saison mal um wenige Wochen zu verkürzen. --MrBurns (Diskussion) 12:42, 9. Jan. 2014 (CET)
Noch eine kleine Nebenbemerkung zur finanziellen situation in der Vorweihnachtszeit: dass man da weniger Geld hat trifft veilleicht auf Schüler, Studenten, pensionisten, Arbeitslose, etc. zu, aber nicht auf die emsiten Erwerbstöätigen, weil die meisten Erwerbstätigen bekommen ein Weihnachtsgeld, welches meist höher ist als die gesamtausgaben für Geschenke + weiter "Verpflichtungen" wie Weihnachtsmärkte. Dass manche keine Zeit haben trifft natürlich zu, aber ich glaube nicht, dass das so viel mehr sind als sonst, in der letzten Meisterschaftsrunde vor Weihnachten kommen ja nicht wirklich weniger ins Stadion als z.B. anfang oder mitte Dezember oder Anfang Februar (falls es gleich kalt ist). Zu Toto: die finden immer irgendwelche Spiele, selbst in der zeit zwischen wann alle obesten Spielklasse fertig gespielt haben müssen und dem Beginn einer WM, notfalls nimmt man halt irgendwelche Spiele aus einer nicht erstklassigen Liga in irgendeinem land, wo noch gekiockt wird, außerdem gibt es ja in den Wochen vor einer WM immer freundschaftliche Länderspiele zwischen nicht qualifizierten Ländern. --MrBurns (Diskussion) 13:08, 9. Jan. 2014 (CET)
Stünde die meisten Erwerbstätigen bekommen ein Weihnachtsgeld, welches meist höher ist als die gesamtausgaben für Geschenke + weitere "Verpflichtungen" wie Weihnachtsmärkte in einem Artikel, wäre das Anlaß für ein citation needed. Ich habe meine Zweifel, ob diese Annahme pauschal so stimmt. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)13:34, 9. Jan. 2014 (CET)
Die meisten ist ja keine pauschale aussage, d.h. es gilt nicht für jeden, sodnern für die meisten. Klar fahren veile auch auf Urlaub etc., nach meinen Erfahrungen fahren aber auch sehr veile zu Verwandten und übernahcten dort, d.h. sie zahlen nur die Fahrt zusätzlich zu den immer anfallenden Lebenshaltungskosten (die ev. sogar neidriger sein können, wenn man dann oft vond en Verwandten eingeladen wird). Und klar gibts auch Leute, die sehr wenig oder gar kein Weihnachtsgeld bekommen, alut dem Artikel Weihnachtsgeld sind das aber in Deutschland nicht die meisten (ich beziehe miuch da auf die Kategorie von <500€, 500€ ist nämlich schon deutlich mehr, als ein Durchschnittskonsument für Weihnachtsgeschenke ausgibt), in anderen Ländern ist das unterschiedlich, in Österreich bekommt jeder normale Arbeiter und Angesstellte einen vollen Monatslohn (netto sogar etwas mehr, weil Weihnachts- udn Urlaubsgeld niedriger besteuert wird). --MrBurns (Diskussion) 15:18, 9. Jan. 2014 (CET)
@Matthias, ich wollte keine komplette Analyse des Sinns und Unsinns der Verschiebung machen. Wollte nur darauf hinaus, dass Bundesliga in den Sommerferien kein Grund dagegen ist, genausowenig wie Outdoor Public Viewing. Und klar, 2. und 3. Liga hören nicht später auf als die 1. Liga (geht schon allein wegen der dussligen Relegationsspiele nicht), sie fangen aber üblicherweise früher (also schon Mitte Juli) wieder an. November/Dezember finde ich auch doof. Wenn die WM im Februar wäre, wäre es gar nicht mal so schlecht; müssten nicht in 3. Liga und so massig Spiele im Januar/Februar ausfallen. Geht nur nicht, da sind Olympische Winterspiele 2022. Schade, falsche Kandidaten. Warum kandidiert nicht eins der Skigebiete im südlichen Afrika oder das daoder was in den australischen Alpen? Dann könnte man Winterolympischespiele im Juli machen. ;-) --Global Fish (Diskussion) 13:19, 9. Jan. 2014 (CET)
Das ist einfach: Olympische Winterspiele machen wegen der Werbungswirkung für Wintersporterzeugnisse nur im Winter Sinn, und für das Gros der Erdbevölkerung ist Winter nunmal im Nordwinter. Ich weiß nicht, ob WP ohne daß man Rechnet Zahlen liefern kann, aber denke, daß mindestens sieben von neun Erdbewohnern nördlich des Äquators leben. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)13:34, 9. Jan. 2014 (CET)
Wieso können WM und olympsiche Winterspiele nicht gleichzeitig sein? Es wird heutzutage kaum noch ein Kicker gleichzeitig Eishockeyspieler, Skifahrer oder was auch immer sein. Oder hat man Angst, dass man dann weniger TV-Zuschauer hat, weil viele Olympia vorziehen? Wobei ich glaube nicht, dass da wirklich allzu viele tun würden (eher umgekehrt, weil für die meisten eben Fußball wichtiger ist als Eishockey/Skirennen/Curling/..., aber ich sehe nicht, wieso die FIFA auf das IOC Rücksicht nehmen sollte, selbst wenn das IOC aus "Rache" Fußball aus dem Olympiaprogramm streicht, wäre das ja eher wenig bedeutend). Und man könnte die WM ja auch Anfang Januar bis Anfang Februar durchführen (1 Monat reicht ja, wie bereits erwähnt), das sollte ohnre Überschneidungen möglich sein, falls der Terminplan für die Winterspiele 2022 ähnlich ist wie für die 2014 (7.-23. Februar). --MrBurns (Diskussion) 13:26, 9. Jan. 2014 (CET)
Wo nimmst du denn die Kommentatoren für die Fußballspiele her, wenn die alle bei den olympischen Spielen sitzen? Woher nimmst du Kameraleute, Regisseure, Strippenzieher, wenn die alle bei Olympia beschäftigt sind? Woher sollen die Satellitenkapazitäten kommen? Gegenüber den olympischen (Winter-)Spiele sind Fußballweltmeisterschaften eine Lappalie. Was bei einem WM-Spiel an Kameras eingesetzt ist, braucht man bei der Olympiade vielfach: im Eishockeystadion, an der Loipe, am Abfahrtshang, an der Sprungschanze und vor allem – gleichzeitig. Bei der Olympiade werden die Fernsehteams weltweit zusammengezogen, so etwas kann der für die Übertragung verantwortliche Sender im ausrichtenden Staat gar nicht alleine leisten. Ich weiß jetzt gerade nicht, welche Sportarten das betraf, aber bei einigen Sportarten wurde das Weltbild (RTL-Sprech: "internationale Regie") der Sommerolympiade aus London wurde von ARD/ZDF produziert und von der BBC nur weltweit verteilt. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)13:46, 9. Jan. 2014 (CET)
Es gibt aber auch keine Verpflichtung zur Übertragung und Kommentierung aller Sportarten. Es ist noch nicht soo lange her, dass bei Olympia, sommers wie winters, zahlereiche Disziplinen und bei Fußballweltmeisterschaften die meisten Spiele nicht gezeigt wurden. --Jeansverkäufer (Diskussion) 09:44, 10. Jan. 2014 (CET)
Doch, eine solche Verpflichtung gibt es. Wer Übertragungsrechte erwirbt, erwirbt nicht nur das Recht sondern auch die Pflicht, etwas zu übertragen; das ist nämlich das ureigenste Interesse der Sponsoren. Vielleicht bist du zu jung, um dich an das Jahr zu erinnern, als RTL das Wimbledonfinale mit Boris Becker nicht live übertrug, weil man mit der Erwerbung der Formel-1-Rechte von Ecclestone auch die Verpflichtung eingegangen war, jedes Formel-1-Rennen live zu senden, da lief damals statt Tennis irgendein Grand Prix. Und von Boris' Sieg gab es einen 3-Minuten-Zusammenschnitt in der ARD-Sportschau. Das ist in Ecclestones Knebelverträgen übrigens noch heute so, und wenn zufälligerweise bei der von RTL zu übertragenden nächsten WM-Quali Deutschland gegen Schottland genau dann spielt, wenn in Brasilien der Grand Prix ausgefahren wird, dann wird RTL garantiert nicht die 22 Mann zeigen, die dem Ball nachlaufen, sondern die 22, die im Kreis herumfahren (und die Fußallübertragung für einen Apfel und ein Ei mit Riesenverlust an die ARD verkaufen, die dann nach 22 Uhr eine 60-Minuten-Aufzeichnung senden darf). --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)11:06, 10. Jan. 2014 (CET)
In Österreich ist es mittlerweile so, dass der ORF verpflichtet ist, jede Runde am So ein Livespiel der heimishcen Bundesliga und jeden F1 Grand Prix zu übertragen. Allerdings muss dann die BuLi die Ankickzeuiten so anpassen, dass sich beides ausgeht, normalerweise ist der Ankick um 16:30, was sich mit den europäischen F1-Rennen leicht ausgeht (ein F1-Rennen dauert max. 2 Stunden, danach wird es abgebrochen, auch wenn die vorgesehene Rundenzahl noch nicht erreicht ist), wenn das F1-Rennen zu einer zeit zwischen 14:00 und 18:30 anfäng, dann wird das Fußballmatch so verschoben, dass sich beides ausgeht. Der Ankick war aber bisher immer zwischen 15:00 und 17:00, was sich aj problemlos ausgeht, da auch ein Fußballmatch inkl. Pause und Nachspielzeit unter 2 Stunden dauert (abgesehen von sehr wenigen Ausnahmen, wenn das Spiel länger unterbrochen ist oder der Ankick verschoben wird). einmal wurde allerdings einfach der Umstand ausgenutzt, dass der ORF mehrere Sender hat und das Match statt auf ORF1 auf ORF2 gezeigt. Jedenfalls zurück zur Fußball-WM im Winter: da bleibt dann noch die Möglichkeit, dass die WM eben vor Start der olympischen Wintespiele beendet ist. Wie viel Zeit mpsste da dazwischen sein? Würde es sich ausgehen, das Eqquipement rechtzeitig von Qatar nach [Austragungsort der Winterspiele 2022] zu schaffen, wenn z.B. das WM-finale am 6.2. ist und die Eröffnungsfeier der Winterspiele am 7.2., d.h. etwas wneiger als 24h zwishcen der Pokalübergabe und dem Beginn der Eröffnungsfeier ist? --MrBurns (Diskussion) 16:48, 10. Jan. 2014 (CET)
Es gibt keine Verpflichtung Übertragungsrechte mit Knebelverträgen zu erwerben. Die Zeiten haben sich geändert. Mittlerweile stimmen Menschen in Deutschland (München), der Schweiz (Graubünden) und Österreich (Wien) gegen Olympia und beschweren sich lauthals über die GEZ- bzw. Beitragsservice-Höhe. Zu jung bin ich übrigens nicht und ich kann mich noch gut an den Furor erinnern, als Boris Becker und Steffi Graf am selben Tag in Wimbledon gewonnen haben, was die meisten Deutschen nicht live sehen konnten, weil die Kabelnetze erst am Anfang des Ausbaus waren. Heute würden sich die Fans einen ausländischen Internetstream suchen. Die Zeiten ändern sich. --Jeansverkäufer (Diskussion) 10:28, 11. Jan. 2014 (CET)
Erzähl das mal der lila Kuh mit den verliehenen Flügeln im Auto mit dem verzerrrten H in dem Kreis. Ausländische Internetstreams, abgesehen davon, daß sie virenverseucht sind, benötigen jedenfalls eins: Kameraleute. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)11:36, 11. Jan. 2014 (CET)
Ist denn schon klar, ob an den Winter 21/22 oder den 22/23 gedacht ist? Nehmen wir mal 21/22 an: Man kann nach der Saison 19/20 mehr als 3 Aufsteiger aus der 2. Liga zulassen. Dadurch gibt es mehr Spiele, so dass die Saison von August 20 bis September 21 dauern kann. Die nächste Saison kann dann von März 22 bis April 23 laufen, danach steigen die überzähligen wieder ab und es geht ab da wieder mit 18 Vereinen weiter. Alle anderen Wettbewerbe wie Champions League werden entsprechend gestreckt.;-) 2022 werden also im Herrenfußball keine Titel außer dem WM-Titel vergeben. Das würde auch dem Damenfußball zugute kommen. --Grip9922:58, 12. Jan. 2014 (CET)
Das halte ich für keine gute Idee und das würde man wohl auch aus kommerziellen Grünbden nicht akzeptieren: die TV-Sender würden kaum für 2 gestreckte 'Saisonen in 3 Jahren genauso viel zahlen wie für 3 normale, ähnliches gilt für die Sponsoren. Daher die UEFA und die Klubs bekämen weniger Geld, letztere national und in den EC-Bewerben. Und sportlich finde ich es auch nicht fair, dass die Vereine, die in dieser Zeit gut sind weniger Titel holöen können. Für Sinnvoller halte ich es, die WM anfang Januar bis anfang Februar auszutragen, z.B. 1.1. - 1.2. Das sollte sich mit Olysmpia ausgehen und auch für die meisten Fußballigen, teilweise mit längerer Winterpause + kürzerer Sommerpause und max. 1-2 englischen Wochen mehr. Siehe meinen Kommentar von 00:22, 9. Jan. 2014 (CET) und folgende. --MrBurns (Diskussion) 17:34, 14. Jan. 2014 (CET)
Wieso schauen die Leute anderen beim Sporttreiben zu und zahlen teils auch noch viel Geld dafür, wenn sie (fast) gratis selbst speilen könnten? Steckt da ein Sinn hinter? Speziell für Fußball braucht man im Grunde nichts weiter als einen Ball, den man - billig in Fernost von Kinderhänden genäht - für ein paar Euro an jeder Ecke bekommt. Als Fußballbesitzer kann man sagen "Ich gehe jetzt Fußball spielen" statt "Ich gehe mir jetzt ansehen, wie andere Fußball spielen". Liegt das an der allgemeinen Faulheit, dass die meisten nur gucken oder hat das andere Gründe? Kann sich die breite Masse keinen Ball leisten? Spaß am Spiel selbst scheinen ja alle sehr viele zu haben. --91.50.114.25208:09, 9. Jan. 2014 (CET)
Genauso unverständlich ist, dass so viele Leute in Konzerthäuser oder Stadien gehen, nur um anderen beim Musikmachen zuzusehen. Singen kann schließlich jeder und ein altes Ölfass zum Trommeln ist auf jedem Schrottplatz schnell besorgt. Als Fassbesitzer kann man sagen: "ich gehe jetzt musizieren" statt "Ich gehe mir jetzt ansehen, wie andere Musik machen". Spaß an Musik scheinen ja sehr viele zu haben.--Optimum (Diskussion) 12:14, 9. Jan. 2014 (CET)
mMn liegts z.T. daran, dass die Meisten es eben nicht mal annähernd so gut können wie die gut bezahlten Profis, andererseits auch daran, dass es heute z.B. im Fußball schon lange nicht mehr nur darum geht, dass 22 Mann einem Ball nachrennen (wobei das eig. von Anfang an so war, in der Anfangszeit war z.B. das mit den unterchiedlichen Philosophien udn Ideologien noch ausgeprägter als heute, nicht umsonst gabs z.B. einen Verein, der sich Erster Wiener Arbeiter-Fußball-Club nannte, während früher gegründete Vereine wie die First Vienna FC oder der Vienna Cricket and Football-Club sich eher als Vertreter der Oberschicht sahen, heute ist dieser Aspekt nicht emhr so bedeutend wie früher, dafür nimmt der kommerzielle Aspekt zu). Und ich kenne durchaus auch viele Leute, die den selben Sport (meist Fußball) aktiv und passiv betreiben. Übrigens ist natürlich fast jeder ambitionierte Fußballer auch mehr doer weniger Anhänger irgendeines Vereins, d.h. die schauen auch nicht nur zu, um etwas von den "Großen" zu lernen... --MrBurns (Diskussion) 12:55, 9. Jan. 2014 (CET)
Die, die selbst spielen und dann den Kollegen zusehen tun ja wenigstens was und sind selbst Praktiker. Die meisten sitzen aber mit der Flasche Bier im Sessel vorm Deutschlandspiel und schreien hinterher laut "Wir haben gewonnen." ;) --91.50.114.25213:03, 9. Jan. 2014 (CET)
Selber Sporttreiben ist anstrengend, man kommt ins Schwitzen, kriegt Muskelkater usw. Außerdem trifft man ab einem gewissen Alkoholspiegel den Ball sowieso nicht mehr. Ich kenne Leute, die spielen nicht mal mehr Videospiele selbst, sondern schauen Let’s Plays bei Youtube an, weil das nicht so anstrengend ist. -- HilberTraum (Diskussion) 12:52, 9. Jan. 2014 (CET)
Genau, Optimum, gute Einstellung. Und heute Abend sagst Du dann zu Deiner Frau "Geh schon mal ins Bett Schatz, ich habe Lust auf Sex, also bleibe ich im Wohnzimmer und schaue mir noch einen Porno an." Bloß nichts selbst machen heißt die Devise. Jawoll. Und die Ehrlichkeitsmedaille geht heute an HilberTraum. Prost! --91.50.114.25212:59, 9. Jan. 2014 (CET)
@IP:91.50.114: Hast Du schon mal an die Möglichkeit gedacht, dass es auch Menschen geben könnte, die in ihrer Jugend (und später) selbst gern und oft Sport getrieben haben, aber dann im fortgeschrittenen Alter durch Abnutzungserscheinungen an diversen Gelenken, Koronarerkrankungen etc. etc. davon abgehalten wurden und trotzdem immer noch ein (gezwungenermaßen passives) Interesse daran haben? Alle und jeden Passivsportler als freiwillige Couchpotatoes zu denunzieren ist dann doch etwas unfair, geehrter Sportsfreund. --Zerolevel (Diskussion) 21:13, 9. Jan. 2014 (CET)
Da hast Du natürlich Recht, aber die, die tatsächlich nicht können sind selbstredend außen vor. Es geht mir um die, die können aber nicht wollen und das dürften die meisten sein. Aber davon ab sollte man meine Aussagen generell nicht so ernst nehmen. ;) --91.50.114.25221:43, 9. Jan. 2014 (CET)
Relevante Wiki-Benutzer
Gibt es Benutzer der Wikipedia, die innerhalb ihres „Wikilebens“ relevant für einen Personenartikel wurden (z.B. durch Schreiben eines Buches oder Erhalten eines Wissenschaftspreises o.ä.)? Falls ja, gibts da Kausalitäten (nur deshalb ein Buch geschrieben um für Wiki relevant zu werden/nur deshalb ein Atom entdeckt, um für Wiki relevant zu werden)? --BlueCücü (Diskussion) 22:21, 12. Jan. 2014 (CET)
Ja, es gibt welche, sowohl solche die zuerst junge Wikipedianer waren und später im realen Leben relevant für einen Artikel wurden, als auch ältere Semester, die vorher schon relevant für einen Artikel waren und dann zur Wikipedia dazugestossen sind und aktive Autoren wurden. --El bes (Diskussion) 22:56, 12. Jan. 2014 (CET)
Außerdem gibt es sicherlich noch viele, z. B. Politiker die "ihren" Personenartikel regelmäßig ergänzen und betreuen, ohne ansonsten viel zu anderen Artikeln beizutragen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:18, 12. Jan. 2014 (CET)
Solange nur der Artikel genannt wird dürfte ANON ja gewahrt bleiben. Oder vielleicht gibts ja Benutzer die von sich aus unter Klarnamen schreiben. Wollte hier niemanden entanonymisieren. --BlueCücü (Diskussion) 23:47, 12. Jan. 2014 (CET)
Naja, die Überschrift lautete eben "Relevante Wiki-Benutzer", und sie meinte "Benutzer" wohl nicht nur als Leser. Deshalb wollte ich den Unterschied schon noch herausstellen. --Grip9900:35, 16. Jan. 2014 (CET)
Die beiden Filme sind interessant. Der erste ist wohl der Versuch des Kapitäns, den Außenpool auf dem oberen Deck kostengünstig wieder aufzufüllen. Aber was ist der Zweite? Ein "Making of" von paranormal activity 5? --91.50.124.11319:17, 14. Jan. 2014 (CET)
Dem Verlag fehlen 100 Mio Euro. Das dürfte doch gar kein Problem sein. Wenn nur drei Bischöfe bis auf Weiteres darauf verzichten würden, sich ein neues Domizil zu bauen, dann wären die über 6.000 Arbeitsplätze doch gerettet. Was soll die ganze Aufregung also. Bischöfe sind Christen und lieben ihren Nächsten wie sich selbst. Wir werden sehen, dass sich die Insolvenz sehr bald in Luft auflösen wird. Vertraut mir, mein Weltbild ist völlig intakt. --91.0.159.18023:49, 10. Jan. 2014 (CET)
Er und noch zwei und ein Gequetschter weitere. Die Jungs haben doch ordentlich was auf der Tasche. Die werden alleine schon aus dem christlichen Gedanken heraus nicht zulassen, dass plötzlich über 6.000 ihrer Schäfchen auf der Straße stehen weil sie auf ihrer Kohle sitzen. Martin von Tours war einer von ihnen, sie werden auch so handeln. Das ist alles nur PR, dass sie es erstmal aussehen lassen, als würden sie nicht zahlen. Dann wird es umso mehr publik, wenn sie es dann doch tun. --91.0.171.14510:34, 11. Jan. 2014 (CET)
Lasst dem freien Markt doch seinen Lauf. Konkurse und Insolvenzen gehören zum Wirtschaftsleben dazu und wenn die alten morschen Bäume absterben, gibt es wieder Platz für junge Plänzchen am Markt. --El bes (Diskussion) 21:30, 12. Jan. 2014 (CET)
War doch klar. Dass zum Beispiel Warsteiner auch deutlich billiger kann, zeigt das Paderborner, dass im Laden nur die Hälfte kostet. Aber das Paderborner von der Warsteiner-Tochter ist PR-mäßig geschickt sogar im Artikel Warsteiner Brauerei noch rot. Vielleicht ist diese Tochter nicht relevant genug für einen eigenen Artikel, dann könnte man sie in den Warsteiner-Artikel einbringen. Doch werden die PR-Agenten da was gegen haben. Man verkauft lieber teuer und möchte mit der Ramschtochter nicht so an die Öffenztlichkeit. --91.0.179.20912:36, 13. Jan. 2014 (CET)
Entschuldigt, wenn ich hier mit Arbeit reinplatze, ich habe - auch mangels Quellen - die Artikelbaustelle Bobby Bell zu verschenken. Wer erbarmt sich? Im Portal gab es kein Echo. Ich wart noch einen Kaffee ab und dann bring ich ihn zur Entsorgung. --Tommes✉14:35, 14. Jan. 2014 (CET)
An so etwas ähnliches dachte ich. WP:AOD ist aber jetzt mehr eine .. wie sage ich es bloss .. etwas in Vergessenheit geratene Seite. Außerdem wünsche ich mir keinen Artikel, sondern möchte eine Baustelle loswerden. --Tommes✉14:45, 14. Jan. 2014 (CET)
Das Projekt kenne ich, allein mir fehlt das Zutrauen in meine Fähogkeit bestimmte Wünsche zu erfüllen. Letzte Drohung: Die Baustelle (weit gediehene) wird demnächst gelöscht. --Tommes✉14:39, 15. Jan. 2014 (CET)
Verschieb den Artikel in den ANR und stelle Löschantrag, dann klappt das mit dem Loswerden der Baustelle rasch, und gelöscht wird er auch nicht. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)09:26, 16. Jan. 2014 (CET)
es wird chinesisch sein, Radikal 27+ 8 (viertes Zeichen in der 8. Zeile), im wikionary ist es mit 2.Bedeutung origin [12], insofern ist die Hälfte richtig; das zweite Zeichen habe ich noch nicht. --62.143.78.5019:04, 14. Jan. 2014 (CET)
Der Text stammt aus der japanischen Wikipedia-Seite バラントレーの若殿 (links vom englischen Titel :Master of Ballantrae). Meiner Ansicht nach erkennt der Google Übersetzer in dem Fall das Japanische nicht. --Hedwig Storch (Diskussion) 10:05, 15. Jan. 2014 (CET)
In dem Fall hat Google (danke der IP) zwar schon die Vermutung bestaetigt, aber ein Hinweis auf www.wadoku.de bei Fragen zu japanischen Woertern ist fuer die Zukunft vielleicht noch hilfreich. -- 160.62.10.1311:22, 16. Jan. 2014 (CET)
Aus der Kategorie "längster unentdeckter Vandalismus", heutiger Fund
2007 beackerte eine Unsinns-IP den Artikel Hannibal mehrfach. Eine Episode lief so ab: Zuerst dieser Edit. In der gleichen Minute noch diesen folgenschweren Edit: Das Geburtsjahr Hannibals wurde von 247 v. Chr. auf 246 v. Chr. "korrigiert". Der Revert daraufhin klappte aber nicht so richtig [13], mit der Folge, dass das falsche Geburtsjahr bis heute dort stand (wurde via OTRS darauf aufmerksam gemacht)... --Filzstift✏11:11, 15. Jan. 2014 (CET)
Das war gar keine Unsinns-IP, sondern eine ganz normale von der Deutschen Telekom. Der Typ, der sie genutzt hat, hat mit seinen Beiträgen sicher dafür gesorgt, dass jetzt in dem einen oder anderen Buch eine andere Zahl steht. Wobei es im Artikel um 247 v. Chr. heißt. Somit muß der Edit nichtmal falsch gewesen sein. --91.0.190.10911:29, 15. Jan. 2014 (CET)
Genau, in meinem (allerdings nicht ganz taufrischen) gedruckten Lexikon steht auch 247/246. Also ein Vandale, der versehentlich richtig gelegen haben könnte. Rein geografisch sind die guten Connections von Hannibal und dem Vandalen nicht überraschend. --Grip9900:31, 16. Jan. 2014 (CET)
Nein, das war eine ganz normale IP, glaube es mir. Wohl wahr, wohl wahr, ooohh doch!!! Nur derjenige, dem sie temporär zugeteilt wurde, hat Unsinn gemacht. Da kann die arme IP ja nichts für. Also gut, Du hast einen der schlimmsten Vandalismen entdeckt, den die Wikipedia je gesehen hat. Dafür klopfen wir Dir alle ganz feste auf die Schulter und verleihen Dir den Vandalenjäger-Orden in Platin mit Diamanten besetzt und mit Elfenstaub bedeckt. Gut gemacht. Chapeau! War es das jetzt was Du wolltest? Oder warum hast Du darauf hingewiesen, dass Du entdeckt hast, dass vor über 6 Jahren eine IP ein "richtige" Jahreszahl durch eine andere, ebenfalls "richtige" Jahreszahl ersetzt hat und nebenbei noch ein bisschen längst vergessenen Unsinn gemacht hat? --91.0.171.609:38, 16. Jan. 2014 (CET)
Werden die Besitzer der IPs wirklich so oft gewechselt? Weil wenn man davon ausgeht, dass der Edit, mit dem das Datum verändert wurde, als sinnvoller Edit gedacht war, dann wärs so: am 24. Mai 2007 um 10:59 gabs noch einen Unsinnsedit, dann in der selben Minute einen sinnvollen und 4 Minuten später (11:03) wieder einen unsinnsedit (bei dem um 11:01 bin ich mir nicht sicher, da wurde Text kopiert und an der falschen Stelle eingefügt, aber das könnte auch ein VErsehen sein). --MrBurns (Diskussion) 13:24, 16. Jan. 2014 (CET)
Orkan Christian 2.0
Dieser Artikel ist gar kein Artikel, sondern eine Parodie. Leider hielt sich die FU Berlin nicht an die Spielregeln, sondern benannte ein anderes Tiefdruckgebiet früher, sodaß der parodierte Sturm in Wikipedia seinen Artikel als Orkan Dirk erhielt.
Orkan Christian der Zweite
Bodenluftdruckkarte der NOAA für 24. Dezember, 0:00 Uhr UTCBodenluftdruckkarte der NOAA für 24. Dezember, 0:00 Uhr UTC
Orkan Christian (im Vereinigten Königreich und Irland Christmas Storm 2013, in Norwegen Julestorm 2013[2]) ist ein Wintersturm, der zu Weihnachten 2013 vor allem diejenigen, die zur Familienheimfahrt anlässlich des Weihnachtsfestes bis auf den letzten Drücker gewartet haben, zur Verzweiflung brachte. Viele von ihnen verbrachten das Weihnachtsfest in Wartehallen von Bahnhöfen und Flughäfen, weil sie keinen Plan B hatten.
Namensgebung
Im Rahmen der Aktion Wetterpate der Freien Universität Berlin erhielt das Tiefdruckgebiet, aus dem sich der Orkan entwickelte, am 19. Dezember den Namen Christian. Weil bereits einige Wochen zuvor Orkan Christian vor allem in Norddeutschland und dem angrenzenden Ausland Schäden verursacht hat, wurde dieser Orkan von Matthiasb als Orkan Christian II. bezeichnet, auf dass der Name von der Presse ähnlich bezeichnet wird. In Wikipedia führte dieser Name zu einer Debatte, weil der Adel abgeschafft sei. Aus mir unklaren Gründen wird der Orkan allerdings unter dem Namen Dirk geführt.
Warnungen
Bislang warnten weder die Unwetterzentrale (Kachelmann) noch der Deutsche Wetterdienst vor dem Sturm; vermutlich weil die Meteorologen mit dem Verpacken von Geschenken und dem Trinken von Grog auf Weihnachtsfeiern beschäftigt sind. Dadurch sind viele Menschen ahnungslos ob der herannahenden Schwierigkeiten.
Zu diesen Schwierigkeiten könnte auch gehören, dass der Joulupukki auf seinem Weg vom Korvatunturi die Orientierung verliert und seine Geschenke an einem anderen Ort abliefert, wo sie gar nicht hingehören, etwa auf der Achse des Bösen.
Verlauf
Das Tiefdruckgebiet, aus dem sich Orkan Christian entwickelte, entstand am 19. Dezember östlich von Neufundland und zog bis zum 21. Dezember ostwärts. Bei Island wurde es für einige Zeit fast stationär und vertiefte sich. Bis zum 24. Dezember wanderte der Sturm weiter ostwärts in ein Gebiet knapp nördlich der Britischen Inseln. Der Luftdruck sank und sinkt rapide ab, bis auf 920 bis 930 hPa am Weihnachtstag. An seinem Südrand führt der Sturm feuchtwarme Luft heran, sodass in Westfrankreich, auf den Britischen Inseln und da insbesondere in Cornwall und Südengland sowie am Ärmelkanal schwere Orkanböen auftreten können.[3] Die Deltawerke werden wohl die Absperrtore zusperren, damit Christkind, äh Christian nicht hindurchkann.
Rezeption
Als erstes wurde der heraufziehende Sturm im Wikipediacafé angekündigt, und Plenz war einer der ersten, der korrekt vorhersagte, dass es recht bald zu einem Artikel über Orkan Christian (6. Reihe) kommen wird, vermutlich simplizistisch angelegt. Allfällige Löschanträge und Lemmaverschiebungen folgen in bewährter Weise, noch bevor das Gros der Medien merkt, dass ein Sturm aufzieht.
Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab!Diese Parodie lockt niemand mehr vor den Wind bzw. hinter dem Ofen hervor. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 09:33, 16. Jan. 2014 (CET)
Haben die Schweizer eigentlich teils Schwierigkeiten, diese Sprache zu verstehen, oder wird sie dort generell gut verstanden? --49.147.110.7004:17, 5. Jan. 2014 (CET)
Welche Schweizer? die deutschsprachigen Schweizer, die französischsprachigen Schweizer, die italienischsprachigen Schweizer oder die rätoromanischsprachigen Schweizer?
Entschuldigung, da war wohl einiges entfallen: Haben die deutschsprachigen Schweizer manchmal Schwierigkeiten, das Bundesdeutsche Hochdeutsch zu verstehen? --49.145.3.18108:44, 5. Jan. 2014 (CET)
Bedenkt doch, dass auch Deutsche und Österreicher manchmal Probleme haben, diese Sprache zu verstehen. --Holmium(d)12:11, 5. Jan. 2014 (CET)
Zusatzfrage, wenn wir schon im deutschsprachigen Ausland unterwegs sind...
inspiriert durch den vergeblichen Versuch, gestern einen Text von Hubert von Goisern nachzulesen und zu verstehen Ich häng mich hier mal an, passt grad so schön... Wie schreibt man denn in Österreich? Hochdeutsch? Oder österreichisches Deutsch, dessen Schriftform wohl laut Artikel geregelt" ist, von dem dort aber nicht steht, ob's auch wirklich offizielle Schriftsprache ist? --DerFeigling (Diskussion) 02:44, 6. Jan. 2014 (CET)
Da könntest Du auch gleich nachfragen, wie man in Deutschland schreibt. Dat is 'ne Fraag, wunäf Du kümmst, segg ick mal, denn dat is all's nich so einfach: Denn in manche Gegenden, da kannste ooch so'n dollen Reim machen uff "neige" und "Schmerzenreiche", det jeht aba in janz andere Regionen nich, wa.--IP-Los (Diskussion) 14:47, 6. Jan. 2014 (CET)
Nö, in Deutschland ist Hochdeutsch Amts- und Schriftsprache, aa wann ich nadierlich privat aa pälzisch schreiwe kann. Ich habe aber tatsächlich noch nie ein Schriftstück eines Österreichers gelesen, und im Gegensatz zu Deutschland, wo in einigen Gegenden zumindest annähernd die Schriftsprache gesprochen wird, spricht dort ja wirklich niemand Hochdeutsch. Drum die Frage. Gruß, --DerFeigling (Diskussion) 15:30, 6. Jan. 2014 (CET)
Antwort für „das Staatsgebiet Österreichs mit Ausnahme Vorarlbergs“ siehe folgenden Artikel: Bairische Dialekte. Man spricht also in Österreich Bairisch, auch wenn das entfernt nach Deutsch klingt. --Holmium(d)15:39, 6. Jan. 2014 (CET)
@49...das wäre eine interessante Zusatzfrage. @Holmium: Mir gehts aber doch darum, wie geschrieben wird. Vielleicht schreib ich einfach mal auf gut Glück irgendeinem Österreicher aus nem Telefonbuch nen Brief und hoffe auf Antwort :D Gruß, --DerFeigling (Diskussion) 15:45, 6. Jan. 2014 (CET)
Selbstverständlich ((nicht unbedingt (ein)mal)) österreichisches Schriftdeutsch. Bei einem Bewerbungsschreiben. Im Nationalrat kann es schon ein wenig bodenständiger werden mit dem Hochdeitschen. Ach ja, und mit den Dativ haben's wir nicht so ganz, und beim "?" sind wir auch manchmal altmodisch. Gilt fast nicht als Fehler, auch nicht bei Bewerbungsbriefen, äh, -schreiben.;) - Soshin (Diskussion) 21:50, 17. Jan. 2014 (CET)
Also im Nationalrat sprechen sie Bairisch und geschrieben wird z. B. französisch oder türkisch, denn Fremdsprachen können die Österreicher auch. Vielleicht kann Dir auch ein Deutscher oder Schweizer auf österreichisch antworten, DerFeigling? --Holmium(d)15:49, 6. Jan. 2014 (CET)
Mir würde schon reichen, wenn mir ein Österreicher erzählt, in welcher Sprache er z.B. ein Bewerbungsschreiben oder Ähnliches verfasst :-) Gruß, --DerFeigling (Diskussion) 15:55, 6. Jan. 2014 (CET)
Manche sprechen auch fast östereichischesHochdeutsch, z.B. der da, bgesehen davon, dass er "is" statt "ist" sagt und hin und wieder auch ein paar andere wienerische Wörter reinrutschen. Was für einen Akzent er hat, hat damit, ob er hochdeutsch spricht oder nicht mMn nichts zu tun, da es keinen hochdeutschen Akzent gibt (Hochdeustch ist vom Ursprung her eine reine Schriftsprache). Rein grammatikalisch wird in Österreich bei Reden, Fernsehinterviews, usw. aber oft sogar ein besseres Hochdeutsch gesprochen als in Deutschland, zumindest von denen, die dabei hochdeutsch sprechen, gewisse Fehler wie z.B. dass man sagt "er hat Vertrag" statt "er hat einen Vertrag" kommen in Österreich seltener vor als in Deutschland, wobei sie teilweise wie z.B. in diesem Beispiel wohl wegen dem Einfluss des deutschen Fernsehens von imemr mehr Österreichern übernommen werden. Klar gibts in Österreich auch z.B. Politiker, die grobe Schwierigkeiten mit dem Hochdeutsch haben, aber die gibts in Deutschland auch. --MrBurns (Diskussion) 00:02, 18. Jan. 2014 (CET)
@Der Feigling: Du wirfst hier verschiedene Sachen durcheinander. Hubert von Goisern singt auf Bairisch, die Texte sind dementsprechend bairisch. Das ist aber nicht das österreichische Schriftdeutsch (österreichische Standardsprache). In Deutschland gibt es ja auch Dialektsänger (z. B. Nikki, die ebenfalls auf Bairisch singt).
Nö, in Deutschland ist Hochdeutsch Amts- und Schriftsprache Wo steht das? Im Gesetz steht lediglich: "Die Amtssprache ist deutsch." Dementsprechend könnte damit auch Niederdeutsch gemeint sein, vgl. z. B. §184 GVG: "Die Gerichtssprache ist deutsch. Das Recht der Sorben, in den Heimatkreisen der sorbischen Bevölkerung vor Gericht sorbisch zu sprechen, ist gewährleistet." Durch die EU-Sprachencharta wiederum ist festgelegt, daß auch Niederdeutsch in Norddeutschland im Gericht gesprochen werden kann. "Deutsch" könnte hier also als Nieder- und Hochdeutsch aufgefaßt werden, sonst würde man gegen EU-Recht verstoßen. (Allerdings hat der Artikel [Nord-]Friesisch vergessen.) Dementsprechend ist die Auffassung, was "Deutsch" denn nun sei, rechtlich umstritten. Mal ein Auszug aus der niederdeutschen Version der schleswig-holsteinischen Landesverfassung: "Dat Land Sleswig-Holsteen is een Land vun de Bundesrepublik Düütschland." (Art. 1) (Solche nd. Fassungen gibt es auch für die anderen norddeutschen Länder, z. B. Mecklenburg-Vorpommern: "Mäkelborg un Vörpommern tausamen billen dat Land Mäkelborg-Vörpommern." Art. 1 [1])
Die Orthographie des österreichischen Standarddeutsch basiert auf denselben amtlichen Regeln wie das in der Bundesrepublik und der Schweiz, so hieß es z. B. im Regelwerk von 2004 im Vorwort: "Die zuständigen Instanzen in den vier deutschsprachigen Staaten [meine Hervorhebung] haben bestätigt, dass die 1996 beschlossene Übergangsfrist hinsichtlich der Neuregelung für Schulen und öffentliche Stellen, für die der Staat Regelungskompetenz hat, mit dem 31. Juli 2005 endet." Die Unterschiede zwischen den Ländern sind eher gering (in der Schweiz <ss> statt <ß>, in Österreich bei einigen Wörtern, z. B. Geschoß statt Geschoss). Leseempfehlung: Österreichisches Wörterbuch. Wenn Du wissen willst, wie Österreicher schreiben: Liste österreichischer Zeitungen.--IP-Los (Diskussion) 16:29, 6. Jan. 2014 (CET)
Nachtrag: Wenn Du Dich etwas genauer über die Sprachsituation in Österreich informieren willst, sprich doch mal Benutzer:El_bes an, der kennt sich damit bestens aus und kommt aus Österreich.--IP-Los (Diskussion) 17:07, 6. Jan. 2014 (CET)
Hui, viiiiel Information, ich danke Dir. Ich halte mal für mich zum "weiterarbeiten" fest: Hochdeutsch ist zumindest mal Amts- und damit auch offizielle Schriftsprache. Die Zeitungen scheinen mir, so ich sie jetzt kurz durchgeklickt habe, ebenfalls hochdeutsch zu schreiben. Und ja, Du hast Recht, ich habe wohl so einiges durcheinander geworfen: Von Goisern singt natürlich nicht in einer Amtssprache (egal von wem :-) )
Ich ergänze deshalb die Frage zu: Könnte mir jemand grob erklären, worum's Hubert von Goisern in Brenna tuats guat geht? Es klingt für mich rebellisch/kritisch, aber ich kann wirklich auch aus den Textmitschriften im Netz nicht erkennen, was denn das Thema ist. Dankeschön und Gruß, --DerFeigling (Diskussion) 01:28, 7. Jan. 2014 (CET)
Ähem... wer konnte auch ahnen, dass wir einen Artikel zu einem einzelnen Lied haben :-) Dankeschön, jetzt seh ich zwischen all dem hoazen, Woazen und den Ruaben klarer ;-) Gruß, --DerFeigling (Diskussion) 16:22, 8. Jan. 2014 (CET)
Linguistisch interessant ist, dass in Wien selber das Altwienerische fast schon ausgestorben ist, während dieser Landwirt und Abgeordnete aus dem nahe bei Wien gelegenen Mistelbach glasklares Meidlingerisch redet und nicht etwa den ursprünglichen bäuerlichen Ortsdialekt, den man vermuten würde. Wenn man dem eine Jogginghose anzieht und ihn in eine Gemeindebauwohnung reinsetzt, würde kein Mensch je glauben, dass der vom Land ist. --El bes (Diskussion) 18:52, 6. Jan. 2014 (CET)
Oh Mann, das hier Österreicher über ihre eigenen Dialekte töddern! ;-) Aber mal Spaß beiseite: gibt es eigentlich Umfragen über die Beliebtheit einzelner Dialekte in Österreich? Ich habe nur das hier gefunden.--IP-Los (Diskussion) 20:01, 6. Jan. 2014 (CET)
Kärtnerisch ist sexy, aber nur bei Kärntnerinnen. Die Assoziation liegt vielleicht auch daran, dass es wirklich viele fesche Kärntnerinnen gibt (die slowenische Genmischung machts). Fesche Wienerinnen gibt es auch (Tschechengene), aber die reden meist so arg affektiert daher, dass Bundesländer-Männchen Baldriantropfen brauchen um das auszuhalten. --El bes (Diskussion) 20:11, 6. Jan. 2014 (CET)
Und sonst gibt's keine Umfragen? Offensichtlich scheint es bei euch ja auch Anti- und Sympathien zu geben. In Deutschland gibt solche Umfragen immer mal wieder, wobei ich mich erinnere, daß in einer Sächsisch mal ganz schlecht abgeschnitten hat, Bairisch hingegen sehr gut.--IP-Los (Diskussion) 20:45, 6. Jan. 2014 (CET)
Ja sicher, sein Tonfall, vieles vom Vokabular, grammatikalische Formen. Man könnte sagen, eigentlich hat er damaliges Münchner Theaterhochdeutsch gesprochen. Das ist auch kein Wunder, weil er ja in jungen Jahren ständig ins Theater und in die Oper gerannt ist und das dort gesprochene/gesungene Deutsch sehr bewundert hat. Das Wienerische hat er sich aber erfolgreich abtrainiert. --El bes (Diskussion) 09:52, 7. Jan. 2014 (CET)
Erstaunlich, wie sich die Unart deutschsprachiger Wikipediaautoren, per Erledigungs-Bapperl Diskussionen abzuwürgen, weltweit verbreiten konnte. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)09:22, 16. Jan. 2014 (CET)
Und WP:VM wird verschoben nach WP:KM (Krisenmeldung) und unsere Admins werden zu Krisenmanagern und erhalten wie die Bischöfe ein Gehalt aus der Staatskasse. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)10:15, 16. Jan. 2014 (CET)
Heute habe ich gelernt, dass auch in Deutschland Homosexualität ein "Lebensstil" ist, den man sich aussucht, dass "höhere Suizidgefährdung unter homosexuellen Jugendlichen" und "erhöhte Anfälligkeit für Alkohol und Drogen" nicht etwa Folge von Diskriminierung sind, sondern "negativen Begleiterscheinungen" der Wahl dieses Lebenstils und, es geht noch weiter, selbst die angebliche "deutlich geringere Lebenserwartung homo- und bisexueller Männer und das ausgeprägte Risiko psychischer Erkrankungen bei homosexuell lebenden Frauen und Männern" wird diesen noch zum Vorwurf gemacht. Da hat dann konsequenterweise die Schule natürlich eine "ethische" Verpflichtung, diesem Lebensstil vorzubeugen. Denn "homosexuelles Verhalten ist nicht gut und sinnvoll." Wiederlich und unfassbar dumm und unreflektiert - oder eben ganz bewusst so formuliert. Wobei dies bereits ein redigierter "entschärfter" Petitionstext ist... --SchallundRauch (Diskussion) 14:09, 13. Jan. 2014 (CET)
Und heute wieder vergessen ... !?!
Man kann sehr entspannt an die Sache heran gehen, wenn man sich die Meinungen zu Herzen nimmt, die Personen äussern, die man (! für sich selber !) als relevant erachtet. Der Rest ist ... sagen wir mal "nicht relevant" - und dann braucht man das sich auch nicht zu Herzen zu nehmen... :-)
"Die Bank ... sei für die Bewirtschaftung der Alp nicht nötig." :-)) Wo sollen denn die ganzen Kühe sitzen, wenn sie mal schlapp vom Rumstehen sind?--Optimum (Diskussion) 17:30, 9. Jan. 2014 (CET)
Da haben wir es ja "schwarz auf weiss". Die grösste Grossbank der Welt liegt in Appenzell Innerrhoden. (kein ß, da schweizbezogen) --49.145.114.20705:58, 11. Jan. 2014 (CET)
Ist nicht gerade jetzt der Moment für eine Rochade gekommen? Eine Dreierrochade? Wir haben da die beiden Bayern-Rams's, die nun beide ausgebootet wurden, den Ramsauer und den Ramstetter. Und wir haben den Pofaller (mit "er", weil ja, anders als der Arsch, Faller auch schon eine gewisse Eisenbahnkompetenz zeigt). Was haben nun die drei ungleichen Brüder bisher getan? Der eine hat den Verkehrsminister gegeben und immer von "Maut" geredet. Der zweite hat diesen kleinen Verein, in dem jetzt mehr Autofahrer sind als in der katholischen Kirche, repräsentiert (einmal im Monat in der Motorwelt) und auch immer von Maut geredet. Der wurde jetzt gerade gegangen. Der dritte war praktisch Merkels Martin (Bormann darf man hier ja sicherlich nicht sagen) und war vor allem loyal (Pokriecher darf man hier vermutlich auch nicht sagen und Arschkriecher erst recht nicht). Der sollte gar nicht gehen, alle wollten ihn auch in der neuen Regierung haben, aber er will jetzt lieber mit seiner jungen Frau! Zur Bahn geht also nicht, weil er da auch abends arbeiten müsste und wenn man all die Verspätungen noch bedenkt, täte er seine Frau gar nicht mehr sehen, käme also gar nicht mehr zum Verkehr. Die Idee wäre also: Der Kriecher wird ADAC-Chef. Da muss er nur einmal im Monat von der Editorial-Seite der Motorwelt lächeln und hat ansonsten viel Zeit für (haben wir ja schon gesagt). Der Rams vom ADAC wird Verkehrsminister. Da kann er auch wieder viel über "Maut" reden, aber (anders als der andere Rams) gegen alle Mauten. Damit hat Merkel wieder ein Problem gelöst; sie kommt aus der Mautlachnummer prima raus, indem sie einfach sagt, tja, wir wollten ja eine Maut, die Schilder waren praktisch schon geprägt, aber leider leider ist unser neuer Verkehrsminister ganz dagegen, kannste nix machen. Und der andere Rams - der wo früher Verkehrsminister war - geht zur Bahn. Da kann er Mauten einführen, soviel er will! Damit die Bahn mehr einnimmt, ohne dass die Fahrkarte teurer wird! Der Ticketpreis bleibt gleich, nur kommt für jeden Kilometer noch eine kleine Maut hinzu. Die wird dann im Zug direkt kassiert. Solange bleibt der Zug stehen (am Kilometerstein), was ja einer natürlichen Tendenz der Bahn sehr entgegenkommt. Kurzanmeldung (Diskussion) 15:06, 19. Jan. 2014 (CET)
Interview mit Hans-Albrecht Koch in der NZZ - fremde Fachgebiete erscheinen einem in Wikipedia stets vollständiger und fundierter
Ich zitiere mal dieses Interview bei dem es um den Vergleich zwischen Brockhaus und Wikipedia geht:
„Bietet Wikipedia nicht einen ungleich grösseren Querschnitt? Nein. Wikipedia bietet den neusten Stand des Wissens, aber keinen Querschnitt und keine Reflexion über das Zustandekommen des Wissens. Wikipedia interessiert sich mehr für die behandelte Sache als für deren Geschichte. Das zeigt sich an der unterschiedlichen Qualität der Beiträge: Während die naturwissenschaftlich-technischen Artikel solide sind, fehlt den geisteswissenschaftlichen Texten oft die Tiefe. “
Daran merkt man gleich, dass er Geisteswissenschaftler ist. Ich als Ingenieur finde große teile der technischen Artikel eher als unvollständig und schlecht und halte einige davon für absoluten Unfug. Dafür erscheint mir die Geisteswissenschaft besser abgedeckt. Aber ist das nicht immer so? In fremden Fachgebieten fallen mir die Defizite nicht so ins Auge, da ich davon eh keine Ahnung habe. -- Lord van Tasm«₪»‣P:MB11:56, 8. Jan. 2014 (CET)
Einerseits hast Du natürlich Recht: Man findet Fehler und Unstimmigkeiten viel leichter, wenn man sich im Thema auskennt. Andererseits sehe ich da schon einen Unterschied zwischen den Natur-/Ingenieurswissenschaften und den Geistes- und Sozialwissenschaften. In ersteren hast Du in den allermeisten Gebieten feststehende Regeln, an denen niemand zweifelt. In technischen Fächern kommen noch feste Normen hinzu, nach denen man sich richten kann.
In letzteren ändern sich die Lehrmeinungen mitunter im Jahresrhythmus, sie werden ständig gegeneinander abgewogen und widerlegt (Stichwort: Kritischer Rationalismus. Der Techniker in mir hält ihn für völligen Unsinn, während der ehemalige Politikstudent ohne ihn nicht weit gekommen wäre). Das macht es viel schwieriger, ein Sachgebiet oder auch ein einzelnes Thema vollständig darzustellen, weil immer viel Interpretation drinsteckt. Oder kurz, wie es mein leider verstorbener Fachleiter sinngemäß ausdrückte: "Ein Apfel fällt immer nach unten vom Baum, das wird sich niemals ändern. Über die Art, wie Sie das Ihren Schülern am besten beibringen, wird man Ihnen aber schon in den nächsten zwei Jahren etwas völlig anderes erzählen, als ich es gerade tue." Gruß, --DerFeigling (Diskussion) 16:46, 8. Jan. 2014 (CET)
@Lord van Tasm: Mir geht es genau wie Dir. Wenn man sich in einem Thema einigermaßen auskennt, dann merkt man erst richtig, wieviele Böcke teilweise in der WP stehen bzw. wieviel Wichtiges fehlt oder unklar formuliert ist. --Grip9922:53, 12. Jan. 2014 (CET)
"Wikipedia interessiert sich mehr für die behandelte Sache als für deren Geschichte" würde ich so pauschal nicht sagen. Das hängt doch sehr vom jeweiligen Artikel und dessen Verfasser(n) ab. Koch hat sicher recht damit, dass die Wikipedia (zumindest über weite Strecken) "keine Reflexion über das Zustandekommen des Wissens" bietet - aber mich wundert, dass er das im Zusammenhang eines Vergleichs mit dem Brockhaus tut, denn eine solche Reflexion findet man im Brockhaus doch ebensowenig bzw. eher noch weniger? - Die Funktion "Zufälliger Artikel" scheint Koch nicht zu kennen, wenn er das ziellose, zufällige Blättern im Brockhaus preist und von der Wikipedia sagt, sie führe uns "viel straffer am Zügel". - Aber eigentlich ist das Interview ja kein Grund, in reflexartige "Wikipedia-Verteidung" zu verfallen, denn es bietet differenzierte und interessante Betrachtungsweisen. Gestumblindi23:49, 20. Jan. 2014 (CET)
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Ich habe einen Versuch am Menschen entwickelt, den jeder selbst durchführen kann, um den Beweis zu erbringen. Man nehme eine Flasche Wein, gießt ein Glas ein und trinkt es. Der Alkohol wirkt noch nicht oder nur gering. Je mehr Gläser man jetzt aber trinkt, umso betrunkener wird man. Am betrunkensten ist man, wenn die Flasche leer ist. Also muß oben wenig und unten viel Alkohol drin sein. Das heutige Versuchsergebnis sichere ich jetzt noch mit einer zweiten Versuchsreihe ab und berichte morgen. --91.0.174.74 00:06, 17. Jan. 2014 (CET)
Puh, die zweite Flasche war viel heftiger, die hatte oben schon mehr Alkohol als die erste unten. Und nach unten hin wurde es immer schlimmer. Übrigens sind Kopfschmerzen leichter als Übelkeit. Die sind auch weiter oben. Es sei denn, man legt sich hin, dann sind beide gleich hoch. --91.50.115.19609:47, 17. Jan. 2014 (CET)
Du mußt noch den Gegenversuch machen und aus zwei Flaschen ur die obere Hälfte zu trinken, um festzustellen, ob in den oberen Hälften gemeinsam weniger oder mehr Alkohol drin ist, wie in einer ganzen Flasche. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)20:56, 17. Jan. 2014 (CET)
man kann sich auch auf den Rücken legen und die Flasche rumdrehen, so dass der Hals nach unten zeigt und die Flasche so von unten nach oben leeren. So gelingt es den schwereren, unten liegenden Teil zuerst zu trinken. Wurden die Ergebnisse schon in Schwerelosigkeit reproduziert?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:21, 20. Jan. 2014 (CET)
OK, erster Versucht eingestellt. Ihr seid reif für die Tricks:
(a) verlinkte Tagesdaten oder Jahresdaten können schnelles Springen erlauben (wäre "2001" bei Franziskus verlinkt, könnte man den Douglas-Adams-Weg um einen Schritt kürzen...)
(b) Sprünge durch Kategorien sind der Hyperraum des Wiki-Games... <beam me through, Scotty...!>
(c) Für die einfachen Gemüter: man scannt einen Artikel nach fehlenden (nützlichen) Links und ergänzt. Für Hardcore-Spieler: man editiert neuen Text der erwünschte Links enthält... :-) GEEZER… nil nisi bene16:15, 11. Jan. 2014 (CET)
Ist zwar schon ein paar Tage her, die skandalöse Berichterstattung der B...Zeitung zu den (Lustflügen)Ausbildungsflügen der Flugbereitschaft in das sonnige Südamerika. Ich frage mich aber allen Ernstes was die ganze Aufregeung überhaupt soll?? Kosten von was weiß ich wieviel tausend Euro für einen netten Ausflug?. Mit Nichten ist das so, meine ich. Auch Fluggesellschaften wie z.B. Lufthansa und Co führen durchaus solche "Ausflüge" durch, um die Besatzungen zu Schulen. Wer zahlt´s? Der Kunde der sich im Reisebüro seiner Wahl ein Ticket der Fluggesellschaft bucht! In oben genannten Fall zahlts eben der Steuerzahler, aber mit gutem Grund. Würdet Ihr Angela oder Ursula oder Frank Walther in ein Flugzeug setzen das von schlecht audgebildeten, unerfahrenen "Steuerhinterziehern" (ACHTUNG: WORTSPIEL) durch die Gegend geflogen wird? Viel mehr beschäftigt mich die Frage, wie es angehen kann, dasß unsere Soldaten, sei es Afghanistan oder Afrika, mit zwielichtigen Fluggesellschaften wie UZB Airways odr schlimmeren Organisationen aus Dunkelafrika auf Reisen geschickt werden um in Ihren Einsatzort zu kommen, oder nach Tagen der Verspätung aus dem Einsatz wieder nach Hause, wo die liebe familie wartet? Kann mir Ursula schon gut vorstellen wie sie eines Tage bei der Pressekonferenz sagt: " Tut mirr leid, aberrr heute sind unserrre fürr due Sicherrheit kämpfenden Kameerraden gefallen, weil der Oldtimerr aus Zentrrrralafrika in der Saharra verschollen ist!" Herzlichen Dank, kann ich drauf verzichten.
178.26.201.1911:47, 22. Jan. 2014 (CET)
"Würdet Ihr Angela oder Ursula oder Frank Walther in ein Flugzeug setzen das von schlecht audgebildeten, unerfahrenen "Steuerhinterziehern" (ACHTUNG: WORTSPIEL) durch die Gegend geflogen wird?" Natürlich nicht! Ich bin dafür, dass sie genau wie die deutschen Soldaten "mit zwielichtigen Fluggesellschaften wie UZB Airways odr schlimmeren Organisationen aus Dunkelafrika auf Reisen geschickt werden" Gleiches Recht für alle, denn die sind ja nicht weniger wert als die Soldaten, nur weil sie ein Regierungsamt besetzen? --91.0.179.16312:03, 22. Jan. 2014 (CET)
Andersrum wird ein Schuh draus!
Ich wär dafür das unsere Soldaten (ich gehöre als Freizeitorientierterverteidigungsfachangestellter auch dazu) mit gleich gut ausgebildetern Piloten von A nach B kutschiert werden. Warum nicht einen so genannten Ausbildungsflug kombinieren mit Rückverlegung einsatzgestresster Soldaten? Dan hätte sich das Ganze schon mal moralisch gerechtfertigt.
Quatsch, das ist aus dem Englisch-Französischen abgeleitet, als ein Sachse, der nicht mehr hochkam versuchte, auf englisch einen weiteren Pernod zu bestellen. --91.0.179.11913:53, 24. Jan. 2014 (CET)
Genau! Leider ist es der breiten Masse ebenso unbekannt, dass John Rambo ein direkter Nachkomme der Agathe de Rambaud ist, deren einziger Sohn (wegen seiner hochadeligen, aber illegitimen Abkunft) nach Kanada auswandern musste. Noch bedauerlicher ist, dass Rambo - sein Benehmen spricht da wohl für sich und gegen ihn - das wohl selbst nicht gewusst hat... Geoz (Diskussion) 19:25, 24. Jan. 2014 (CET)
Der ADAC hat das Ergebnis einer Umfrage gefälscht. Die Antwort auf die Frage, welches Auto in Deutschland das beliebteste ist, war gefälscht. Oder waren, wie einige Medien behaupten, doch nur die absoluten Zahlen gefälscht, damit nicht so offensichtlich wird, dass kaum ein Hansel bei solchen unsinnigen Umfragen mitmacht? Wenn ich richtig informiert bin, dann haben da von 19.000.000 Mitgliedern rund 8.000 mitgemacht. Respekt. Der IQ der übrigen 18.992.000 war wohl groß genug, um zu erkennen, dass man auch ganz ohne Umfrage ermitteln kann, welches Auto das beliebteste ist. Und das nicht nur unter 8.000 Deutschen, sondern unter allen. Das Zauberwort heißt Kraftfahrzeug-Zulassungsstatistik. Und, man mag staunen, auch dort ist der Golf immer auf Platz 1 zu finden. Der steht doch nicht da, weil der so unbeliebt ist. Es sagt doch keiner "Ich mag den zwar nicht, aber ich kaufe den jetzt trotzdem."
Diese Umfrage ist so sinnfrei, als würde man am Abend nach einer Bundestagswahl nach der Bekanntgabe des vorläufigen amtl. Endergebnis die Sonntagsfrage stellen. Einfach mal 1.000 Leute befragen um zu sehen, wie die Wahl wohl ausgangen ist. Aber mal anders gedacht: Vielleicht ist der Golf gar nicht wirklich beliebt. Vielleicht kaufen ihn die Leute nur, weil er regelmäßig fingierte oder gar gekaufte Vergleichstests gewinnt. Das wäre dann wirklich mal eine Nummer. Aber sowas sollte man dem Lobbyclub der Autoindustrie ja nicht unterstellen. --91.0.182.22809:29, 20. Jan. 2014 (CET)
Quetsch: Ja, genau, der Golf wird am meisten gefahren, weil er am beliebtesten ist. Jeder kauft sich jedes Auto, was er toll findet, sofort! Jeder kann sich sein Traumauto leisten, sobald es ein neues gibt und meldet dann das alte ab! --78.48.135.10714:33, 21. Jan. 2014 (CET)
Also die Sonntagsfrage wird am Wahltag ja gestellt. Sie wird um 18:00 Uhr veröffentlicht und nennt sich dann Prognose. Und nein, der ADAC ist nicht der Lobbyclub der Autoindustrie – das ist der VDA –, sondern der der Autofahrer. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)10:57, 20. Jan. 2014 (CET)
Ich schrieb deswegen nach der Bekanntgabe des vorläufigen amtl. Endergebnis ;). Soso und Du meinst tatsächlich, der ADAC vertritt die Interessen der Autofahrer. Interessant :D Den Autofahrern die Interessen der Autoindustrie als eigene Interessen aufzudrücken, das ist deren Aufgabe. Kleines Beispiel: Der ADAC will kein Tempolimit: [14]. In welchem Interesse ist das wohl? Schauen wir uns Umfragen an: 50% dafür, 46% dagegen oder 52% für ein Tempolimit oder 60% für Tempolimit nur mal als Beispiele. Verblüffend ist auch, dass die Umfrageergebnisse, die der ADAC veröffentlicht, stark von anderen Umfragen abweichen. Z.B. zu einer von infratest dimap. ADAC: 47% dafür, 53% dagegen. Infratest dimap sieht es fast komplett andersrum: 53% dafür, 45% dagegen Quelle. Seltsam, ADAC-Mitglieder ticken also komplett anders als der Rest der Bevölkerung? Und das trotz eines recht hohen Durchschnittsalters, wobei ältere Menschen sonst eher dafür sind? Die machen das ganz gut, die gelben Teufel :D --91.0.134.16312:58, 20. Jan. 2014 (CET)
Der ADAC vertritt wie jeder derartige Verein die Interessen seiner Mitglieder, bzw. versucht das zumindest (bzw. sollte es nach seinem Selbstverständnis wohl zumindest versuchen). Nicht jeder Autofahrer ist ADAC-Mitglied, daher wenn eien Umfrage rpräsentativ für ADAC-Mitgliede rist, muss sie es nicht für alle Atuofahrer sein. --MrBurns (Diskussion) 14:09, 20. Jan. 2014 (CET)
Genau. Und die Christdemokraten regieren christlich unser Land. Muß ja so sein wenn die das sagen. Du hast doch jetzt gerade aus der Presse erfahren, dass der ADAC seine Mitglieder schon länger systematisch belügt. Das ist kein Grund für Dich, mal genauer nachzudenken? :D --91.0.134.16315:15, 20. Jan. 2014 (CET)
Das mit der überflüssigen Umfrage sehe ich anders. Es hätte ja herauskommen können, wenn nicht die ganze Umfrage offenbar von vorneherein als Fake angelegt gewesen wäre, dass der Phaeton, Maybach oder Lamborghini das beliebteste Auto Deutschlands seien. Weil da Liebesbeziehungen ins Spiel kommen, die in einem Land unerfüllbar sind und nicht in der Zulassungsstatistik auftauchen, in dem sich sogar die arbeitende Bevölkerung nur noch virtuellen Kaffee leisten kann. --Cimbail (Diskussion) 13:54, 21. Jan. 2014 (CET)
Aber überflüssig ist der Preis trotzdem. Auch diese Image-Rangliste, die in gefühlt jeder zweiten "ADAC-motorwelt" steht, ist so was von sinnlos. --Grip9900:53, 22. Jan. 2014 (CET)
@91.0.134.163: Wie kann es Dich verblüffen, dass Leute, die häufiger auf der Autobahn unterwegs sind, weniger als andere für ein Tempolimit sind? Ich würde eher sagen, es wäre verdächtig, wenn in beiden Fällen der Prozentsatz der selbe wäre. --Grip9900:57, 22. Jan. 2014 (CET)
Sind sie das tatsächlich? Ich weiß es nicht. Ich meine mal gelesen zu haben, dass der Altersdurchschnitt der ADAC-Mitglieder eher recht hoch ist und in den Seniorenbereich geht. Aber selbst wenn, nicht jeder, der viel Autobahn fährt, ist gegen ein Tempolimit. Ich fahre auch sehr viel Autobahn und weiß daher, dass die ganze Raserei außer Streß und höheren Kosten nichts bringt. Wenn ich rasen muß wie ein Irrer, um auf 100 km Strecke bei normalem Verkehr bestenfalls 5 Minuten gut zu machen, dann stimmt mit meiner Zeitplanung was nicht (Auch wenn ich auf freier Bahn gerne mal schnell fahre). Wie dem auch sei, ich vermute stark, dass viele ADAC-Mitglieder eher gegen ein Tempolimit sind, weil "ihr" Club sich so dafür stark macht. Würden sie durch den nicht beeinflußt, würden solche Umfragen in meinen Augen anders aussehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei so vielen Deutschen das Gehirn durch den rechten Fuß ersetzt worden ist. --91.0.179.16312:19, 22. Jan. 2014 (CET)
Tempolimits müssen auch kontrolliert werden, sonst hält sich ja keiner dran. Da wird der Autofahrer automatisch wieder zur Melkkuh, der seine eigene Überwachung bezahlen soll. Wer klar denken kann, braucht daher kein staatlich verordnetes Tempolimit, sondern fährt einfach so, wie es die Verkehrslage und der Geldbeutel es zulassen. -- Janka (Diskussion) 14:00, 22. Jan. 2014 (CET)
Das wäre eine schöne Vorstellung. Nur sind leider immer mehr Möchtegern-Rambos unterwegs, die nicht schnell fahren sondern unverantwortlich rasen, drängeln und nötigen. Gäbe es diese Deppen nicht, wäre die Zahl derer, die gegen ein Tempolimit sind, sicherlich wesentlich geringer. --91.0.179.16314:25, 22. Jan. 2014 (CET) Übrigens muß nicht in erster Linie der Geldbeutel, sondern auch die Umwelt mitspielen. Geld läßt sich neu drucken, unsere Umwelt nicht. Und die leidet unter der digitalen Fahrweise (Vollgas-Vollbremsung-Vollgas-Vollbremsung...) völlig unnötig.
Die tun das auch weiterhin, Tempolimit hin oder her. Ich wurde mal von so einem Spinner erst bedrängt, dann absichtlich ausgebremst. Der Typ hat Glück gehabt, dass die Bremsen des Transporters hervorragend funktionierten und das Ding nicht zu sehr überladen war. Ansonsten hätte ich seinen CLK unter den vorausfahrenden LKW geschoben. Der wäre dann noch viel superflacher als zuvor gewesen. Nunja, Kennzeichen gemerkt, glücklicherweise sogar zwei Zeugen im Wagen, Anzeige erstattet. Nach 8 Wochen kam ein Brief von der örtlichen Staatsanwaltschaft, dass man diese Nötigung und Gefährdung des Straßenverkehrs nicht verfolgen könne, da der Halter Österreicher sei (norddeutsches Zollkennzeichen, ja sicher) und der Fahrer "nicht mit verhältnismäßigen Aufwand zu ermitteln". Haha, mach ich demnächst auch so! -- Janka (Diskussion) 21:49, 22. Jan. 2014 (CET)
<besinn> ... schon wieder eine Truppe mit Engeln, die schwindelt und das Vertrauen verliert... Ja hört das denn nie auf ...? </besinn> GEEZER… nil nisi bene10:01, 23. Jan. 2014 (CET)
Und das ist noch nichtmal das Ende der Fahnenstange, man fängt gerade erst an, den Stall auszuräuchern. Als nächstes wird bekannt, dass die Baukosten der Dienstwohnung eines ADAC-Bezirksdirektors (nennen die sich so?) in die Höhe geschnellt sind. --91.0.179.16111:58, 23. Jan. 2014 (CET)
Die haben doch tatsächlich gekungelt!
"Die Verleihung des „Gelben Engels“ in der bisherigen Form – eine aufwendige Veranstaltung in der prächtigen Allerheiligen-Hofkirche in der Münchner Residenz – solle es künftig definitiv nicht mehr geben, wie Meyers Sprecher sagte." Heisst das jetzt, dass die katholische Kirche geschlossen aus dem ADAC austritt ?
Vielleicht hat die kath. Kirche Probleme mit dem Gegenpapst. Wenn jetzt noch alle ADAC-Mitglieder aus der Kirche austreten, dann haben wir zwei Hülsen, die noch leerer sind als bisher. Aber man muß es positiv sehen: Man wird Samstags Abends rund um Kirchen (davon gibt es ja mehr als Parkuhren) mehr freie Parkplätze finden, um in den umliegenden Konsumtempeln bunt bedruckte Scheine in scheinschöne Sachen umzutauschen. --91.0.179.16114:31, 23. Jan. 2014 (CET)
Gerade habe ich ein wenig zur korrekten Bezeichnung von ADAC-Funktionären gegoogelt. Bei der Eingabe "ADAC Gau Mittelrhein" schlägt G den Landessportbund Rheinland-Pfalz vor: Der Landesportbund Rheinland-Pfalz ist das "Dach" des Sports in unserem Land. Ho, ho, ho. Feuer unterm Dach? Nicht abschweifen, es ging um die Führungsebene des Autovereins. Führungsebene? Führerebene? Ach ja, es heißt beim ADAC nicht Bezirksdirektor sondern Gauleiter. Vor vielen Jahren wurde dazu einmal von "Traditionen" gefaselt. Aber schnell weg von gelb und braun, das sind ekelige Fäkalfarben. Nein, die katholische Kirche wird nicht geschlossen aus dem ADAC austreten. Der ADAC hat keine Verwendung mehr für die katholische Kirche, ihre Symbolfiguren und ihre Veranstaltungsräume. Der ADAC schafft die katholische Kirche einfach ab. Das schafft Platz für Parkhäuser. --Cimbail (Diskussion) 18:20, 23. Jan. 2014 (CET)
Wieder einmal finde ich bestätigt: Scheiße neigt zur Haufenbildung. Ich kann mich noch daran erinnern, wie vor nicht allzu langer Zeit gaaaaanz vorsichtig die Möglichkeit in Erwägung gezogen wurde, dass im weiteren Umfeld des Herrn Bundespräsidenten eventuell einmal nicht ganz sauber abgerechnet und vielleicht kleinste, unbedeutende Gefälligkeiten gewährt wurden. Oder, kommt öfter vor, dass in einer Dissertation das eine oder andere Anführungszeichen versehentlich nicht mitgedruckt wurde. Prognose: der ADAC wird medienmäßig den Rest des Jahres bestimmen, vielleicht kurz vom Fußball unterbrochen. Morgen bringen Bild oder Brisant das Interview mit dem Kind das sterben musste, weil der Hubschrauber gerade nicht frei war. --Cimbail (Diskussion) 03:06, 25. Jan. 2014 (CET)
Warum sie dagegen sind, sei mal dahingestellt. Es gibt immer solche und solche. Aber grundsätzlich denke ich schon, dass ein 60jähriger Vielfahrer mit BMW eher mehr Wert auf freie Fahrt legt, als das ein an der Schnellstraße wohnender Student mit Ente oder auch nur Fahrrad tut. So wahnsinnig gewaltig sind die Unterschiede in den Prozenten aber auch gar nicht. Nur hätte es mich doch gewundert, wenn die Gegner eines Tempolimits bei ADAC-Mitgliedern überproportional vertreten wären. --Grip9903:31, 26. Jan. 2014 (CET)
Da macht sich der Autorenschwund bemerkbar. Etliche kontroverse sind außerdem entweder gegangen, wurden (nach 10 Jahren Dauerstörung) endgültig abgeklemmt, sind nach Umbenennung ruhiger und vorsichtiger oder Facebook ist auch ein wesentlicher Faktor. --49.145.104.5609:11, 24. Jan. 2014 (CET)
Kann es sein, dass ein mittelmäßiger TV-Moderator in einer grottenschlechten TV-Diskussion Dinge sagt, die über 160.000 Menschen derart bewegen, um in einer Online-Petition darüber zu befinden, wie bösartig es ist, wenn man einer Politikerin ins Wort fällt, die von einer aus der SED abgeleiten Partei stammt? --Zollwurf (Diskussion) 18:16, 24. Jan. 2014 (CET)
<quettsch>nach meiner Erinnerung war es zuerst und vor allem die sehr entrüstet tuende Senta Berger, gefolgt von der unsäglichen Schreinemakers, die beide die arme Herman angifteten. Kerner hat sich dann in die Enge getrieben gefühlt und die Herman rausgeschickt, leider eine ganz und gar übertriebene Reaktion. --62.143.78.5009:50, 26. Jan. 2014 (CET)
Aber dafür habe ich eben - beim Zappen - Mario Barth gesehen. Gegen den ist Kerner literaturnobelpreisverdächtig. Mario Barth? Ich krieg das Kotzen, wenn ich den sehe und höre. Der ist so witzig wie ein Tsunami... --Jack User (Diskussion) 03:26, 25. Jan. 2014 (CET)
<quetsch>Barth ist nicht mal Circenses, sondern einfach nur schwachsinniger dumpfer Sexismus gepaart mir elender Blödheit. Deswegen wirbt der ja auch für MediaQuarkt! Alleine das wäre schon ein Grund bei dieser Elektronikramschkette nicht zu kaufen, aber MM ist dazu auch noch teurer als die Konkurrenz. Deutschland leidet an Gehirnerweichung, und das bei einem nicht zu knappen Anteil seiner Bewohner. Wenn dann auch noch Atze Blöder bei Betten Nass im ZDF auftritt, ist es echt Zeit die Glotze abzuschalten und lieber Artikel für Wikipedia zu generieren... --Jack User (Diskussion) 20:28, 25. Jan. 2014 (CET)
Oh, da haben wir vermutlich wieder einen Anhänger der "Gegenseite", der im Geschichtsunterricht immer gefehlt hat, weil er auf dem Schulklo die Politikhausaufgaben vom Klassenkameraden abschreiben mußte. In "seiner" Partei kamen damals bekanntlich prominente Braune unter, die teils sogar was geworden sind. Doch zur Aufklärung: Die Linke ging aus einem Zusammenschluß der Parteien Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative und Partei des Demokratischen Sozialismus hervor. Wenn wir also kurzsichtig von einer von der "SED abgeleiten Partei" reden, müssen wir nach dieser Logik zwangsläufig auch von einer von der "NSDAP abgeleiteten Partei" reden. --91.0.155.12009:27, 25. Jan. 2014 (CET)
Meine Meinung: in Hamburger Medienkreisen wird viel gekokst, irgendwann hat das dann merkbare Auswirkungen auf die Persönlichkeit zu Folge. --El bes (Diskussion) 19:27, 25. Jan. 2014 (CET)
Aber mach schnell, solange H. Albers noch dort ist. Der ist ja nicht zu ertragen. Und ich dachte, mit der Marzahntussi sei der Wettendasstiefpunkt bereits erreicht gewesen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)21:39, 25. Jan. 2014 (CET)
Zwingt Dich keiner zum hinsehen, . Ich weiß schon, warum ich keinen Fernseher besitze. Da kommt nichts was mich interessiert, und auch der Wikipedia-Bezug erschöpft sich meist im Erzeugen von Pseudo-Relevanz. --Cimbail (Diskussion) 22:03, 25. Jan. 2014 (CET)
Ich habe mal gelesen, dass nur Shaolin-Mönche Wetten dass, ... sehen. Es erfordert äusserste Konzentration, hohe Toleranz an Leidensfähigkeit und ein vorheriges Abschliessen mit den Bedürfnissen im Diesseits - so ähnlich wie Schalke-Anhänger. GEEZER… nil nisi bene22:47, 25. Jan. 2014 (CET).
Moderiert eigentlich immer noch dieser sympathische junge Mann aus dem Osten statt dem Frank Elstner, oder haben sie wieder einen anderen? --El bes (Diskussion) 23:21, 25. Jan. 2014 (CET)
Na ja, für mich selbst, persönlich und so, auch nicht. Aber wegen weil mein Pappa ein Schalke-Anhänger war, hab ich was dagegen, daß der Geezer was gegen Schalke-Anhänger sacht. fz JaHn00:39, 26. Jan. 2014 (CET)
Lies es nochmal: Ich entdecke Ähnlichkeiten zwischen Shaolin-Mönchen und Schalke-Anhängern. Und da wir hier alle tolerant und respektvoll sind, sollten wir keine Ressentiments gegen ethnische oder farbliche Minderheiten haben, die sich noch dazu durch ein übermenschliches Mass an Leidensfähigkeit auszeichnen. Sie wissen, Leben heisst leiden. Manche brauchen Jahrzehnte für diese Erkenntnis. Auf Schalke wissen das schon die Kinder! GEEZER… nil nisi bene10:01, 26. Jan. 2014 (CET)
Es ist beruhigend zu wissen, daß nach drei völlig orientierungslosen Bundesverteidigungsminister Zensursula erkannt hat, daß Deutschland nicht mehr am Hindukusch verteidigt wird, sondern auf Lampedusa. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)00:21, 27. Jan. 2014 (CET)
Das Sterben auf den WM-Baustellen in Katar geht weiter, doch niemanden kümmert es. Kaiser Franz will keinen Bauarbeiter gesehen haben, der in Ketten zur Arbeit geschleppt wird, und Rummenigge war wohl vom Glänzen der geschenkten Uhren geblendet. Wer sich aber wundert, daß keiner der aktuellen Profis Stellung nimmt – etwas, was zahllose Forenbeiträge auf SPON und anderswo immer wieder fordern – darf nicht verkennen, daß von den heutigen Nationalspielern wohl keiner mehr aktiv sein wird, wenn in Katar die WM angestoßen werden soll, und wer hört schon auf heutige U17-Spieler?! Daß es den Blatter nicht juckt, jo mei, das darf man dem nicht übel nehmen, denn mit ein bisserl Glück erlebt er das Katar-Fiasko nur in der Übertragung bei Radieschen-TV. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)21:24, 25. Jan. 2014 (CET)
Das ist historisch nicht korrekt. In Chile ging es um das Leben im Stadion, nicht um das Sterben. Wobei ich durchaus der Ansicht bin, dass beides überaus verwerflich war oder ist. --Cimbail (Diskussion) 10:06, 26. Jan. 2014 (CET)
Bis 2022 sinds noch 8 Jahre, ich glaube schon, dass da noch einige aktiv sien werden, die nicht U17-Speiler sind. Das typische Alter für ein karrierenede in der Nationalmannschaft ist ja ca. 32-33, daher jeder, der 24-25 oder jünger ist kann damit rechnen, 2022 noch zum Einsatz zu kommen, falls sich sein Land qualifiziert. Aber dass sich Sportler eher wenig für Politik und Weltgeschehen interessieren bzw. sich in den Medien nicht dazu äußern, ist ja nichts neues, wegen Sotschi bzw. Russland sagt ja auch kaum ein Sportler etwas...--MrBurns (Diskussion) 13:18, 27. Jan. 2014 (CET)
Suche den Autor eines Artikels!
Hallo Wikipedianer!
Ich bin auf der Suche nach dem Autor eines Artikels. Kann mir irgendjemand einen Tipp geben, wie ich diesen ~ausfindig machen, bzw. am besten erreichen kann?
Laut den bekannten Zahlen: Wikimedia Deutschland ist in den vergangenen Jahren enorm gewachsen: Hatten am 1. Januar 2011 noch 12 Vollzeitstellen, so sind es Ende Juli 2013 bereits rund 42 geworden. Und während im ganzen Jahr 2010 rund 1,3 Mio. Euro eingenommen haben, sind es inzwischen 9,8 Mio. Euro im Jahr 2012. Wo verstecken sich die 42 Mitarbeiter? Wo bleibt das Geld das viele Gutgläubige gespendet haben? Das Gesamtvermögen 2012 der Wikipedia wird auf 21,6 Million Euro geschätzt. --77.211.244.4515:23, 18. Jan. 2014 (CET)
Ihr glaubt doch wohl nicht dass die NSA ihre Leute in Deutschland unter eigenem Namen bei der Sozialversicherung anmeldet? --Cimbail (Diskussion) 18:56, 18. Jan. 2014 (CET)
Die Wikipedia ist in Wirklichkeit der Versuch der Illuminaten, den verbleibenden Rest der Weltbevölkerung zu Arbeitssklaven zu machen. Also die, die vorher noch keine waren. Wie man sieht, gelingt es ihnen. Das mit den Spenden läuft nur nebenher als Geldmaschine für die Portokasse. Die, die am meisten Spenden sind obendrein die Autoren selbst. Sie zahlen quasi dafür, umsonst arbeiten zu dürfen. --91.0.186.10723:01, 18. Jan. 2014 (CET)
Außerdem, wo bleibt denn eigentlich mein Café au lait?? Hat der Caféhausmanager mal wieder nicht genügend 450-Euro-Jobber, Leiharbeitssklaven, ähm, -kräfte oder osteuropäische Werkvertrags-Kellner/innen zur Schicht eingeteilt, oder was ist los? Saftladen! Bedienung bittäh, aber pronto!! --Jocian15:28, 20. Jan. 2014 (CET)
Zitat von der Quelle: Oliver Welke, Moderator des satirischen Wochenrückblicks „heute-Show“, hat es kürzlich so ausgedrückt: Franz Beckenbauer sei „der einzige Deutsche, der wirklich jeden Dünnschiss labern darf“
Dann sollte ganz Deutschland diese Tradition übernehmen, denn sie scheint doch den wirtschaftlichen Erfolg zu garantieren. --49.147.190.23216:49, 20. Jan. 2014 (CET)
Rechtzeitig zum nächsten Weihnachtsfest müssen ja auch wieder gelbe Spendenbalken an die Millionen Benutzer verteilt werden. Ich hatte den Eindruck, letztes Jahr waren die breiter als im Jahr davor? Kostet auch gleich n´bißchen mehr.--Optimum (Diskussion) 23:27, 20. Jan. 2014 (CET)
Jetzt mal im Ernst, ein gewisser Teil des Personals unter der Sozialversicherung der WMDE kümmert sich zur Zeit um die Programmierung der Software von Wikidata. Dieses Personal wird vermutlich deutlich zurückgefahren, wenn die Programmierung von Wikidata mal einigermaßen fertig ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:13, 28. Jan. 2014 (CET)
Der arme Jimbo muss immer noch arbeiten gehen, weil er so nett war und die Wikipedia nicht durch den Kommerz-Fleischwolf gedreht hat. Sonst würde er jetzt schön von den Dividenden leben können und sich eine eigene Karbikinsel kaufen. --El bes (Diskussion) 13:40, 21. Jan. 2014 (CET)
Jimbo lässt vor allem sein Geld arbeiten, da er lt. spon eine "strategische Beteiligung" bei dem Telefonladen eingegangen ist. Ein anderer bekommt einen Vorstandsposten bei einer Logistikkrake zum politischen Vorruhestand.... --Alupus (Diskussion) 14:25, 21. Jan. 2014 (CET)
Es soll ja örtlich derzeit Winter sein, hier im Mittelwesten des Rhein-Neckar-Kreises war es heute frühlingshaft, trocken, Temperaturen um 7 °C. Im Norden, Süden und Osten sollen angeblich die Straßen schneebedeckt gewesen sein. Kaum vorstellbar. Kaum vorstellbar ist allerdings auch, was der United States National Weather Service in New Orleans heute für die US-Golfküste vorhergesagt hat: ... precipitation will begin in the form of freezing rain across the entire area. Precipitation will slowly transition to sleet and snow generally north of the Interstate 10 corridor during the afternoon and evening. Ice accumulations of one quarter of an inch can be expected in all locations with accumulations possibly nearing one half inch south of Lake Pontchartrain and in the metropolitan New Orleans area. Snow amounts of one to three inches with locally higher amounts are possible especially in southwest Mississippi and the adjacent Louisiana parishes. Elsewhere in the warned area... snow amounts of near to less than one inch are expected. In addition... a hard freeze is likely on Wednesday morning across the entire area and wind chill values in the single digits are possible on Tuesday night and early Wednesday morning. Der Hinweis, daß New Orleans südlicher liegt als Agadir, Kairo oder Neu-Delhi, sei hier notiert. Das ist wirklich abgefahren. Selbst in Jacksonville, Florida ist Schneeregen angesagt. Abgefahren³. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)00:16, 28. Jan. 2014 (CET)
Aus Deiner Datumsangabe geht klar hervor dass das eine Prognose ist. Für in zwei Jahren, einem Monat und einem Tag. Und ich ahne warum, es handelt sich um russische Staatspropaganda: Kauft Gas und Öl, es wird nochmal richtig kalt! Die haben wie blöde für die olympischen Winterspiele gebaut, stehen jetzt kurz vor dem olympischen Staatsbankrott, haben wegen ihrer Europapolitik aber keine Chance auf den olympischen Rettungsschirm von Angela. Also müssen sie kaltes Wetter ankündigen, um mit dem zusätzlich verkauften Brennstoff den Staatsbankrott zu verhindern. Die Illuminaten hängen wahrscheinlich auch wieder mit drin. In Wladiwostok und in Florida. Und ich will jetzt, dass Verschwörungstheorie auf Verschwörung verschoben wird. --Cimbail (Diskussion) 22:50, 28. Jan. 2014 (CET)
Schon die Geschichte der => "Opernsängerin" verklagt Blanchfield Army Community Hospital <= gelesen? Es gibt tragische Schicksale, die treiben einem unweigerlich das Wasser in die Augen... GEEZER… nil nisi bene10:40, 29. Jan. 2014 (CET)
Ich meine mich zu erinnern, dass das eine andere Technik ist. Oder meinst du zweistimmig? Gibt es dafür Beispiele in der klassischen Oper? GEEZER… nil nisi bene11:07, 29. Jan. 2014 (CET)
Eine Opernsängerin ... und Kühe. Willst du diesen mentalen Spagat nochmal umformulieren? GEEZER… nil nisi bene11:36, 29. Jan. 2014 (CET)"Pssst ... er ist aus Österreich..." "... ach so..!"
Siehe Überschrift. (Für die Verabschiedungsfeier einer Kollegin gesucht. Film im Kollegium bekannt, liegt aber nicht vor.) Möglichst panoramaartig, möglichst ohne Figuren und in möglichst guter Bildqualität gesucht. Ich beziehe mich zunächst auf die Verfilmung mit Arletty, notfalls geht auch eine andere. Wäre geil, falls das jemand hat, screenshoten und mir mailen kann. -- MonsieurRoi (Diskussion) 17:10, 28. Jan. 2014 (CET)
Mit Geschlossene Gesellschaft Sartre mal die Bildersuche von google bemüht? Vielleicht hat da jemand schon was vorbereitet. Oder die google-Videosuche? --Homosams (Diskussion) 21:08, 28. Jan. 2014 (CET)
Hä? wie, was wo?? Heute war "Wetten xxxxxss" Hätte zu gern gesehen, wie er endgültig auf die dingsbums fliegt! Hab ich die Lanx-Xxxxxx in der was weiss ich verpasst???? --Giftmischer (Diskussion) 23:10, 25. Jan. 2014 (CET)
Also fröhlich Weißbier trinken und dann einen LA auf einen Artikel zu stellen, von dessem Thema man keine Ahnung hat, ist wirklich einfach nur, nun ja, dämlich. --49.147.169.1307:01, 29. Jan. 2014 (CET)
JAAAA! Keine LA von IPs. Und keine VMs. Und keine Reverts. Ach was, nicht nur keine Edits, nicht mal Lesezugriff! Weissbier ist zwar schlimm, aber IPs trinken bestimmt Altbier. Köbes, tu mir mal ein Kölsch. Oder ein Weissbier, wenn du keins hast. --Cimbail (Diskussion) 17:55, 29. Jan. 2014 (CET)
SCHNAPS! FÜR ALLE! Und mir nen DOPPELTEN! Ach was DREIFACHEN! (und nen Strohrum für L5, die Schuchtis mögen das) Mein Mann hat gerade die sechstündige HerzOP gut überstanden und das ist kein Witz. Uff. Uggi kommt wieder auf die Beine laut Arzt. WBLooking at things21:33, 29. Jan. 2014 (CET) P.S.: Echt super der Doc. Ruft mich abends um 21.00 Uhr noch an, um mir zu sagen, dass mein Uggi wieder ganz gesund wird. :)
Wobei diese Bezeichnung auf die wenig freundliche Bezeichnung Schluchtenschei*er zurückgehen dürfte. Ich benutze deswegen lieber den Begriff Ösi, wenn es denn mal nicht die offizielle Bezeichnung sein soll. --Ingo → @08:30, 30. Jan. 2014 (CET) P.S:.: @ WB:Gute Besserung! Eine Freundin von mir hat gestern ihre Chemo bekommen und bei der Gelegenheit wurde ihr auch gleich eine Total-OP als notwendig bekannt gegeben. Die steht also erst noch am Anfang... :o(
Ein paar Stunden lang bin ich von einem Typo ausgegangen: die Österreicher trinken Schnaps mit einem StrohHALM! Stimmt gar nicht, also wieder was gelernt, über fremdartige Kulturen. --Cimbail (Diskussion) 08:44, 30. Jan. 2014 (CET)
So, Uggi kann wieder selbsttätig atmen und ist nicht mehr auf der Intensiv, sondern auf der Intermediate (nein, das ist kein Regenreifen). Eventuell kann ich heute Abend sogar mit ihm sprechen (Klinik ist 400km weit weg und ich muss arbeiten). Danke für die guten Wünsche. Grüße WBLooking at things15:06, 30. Jan. 2014 (CET)
Stadtbahn Köln
Hallo,
ich hab eine Bahnstrecke (Stadtbahn Köln, Linie 1) mit unser schönen Vorlage gebastelt. War gar nicht so einfach, aber jetzt steht sie! Schaut sie euch an: Benutzer:Mosellaender/Spielwiese. Für Verbesserungsvorschläge und Bildervorschläge (ich habe einfach das Bilder der Beispielstrecke übernommen) bin ich gerne offen. :-) Mosellaender (18:46, 30. Jan. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Auf den ersten Blick bin ich bei Zingst auf der Karte hängen geblieben. Zingst? Das ist doch Vingst. Klar, falsche Karte. Kursbuch und Streckennummer kennen die KVB nicht, die Streckenlänge passt nicht (die 1 ist eine der längsten Linien), und die Höchstgeschwindigkeit ist 70 km/h in der U-Bahn, im Straßenraum natürlich 50 km/h. Die Darstellung der Abzweige und Schleifen entspricht meiner Erinnerung. Vor 12-13 Jahren war großes Schleifen-Wegbauen angesagt, aber vielleicht hat sich die Betriebsleitung besonnen. Dass die Kreuzung Aachener Str. / Gürtel zumindest damals der letzte "Stern" war lässt sich natürlich grafisch nicht darstellen. Möglicherweise ist da auch ein materialschonender Umbau erfolgt, es gab Fahrer, die "15" und "50" nicht auseinander halten konnten. Insgesamt, ist ja in Arbeit, sieht das für mich ganz brauchbar aus. Für die Bebilderung in der Box sehe ich leider keine einfache Lösung, da die "1" wie einige andere Linien nicht auf das Kölner Stadtgebiet beschränkt ist. --Cimbail (Diskussion) 22:51, 30. Jan. 2014 (CET)
Aachener Str./Gürtel ist immer noch der letzte Stern im Kölner Netz.
Die Bahnsteige der Hst. Brück, Mauspfad liegen im Bereich der Schleife, nicht westlich davon, die Bahnsteige der Hst. Frankfurter Str. liegen östlich der B8. Gruß --Loegge (Diskussion) 23:00, 30. Jan. 2014 (CET)
Kaum geht man in den Wald, sieht man überall Bäume. Also, schon wieder was Wikipedia-Grundsätzliches: Heute, 30.01.2014, bringt das TV-Magazin Monitor einen Beitrag "Inside Wikipedia: Angriff der PR-Industrie" (Bericht: Philipp Jahn, Kim Otto, Demian von Osten, Achim Pollmeier). Ich habe gerade (ca. 08:05) einen WDR-Hörfunkbeitrag gehört, in dem auf die Monitor-Sendung hingewiesen wurde. Ein Werbe-Insider kam zu Wort, der sein Geld damit verdient, WP-Artikel im Unternehmens- und allgemein im Interessenauftrag zu manipulieren. Da müssen wir, glaube ich, hinhören und hinsehen! --Delabarquera (Diskussion) 08:28, 30. Jan. 2014 (CET)
Kritik: Bezahltes Schreiben Thema bei WDR "Monitor" (Das Erste)
Falls es jemand nicht mitbekommen hat: Wikipedia war Thema gestern bei Monitor. Kurztext: "PR und Manipulation auf Wikipedia - Die Wikipedia sieht sich selbst gern als das umfangreichste Wissensprojekt der Menschheit. Doch das Online-Wissensnetzwerk ist Zielscheibe von PR-Strategen und Lobbyisten. Quelle: WDR" Beitrag in der Mediathek (und im "moma"). --H7 (Diskussion) 08:50, 31. Jan. 2014 (CET)
Da Wikipedia, als eines der meistgenutzten Informationsquellen, offensichtlich von PR unterwandert ist, wie es oben auch steht, wird Vertrauen in Wikipedia als unabhängige Infoquelle zerstört. Das muss Konsequenzen haben, sonst wird es diese Enyklopädie in der Form wohl nicht mehr geben.
Naja, man muß nicht gleich aus der Mücke einen Elefanten ("Da Wikipedia, als eines der meistgenutzten Informationsquellen, offensichtlich von PR unterwandert ist..." Wo ist der Beleg für die "Offensichtlichkeit" einer allgemeinen "Unterwanderung"?) machen. Daß es in einzelnen Artikeln solche PR-Einflüsse gibt, bedeutet keineswegs, daß in allen Themenbereichen das "Vertrauen in Wikipedia als unabhängige Infoquelle zerstört" wird. Also bitte hier mit Pauschalurteilen etwas vorsichtiger sein! Meine Bemerkung zur eventuellen Ergänzungsbedürftigkeit von Kritik an Wikipedia#Anfälligkeit gegenüber Einflussnahme durch Interessengruppen (Lobbyismus) war eigentlich als Aufforderung an Wikipedianer gemeint, da etwas mehr zu leisten: Wer sich dort die Versionsgeschichte ansieht, sieht, daß ich da schon an einigen Stellen einige Ergänzungsarbeit geleistet habe. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) 13:29, 31. Jan. 2014 (CET)--Lothar W. Pawliczak (Diskussion) 13:29, 31. Jan. 2014 (CET)
Ach Monitor, wo sind die Zeiten, als ihr nie investigativ wart oder wenigstens so tatet? Ach, ihr seit ein Politmagazin? Da fehlt das Wort Clown dazwischen und das bezieht sich dann auf eure Redaktion. --Jack User (Diskussion) 16:02, 31. Jan. 2014 (CET)
Ich bin gespannt, welcher Lobbyverein denn mein Thema (deutsche Stummfilme) unterwandert hat? Weiß das möglicherweise einer? Die Stummfilmfreunde Buxtehude-Höxter zwecks Verhinderung für sie unangenehmer Wahrheiten? Vorlage:Smiley/Wartung/zunge --Jack User (Diskussion) 16:03, 31. Jan. 2014 (CET)
Wette
Wann wird diese Seite die Millionen-Byte-Grenze überschreiten (und damit endgültig die Ladezeiten sprengen)? Wetteinsatz sind meinerseits (sorry, ich bin's halt) alte Italofilmchen Stücker 5 auf DVD. Und mein Tipp ist der 18. April, 6:13 Uhr. Si!SWamPDas sagen die anderen...00:49, 1. Feb. 2014 (CET)
Gerade ist auch ein Beitrag auf WDR2 darüber. Die Moderatorin hat eine falsche Vorstellung darüber: "Wikipedia wird von usern entstellt." --91.0.181.10910:40, 30. Jan. 2014 (CET)
Ist das auch wieder Oppong? Das schreit doch geradezu nach einem Kurierbeitrag: Eigen-PR mit Wikipedia — wie sie mit Metaspamming berühmt werden -- Janka (Diskussion) 13:45, 30. Jan. 2014 (CET)
Der ist in der Sache ja auch nicht mehr als Journalist, sondern als Studienautor tätig. Würde mich wundern, wenn er nicht zitiert wird. -- Janka (Diskussion) 15:24, 30. Jan. 2014 (CET)
Aber bitte nur die, die GEZahlt haben lol. Was ist eigentlich nach Einführung der Haushaltszwangsabgabe aus den Eintreibern geworden? --91.0.169.24821:43, 30. Jan. 2014 (CET)
Mal logisch denken: Warum würde eine Bezahlt-Tante mit Angabe eines von ihr erstellten Werbeeintags in WP -SH - vor laufender Kamera so aufs Blech hauen? Sie erhofft sich mehr "Kunden"? Nee, näh ? GEEZER… nil nisi bene23:28, 30. Jan. 2014 (CET)
Meister Geezer, bedenke: Sie war im Fernsehen drin! Wegen WIKIPEDIA. Das ist doch schon etwas. So mal ganz und gar allein für sich betrachtet. Oder? fz JaHn00:10, 31. Jan. 2014 (CET)
Ich würde sagen, sie hat Monitor dafür bezahlt gesponsort, dass sie ins Fernsehen darf. So läuft professionelle PR bei der ARD, dazu braucht es gar keine WP. Wenn Wikimedia Deutschland schlau ist, dann eröffnet sie mit den Spendengeldern selbst ein paar PR-Agenturen, die vorgeblich versuchen, PR in WP einzuschleusen, es aber nur selten und nur kurzfristig erreichen. So verwirrt man durch Doppelagenten den Gegner, ruiniert den Ruf der Branche und verdient noch Geld dabei. --Grip9901:46, 31. Jan. 2014 (CET)
Maybe BEYOND WIKIPEDIA. WERWEISSWerweißwerweiß ... ? fz JaHn 02:29, 31. Jan. 2014 (CET) PS Zum besseren Verständnis: Hinter m Mond ist die Welt noch lange nicht zuende. Heißt es. Es soll sogar Leute geben, die sagen, daß sie dahinter erst richtig anfängt. Die Welt. fz JaHn02:36, 31. Jan. 2014 (CET)
Sein beruflicher Mittelpunkt liegt im Bereich der volkstümlichen Musik? Mittelpunkt am Rand der Gesellschaft? Als erstes Musikinstrument erlernte Silbereisen als Kind das Akkordeon? Erlernt man ein Musikinstrument, oder erlernt man darauf zu musizieren? Liest sich alles ganz üüüüübel. Und das Wichtigste: die Schlägerei auf dem Weihnachtsmarkt wird nicht erwähnt! Keiner erfährt, ob er mit den Fäusten oder mit einem Akkordeon zugelangt hat! So ein klarer Löschkandidat, lieber ganz neu schreiben. --Cimbail (Diskussion) 12:44, 31. Jan. 2014 (CET)
Der Monitor-Beitrag ist hier zu finden. Schade nur, das er in Kürze gelöscht werden muss, weil die Privaten zu einer nützlichen Berichterstattung nicht in der Lage sind. Noch so ein Beispiel für erfolgreiche aber nicht dem Gemeinwohl dienende Lobbyarbeit. --Ingo → @12:44, 31. Jan. 2014 (CET)
Die Beispiele sind ja ganz nett, MAN und Co., aber ich hätte ein wenig mehr Substanz erwartet. Es ist heute genau wie vor 24 Stunden klar, dass WP Zielscheibe von amateurhafter und professioneller Werbung ist, dass Interessenträger versuchen unliebsame Informationen wegzubekommen, und dass Interessengruppen massiv versuchen ihren POV einzubringen. Wichtig ist, wie man damit umgeht. Ätsch, das Schwedenhaus war drin? Na und? Wenn ein Schwedenhaus durchkommt, dann liegt das auch an seiner mangelnden Relevanz. Ich bin davon überzeugt dass die WP in wichtigen Zusammenhängen sauber bleibt. Nicht immer sofort, aber am Ende des Tages schon. --Cimbail (Diskussion) 12:56, 31. Jan. 2014 (CET)
Die OMA hat mit diesem Beitrag wahrgenommen: Passen Sie auf, was sie in Wikipedia für bare Münze nehmen: Es könnte auch dreiste Werbung sein! Das finde ich in dieser Kürze super, denn es senkt unsere PR-Attraktivität enorm. Also zukünftig eher weniger Spam. Und was könnten wir besseres erreichen als wenn die Leute lernen, alles zu hinterfragen? -- Janka (Diskussion) 13:46, 31. Jan. 2014 (CET)
Meine Reaktion auf das Schwedenhaus war übrigens: Oh, hübsch, was kostet sowas denn? Leider liefert deren Website unter dem Punkt "Preise/Kosten" ("Transparenz gibt Sicherheit.") nur die Möglichkeit, den Katalog anzufordern. Jedenfalls: Unter PR-Gesichtspunkten gibt's schlechteres als eine neugierig machende Erwähnung im ARD-Abendprogramm, auch wenn der Wikipedia-Artikel, für den sich bis dahin niemand interessiert hat, anschließend weg ist. Gruß, --NoCultureIcons (Diskussion) 14:09, 31. Jan. 2014 (CET)
Man könnte ja vor dem Bearbeiten einen Fragebogen ausfüllen müssen, ähnlich wie beim ESTA-Antrag ("Wollen Sie in den USA eine Straftat begehen?"). Da stehen dann Fragen wie:" (O) Sind sie ein bezahlter Schreiber im Auftrag einer Firma oder einer PR-Agentur?", und wenn die das dann ankreuzen, werden sie sofort gesperrt.--Optimum (Diskussion) 15:31, 31. Jan. 2014 (CET)
ihr lieben „Nerds“ von allem, was ablenkt beim Fahren sagt Werner Herzog! Auch wenn ich mich hier wieder mal als „Gutmensch“ äußere (was ist eigentlich das Gegenteil davon?), hat es bei meinem Bruder tatsächlich mal "gerummst", als er einen kurzen Seitenblick auf seine Freundin geworfen hat, die den Korken aus einer Weinflasche nicht rausbekommen konnte (als Beifahrerin durfte sie das ja ;-) – glücklicherweise gab es nur Blechschaden... Zieht's euch das Filmchen rein und beVorlage:Smiley/Wartung/herzigt es! Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 22:44, 30. Jan. 2014 (CET)
Es gibt Experimente, die klar zeigen, dass kein Mensch "bewusstes" Multitasking machen kann. Lernet ... und überlebt. Lernet nicht ... und ich werde eine Schaufe Erde auf euer Grab leeren... GEEZER… nil nisi bene23:31, 30. Jan. 2014 (CET)
So allgemein würde ich das bezweifeln. Z.B. hat man als Fahranfänger ohne Automatik erhebliche Schwierigkeiten, nahezu gleichzeitig zu lenken und zu schalten und dabei noch den Verkehr zu beobachten, zu blinken usw.. Mit der Zeit kriegt man dieses Multitasking aber schon auf die Reihe und kann gleichzeitig noch essen, das Radio oder Navi bedienen, telefonieren. Und als Kind lernt man ja auch, zu gehen und gleichzeitig zu lesen. Man braucht für Multitasking eben bloß viel Übung. --Grip9901:44, 31. Jan. 2014 (CET)
Ich hab' mal eine Frau-am-SteuerTM gesehen, die konnte gleichzeitig fahren, ihre Lippen nachziehen + einen kleinen, zierlichen Auffahrunfall in der Ampelschlange machen. Das ist Multitasking, wie ich es liebe... Gr., redNoise (Diskussion) 07:45, 31. Jan. 2014 (CET)
@Grip99: Das hatte ich vorausgesehen ;-) Deshalb schrieb ich oben "bewusstes". Wie der Artikel Henry Gustav Molaison zeigt, hat der Körper für "automatische Vorgänge" (z.B. Jonglieren + Ringe am Bein rotieren lassen) ein "eigenes Gedächtnis". Aber ein Korken-will-nicht-raus-Problem lösen + Autofahren ohne hinzusehen geht nicht. (Das Steuer gerade halten, oder reflexartig zu bremsen hat der Körper nur unter Bedingungen gelernt, wo auch Input in die Augen dabei ist. ;-) Bewusstes Multitasking ist unmöglich, interkalierendes MT - Task1 - Task2 - Task1 - Task3 - ist möglich. Wenn du einem anderen gegenüber einen Vorteil z.B. beim Billardspielen oder Tennis erreichen willst, verwickele sie in ein Gespräch, du kannst förmlich beobachten, wie ihrer Leistung nachlässt. :-) GEEZER… nil nisi bene07:56, 31. Jan. 2014 (CET)
Wobei Multitasking beim Computer (und daher stammt der Begriff ja eigentlich) auch "interkalierend" ist. Denn das "richtige" Multitasking heißt dort Multiprocessing, ist aber seinerseits genau genommen nur ein Nebeneinanderarbeiten verschiedener "Hirne". Computer sind halt doof und haben kein prozedurales Gedächtnis. --Grip9901:47, 1. Feb. 2014 (CET)
Ein Klebstoff, der nicht klebt, klebt nicht.
Erst mal zur Beruhigung ;-)
Ich frage mich gerade, ob es normal ist, dass UHUAlleskleber nach 3 Tagen auf der Heizung immer noch so elastisch-zähflüssig ist und null Klebewirkung zeigt, wie frisch aus der Tube, oder was hier schiefgeht und wer mich gerade trollt.
Situation: Wasserkocher heruntergefallen, aus zwei verschraubten Teilen bestehender Griff dabei in einem Teil schräg durchgebrochen, dabei ein Haltezapfen am Griffende abgebrochen und ein Widerlager für den im Griff befindlichen Ein-Aus-Schalter.
Reparaturversuch:
1 Streichholzstummel als Schiene an den Haltezapfen, 2 Streichholzstummel links und vorne an das abgebrochene Widerlager-Teil, an der 3. Seite aus Platzgründen eine herumgebogene Tackerklammer.
Kunststoffteile wurden gereinigt, entfettet, aufgerauht, bevor der Kleber appliziert wurde.
NICHTS, ABER AUCH GAR NICHTS KLEBT FEST ANEINANDER! *rage*
Weder Kunststoff an Kunststoff, noch Holz an Kunststoff, noch Holz an Holz, noch Holz an Metall.
Und jetzt hätte ich gerne einen Kamillen-Baldrian-Tee.
Gegen das Magengeschwür und gegen die wutbedingten Schlafstörungen, die ich habe, weil es doch einfach nicht sein kann, dass sich ein popeliger Wasserkocher nicht reparieren lässt, nur weil der frisch zu diesem Zweck gekaufte Klebstoff nach drei Tagen Durchtrocknungsdauer immer noch eine Konsistenz hat, die unterhalb der Festigkeit eines frischen Rotzpopels ist! *arrr*
Vielleicht irre ich mich, aber Klebstoff auf der Heizung härtet nicht aus, oder? Auch der Artikel Alleskleber spricht von Verflüssigung bei 40°, und die könnten direkt auf der Heizung durchaus erreicht sein (zumindest hab ich mir an meiner in der Nähe der Zuleitung schon öfter mal die Flossen verbrannt). Funktioniert der Otto-Normal-Alleskleber nicht eher nach dem Motto "auftragen, ein, zwei Minuten zusammendrücken, fertig"? Gruß, --DerFeigling (Diskussion) 23:11, 31. Jan. 2014 (CET)
Das Wasserkocher-Gehäuse ist zudem vermutlich aus Polypropylen, da klebt ohne Primer gar nichts dran und mit Primer dann nur Spezialkleber und es hält auch damit nicht gut. Miteinander verschweißen ist sinnvoller. Noch sinnvoller ist allerdings wegwerfen, spart Nerven, Zeit und damit auch Geld. -- Janka (Diskussion) 23:24, 31. Jan. 2014 (CET)
(BK) Wer sowas mit UHU klebt ist selber schuld. UHU ist was für Kinder, die Bastelarbeiten machen. Du brauchst Kontaktkleber, sowas wie Pattex oder ähnliches. Und das dann nach Anleitung anwenden. Mit UHU den Griff vom Wasserkocher.... hehehehe --91.0.185.5223:27, 31. Jan. 2014 (CET)
@91...: Das wäre auch meine erste Reaktion gewesen, das "normale" Uhu taugt dafür nix. Da es auch von denen "Kraftkleber" gibt, ging ich aber davon aus, er wird wohl solchen genommen haben. Dass der Papier-Bastelkleber zu sonst nix taugt, setzte ich als bekannt voraus ;-) Gruß, --DerFeigling (Diskussion) 23:52, 31. Jan. 2014 (CET)
Auch Pattex klebt nicht mehr wie Pattex. Schuld ist die EU. Also muss man tricksen: Teile aneinanderfügen und mit Heftpflaster fixieren. Stoffstreifen passend zuschneiden, mit Sekundenkleber ordentlich einsauen und drumwickeln. Nicht die Augen reiben, nicht die Finger aneinander drücken. NICHT! Bei der Rückkehr aus dem Krankenhaus und auch 20 Jahre später hält das bombenfest. Wenn's schön aussehen soll kann man anschließend noch buntes Isolierband drumwickeln. --Cimbail (Diskussion) 23:31, 1. Feb. 2014 (CET)
Superkleber = Sekundenkleber kann sogar stark saugende Bruchkanten von zerbrochenen Tassen oder Tellern kleben. Man muß die zu verklebenden Flächen nur vorher ordentlich nass machen und dann einmal schnell trocken abtupfen. --91.0.131.24100:16, 2. Feb. 2014 (CET)
Einfacher Test zur Bestimmung der politischen Meinung
Mithilfe von Wikipedia ist es leicht herauszufinden welche politische Einstellung ein Mensch hat. Man muss nur jemanden fragen für wie neutral er die Wikipedia hält. Bekommt man die Antwort das Wikipedia von Nazis unterwandert ist, hat man es mit einem Linksextremen zu tun. Ist die Antwort, dass Wikipedia neutral ist, steht man einem Linken gegenüber. Wird mit "Wikipedia hat in einigen Artikeln ein linkes Bias" geantwortet, ist der Gesprächspartner ein Vertreter der Mitte. Wird Wikipedia für ein an sich "linkes Systemprojekt" gehalten, ist das gegenüber ein Rechter. Und wenn man die Antwort bekommt, dass Wikipedia ein jüdisches Propaganda-Machtwerk zur Verdummung der Welt ist, dan hat man es mit einem Nazi zu tun. --188.22.176.5913:31, 27. Jan. 2014 (CET)
Die ineteressantere Frage ist: Welcher politischen Richtung gehört die Mehrheit der Admins an und das hat einen gravierenden Einfluss auf die Gestaltung der politischen Artikel. --49.147.127.16611:01, 28. Jan. 2014 (CET)
Das würde ich mir wünschen. Dann hätte diese Abschlussinflation endlich ein Ende und auch Hauptschüler könnten wieder Arbeit finden. -- Liliana•19:05, 1. Feb. 2014 (CET)
Und, laut WAZ, jeder vierte bricht sein Studium ab! 2,5 durch 4 ist??? Für mich ein Herrengedeck! Und eine Runde für alle Studenten, ich kann's mir ja leisten, noch krieg' ich ALG 1. --Cimbail (Diskussion) 23:42, 1. Feb. 2014 (CET)
Gab es diese, von der Wissenschaft noch nicht anerkannten Krankheit schon immer?
ODER
Enstand sie zum ersten Mal bei einer Globalen Wirtschaftskrise.
Ich stelle deswegen diese Frage, weil unsere Urgroßeltern damals wahrscheinlich mehr Arbeiten mussten, waren vl. sogar eiar Tage ohne Brot und Wasser am Tisch. (nicht signierter Beitrag von213.33.97.3 (Diskussion) 07:59, 2. Feb. 2014 (CET))
Ich habe gerade gesehen, dass die Liste der harmonisierten Normen im Bereich Funkprodukte [19] einen Neuzugang bekommen hat: "Produktnorm zum Nachweis der Übereinstimmung von hochfrequenten Feldern von handgehaltenen und am Körper getragenen schnurlosen Kommunikationsgeräten, die durch die Allgemeinbevölkerung verwendet werden (30 MHz bis 6 GHz)" (Bitte drei Mal schnell hintereinander Aufsagen...^^).
Wenn ich in die Beschreibung schaue, fallen mir die Schuhe aus: "... vor dem Gesicht befindliche Geräte - in der Hand gehaltene Geräte - an den Gliedmaßen angebrachte Geräte - in die Kleidung eingearbeitete Geräte." Sprich: hier werden die Wearables und Google Glass normtechnisch erfasst. Kleine Anmerkung am Rande: für die Erweiterung der EN55022 auf einen Bereich größer 1GHz also auf aktuelle Prozessorfrequenzen brauchte es sieben Jahre (nach meiner Erinnerung).
Große Preisfrage: gibt es wirklich schon Wearables zu kaufen? Wenn ja wo und welche?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Norm schon das Licht der Welt erblickt, bevor die behandelten Produkte überhaupt auf dem Markt sind. --Ingo → @09:53, 3. Feb. 2014 (CET)
Die ersten Seriengeräte wurden vom 7. bis 10. Januar auf der CES 2014 (Las Vegas) präsentiert, wird also nicht mehr lange dauern bis die auch bei uns auftauchen. --Search and Rescue (Diskussion) 10:04, 3. Feb. 2014 (CET)
Wie war. Bin nach zehn Minuten ins Bett. Männer in komischer Kleidung stehen sich gegenüber, rennen sich die Köpfe ein, einer hat einen unförmigen Ball, den man nur tragen, aber nicht kicken darf, obwohl es sich Football nennt und rennt davon und alle anderen hinterher. Und dann noch das Beamtenmikado, wenn sich einer zufrüh bewet, wird das Handtuch geschmissen. Und dann dauert das ganze ewig lang, noch länger als Wetten dass unter Gottschalk. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)09:38, 4. Feb. 2014 (CET)
Dass man den Ball nicht Kicken darf, stimmt doch gar nicht. Man darf sogar aus dem Spielverlauf per Dropkick ein Field Goal versuchen, wissen aber die weningsten oder haben es vergessen. 87.142.206.25311:00, 4. Feb. 2014 (CET)
Den Fuß nutzt man u. a. beim Kickoff, Punt und Extrapunkt. Dennoch ist der Name nicht gerade glücklich gewählt. Das wäre so, als würde man Fußball plötzlich Handball nennen, weil man per Hand einwirft, und der Torwart den Ball in die Hand nehmen kann. Dennoch: irgendwie lustig ist das Spiel schon, denn da kann man einen neuen Rekord als Quarterback aufstellen und trotzdem bescheiden spielen.--IP-Los (Diskussion) 19:19, 4. Feb. 2014 (CET)
Och, das Ding war doch gar kein Schandfleck. Es war ein damals modern erscheinendes Symbol für die konservativ-bürgerliche Bildungspolitik der 60er Jahre und ihrem Bedürfnis, die Menschen, die später mal die Kinder der Frankfurter Reichschweine aus den Hochhäusern gegenüber unterrichten sollten, in diesem Hochbunker besser kontrollieren zu können. Dass das nicht klappte ist natürlich Pech. Also bei uns hättense das Teil unter Denkmalschutz gestellt :-) --Schlesingerschreib!11:47, 2. Feb. 2014 (CET)
Zu den zwei Türmen der Deutschen Bank: Die wurden doch erst 2010 aufwendig saniert. Abriss nach 4 Jahren wäre da doch etwas verschwenderisch. --49.145.31.5922:42, 2. Feb. 2014 (CET)
Das siehst Du falsch. Die Deutsche Bank spielt seit Jahren mit einer wirklich übel niedrigen Eigenkapitalquote Frankfurter Roulette. Wohl wissend dass Europa die "systemrelevante" Bank nicht aufgeben wird, wenn's kracht. Und DAS wäre dann der richtige Schaden, dagegen ist das bisschen Betongold (finanziert, natürlich) eine Handvoll Peanuts. --Cimbail (Diskussion) 23:00, 2. Feb. 2014 (CET)
Ich tippe, als nächstes wird dort die EZB gesprengt. Nicht durch Sprengmeister, sondern durch Draghi und Konsorten. --Grip9903:04, 5. Feb. 2014 (CET)
IP49..., der gesprengte Schandfleck wird sicher in Kürze durch zwei Schandflecke ersetzt, die noch höher und noch häßlicher sind. So funktioniert Architektur seit über 2000 Jahren. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)12:46, 5. Feb. 2014 (CET)
Aber eine gute Gelegenheit, mich noch mal in meinen Acc. einzuloggen. FB (nein nicht Fiona ^^) ist mir so wichtig und lieb geworden, dass ich bestimmt schon ein halbes Jahr nicht mehr dort war. :oP Man kann aber zu FaceBook stehen wie man will, es ist und bleibt eines der, wenn nicht gar das, prägendsten Phänomene unserer Zeit. --Ingo → @08:08, 4. Feb. 2014 (CET)
Für mich ist FB weder prägend, noch ein Phenomem, wenn, dann hat mich FB nur in einem sehr negativem Sinne geprägt! Wer auf diesem Portal, von einer völlig unbekannten Person auf das übelste beleidigt worden ist, und dies für die gesamte FB-""Connunity"" sichtbar war, der weiss wovon er spricht! - seitdem bin ich ein absoluter Gegner dieses Laberpotals. Ich brauche weder virtuelle "Freunde" noch Kommunikation in einer "virtuellen Welt". Ein einziger wirklicher Freund ist mehr wert, als tausend sogenannte "Freunde" auf diesem Portal! --Gaertner090468 (Diskussion) 16:22, 4. Feb. 2014 (CET)
Auweia, dann bin ich nicht geprägt. Ist das schlimm? Ich würde da nämlich nicht mal mitmachen, wenn es Geld dafür gäbe. --91.0.180.20609:30, 4. Feb. 2014 (CET)
Naja... Du=Einer, Facebook-Nutzer= gefühlte 10 Mrd. Deine (durchaus nachvollziehbare) Einstellung ist halt vernachlässigbar und ohne Einfluss auf die Geschichte. In hundert Jahren wird mit absoluter Sicherheit da Thema Facebook in den Geschichtsbüchern auftauchen. Du und ich hingegen eher nicht... ^^ --Ingo → @10:09, 4. Feb. 2014 (CET)
Um Godwin zu bestätigen: Auch der Nazionalsozialismus taucht in den Geschichtsbüchern. Nicht immer ist das erstrebenswert. --91.0.180.20611:39, 4. Feb. 2014 (CET)
Gärtner090468, ich will dich ja nicht rausschmeißen, aber es sollen auch schon Leute in der Wikipedia beleidigt worden sein. --MannMaus 19:35, 4. Feb. 2014 (CET)
Außerdem sollte man sich da auch nur mit Leuten anfreunden, die man wirklich kennt, auch wenn man ständig daran erinnert wird, dass die Freunde Freunde haben, mit denen man sich noch anfreunden könnte. --MannMaus19:40, 4. Feb. 2014 (CET)
Das ist doch klar. Ich habe schon 100 x von Kerlen gehört: "Gestern war ich ja sowas von breit...!" Aber welche Dame würde zugeben, dass sie "breit" ist?
Mein Gott, Schlesinger hat recht! Das auf dem Kopf ist eine Badekappe..!! Die Wasserballspielerein von Willendorf...
Wobei natürlich der sechste von links nicht unerheblich zu diesem Gesamtergebnis beiträgt. Müsste man den nicht als "Ausreißer" aus der Statistik eliminieren? Und hat der wirklich so gute Gene (z.B. in Bezug auf das Metabolische Syndrom? Geoz (Diskussion) 18:15, 5. Feb. 2014 (CET)
Also der Typ Venus mit dem rotweißen Aufpusteball in der oberen Reihe ist bereits seit dem Jungpaläolithikum eine sportliche Erfolgsgeschichte. Muss auch mal gesagt werden. Frau Oberin, bitte noch ein kühles norddeutsches Pils! --Schlesingerschreib!18:55, 5. Feb. 2014 (CET) :-)
Jepp. Und man musste erst die Festplattenstation laden und den Masterplatz starten und dann die vier oder fünf nachgeschalteten Arbeitsplätze freigeben. Aber es war ne geile Zeit von denen die Nerds von heute keinen Schimmer mehr haben (können?) --Giftmischer (Diskussion) 22:58, 4. Feb. 2014 (CET)
Und ein ganzes Betriebssystem auf EINER Diskette (das waren mobile Datenspeicher, ein hunderttausendstel USB-Stick, für Nicht-Experten). Keine ständigen Meldungen wie "dein Java hat jetzt keine Lust mehr". Die Programmierer haben eben schlank programmiert. Kein Win-Kloß. Und wenn`s vernünftig gemacht wurde sahen die Bilder gut aus, auch ohne Gigapixel. --Cimbail (Diskussion) 23:20, 4. Feb. 2014 (CET)
Der erste PC, den wir 1986 in der Firma hatten, war ein Alphatronic P85 von Triumph-Adler, kostete 12.000 DM und hatte eine Festplatte mit 16 Megabyte (sic!). Das Betriebssystem DOS 3.21 kam auf zwei 5,25-Zoll-Floppys, der Prozessor war ein Intel 286. Witzigerweise ist ein Kabel dieses alten Gerätes noch erhalten, in meinem privaten Desktop enthalten, als Adapter zwischen der I/O-Karte und einem LS-120-Laufwerk. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)01:00, 5. Feb. 2014 (CET)
Bei dem Geschreibe über so alte Sachen kommt mir eine Frage: Wie kam man eigentlich vor Verbreitung der Computer ins Internet? --91.0.147.7308:25, 5. Feb. 2014 (CET)
Ach, das ist doch ein Fake-Artikel, hat auch kaum belsatbare Belege. Wie soll das Leben denn ohne Internet funktioniert haben? --91.0.147.7311:59, 5. Feb. 2014 (CET)
Und wenn ich Ende/ Anfang der 1960/ 70er Jahren nach dem Spiel mit meinen Freunden im angrenzenden Wald (da gab es verlorene BW- Tarnnetze etc. pp./ Unterstände, Löcher, Lianen, ein Eternit- Dach mit Vorhang und "Sticken" samt Kerzen, vlt. auch mal eine geklaute Zigarre) zum Abendessen kommen sollte, hat mein Daddy zweimal gepfiffen! Und da konnte ich mich nicht damit entschuldigen, dass es da ein "Schall-Loch" gab, weil...es haben ALLE gehört ;-) --Giftmischer (Diskussion) 23:49, 5. Feb. 2014 (CET)
Ihr habt draußen Battlefield gespielt? Da war doch die Gefahr viel zu groß, dass Dreck ins Notebook kommt, ganz schön riskant. Aber die App mit dem Pfeifen kenne ich auch. Je nach Gerät kann die wirklich sehr laut sein. --91.0.178.5108:48, 6. Feb. 2014 (CET)
Ich dachte, der Homo sapiens sei bereits komplett von der Gattungen Homo samsung ersetzt worden. Da entdecke ich doch tatsächlich in der Wikipedia ein Foto, dass die Koexistenz beweist. Es gibt sie also doch noch, die guten alten Homo sapiens. Ist das vielleicht sogar der letzte seiner Art? --91.0.138.15411:44, 26. Jan. 2014 (CET)
Da gibt es noch die Unterart i-Homo, weniger zahlreich als die samsung, im äußeren Erscheinungsbild sehr ähnlich, aber die beiden Unterarten sind sich zumeist spinnefeind und gehen sich aus dem Weg. Offene Gewaltausbrüche zwischen den beiden Unterarten dagegen kommen kaum vor, möglicherweise aber gelegentlich sexuelle Kontakte.--Ratzer (Diskussion) 18:57, 26. Jan. 2014 (CET)
i-Homo, interessant, kannte ich gar nicht. Verliert diese Gattung ebenfalls die aufrechte Körperhaltung wie der Homo samsung? Das trat beim Homo sapiens noch nicht auf, wie man an dem Ausstellungsstück auf dem Foto gut sehen kann. --91.50.119.2822:17, 26. Jan. 2014 (CET)
Vor einem Viertel Jahr in einem Bierzelt: am Nebentisch sassen sechs Studenten und jeder war mit seinem verdammten Handy beschäftigt. Ich wollte schon aufstehen von dieser Situation ein Bild machen, als mir auffiel, wie skurril das wäre: Leute, die sich treffen und dann mit dem Handy statt untereinander kommunizieren und ich komme dazu und mache ein Handyfoto. Ich habe mich dann lieber rumgedreht und mein Bier real, nicht virtuell getrunken... :D --Jack User (Diskussion) 00:38, 27. Jan. 2014 (CET)
Untereinander kommunizieren ohne Handy? Wie soll das denn gehen? Dann braucht man doch mindestens einen Computer. Obwohl... letztens im Wartezimmer. Da kam eine junge Frau mit weißem Kittel rein und hat den Namen eines dort sitzenden Homo samsung gerufen. Nach dem dritten Mal ist der aufgestanden und mit ihr gegangen. Es muß also Fälle geben, in denen Kommunikation ohne Hilfsmittel funktioniert. Vielleicht war es aber nur Zufall. --91.0.190.9411:04, 27. Jan. 2014 (CET)
ARTE vor ein paar Monaten: Im Haus einer Psychiaterin (die sich mit diesem Thema beschäftigt), hatte ihre Teenage-Tochter zu einem Sleepover eingeladen. 4 Mädels sassen auf dem Bett und befingerten ihre phones. Die Mutter gab zu, dass sie ihre Tochter zum Essen "ruft", indem sie ihr eine SMS schickt.
Du meinst, dass diese Art irgendwann ausstirbt, weil es nach virtuellem Sex nur virtuelle Schwangerschaften und virtuelle Kinder gibt?--Ratzer (Diskussion) 11:50, 27. Jan. 2014 (CET)
Ja. Sie werden verwundet ihre iPhones aneinanderpressen und erstaunt sein, dass dabei nichts passiert.
Oder: "Schatz, komm' doch jez' ins Bett!" und dann "Ja, gleich... nur noch eine SMS ... und dann ...." ... Schnarchgräusche aus dem Nebenzimmer. GEEZER… nil nisi bene13:49, 27. Jan. 2014 (CET)
Hallo Mitgästinnen und Mitgäste im Coffee Shop! Ich bin gerade dabei, den Artikel Marco Spada vor der Löschung zu retten. Und auch ohne viel Ahnung von Opern zu haben, scheint es ganz gut zu klappen. Jetzt wäre aber ein Experte gefragt: Könnte jemand mit den Angaben aus diesem PDF (S. 10 u. 12) eine Infobox erstellen? Mit dem Inhalt der Oper kann ich als Laie wohl noch umgehen, aber das mit den Stimmlagen ist mir dann doch zu hoch ;-) Und für die Wartezeit hätte ich gerne eine grosse Schale. Dankö. --217.93.232.23014:07, 8. Feb. 2014 (CET)
Ich wollte mich schon einmischen, aber der Artikel wird gerade bearbeitet, und gegenwärtig sehe ich keinen Löschgrund mehr. --Cimbail (Diskussion) 16:14, 8. Feb. 2014 (CET)
Nö, ich komm von da, von diese Schale leider schon wieder ist ;-( Hab meine Schale extra verlinkt!!!11elf
Einmischen geht schon in Ordnung, wie gesagt, so viel Ahnung hab ich nicht. Den Ballett-Teil werd ich aber wohl nochmal neu schreiben, dazu meine Quellen nachreichen und die gemeinfreien Werke selbst verlinken.
Hallo! Das ist, glaub ich, wirklich mal eine Frage für's Caféhaus: Ich würde gerne meine Diskussionbeiträge, die im Laufe der Jahre so angefallen sind, ohne großen Zeitaufwand in eine Text- oder HTM-Datei zusammenholen.* Nun denn, es gibt ja Programme, die ganze Websites runterladen, aber ich habe da keinen Weg gefunden, auf dem z. B. die Beiträge, die über die erweiterte WP-Suchfunktion gefunden werden, zusammengeholt werden. Hat da jemand eine Idee oder sogar eine konkrete Wegbeschreibung?
--
|* Die Diskussion, ob das egoman ist, führe ich im Übrigen schon mit mir selbst. Vorläufiges Ergebnis: Es geht mir wirklich darum, nach Jahr und Tag mal eine Problemklassifikation vorzunehmen: Wo hab ich mich warum in welchem Umfang eingemischt? --Delabarquera (Diskussion) 13:39, 7. Feb. 2014 (CET)
Dank für die schnellen und guten Hinweise, User-Jack und Geezer! Und, ja: "Vergessen ist wichtig..." Schon. Aber mit dem Sich-Erinnern ist es wie mit dem Rauchen: Es fällt schwer, damit aufzuhören. ;-) --Delabarquera (Diskussion) 14:14, 7. Feb. 2014 (CET)
Photos taken of members of the European Parliament
Logo
From Monday 3 February to Thursday 6 February a group of about 50 Wikimedians were present in the European Parliament in Strasbourg to take photos of members of the European Parliament. From about half of all members (766) of the parliament there have been photos taken during these days. Still a lot of them have to be uploaded to Commons. Also from members from Austria, Germany and Luxembourg photos have been taken. A part from the pictures already have been added to articles on the various language Wikipedias, but many not. Please help us with that. If you add a photo in one language, it would be recommended to add the photo also to the articles in other languages.
The category with photos can be found on Commons here and includes also the other photos that have been taken by the group members during the project in Strasbourg.
In the past weeks on several Wikipedias users started a project to write all missing articles at least from the country a language is mostly spoken in, but certainly also from all other countries of the European Union. All members of the European Parliament have an article on at least one language version of Wikipedia, but on a lot of language versions their articles are missing and still need to be written. This writing project currently happens on for example the Dutch Wikipedia.
The project page for having been at the European Parliament is at Commons at Commons:Wikipedians in European Parliament. The project is part of a larger project to take photos from members of national and regional parliaments. In the past years Wiki loves parliaments was for example active in the state parliaments in Germany. Which parliament shall be next?
Gestern wurde gesagt, die erste Frau im Weltall war eine der 8 olympimpischen Träger an der Fahne gewesen. Ich wollte es nicht glauben, aber das war wirklich die Dame hinten links an der waagerechten Flagge.
Vergeblich habe ich heute in der Presse nach der Bestätigung gesucht. Fehlanzeige. Dann stieß ich auf o.g. Link. Treffer. Wir sind wahrscheinlich mit die größten Informationstiere überhaupt im Deutschsprachigen. Die Konkurrenz kann m.E. einpacken. --Hedwig Storch (Diskussion) 17:11, 8. Feb. 2014 (CET)
@Grey Geezer: Hallo, ich bewundere die russischen Gesten in Sotschi. Und gerade wir Deutschen mit unserer beschämenden Vergangenheit täten gut daran, diese versteckten Hints in unserm Blätterwald ein klein wenig mehr zu goutieren. Zu dem Thema fiel mir gestern ein weiteres Beispiel auf: Da standen sie auf dem Podest – der Italiener, der Russe und der Deutsche aus Sonneberg. Nach dem Jubel-Pipapo gab der Russe dem Italiener durch einen Wink – wohl gemerkt ohne Worte – zu verstehen: „Den da in unserer Mitte heben wir jetzt gleich mal auf die Schulter“. Und sie hoben ihn. --Hedwig Storch (Diskussion) 09:56, 10. Feb. 2014 (CET)
"Unser" Felix hätte vorher ein bissl "Gesichtsausdruck" vor dem Spiegel üben sollen. Andererseits: Nach dieser Eiskanalfahrt macht vermutlich jeder so ein Gesicht: :-[] GEEZER… nil nisi bene10:33, 10. Feb. 2014 (CET)
Sammelthread
Laßt uns hier mal einen Sammelthread aufmachen, sowas gab es hier noch nicht. Wir sammeln hier Eure Paypal-Adressen und die dazugehörigen Paßwörter. Also sowas wie manuelles Phishing. Legt mal los. --91.0.183.7221:33, 10. Feb. 2014 (CET)
Wie gerade bekannt wurde, wurde die Wikipedia von den Lesern der ADAC-Motorwelt mit 32.045.345.566 von 39.231.510.923 Stimmen zum beliebtesten Reiseveranstalter Deutschlands gewählt. Dazu möchte ich an dieser Stelle herzlich gratulieren. Auf Platz 2 und 3 folgen McDonalds die Krombacher Brauerei. --91.0.177.22908:13, 11. Feb. 2014 (CET) Wolle Batterie kaufe?
... einfach zu müde. Nein, nicht zum Schlafen müde. Sondern zu müde, um politische Kontroversen anzuschauen und einzuordnen. Die ersten fünf Minuten angesehen, dann auf einen Spielfilm geschaltet. (Der Staatsfeind Nr. 1. Sehr lehrreich in Sachen NSA!) Heute nachgeschaut, was aus der Sendung "Hart aber fair" so geworden ist.
--
„Es geht schlicht um Selbstbestimmung, darum, dass das Volk über Zuwanderung bestimmen kann und nicht Brüssel“, findet Köppel. Und mit spitzem Mund schiebt er hinterher: „Demokratie bedeutet, das Volk ist der Chef und nicht bezahlte Politiker.“
...
In seiner üblichen, leicht professoralen Art dozierte Lucke dann über den Migrationsbericht der Bundesregierung. Laut diesem kämen nur gut 12 Prozent der Zuwanderer wegen der Arbeit, die große Mehrheit der Zuwanderer komme über den Familiennachzug. Man dürfe im Übrigen „nicht alle Zuwanderer über einen Kamm scheren“: Jene aus Indien, China, Amerika oder Kroatien kämen, weil sie arbeiten wollen. Unter den Zuwanderern aus der Türkei sei die Erwerbstätigenquote am niedrigsten. (faz.net)
--
Ja, und nun? Ich glaube, dass keiner so recht zugeben will, dass das mit der Demokratie und ihren möglichen Attributen ein extrem schwieriges Gedankenspiel ist. Direkte vs. repräsentative? Volksdemokratie? Treue Katholiken gehen wahrscheinlich soweit, eine Heilige Demokratie zu postulieren. Der Vatikan! Das eine Demokratie? Ja, die Gebete des Volkes steigen auf zu Gottes Thron, und Gott lässt dem Heiligen Vater durch den Heiligen Geist die rechten Botschaften zukommen. Voilà, die perfekte, die göttliche Demokratie! -- Und für Rationalisten gesprochen? Wenn man beim Schach "das Volk" und seine Schwarmintelligenz gegen Magnus Carlsen antreten lässt, dann hat das Volk ganz schlechte Karten. Auf der anderen Seite: Carlsen gegen Aronjan, wer hat da wohl recht? "Aronjan begann vergnügt, grinste oft schelmisch, während er nacheinander den vorigen und den jetzigen Weltmeister abfertigte." Und was bedeutet das jetzt für die Politik, die Demokratie? Wie finden wir da jetzt einen politischen Carlsen, um ihn zum Bundeskanzler zu machen? Ist Angela Merkel gar der politische Carlsen? Und Steinmeier ist der politische Aronjan? (Von meinem Blog. Es geht aber auch ohne die Links, glaube ich.) --Delabarquera (Diskussion) 09:23, 11. Feb. 2014 (CET)
Oder anders gefragt: Ginge es uns vielleicht viel besser, wenn Merkel und Steinmeier nur kleine geschnitzte Figuren auf einem Holzbrett umherschieben würden?--Optimum (Diskussion) 09:41, 11. Feb. 2014 (CET)
a) Vorsichtig gefragt: Kann es sein, dass wir uns nicht richtig verstehen? b) Geht es "uns" denn schlecht? In welcher Hinsicht? Und welcher reale Mensch wäre der, der macht, dass es uns -- in jener zu benennenden Hinsicht -- bald besser geht? (Denn merke: "Kaum gibst du Meinungsfreiheit hat jeder Depp seine eigene Meinung!") [Ich bemerke gerade, dass das ein sehr missverständlicher Satz ist! Nein, keiner der hier im Café mitdiskutierenden Menschen ist gemeint! Das war ein Reflex, weil ich gerade von einer besonderen Suche komme.] --Delabarquera (Diskussion) 10:30, 11. Feb. 2014 (CET)
Bastelanleitungen
Heute bauen wir uns einen schönen Rauteständer. Dazu benötigen wir:
Genderscheiße, Burschenschaftskonflikt, US-Amerikanisch, Sprachvarietäten... Manchmal muss man einfach nur geschmeidig bleiben und die Konfliktsuche einzelner Honks einfach ignorieren. Auch außerhalb dieses merkwürdigen WP-Kosmos. Ist nicht immer leicht, aber geht. Hat mal jemand einen Kamülletee mit Sahne ? 93.215.148.9316:32, 6. Feb. 2014 (CET)
Heute vor genau 10 Jahren wars, als ich die folgenschwere Entscheidung traf, einen Wikipedia-Account anzulegen und bei diesem netten kleinen Projekt ein wenig mitzumachen. Daher gehen heute alle Getränke auf mich. Stefan64 (Diskussion) 10:55, 11. Feb. 2014 (CET)
Wie so oft, und wie ich immer wieder an dir kritisierte, wieder einmal nur warme Luft von Dir. Aber trotzdem, 10 Jahre hat schon was an Durchhaltevermögen.--Hubertl (Diskussion) 12:47, 11. Feb. 2014 (CET)
Ich meine, dass ich mit diesem Beitrag ausgesprochen unhöflich war. Ich respektiere Stefan64 trotz einiger persönlicher Widrigkeiten doch wegen seiner konsequenten Arbeitsweise, die insgesamt für Wikipedia sehr nutzbringend ist und war. Deshalb schließe ich mich noch einmal den Gratulanten an. Da ich weiß, dass dir mein Beitrag nahegegangen ist, will ich mich hier ausdrücklich dafür entschuldigen. Das hast du nicht verdient! Gruß aus Wien Hubertl (Diskussion) 21:20, 11. Feb. 2014 (CET)
So'n Scheiß, als ob ein paar Außerirdische nicht genug Ärger machen könnten, jetzt kommt sogar ein ganzer Planet! Die Schweizer, die haben's drauf, die lassen nicht jeden rein der da mit einem ganzen Planeten ankommt. Ich werde Schweizer. Aber wirklich, Weltuntergang, so'n Scheiss aber auch, hab' ich keinen Bock drauf. --Cimbail (Diskussion) 15:57, 11. Feb. 2014 (CET)
Bisher: AUDI, Adidas ... und jetzt Allianz... get my drift? 110 Millionen bei mehr als 1 Milliarde Jahreseinnahmen, das ist doch peAnuts !!! GEEZER… nil nisi bene20:41, 12. Feb. 2014 (CET)
Glaskugel II
Und es geht weiter.... Sie sagt: "Je mehr Goldmedaillen das deutsche Team erreichen wird, desto weniger wird man sich - in den Medien - über die "russischen Verhältnisse" beschweren." Also ... manchmal haut sie mich aus den Socken..! GEEZER… nil nisi bene21:23, 12. Feb. 2014 (CET)
Ich frage mich nur, was man da noch ausrechnen soll. laut dem Artikel Mittelpunkt_Deutschlands wurde er ja mit den gängigsten Berechnungsmethoden bereits berechnet. Bleibt also wohl nurmehr das Historische, z.B. Schwerpunkt des Deutschen Reichs (1871–1920). --MrBurns (Diskussion) 11:26, 1. Feb. 2014 (CET)
Wer redet von Dreieck? Ein Kreis ist in der Ebene durch 3 verschiedene Punkte eindeutig festgelegt, falls sie nicht auf einer Geraden liegen. Allerdings ist der Mittelpunkt dann, wenn sie fast auf einer Geraden liegen, eventuell sehr weit weg von den dreien und deshalb auch nicht als echter Mittelpunkt Deutschlands anzusehen. Aber der oben schon erwähnte Schwerpunkt wäre sinnvoll. --Grip9901:45, 2. Feb. 2014 (CET)
Ich traue den ganzen Berechnungen nicht. Man müßte Deutschland aus der Erde ausbauen und auf einem Nagel ausbalancieren. Dann hat man die Mitte. Das Problem dabei ist wohl nur, einen Nagel zu finden, der in der Lage ist, die 28 Billiarden Tonnen sicher zu halten ohne umzukippen. Wobei die 28 Billiarden ja auch nur berechnet sind und man dem Wert nicht trauen kann. Nimmt man jetzt einen Nagel, der 28 Billiarden Tonnen verkraftet und Deutschland dann 29 Billiarden Tonnen wiegt, kippt der ganze Aufbau auch wieder um. Eine Misere ist das. --91.0.187.199 11:40, 3. Feb. 2014 (CET) --91.0.187.19911:40, 3. Feb. 2014 (CET)
Warum wird daraus nur so ein Buhei gemacht? Man muss doch nur gucken, wo diese Achse aus der Erde kommt und da ist dann der Nordpol von Deutschland.--Optimum (Diskussion) 12:45, 3. Feb. 2014 (CET)
Ich hab es schon im vergangenen September gemacht, sorgfältig empirisch. Verrate aber das Ergebnis nicht! Wohl aber die Methode für die, die es nachmachen und dann ausplaudern wollen. Das Ergebnis, meine ich. Nun denn: Auf A3 eine Deutschlandkarte gedruckt, auf Sperrholz übertragen, sauber ausgesägt. Eine Stricknadel genommen. Solange rumprobiert, bis das Sperrholzdeutschland genau auf der Nadelspitze balacierte. (Also so, wie die IP mit dem Nagel da oben das vorschlägt. Aber ich war ja auch früher dran!) An der Stelle durchgebohrt. So konnte ich durch den Mittelpunkte von Deutschland schauen! -- Als nächstes bau ich jetzt ein dreidimensionales Modell mit Bergen und Städten. Das wird was geben! Wegen der Alpen rückt der Mittelpunkt natürlich recht weit nach Süden. Aber wo er liegt, das weiß ich noch nicht. Wär ja auch sonst nicht spannend. Vielleicht lässt sich die Sache dann an Google Earth verkaufen. Wär doch toll, oder? --Delabarquera (Diskussion) 17:30, 7. Feb. 2014 (CET)
Bitte die Erdkrümmung berücksichtigen. Deutschland ist, wie jedes Land, ein "Stück Eierschale" und auf einer flachen Sperrholzplatte immer nur verzerrt darstellbar. --Neitram✉15:30, 13. Feb. 2014 (CET)
Wie läuft das technisch ab, wenn man sich für sowas entschuldigt? Sagt sie "Es tut mir leid, dass ich das so laut gesagt habe, dass es jemand mitschneiden konnte - aber ich bin natürlich immer noch dieser Meinung." ? Oder "Das nächste Mal sage ich Was die EU sagt und tut, geht mir am ist mir egal. ? Wie läuft das technisch ab? GEEZER… nil nisi bene11:22, 7. Feb. 2014 (CET)
Ganz einfach. Die NSA hört das Gespräch ab. Dann hört sie die Standard-Tonbandansage "Das Gespräch wurde aufgezeichnet, Ihre Aussagen werden veröffentlicht." Sie hat dann die Möglichkeit den Wunsch zu äußern, man möchte doch bitte zeitnah die dazugehörige Entschuldigung von ihr veröffentlichen. Dazu drückt sie die 1. Steht sie zu ihrer Aussage, drückt sie zur Bestätigung die 2. Wenn sie das Gespräch beenden möchte, legt sie bitte einfach den Hörer auf. Das obligatorische "Vielen Dank für das Gespräch." bekommt dann übrigens noch eine zweite Bedeutung. --91.50.114.12911:58, 7. Feb. 2014 (CET)
Zur Übersetzung sollte man vielleicht noch anmerken, dass eine wörtliche Übersetzung nicht immer angebracht ist, weil sie wichtige kulturelle Unterschiede ausblendet. So werden in den USA negativ belegte Begriffe häufig mit Adjektiva aus der Genitalsprache verziert. In Europa im allgemeinen und in Deutschland im Besonderen werden dagegen Genitalien als etwas schönes, positives gesehen. Für negative Bewertungen wird daher auf die Fäkalsprache ausgewichen. So kommt es, dass man etwa fucking car nicht mit Fickauto übersetzen darf, sondern mit Scheißauto.--Ratzer (Diskussion) 12:30, 7. Feb. 2014 (CET)
Ich rege mich über kein Land auf, ich wollt es nur der Ficktoria Nuland zurückgeben. Die USA sind ein wunderschönes Land, ich liebe dieses Land. Deswegen muss ich nicht mit allem einverstanden sein, was seine Regierung tut. Müssen die Amis übrigens auch nicht.--Ratzer (Diskussion) 12:51, 7. Feb. 2014 (CET)
Könnte das etwas mit dem Gender-Kram zu tun haben? In dieser maskulatonen Umgebung verspürt eine Dame evtl. den Druck, sich auch so macho ausdrücken zu müssen. Und da passiert dann so ein -ing Unfall im diplomatischen Ohralverkehr. GEEZER… nil nisi bene14:02, 7. Feb. 2014 (CET)
Ach ja, dazu möchte ich auch noch was anmerken, nachdem ich die F-EU-Meldung heute morgen im Radio gehört habe. Harald Martenstein hat letzthin in seiner ZEIT-Kolumne geschrieben, dass er im Moment in den USA weilt und mit Erstaunen und erheblicher Befremdung zur Kenntnis genommen hat, dass er den exakten Wohnort von Sexualstraftätern (oft mit lang zurückliegenden, verbüßten Strafen) im Internet aufrufen konnte, mit allen möglichen Informationen dazu. Für geringes Geld gibt es die professionelle Variante, die einem alles zusammenholt, was über Nachbarin Kristen so in Erfahrung gebracht werden kann. "Die hübsche Kristen dagegen, geboren 1983, ist schon zweimal wegen sexueller Übergriffe gegen erwachsene Männer im Knast gewesen, in zwei Staaten." (Hey, ich seh gerade, dass auch diese Kolumne schon online ist. Gepriesen sei die ZEIT, die ich trotz -- nein, wegen ihres großzügigen Netz-Angebots abonniert habe!) -- Gut, was lernen wir daraus? Nicht nur zwischen sehr fremden Staaten und Stämmen, die die Klitorisbeschneidung für richtig und notwendig erachten, und dem alten Europa gibt es erhebliche weltanschauliche Unterschiede, sondern auch zwischen den USA und Europa. Auf vielen, vielen Ebenen und ganz sicher in Sachen Datenschutz. Was Sachliches und Wissenschaftliches wird aus diesem Befund erst, wenn man einmal eine gut abgesicherte Bestandsaufnahme der -- auf beiden Seiten des Atlantiks ja auch nicht einheitlichen -- Einschätzungen machen würde. Oder gibt es diese umfassende Aufstellung schon, und ich kenne sie mal wieder nicht? Shame on me! Und auch wenn die WP ja keine "Theoriefindung" (klasse Wort im Übrigen!) betreiben will, auf das Auflisten versteht sie sich ja gut. Man könnte doch mal Untersuchungen, die Einzelaspekte der US-EU-Weltsicht-Unterschiede zum Thema haben, zusammentragen und auflisten. ("Braucht der freie Bürger, um sich so richtig frei zu fühlen und Haus und Hof beschützen zu können, freien Zugang zu allen möglichen Waffen oder braucht er den nicht?" Solche Dinge halt.) Will sagen: Sich einfach aufzuregen über die komischen Menschen / Politiker da drüben, das kann es nicht sein. Und ja, so halbwegs demokratisch nach ihrem eigenen Verständnis sind die USA schon! Also haben sie auch die Politiker, die sie haben wollen. Dachten wir uralten Europäer nicht einstens, Obama sei im Grunde genommen -- endlich ein richtiger Präsident! -- einer von uns? Siehste, falsch gedacht! Er ist doch ein Ami! --Delabarquera (Diskussion) 14:07, 7. Feb. 2014 (CET)
In Französisch heisst "ami" Freund...
Dass es Unterschiede in der Weltsicht (rechts/links vom Atlantik) gibt, haben wir schon beim Erstellen des Artikels Christliche Werte gemerkt. Doch sollte sich eine (!) Dame (!) in einer solchen (!) diplomatischen (!) Position nicht anders auszudrücken wissen...? GEEZER… nil nisi bene14:15, 7. Feb. 2014 (CET)
Ich finde jedenfalls toll, daß die Amis mal so richtig gezeigt bekommen haben, daß Abhören so richtig scheiße ist. Nur fehlt mir der Glaube, daß die Amis das auch realisiert haben. Die Youtubeaktion – wohl vom FSB inszeniert – ist jedenfalls saugeil. --91.47.74.8114:57, 7. Feb. 2014 (CET)
Sie haben nur realisiert, dass das Veröffentlichen von Abgehörtem sch...lecht ist. Aber das wussten sie spätestens seit Assange. --Grip9900:51, 8. Feb. 2014 (CET)
Alles eine Frage des Kräfteverhätnisses. Eine deutsche Diplomatin dürfte auch relativ folgenlos "Scheiß auf Liechtenstein!" sagen. --91.0.129.14611:27, 8. Feb. 2014 (CET)
Ist es eigentlich eine bescheuerte Idee von mir, nach England ziehen zu wollen? Ich meine, ok, in gewisser Weise liegt es an meiner großen Liebe, andererseits aber mache ich mich mal wieder (wie so oft) große Sorgen um meine berufliche Zukunft, da es hier absolut grausig aussieht. Immer braucht man Erfahrung oder ähnliches, inzwischen kann man ja nicht mal Tellerwäscher werden ohne eine Ausbildung zum Tellerwäscher absolviert zu haben. Da erhoffe ich mir in England mehr Möglichkeiten, irgendwo neu einzusteigen, zumal ich in Sachen Berufswahl ja recht aufgeschlossen bin. Was sagt ihr dazu? -- Liliana•01:44, 9. Feb. 2014 (CET)
Für einen ehrlichen Hinweis müsste man, glaub ich, wissen, im Hinblick auf welche Berufswahl (= Berufsausbildung? oder die schon abgeschlossen?) du "ja recht aufgeschlossen" bist. Überhaupt wären ein paar weitere Informationen hilfreich. -- Aber schon mal vorweg: Nach England würde ich persönlich nur gehen, wenn ich eine abgeschlossene Ausbildung an der Börse / Bank: Investmentbanking absolviert + connections hätte. --Delabarquera (Diskussion) 11:01, 9. Feb. 2014 (CET)
Zunächst einmal: denmächst werde ich meine Ausbildung zur Informationstechnischen Assistentin fertigstellen. Nur weiß ich jetzt schon, dass ich auf jeden Fall aus der IT-Branche aussteigen will. Erstens ist es dort quasi unmöglich, als Neuankömmling in einen Betrieb einzusteigen (deswegen musste ich mich auch mit der schulischen Ausbildung herumquälen, da mich kein Betrieb haben wollte), zweitens weiß ich jetzt schon, dass ich dort nicht glücklich sein werde, auch wenn ich fachlich vermutlich die Fähigkeit hätte, dort zu bestehen. (IT ist halt eine typische Männerbranche, und damit werde ich nie klarkommen.) Leider macht mir da das deutsche Berufssystem einen Strich durch die Rechnung. Denn jetzt hab ich praktisch keine Möglichkeit mehr, einen anderen Beruf als den gelernten auszuüben. Versuche ich, woanders eine zweite Ausbildung anzufangen, heißt es dann, ja ich habe ja schon eine Ausbildung und ich solle dort etwas suchen, und ohnehin sei ich für eine Berufsausbildung zu alt (ich werde im April 21...). Damit ist mein Schicksal in Deutschland schon besiegelt. In England soll es, wie ich gehört habe, ähnlich wie in den USA sein, dass dort Ausbildungen keinen so hohen Stellenwert besitzen und meistens eher direkt im Betrieb gelehrt wird. Das heißt, es wäre für mich einfacher, irgendwo auch fachfremd einzusteigen und einen neuen Beruf zu erlernen. Das wäre dann insofern praktisch, dass ich einen Beruf wählen könnte, der mir eher liegt und wo ich mich dann wohlfühlen würde. -- Liliana•13:54, 9. Feb. 2014 (CET)
Du brauchst Daten um die Entscheidung deines Herzens zu untermauern... Solche Sätze schreibe ich nur sonntags...!!
Google => vorteile als deutscher nach england auszuwandern <= => => z.B. sowas. Dann noch mehr suchen und eine "estimated decision" treffen. Ich war mehrmals drüben und beide Kinder haben drüben studiert (sind aber jetzt woanders; während der Zeit drüben hatten sie in den Semesterferien immer Jobs, um sich Zusätzliches zu verdienen...). Als Pauschalsatz würde ich sagen: Mit einer gewissen Flexibilität, einer positiven Arbeitsmoral und zwei Fremdsprachen sollte das für einen jungen Menschen eine machbare Herausforderung sein... ;-) GEEZER… nil nisi bene14:08, 9. Feb. 2014 (CET)
Hallo Liliana, ich würde Dir empfehlen, wenn Du im Klaren bist, als was du auf der Insel arbeiten möchtest, ein paar Tage Urlaub in England zu machen und dort die britische Arbeitsvermittlung, wird Jobcentre Plus genannt, aufzusuchen. Die lokalen Arbeits- und Sozialämter in Großbritannien nennen sich in der Regel Jobcentres. Hier können sich auch ausländische Stellensuchende einen Arbeitsplatz in der näheren Umgebung oder in ganz Großbritannien suchen und sich von den Mitarbeitern bei Ihrer Suche beraten lassen. Gruß, --Search and Rescue (Diskussion) 14:10, 9. Feb. 2014 (CET)
Aussage von jemandem der, obwohl nie dort gewesen, vom UK einen generell schlechten Eindruck (korrupter, deindustrialisierter, sozial ungleicher, islamisierter, versoffener als DE) hat: Den Beruf, den du gelernt hast, wirst du nun mal nicht mehr los. Du müsstest dir doch erstmal überlegen was du eigentlich beruflich machen willst (Ganz ehrlich,für eine Frau stelle ich es mir schlimm vor in so einer Branche zu arbeiten), bevor du jetzt mit solchen wilden und planlosen Auswanderungsideen kommst. Nirgendwo kommst du ohne eine vernünftige Ausbildung sonderlich weit, von ein paar glücklichen Ausnahmen abgesehen.--Antemister (Diskussion) 15:35, 9. Feb. 2014 (CET)
Meinst du nicht ernst, oder?
In dem Alter mal ein paar Jahre ins Ausland zu gehen erweitert die Weltsicht und die Persönlichkeit. Ab 26/28 kann man dann daran denken, die "Lebensstellung" eine Illusion für die derzeitige Generation.. zu suchen. GEEZER… nil nisi bene15:42, 9. Feb. 2014 (CET)
"obwohl nie dort gewesen, vom UK einen generell schlechten Eindruck (korrupter, deindustrialisierter, sozial ungleicher, islamisierter, versoffener als DE) hat" <= das ist mir zu pauschal. :-) GEEZER… nil nisi bene16:10, 9. Feb. 2014 (CET)
Darum geht es ja eigentlich nicht, das dient ja vor allem dazu meine wahrscheinlich ziemliche harte Aussage darunter zu relativieren. Es geht ja (nach meinem Eindruck) letztlich eine generelle Unzufriedenheit mit dem gelernten Beruf, und weniger um das Thema Auswanderung an sich.--Antemister (Diskussion) 16:26, 9. Feb. 2014 (CET)
Naja nicht nur das, es steckt ja auch der Wunsch dahinter mit meinem Freund zusammenzuleben. Da bietet sich die Gelegenheit ja an. -- Liliana•20:31, 9. Feb. 2014 (CET)
Die Entscheidung kannst nur Du alleine treffen. Nimm Dir ein DIN A4 Blatt und zeichne mittig einen senkrechten Strich. Links davon schreibst Du alle Gründe auf, die für einen Umzug auf die Insel sprechen, rechts Gründe, die dagegen sprechen. Wenn Du das ganze dann visuell vor Dir liegen hast, fällt Dir die Entscheidung leichter. --91.0.145.24316:31, 9. Feb. 2014 (CET)
Dein Problem liegt ja offensichtlich mehr darin dass du (von deinen Eltern wahrscheinlich) in eine Ausbildung gedrängt worden bist die du nicht machen wolltest. Auswanderungspläne hin oder her, wenn du dich in der ganzen Branche nicht wohlfühlst wirst um eine Umschuldung kaum herumkommen (vor allem wirst es du sonst beruflich nie zu etwas bringen. Für Frauen ist das ja meistens nicht so schlimm, die suchen sich einen Versorger, bleiben so lange daheim bis so eine Ausbildung entwertet ist und fangen dann von vorn an. Aber als eine sonderlich attraktive Lebensplanung erscheint mir das natürlich nicht.) Das ist keine angenehme Situation, da macht man sich dann ganz gerne solche Gedanken.--Antemister (Diskussion) 23:49, 9. Feb. 2014 (CET)
"es steckt ja auch der Wunsch dahinter mit meinem Freund zusammenzuleben"
Das vermutete ich oben (Alternative wäre gewesen, dass das UK deine grosse Liebe ist - aber das kann ja noch kommen). Hier musst du also 2 Entscheidungen treffen - und wie der Rat der Weisen oben sagt: Das kannst nur du. Mit einem besonderen Menschen zusammen kann man Synergien entwickeln, die alleine schwer möglich sind. Wenn er dich unterstützt (und umgekehrt...) und du daduch etwas findest/neu lernst, was dich mehr erfüllt, als die jetzige Perspektive ... go for it! Besser als mit 45 zurückzublicken und verpassten Chancen nachzutrauern. Aber nur du kennst die wichtigen Details... Who said life is easy ..? ;-) GEEZER… nil nisi bene10:42, 10. Feb. 2014 (CET)
IT ist kein Männerberuf im klassischen Sinne, es wird sogar immer mehr unternonmen, um Frauen in diese Richtung zu bewegen. Nebenbei ist es ein immer wichtiger werdender Beruf und hat dementsprechend mehr Zukunft. Nach England auswandern würde ich nicht, du weißt ja nichtmal, ob du dort einen Job bekommst. Was ist denn dein Wunschjob, wenn ich Fragen darf? --Radiohörer (Diskussion|Bewertung) 20:32, 12. Feb. 2014 (CET)
Genau, IT ist längst kein typischer Männerberuf mehr. Das zeigt sich besonders im Berufsbild des It-Girls, einer Profession, in der der Frauenanteil deutlich über 99% liegt. --Grip9903:14, 14. Feb. 2014 (CET)
Tja, leider ist es immer noch so, dass IT-Berufe hauptsächlich von Männern gelernt werden. Die demografische Statistik an meiner Schule spricht da Bände: es gibt teilweise schon reine Jungenklassen. Auch im Beruf bzw. bei mir im Praktikum (das ich ja auch absolvieren musste) waren Frauen die absolute Ausnahme. Leider hab ich zumindest mit der beruflichen Ausbildung (in diesem Falle also Fachinformatikerin) ganz schlechte Erfahrungen gemacht. Im Bereich Anwendungsentwicklung nimmt man lieber die Leute, die schon mit 5 anfingen zu programmieren und bereits bei der Bewerbung drei verschiedene Programmiersprachen können. Der Bereich Systemintegration sieht noch schlimmer aus; ich hatte da sogar eine Ausbildungsstelle, sollte da aber 10 Stunden lang nur PCs hin und her schleppen. (Zitat: "Ja, bei mir arbeitet ihr grundsätzlich 10 Stunden lang, dafür bekommt ihr irgendwann einmal in ein paar Monaten ein paar Tage frei.") Da ist es verständlich, dass ich nach einer Woche die Reißleine zog und ging. Das hat mein Verhältnis zu dieser Branche nachhaltig geprägt. Wo ich jetzt hin soll, pff, gute Frage. Die Schule will mich ja zum Arbeitsamt zu einem Berufseignungstest schicken, den ich schon mal vor Jahren machen wollte, den aber das Arbeitsamt einfach ablehnte. (Zitat: "Nö, der Test dauert so lange und ist auch völlig unnötig, suchen sie sich doch etwas selber aus.") Für die scheine ich erst dann interessant zu sein, wenn ich Hartz IV beziehe, den Eindruck hatte ich zumindest von den dortigen Mitarbeitern. In Sachen Berufswahl gab es da überhaupt keine Bereitschaft, mir irgendwie zu helfen; irgendwann kam dann ein halbherziger Versuch, sich für mich bei verschiedenen Unternehmen zu bewerben, der aber erst im August startete, als es eigentlich schon zu spät war. Evtl. wäre noch Büroarbeit interessant, denn grundsätzlich hab ich schon Interesse an der Thematik. Da weiß ich aber nicht, ob das gut geht, eine Verwandte hat da eine Ausbildung absolviert und ist jetzt langzeitarbeitslos. -- Liliana•22:57, 13. Feb. 2014 (CET)
Ach komm, das bildest du dir nur ein. Es ist doch was schönes, wenn es auch Frauen in der Branche gibt, du brauchst dich nicht zu schämen. Du musst ja auch nicht in Richtung Software gehen, allgemeine Informatik taugts auch ;) Wenn du Büroarbeit magst, wäre der Beruf Industriekauffrau vielleicht etwas für dich. --Radiohörer (Diskussion|Bewertung) 23:05, 13. Feb. 2014 (CET)
Kaffee-Maschine (neu)
Der Kaffee blubbert durch den Filter-Sack. Ein fein geriebenes Aroma wirkt durch den Raum. mmmh.
moralisierendes Fazit: nach einem guten Kaffe sollte man hernach auch etwas aufgewecktes machen tu dürfen. eyes-roll. --80.108.60.15806:33, 14. Feb. 2014 (CET)
Croissant dazu?! &da gibts sicher irgendwo was zu tun ;)
Bin ich denn wirklich einer der wenigen, fast der einzige, der in der Umbenennung des Tools "Missbrauchsfilter" in "Bearbeitungsfilter" die Gefahr sieht, daß in Zukunft in Wikipedia nach Gesinnung geloggt und geblockt wird? Wenn, dann ist das zum Zweifeln. Falls das aber anderen auch nicht schmeckt, solltet ihr in die Diskussion eingreifen, denn es ist nicht gerade angenehm, laufend mit dem Geisterfahrerargument konfrontiert zu werden. Andernfalls bleibt mir nur übrig mich volllaufen zu lassen und im volltrunkenen Zustand durch die Diskussion zu gehen... --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)09:49, 15. Feb. 2014 (CET)
Ich schau mal, was sich dazu schreiben lässt. Wäre übrigens nett, wenn du die Frage von Chricho auf der Kurierdisk beantworten könntest, würde mich auch interessieren. Und wenn du dich volllaufen lassen willst, tu das hier im Cafe, ist gesünder. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 10:29, 15. Feb. 2014 (CET)
Ich versteh die Umbenennung auch nicht. Ein einziges mal in meiner Wikipedia-Karriere hat der Missbrauchsfilter bei einem Edit von mir angeschlagen, als ich als Einzelnachweis auf eine etwas schwindlige russische Website verlinken wollte, wo biographische Daten zu finden war. Damals war ich froh darüber, darauf hingewiesen worden zu sein, dass dies eine Spam- und Malware-Seite ist. Wer öfter mit dem Tool in Berührung kommt, der betreibt hingegen wirklich Missbrauch. --El bes (Diskussion) 13:06, 15. Feb. 2014 (CET)
Autsch. Zweimal autsch. Hätte man in der Zeit die dafür gebraucht wurde nicht etwas sinnvolles tun können? Sinnlos besaufen ist zum Beispiel sinnvoller. --Cimbail (Diskussion) 21:59, 15. Feb. 2014 (CET)
Was sollte man beachten, wenn man ins Stadion geht (Verhaltensregeln)? Gibts da solche Nogo's? Was ist unbedingt notwendig? Am Samstag gehe ich nämlich zum ersten mal ins Stadion. (Leverkusen-Schalke, für Leverkusen) (nicht signierter Beitrag vonMosellaender (Diskussion | Beiträge) 19:12, 10. Feb. 2014 (CET))
Die AGB für das Stadion sollten auf der Webseite des Vereins oder des Stadions einsehbar sein und bei allen Spielen der deustchen Bundesliga gelten die deutschen Bundesliga-Richtlinien. Zusätzlich ist bei den meisten Stadien beim Eingang groß angeschlagen, was man nicht mitnehmen darf. Ansonsten schließe ich mich dem Statement von Sakra an. --MrBurns (Diskussion) 20:04, 10. Feb. 2014 (CET)
Grundsätzlich ist die Mitnahme von 10 bis 15 kg sogenannter "Polenböller" empfehlenswert, gerade bei Leibesübungen die schon von den Teilnehmern her kein Kracher werden können. Und nicht gut verstecken, sondern mit den freundlichen Ordnungskräften das Gespräch suchen. Das Gespräch über das Menschenrecht auf Pyrotechnik. So etwas haben die gern. Im Ernst: vor der Abfahrt einen Check: keinen Alkohol mitnehmen, schon gar nicht in Glasflaschen, nichts (!!!) was sich als Waffe oder Wurfgegenstand missbrauchen ließe (auch das woran man nicht denkt, ich hatte früher IMMER ein Taschenmesser dabei), ich würde nur das mitnehmen was ich wirklich unbedingt brauche, Taschendiebe sind auch da wahrscheinlich haufenweise unterwegs, und auch das Auto auf dem bewachten Parkplatz ist nicht sicher. Weil's gegen Schalke geht wünsche ich viel Spaß, --Cimbail (Diskussion) 08:35, 11. Feb. 2014 (CET)
Alkohol bei der Abfahrt mitnehmen ist eigentlich kein Problem, man muss nur entweder alles austrinken bevor man reingeht oder halt die Tasche, wo der Alk drin ist, bei der Seurity abgeben, dann bekommt man üblicherweise einen Aufkleber aufs Ticket mit einer Nummer und kann damit seine Tasche nachher wiederholen und sie ist wahrscheinlich auch sicherer als im Auto. Üblicherweise ist dieser Service kostenlos. Dosen darf man übrigens genausowenig ins Stadion mitnehmen wie Glasflaschen, Plastikflaschen sind wenn überhaupt dann nur bis ich glaub 0,33l erlaubt, in manchen Stadien darf man allerdings Getränke in Plastik-/Pappbechern mitnehmen. --MrBurns (Diskussion) 14:22, 11. Feb. 2014 (CET) PS: übrigens stimmt es nicht, dass man nichts mitnehmen darf, das man als Waffe oder Wurfgeschoß verwenden könnte, z.B. darf man normalerweise Handys, Kameras und sogar Laptops mit reinnehmen, obwohl diese Geräte durchaus alle auch als Wurfgeschoße verwendet werden können (und teilweise auch schon wurden [27][28]). Meines Wissens lautet die Regel: funktionierende technische Geräte sind erlaubt sowie ein Ersatzakku oder ein Satz Ersatzbatterien pro Gerät. --MrBurns (Diskussion) 17:11, 11. Feb. 2014 (CET)
Das erinnert mich an die Schießausbildung bei der Bundeswehr. Da hatten wir einen StUffz, der meinte ganz ernst, daß sich die P1 nach leerschießen des Magazins immer noch als Wurfwaffe eignet... Tut jedenfalls aua wenn dir das Ding jemand an den Kopf pfeffert ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)01:50, 14. Feb. 2014 (CET)
Listen, Listen, Listen
Kann es sein, dass die Wikipedianer eine extreme Vorliebe für Listen haben? Schaut euch doch mal die Listen alle an: Liste autobahnähnlicher Straßen, Liste der Gesamtersten im NHL Entry Draft, Liste der Listen der Hieb-, Stich-, Schlag- und Stoßwaffen, Liste Coburger Brunnen, Liste historischer Schiffe der Royal Navy und und und... voll extrem. :-o Man sollte mal eine Seite namens "Listen der Listen Wikipedias" machen! --Mosellaender (Diskussion) 16:46, 14. Feb. 2014 (CET)
Jetzt ist es amtlich: der HSV will absteigen. Das hat doch schon mit Kreuzers Anstellung begonnen und Slomka? Der Mann, der vor nicht einmal zwei Monaten wegen anhaltender Erfolglosigkeit bei H96 entlassen wurde? Und Adler will zur WM? Als was? Doch nicht etwa als Torwart? Weia... --Jack User (Diskussion) 12:44, 16. Feb. 2014 (CET)
Die meisten renommierten Trainer auf dem Markt sind irgendwann mal entlassen worden. Das kann also kein Ausschlusskriterium sein.
Was man bei der Nutzung wissenschaftlicher Literatur im Rahmen des Wartungsbausteinwettbewerbs so alles findet: Auch setzte zwischen den verschiedenen weltlichen Herrschern und Klerikern ein überregionaler Vergleichs- und Konkurrenzkampf ein, der ein Streben nach größeren, prachtvolleren und aufwändigeren Bauten mit sich brachte. Bischöfe ließen sich Amtsgebäude in der Größe von Kirchen bauen, Ritter und andere hohe Adelige nahmen bedeutende Werke jener Zeit zum Vorbild für ihre privaten Residenzen. Dieses Streben nach exklusiver Herrschafts- und Selbstdarstellung führte nicht selten zu geradezu bizarren Maßnahmen. (Mathias Eisenmenger: Der Architekt. Das zukünftige Berufsbild unter Berücksichtigung seiner Verantwortung als Baumeister, Dissertation, Universität Kassel 2006, zugleich kassel university press, Kassel 2007, S. 25, ISBN 978-3-89958-252-9, Online PDFhttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.uni-kassel.de%2Fupress%2Fonline%2Ffrei%2F978-3-89958-252-9.volltext.frei.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3DOnline%20PDF~PUR%3D 2,6 MB, abgerufen am 17. Februar 2014).
Nein, beschrieben wird der Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. Die bizarre Maßnahme ist die Enthauptung eines Baumeisters, damit er nicht woanders größer baut. Es geht nicht um Elbphilharmonie, Flughafen Berlin oder das Bistum Limburg. Nein, wirklich nicht. Als die Dissertation geschrieben wurde hatte Realsatire noch eine kleinere Dimension. --Cimbail (Diskussion) 23:09, 17. Feb. 2014 (CET)
Hi everyone, and sincere apologies for posting in English.
This is an extra announcement that today we released a new feature, called "Getting Started" in English, which provides all newly-registered editors with suggestions of what to edit and how to do so. You can learn more at the English guide to the feature, a version of which should be created here too probably. Unless you're registering a new account you will not notice this feature, though it does apply an edit tag to identify which edits come from suggested pages. Thanks, and do let me know if you have any questions. This was also mentioned in Tech News which is published here on German Wikipedia. Steven (WMF) (Diskussion) 20:01, 11. Feb. 2014 (CET)
Nochmal zu dieser blöden dänischen Giraffe.../ auf zur Bürgerjagd
Als es noch Vogel- und Mausefallen gab, sahen Kinder sowas gelegentlich auch life.
Einer der Hauptaufreger schien doch zu sein, dass die Zerlegung des Kadavers vor den Augen "verstörter" Kinder geschah, so jedenfalls mein Eindruck. Habe ich da was verpasst und wurden die Kinder etwa gegen ihren Willen (bzw. den ihrer Erziehungsberechtigten) zu der Giraffen-Zerleg-Sause gezwungen? Oder kam das irgendwie überraschend? Eine Familie beim Zoobesuch und dann plötzlich hinter einer Ecke Giraffenmassaker und schwupp's die Kinder in die erste Reihe, um dann "verstört" der Weltöffentlichkeit präsentiert zu werden??? Wer schreibt denn warum so einen Unsinn über angeblich verstörte Kinder? Die Giraffe tut mir ja auch leid (wie eigentlich alle höheren Lebenwesen, deren Lichter ausgeblasen werden), aber der Aspekt der "verstörten Kinder" ist doch eher eine allgemeine, pädagogische Frage und hat mit der Giraffe doch allenfalls überhaupt nichts zu tun. Oder sehe ich das falsch? --Krächz (Diskussion) 15:55, 15. Feb. 2014 (CET)
Tja, in Deutschland hätte der Zoodirektor seinen Job verloren. Wegen der Tötung der Giraffe, nicht wegen ihrer Zerlegung. Und die gaffenden Eltern, jeder einzelne, haben einen kräftigen Arschtritt verdient, und gut ist's. Klar, die wollten gucken (die Eltern), und wenn ihre Kids anschließend drei Wochen lang nicht schlafen können ist das ein kleines doofe-Eltern-Problem, kein weltbewegendes Zoo-Problem. Aber es gibt Artikel, ohne die auch Wikipedia nicht sein darf, ich befürchte: Fahrlässige Traumatisierung dänischer Kinder im Kopenhagener Zoo (Winter 2014), und als Weiterleitungen dahin Marius-Affäre und Giraffenfleisch-Skandal. --Cimbail (Diskussion) 16:12, 15. Feb. 2014 (CET)
Ach Gottchen. Zu Zeiten Marcel Pagnols traumhafter Jugend in der Provence waren Vorschüler noch als Jagdhelfer tätig, besorgten u.a. den Aufbruch erlegten Wildes durchaus waidgerecht und stellten und entleertemn selbstständig Vogelfallen, Dohnen sind in FRankreich heute noch legal. Wer Wurst isst, sollte einmal mindestens auch beim Schlachten mit dabei gewesen sein. Was für ein tintenklecksendes Saeculum.
Die Bürgerjagd sei eröffnet, weder den Namen des zuständigen Oberförsters noch den parallel zhur Bürgerjagd eingerichteten Friedwald noch die unsägliche Löschdiskussion und den zugehörigen Wikihickhack hätte sich Georg Schramm besser ausdenken können. SertenDiskTebbiskala : Admintest16:42, 15. Feb. 2014 (CET)
So weit braucht man gar nicht zurückzugehen. Ich bin auch vom Land und war als Kind sowohl Jagdhelfer, als auch Zeuge von Hausschlachtungen. Ich behaupte mal, dass ich damals in keinster Weise traumatisiert wurde (genau so wenig, wie z.B. die Kühe, die ruhig wiederkäund bei der Zerlegung ihrer Artgenossen zugeschaut haben). Im Gegenteil erinnere ich mich gerne an die leckeren Sachen, die es danach zu essen gab. Aber vielleicht sollte ich mich mal hypnotisieren lassen. Dann kommt vielleicht raus, dass ich diese schrecklichen Traumata nur verdrängt habe, und dass sie in Wirklichkeit noch immer verheerend durch mein Unterbewusstsein toben. Das würde erklären, warum ich in meinem späteren Leben dazu fähig war, einige mir seit dem Ei persönlich bekannte Gänse eigenhändig auf eine neue Daseinsebene zu befördern. In Wirklichkeit wollte ich das gar nicht, und ich musste nur zwanghaft die Traumata meiner Kindheit wiederholen? Hilfe! Geoz (Diskussion) 17:45, 15. Feb. 2014 (CET)
Das Ideal wäre, wenn man diese Tiere sich selber in ihrer vertrauten Umgebung beliesse (und dort hochaufgelöste 3D-Filme für die Kids drehen würde), aber das geht mit einer Zoo-Giraffe nicht mehr, oder mit einem Oran-Utan-Weibchen, dass nicht mehr mit einem anderen Orang pimpern will, weil sich sich in den zu präsenten, zu freundlichen Pfleger verknallt hat.
Googlet man => lions attack giraffe <= findet man Videos wie Löwen eine Giraffe erlegen oder wie eine Giraffe einem Löwen den Schädel eintritt. Business as usual in Afrika ohne VM und Beschwerdeformulare. Mal gewinnt die Giraffe, mal der Zoodirektor. GEEZER… nil nisi bene18:09, 15. Feb. 2014 (CET)
Beim Mittag Wurschtmachen gabs zu meiner Zeit immer zuckersüßen Blechkuchen, dieweil die Metzger eher weniger Lust auf Wurstsuppe hatten. Letzteren Geruch finde ich bis heute ziemlich traumatisierend. SertenDiskTebbiskala : Admintest18:29, 15. Feb. 2014 (CET)
Ich wollt' mich ja nicht äußern, aber jetzt doch: Fallenjagd finde ich Scheiße, das das früher durchging ist nicht der Punkt, früher gab es auch Scheiterhaufen (nicht nur für Menschen). Aber all die Jägerhasser, meist selbsternannte Tierschützer, und die meisten ohne Skrupel, sich im Supermarkt einen Braten für 99 Cent den Doppelzentner zu kaufen, sollten sich mal die Situation ihres Sonntagsbratens ein paar Tage vor der Ankunft in der Fleischtheke bewusst machen. Und wie hat die Rehkeule vorher gelebt? Aha, artgerechter geht's nicht, und ein sauberer Blattschuss übertrifft aus Sicht des Tierschutzes jede Schlachtung. Wer Tierschutz ernst nimmt, und nicht von vorneherein vegetarisch lebt, der stellt sich mit der örtlichen Jägerschaft gut. Waidmanns Heil! Und die Giraffe hätte in Kopenhagen gar nichts zu suchen gehabt, Giraffen (Eisbären, Tiger) gehören zu den Tieren die man im Zoo nicht halten sollte. --Cimbail (Diskussion) 18:31, 15. Feb. 2014 (CET)
Naja, Nahrungsmittellager, Bäckereien und Flugzeuge werden zugunsten des halbwegs hygienischen menschlichen Genusses brutalstmöglich von der KOnkurrenz freigehalten, sonst brüllt wie bei Müller-Brot oder BSE ganz Bionadebiedermeiergermanien nach der Keulung von Betrieb und Bestand im großen Stil. Mausefallen sind auch nach der Erfindung der Leipziger Lerche (Gebäck) noch erhältlich, die Bisamratte wird mittlerweile zwar noch massenhaft gejagt, grade wenns um Hochwasserschutz geht, aber wenn einer wagt den Pelz derselben tragen zu wollen, kommt PETA mit Nacktfotos. Zoos haben mittlerweile das Problem, das sie zu erfolgreich bei der Tierhaltung sind - wenn die Viecher sich vermehren, gehts ihnen ja gut, das sehe ich auch bei den von Dir genannten Tierarten als Qualitätskriterium. Da gehört gelegentliches Verfüttern derselben durchaus ja mit dazu. Kinder finden das superspannend, imho weil es um existenzielle Fragen geht, nichts ist schöner für sie, als rechtzeitig den Fütterungsterminen beiwohnen zu können. SertenDiskTebbiskala : Admintest19:25, 15. Feb. 2014 (CET)
Ja, aber jetzt nochmal zum Fall in Dänemark: Eine Giraffe soll geschlachtet werden, Onlinepetition ist dagegen und hin und her, kann man ja alles kommentieren und die Keulung schlecht finden oder aber auch notwendig und daher okay. Damit stellt sich natürlich auch die Frage pro und contra Zoo an sich und damit ist die Debatte doch schon hinreichend komplex. Jetzt kommen aber die gaffenden Kinder als Nebenkriegsschauplatz, der zur Skandalisierung der Schlachtung dermaßen an den Haaren herbeigezogen wurde, dass es mich nur noch verblüfft, wie man das der Presse hat durchgehen lassen. Der Subtext der Berichterstattung über die "verstörten" Kinder ist doch: Seht her, zu was dieser perverse Zoodirektor samt Angestellten fähig ist: Kinder müssen dem archaischen Schauspiel beiwohnen -> wer sowas zulässt, dessen Handlungen sind vermutlich grundsätzlich bösartig -> die Schlachtung der Giraffe war nur ein Schritt in einer inszenierten, makabren Gesamtperformance.
Ich habe mir zur Schlachtung der Giraffe selbst noch gar keine abschließende Meinung gebildet, auch nicht dazu, ob man die Zerlegung Kindern zumuten soll/kann/darf. Aber die mediale Inszenierung mit den freiwillig(!) anwesenden Zoobesuchern, von denen einige (vermutlich eher) angewidert (als verstört) guckten, die finde ich schräg. Wäre darüber genauso empört berichtet worden, wenn eine öffentliche Obduktion einer, eines natürlichen Todes gestorbenen, Zoogiraffe stattgefunden hätte? Wahrscheinlich wäre überhaupt nicht darüber berichtet worden, weil es eben null,null zur Sache tut. Ob Kinder Tieröffnungen beiwohnen sollten, das kann man sicher auch kontrovers diskutieren, ist aber eben eine pädagogische Frage und keine, mit der man zusätzliche Stimmung gegen den Kopenhagener Zoo machen darf. Findet: --Krächz (Diskussion) 23:11, 15. Feb. 2014 (CET)
Irgendwann auf N24(?) gab es mal eine Dokumentation über das Zerlegen einer Giraffe. Für mich war das Beeindruckenste das Runterbiegen des Halses in Richtung Erde zum Trinken. Der Hals schnellte danach sofort zurück. Lesson learned: Die Evolution hat dafür gesorgt, das das Hochhalten des Kopfes weniger Kraft verbraucht als das Absenken. Irgendwie macht das nachdenklich... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:14, 16. Feb. 2014 (CET)
Tja, was für eine merkwürdige Diskussion, die nur heutzutage stattfinden kann. Klar fand ich es als Kind auch furchtbar, wenn sonntags im TV eine Giraffe oder Antilope von einer Raubkatze gerissen wurde, aber heute weiß ich: that's life... Meine Mutter wurde schon in jungen Jahren zu einem verstorbenen Nachbarn mitgeschleppt – das war damals üblich. Abgesehen davon hat sie auch noch Kriegstote miterlebt. Beispielsweise einen abgestürzten Flieger, der durch Verbrennung auf gut einen Meter zusammengeschrumpft war und ihre Mutter hat sogar einen Mann beobachtet, der ohne Kopf noch einige Meter gelaufen ist! Ist das nicht wirklich „shocking“? Freunde von mir kennen auch noch Hausschlachtungen... Heute wird die Berührung mit dem Tod so weit hinausgezögert, dass es als „unnormal“ gelten muss. Hey, wie traumatisiert müssen da erst Kindersoldaten sein?! Fragende Grüße --Merrie (Diskussion) 03:21, 16. Feb. 2014 (CET)
Merrie: Danke für den Schmatz! Ich habe die Bücher verschlungen und auch gerne vorgelesen, Film kommt noch
Kindersoldaten sind eher weniger gehemmt als Erwachsene, das macht sie ja im Einsatz so effizient. Zu Zeiten der Knabenlese herrschte bekanntlich noch Ordnung.
Ende der 198Oer Jahre brachte Eddy Murphy "Larry, the Lobster" in die Sendung Saturday Night Live! (aus NY). Das Publikum sollte abstimmen, ob Larry gekocht werden sollte - oder nicht. Mehrere Tausend Leute Leute regten sich in einem Land auf, in dem mehrere Tausend Hummer pro Woche gegessen werden.
Ein Hummer ist nun kleiner als eine Giraffe - die meisten Tiere sind kleiner als eine Giraffe - aber ein Schwein, beispielsweise, dürfte in der Lage sein, "intellektuelle Kreise um eine Giraffe zu rennen". Trotzdem findet es sich auf dem Metbrötchen wieder.... GEEZER… nil nisi bene09:54, 17. Feb. 2014 (CET)
Ja, Geezer, da hast Du gleich zwei interessante Punkte aufgezeigt. Das perfide an Murphys Aktion war ja nicht, dass da ein wirbelloses Tier mit vernächlässigbar kleinem Nervensystem getötet werden sollte, sondern dass er die Verantwortung dafür an die Zuschauer zurückgegeben hat. Und die waren mit dieser Verantwortung offenbar in höchstem Maße überfordert. Und ja, Schweine sind lockerflockig zu vergleicbar komplexen psychischen Leistungen fähig, wie Hundis. Mein großer Bruder hat mal den einzigen Überlebenden eines Wurfs Ferkel per Hand aufgezogen. Prunzel hat auf seinen Namen gehört und sogar ein paar kleine Tricks gelernt, wollte aber glücklicherweise nicht ständig Stöckchen holen. (Bruders Kommentar, als dann auch Prunzel irgendwann seiner Bestimmung folgte: "Gekaufte Schweine schmecken doch besser...") Pferde, andererseits, wirken viel klüger, als sie sind, nur weil sie immer so aufmerksam die Ohren spitzen, wenn man mit ihnen spricht. Zwischen den Ohren passiert aber kaum mehr, als bei einer Kuh. Trotzdem dürfen Pferde nur unter striktester Geheimhaltung in die Lasagne... Zum Ausgangspunkt, den "traumatisierten" Kindern: die Fähigkeit zur Empathie ist bei Kindern noch recht unvollständig ausgebildet. Jeder heftige Streit zwischen den Eltern, oder jede Ohrfeige, dürften sie deutlich stärker traumatisieren, als etwas Gedärm in einer Blutlache, denn ersteres betrifft ihre ureigensten Interessen, letzteres kaum. Geoz (Diskussion) 14:28, 17. Feb. 2014 (CET)
Die fehlende Empathie kann ich mit einer wahren Geschichte aus der Verwandschaft unterstreichen. Ein Achtjähriger wurde morgens von seinem Vater ernst informiert, dass seine Mutter in der Nacht (im Haus) gestorben war. Er fing an zu weinen und fragte: "Und wer macht mir jetzt die Pausenbrote?" Who said life is fair...? GEEZER… nil nisi bene14:42, 17. Feb. 2014 (CET)
die Bilder vor unseren Augen werden durch uns interpretiert. Je länger man vor einem Bild verweilt, umso mehr Farben eröffnen sich einem. - aber jetzt gehts zum Buffet >> --80.108.60.15815:13, 17. Feb. 2014 (CET)
Service: Giraffe meat is said to have a sweet taste and is highly coveted in some parts of Africa (Zoe Muller: Quantifying giraffe poaching as population threat, ca. 2010). Und in Südafrika zählen Giraffen zum Wild der Kategorie A, mit Elefanten, Flusspferden und Büffeln: man darf sie im Liegen ausbluten lassen, und sie (innerhalb von maximal zwei Stunden) liegend zur Fleischbeschau transportieren. Ich rate aber davon ab, bush meat ist ziemlich sicher an einigen Emerging Infectious Diseases beteiligt, ohnehin meist ziemlich unhygienisch, auch einige Unterarten der Giraffe sind gefährdet, und der Verzehr von exotischem Fleisch kann den Job kosten, er ist in manchen "zivilisierten" Ländern sehr unpopulär (aber Massentierhaltungen und Schlachthöfe sind vergleichsweise populär). --Cimbail (Diskussion) 17:25, 17. Feb. 2014 (CET)
Faustregel: Pflanzenfresser schmecken immer gut. @Geoz: Ich will einfach mal behaupten, dass so eine Durchschnittskuh klüger ist als ein Pferd, nicht wesentlich aber dennoch. —★PοωερZDiskussion17:47, 17. Feb. 2014 (CET)
Kann schon sein. Als Kälber sind die noch bedingt lernfähig. Nach Vollendung des ersten Lebensjahres tut sich da aber nicht mehr viel. Dann bekommen sie (besonders beim Wiederkäeun) diesen milden und leeren Blick, der erahnen lässt, wie nah sie dem Nirwana schon sind. Hat eigentlich noch niemand versucht, die mal zu dressieren? So lipizanermäßig im Carré stolzieren, oder zur Begrüßung "Kläuchen geben"? Geoz (Diskussion) 19:42, 17. Feb. 2014 (CET)
Rindvieh ist schon seit Jahrtausenden domestiziert und wird im Ackerbau als Zugtier eingesetzt, dafür muss das Rind Kommandos lernen und befolgen. Es gibt auch welche, die auf Kühen reiten. Eine Kuh, die nur vier Wände sieht ist natürlich in ihren intellektuellen Fähigkeiten nicht zu vergleichen mit einer, die sich ihr Futter auf einer Alm sucht. Dumm ist so ein Rindvieh jedenfalls von Natur aus nicht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:42, 18. Feb. 2014 (CET)
Die gute, alte Zeit...
Gerade im Fernsehen "Tatort:Kressin..." von 1971 teilweise gesehen. Dabei einige Szenen in der Deutschen Bundesbahn. Kennt noch jemand die Abteile mit den roten Kunstledersitzen? Die konnte man komplett nach vorne ziehen und hatte dann das ganze Abteil als eine einzige Liebgefläche. Und man konnte die Vorhänge zuziehen... Herr Schaffner, irgendwas leckeres Trinkbares bitte :-) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 01:06, 18. Feb. 2014 (CET)
Aaach, Kressin, der James Bond des deutschen Fernsehens! Heutige Tatort-Kommissare dürfen wohl keine wechselnden Gespielinnen mehr haben. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)18:53, 18. Feb. 2014 (CET)
Haben wir denn tatsächlich kein Foto dieser kundenfreundlichen Version von Sitzen von damals? Ich hab hier keins gefunden. Wie soll man nachfolgenden Generationen erklären, was es einst gab? Herr Schaffner, wo bleiben Sie? Und benutzen Sie bitte die Druckknöpfe der Vorhänge, wenn Sie das Abteil verlassen. Wir möchten ungestört sein... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:54, 18. Feb. 2014 (CET)
Ich war auf einer völlig falschen Fährte, als ich das gelesen hatte. Nachgeschaut. Um die Sache abzukürzen, ziehe ich dieses Zitat hierher:
"Iraqi suicide bombing instructor accidentally kills himself and pupils || Over 20 trainee suicide bombers and their teacher were killed in Iraq when the tutor mistakenly detonated the bomb || An al-Qaeda instructor killed himself and 20 of his pupils when he accidentally set off a car bomb during a bungled training session in Iraq || A recent file photo of a car bomb detonated in Baghdad. An al-Qaeda instructor killed himself and 20 of his pupils when he accidentally set off a car bomb during a bungled training session in Iraq || An al-Qaeda instructor killed himself and 20 of his pupils when he accidentally set off a car bomb during a bungled training session in Iraq. || The explosion took place at an insurgents' camp near the town of Samarra, 60 miles north-west of Baghdad. Security forces were drawn to the area by the sound of the explosion. They arrested 22 survivors, some of whom were wounded, and discovered seven fully prepared car bombs along with suicide belts packed with high explosive."
Meinungen? Ich habe vorerst keine. Nur Fragen von dieser Sorte: "Was geht in den Köpfen mancher Menschen so vor sich?" Ich muss noch ein wenig nachdenken. Denn mit einer flapsigen Bemerkung ist es hier vielleicht nicht getan. --Delabarquera (Diskussion) 09:13, 11. Feb. 2014 (CET)
Meine erste Assoziation war: Es sind also auch nur Menschen. Die zweite war: Hat so eine Schule auch einen "Sicherheitsbeauftragten" (wie jede Schreinerei mit mehr als n Beschäftigten)? Die dritte - und das war Madame, die das aufbrachte - wenn ein Gläubiger andere Gläubige umbringt, wie wird das im Jenseits bewertet?
Nein, Madame (auch ma dame) ist die beste Ehefrau von allen. Wir reden gelegentlich miteinander (sie hatte den Artikel in der NY Times gefunden) - und dann reden/permutieren wir darüber. GEEZER… nil nisi bene10:29, 11. Feb. 2014 (CET)
Vielleicht muss der Gläubige zur Strafe seine 69 Jungfrauen mit den kollateral gemordeten Glaubensbrüdern teilen? Wobei man sich natürlich fragt, woran die denn alle gestorben sind. Und ob es irgendwann 69 Frauen sind oder ob sie auf wunderbare Weise ewig Jungfrauen bleiben? Jede noch so wackelige Annahme gebiert einen Sack voll neuer Fragen. --Optimum (Diskussion) 13:01, 11. Feb. 2014 (CET)
Das mit den Jungfrauen stelle ich mir wie bei der Hydra vor: Nach der jeweiligen Interaktion wächst der Kopf wieder nach ... Nein, da wuchsen ja zwei Köpfe nach ... das würde heissen 2n ... nein, schlechtes Beispiel, da kommt ja keiner mehr durch... GEEZER… nil nisi bene13:36, 11. Feb. 2014 (CET)
Mein Bedauern ist begrenzt. Ich hoffe und vermute, die entsprechenden Kandidaten teilen sich alle in der Vorhölle dieselben Jungfrauen, die entweder a) solche Zwidawurzn sind, daß sie dies von Ewigkeit zu Ewigkeit tendenziell auch bleiben und b) oder so toll, daß es den Herrschaften richtig sauer aufstößt, nichts mehr auf die Reihe zu bringen. SertenDiskTebbiskala : Admintest16:48, 15. Feb. 2014 (CET)
"mit einer flapsigen Bemerkung ist es hier vielleicht nicht getan." Wirklich? Warum drückst du dich dann hier in der Schenkelklopfecke von WP rum, wo es teilweise riecht wie in einer Verbindungs-Kneipe, D.? jeder entlarvt sich hier so gut er kann... ;( --13Peewit (Diskussion) 01:39, 21. Feb. 2014 (CET)
Was wäre, wenn Google ...
Heute Nacht plötzlich die Frage: Was wäre, wenn Google sich entschlösse (!), ein Betriebssystem, Name: Androidissimo oder so, für PCs zu offerieren? In der Basis kostenlos, mit gängigen Anwendungsprogrammen 60 Euro. Wichtig: Androidissimo holt den Windows-Benutzer dort ab, wo er gerade ist. Nix mit neuer Terminologie und Linux-Rooten oder so. Alles schön vertraut. Und was patent- und copyright-geschützt ist, wird sorgfältig mit eigenem, vollkommen neuen Programmcode nachgebaut. Viel schneller und sicherer ist Androidissimo auch noch! Was geschähe dann mit der Microsoft-Aktie? Oder würden die Leute denndoch bei Windows und Word bleiben? Gewohnt ist gewohnt... -- Wie gesagt, eine Frage im Halbschlaf-Traum. --Delabarquera (Diskussion) 11:20, 13. Feb. 2014 (CET)
Ich finde den Gedanken in keinster Weise verlockend, dass Datenkrake Google über jeden Schritt, den ich an meinem PC tue, informiert ist. Daher würde ich das BS nicht verwenden. Und für Anwendungssoftware gibt es bereits kostenlose Alternativen (Open Office).
Ich stelle mir nachts eher die Frage, was passiert, wenn Google Wikipedia forkt und die Inhalte selbst anbietet, vielleicht mit einfacherem Editor und bestimmt mit Werbung, während es die ursprüngliche Wikipedia nicht mehr in die Suchergebnisse aufnimmt. Dann können wir hier einpacken.--78.50.164.10515:20, 13. Feb. 2014 (CET)
Das glaube ich nicht. Niemand ist bereit, für ein profitorientiertes Unternehmen gute Arbeit zu leisten, wenn man selber nichts davon hat. Bei Wikipedia stellt man sein Werk der Allgemeinheit zur Verfügung (durch die Lizenzen und den Non-Profit-Charakter, die Diskussion um Verein und Foundation mal außen vor lassend). --(Saint)-Louis (Diskussion) 15:25, 13. Feb. 2014 (CET)
Die Lizenzen lassen doch jetzt schon kommerzielle Verwendung der Wikipediatexte ausdrücklich zu. Was mich zwar stört, aber viele Autoren offenbar gar nicht. Natürlich ist eingeblendete Werbung trotzdem noch eine andere Hausnummer, die bestimmt viele etablierte Wikipediaautoren von einer Mitarbeit abhalten wird. Aber der Bestand an Artikeln ist schon so gross, dass Google mit weniger Autoren vielleicht gut leben kann. Irgendwann ist das ganze dann ziemlich veraltet und endgültig von PR-Fritzen verseucht, aber bis dahin hat man gut Kohle gemacht.--78.50.164.10515:34, 13. Feb. 2014 (CET)
"Niemand ist bereit, für ein profitorientiertes Unternehmen gute Arbeit zu leisten, wenn man selber nichts davon hat." Da wär ich mir nicht so sicher: Bei google Maps etc. gibts ja auch genug Benutzer, die selber Fehler korrigieren, obwohl sie selber wohl nichts davon haben (wenn man den Fehler kennt, kann man sich ja darauf einstellen). --MrBurns (Diskussion) 18:39, 13. Feb. 2014 (CET)
Zunächst ein paar Thesen:
1. MS Windows dominiert ja nicht zwangsläufig wegen seiner Benutzerfreundlichkeit, sondern weil es a) auf vielen PCs schon vorinstalliert ist und b) die meiste Software dafür produziert wird und auf anderen Systemen nur bedingt läuft (siehe Linux - mit wine ist eben nicht alles lauffähig).
2. Das Problem ist weniger die Benutzerfreundlichkeit, sondern a) was gelernt wird > zumeist Windows und b) was man gewohnt ist.
3. Der Preis spielt eine untergeordnete Rolle, da Windows zwar etwas kostet, die meisten PC-Nutzer es aber gleich miterwerben, ohne daß sie merken, daß sie für Windows extra etwas entrichten müssen.
4. Große Bedeutung haben hingegen: a) Verbreitung, b) Kompatibilität zu Hardware und Software.
5. Große Bedeutung hat die angebotene Software, und zwar hinsichtlich Verbreitung und Kompatibilität.
Zu 1.: Es gibt Bestriebssysteme, die ähnlich gut in der Benutzerfreundlichkeit sind (oder besser), nur eben anders funktionieren. MacOS beschränkt sich jedoch auf Apple Rechner, Linux-Distributionen wie Ubuntu oder openSuse haben keine große Verbreitung.
Zu 2.: In Schulen, aber auch Einführungen über den Gebrauch des PCs kommt das meistverbreiteste System zum Einsatz - und das stammt von MS. Kinder kommen heute früh in Kontakt mit dem PC - und da läuft zumeist Windows. Der Informatikunterricht in der Schule baut häufig auf Windows auf, Alternativen kommen kaum vor. Daher sind die meisten Nutzer an eine bestimmte Nutzeroberfläche, aber auch Abläufe (Laufwerke, Systemeinstellungen, Installation von Programmen gewöhnt). Umlernen wollen die meisten jedoch eher ungern - das betrifft übrigens auch Änderungen an Windows.
Zu 3.: Die meisten PC-Besitzer kaufen sich einen Fertig-PC oder aber häufiger noch ein Notebook. Nur eine Minderheit läßt sich einen PC/ein Notebook zusammenbauen bzw. schraubt selber. Doch nur dann wird der Preis des Betriebssystems extra aufgeschlüsselt. Bei einem in den Elektromärkten angebotenen Notebook für z. B. 599 € mit Windows erfährt man den Kostenanteil des Betriebssystems nicht, man könnte sogar geneigt sein zu glauben, es gehöre einfach (kostenlos) dazu.
Zu 4.: Die Verbreitung ist einer der wichtigsten Argumente - auch wenn man sich das BS kauft. Was bringt einem ein System mit toller Benutzerobefläche oder innovativen Technologien, wenn es kaum Treiber dafür gibt und kaum Programme? Als Beispiel sei hier OS/2 genannt, ein stabiles OS mit präemptiven Multitasking - nur konnte das sich eben nie gegen MS-DOS und Windows durchsetzen.
Zu 5.: Auch die Programme spielen bei der Wahl eine Rolle. Dabei ist nicht nur ihre Anzahl, sondern auch wiederum ihre Verbreitung entscheidend. Die größte Kompatibilität zu MS Office 2013 weist nun einmal MS Office 2013 auf und nicht LibreOffice oder OpenOffice oder oder (dabei spielt es keine Rolle, wie gut diese Officepakete sind). Am besten läuft MS Office unter Windows (oder auch MacOS in der entsprechenden Version) - unter Linux muß man, wenn man es denn zum Laufen bekommt, doch einige Hürden überwinden.
Einen solchen Versuch, wie er von Dir vorgeschlagen wurde, gibt es schon - Ubuntu. Doch zeigen sich immer wieder Hemmnise, die auch diese Distro nicht so ohne weiteres überwinden kann: Hardware-Kompatibilität, Verbreitung alternativer Programme (zu Word, Adobe Photoshop usw.) und deren Kompatibilität.
Der Erfolg von Adroid ist eben auch darauf zurückzuführen, daß es hier noch keine Vormachtstellung eines Herstellers außerhalb des iPhones gab, vielmehr schlossen sich die Smartphonehersteller zusammen und förderten Android (m. E. durchaus vergleichbar mit dem Vertrag von IBM und MS, der MS-DOS eine Vormachtstellung einräumte). Auf dem PC-Markt sind die Bedingungen aber ungleich schwieriger, denn hier dominieren Windows und dafür geschriebene Programme den Markt. Damit Androidissmo ein Erfolg würde, müßten folgende Bedingungen erfüllt sein:
a) Volle Unterstützung aller wichtigen Hardware- und Softwarehersteller.
b) Volle Kompatibilität zu allen heute erhältlichen wichtigen Windowsprogrammen (das beinhaltet auch eine leichte Installation) oder die Verbreitung von "Klonprogrammen" (bzw. Portierungen).
Dann könnten sich durch einen besseren Preis, einer besseren Benutzeroberfläche, Stabilität usw. gute Chancen ergeben, die noch dadurch erhöht würden, wenn die Softwarehersteller wichtige Programme anböten, die wiederum ausschließlich auf dem neuen BS liefen bzw. Treiber für neue Hardwarekomponenten zuallererst auf dem System verfügbar wären.--IP-Los (Diskussion) 18:42, 13. Feb. 2014 (CET)
Androidissimo. Google ist eigentlich eine Suchmaschine. Was aber die Sicherheit betrifft, so verschlüsselt Google seine Suchabfragen. Microsoft hat nur deshalb so viele Kunden weil es eine "eierlegende Wollmichsau" entwickelte, welches erhebliche Schwächen in puncto Sicherheit aufwies und weist. Laut meiner Recherchen in puncto "minimal" & Mac benötigen nur mehr noch gängige Bürmaschinen ein Officeprogramm. Wobei es hier auch vermehrt zu Haltungsschäden kommen kann, welche ebenso politisch im Gesundheitssystem zur Sprache gebracht wird. --80.108.60.15807:48, 14. Feb. 2014 (CET)
Die entschlossen-knappen Einlassungen des gewiss von Natur aus wortkargen dirty Harry Köbes-Cimbail haben hier alle vernommen. Ob sich jemand mit Leuten, die gern und schnell das Verb labern auf andere und nicht auf sich selbst anwenden, an einen Tisch setzen will, kann jeder selbst entscheiden. (Von der gepflegten Unterhaltung, die sich an diesem Tisch ergibt, hätte ich gerne einen NSA-Mitschnitt. Ein Fall für meine Wikipedia-Beleidigungen-Sammmlung jedenfalls.) --Delabarquera (Diskussion) 07:53, 14. Feb. 2014 (CET)
<hüstel>um den NSA-Mitschnitt würde ich diesbezüglich keinen Wert darauf legen. Denn zuerst arbeiten jene an "neuralgischen" Punkten für ihre Ziele. Deren Ziele sind in erster Linie Terrorabwehr und zweitens Industriespionage wegen der Ressourcenzukunft. Aber kennt ihr schon den Witz der zwei Kriege der Amerikaner: Krieg gegen die Drogen und der Krieg gegen den Terror: Beides von der CIA überwacht. Und die CIA kontrolliert aber den gesamten Drogenverkehr mit Opium und Kokain und erwirtschaftet dadurch jährlich 600 Milliarden. (Quellen-Einstieg: gugge >> N900SA) --80.108.60.15808:09, 14. Feb. 2014 (CET)
<Anhang> ein Rechenbspl: es gibt so und so viele User. es gibt eine Anzahl an NSA-Spezialisten (mehr oder weniger geschult und mit Sicherheitsstufen und Einschränkungen und pipas'po). Dann gibt es einen gewaltigen Transfair im Netz. jede Art von Verschlüsselung kostet Rechenzeit: und das bedeutet noch gar kein positives Entschlüsselungs-Resultat für die Schnüffler. Wenn ich an die Buch-Verschlüsselung denke, dann wird denen schlecht. / und nun zu etwas völlig anderem: spart beim Öl sonst gehen uns die Kondome aus! --80.108.60.15808:34, 14. Feb. 2014 (CET)
Hüstel, nun hab' ich's doch gelesen, und ich stimme dem umfangreichen Beitrag oben voll und ganz zu. Ich gehe davon aus dass es entweder ein Gentlemen-Agreement zwischen MS und G gibt, einander nicht in den Markt zu pfuschen, oder dass Google schon dran arbeitet. Die Technologie ist kein Problem, die haben genug Kohle um sich alles zu kaufen. Einzige Frage des CEO: können wir damit (langfristig) Geld verdienen? Auf der anderen Seite glaube ich nicht, dass irgendeine neue Pflanze ohne Verbindung zu den beiden eine Chance hat hochzukommen. Qualität hin oder her. Weil, wie oben richtig erläutert, für die Masse der Kunden "Betriebssystem" und "Windows" synonym sind, wie auch "Suchmaschine" und "Google". Tja, was wäre wenn G in den Betriebssystem-Markt einsteigt, und das wie eingangs erwähnt gut macht, mit dem Abholen des Users da wo er steht? Es wäre ein Gewinn, so wie es ein Gewinn wäre wenn die marktbeherrschende Stellung Googles bei den Suchmaschinen enden würde. Eine marktbeherrschende Stellung, oder zwei, MS bei Betriebssystemen und G bei Suchmaschinen, die nicht nur der überwältigenden Mehrheit der User keine Alternativen lässt, sondern letztlich der NSA in die Hände spielt: 99,9 % allen Traffics über wenige standardisierte Schnittstellen abzufangen, was will man als Schnüffler mehr? Es tut mir in der Seele weh, aber ich wünsche mir ein GAndroidissimo. --Dirty Harry Köbes-Cimbail (Labern) 12:57, 14. Feb. 2014 (CET)
Hallo, Dirty Harry! Das ist mir in den langen Jahren Wikipedia noch nie untergekommen: Dass jemand auf (leichte) Kritik so humorvoll, gut und am Ende sogar sachlich reagiert. -- Hochachtung und Versöhnt! --Delabarquera (Diskussion) 13:22, 14. Feb. 2014 (CET)
ich weiß nicht ob das auch schon wem aufgefallen ist .... aber wir verarbeiten hier eine Menge altlastiges Papier. Hitler war auch Tapezierer. *Bier kipp* - sitzt im Eck und lallt unbeachtet vor sich dahin --80.108.60.15814:53, 14. Feb. 2014 (CET)Rülps
Puuuh, da bin ich aber erleichtert. Ich treibe mich zu viel auf Löschdiskussionen rum, die Umgangsformen dort beeinträchtigen anscheinend die soziale Kompetenz . Aber ab und zu ist ja doch etwas dabei, das ich aus der Löschhölle holen kann, wer keine Ideen für Artikel hat findet sie (auch) dort. Und ab und an mal im Café reinschauen schadet auch nicht, wenn die eigenen Bauprojekte gerade ins Stocken kommen. --Cimbail (Diskussion) 17:39, 14. Feb. 2014 (CET)
Dass das alles gut versteckt ist, da stimme ich dir zu. Die WW-Seiten für Admins findest du am besten über das Autorenportal (darauf werden Anfänger viel zu wenig aufmerksam gemacht.), dann Administratoren, dann WW. Oversighter konnte ich durch die Suchfunktion gut finden. "Leeres" Suchen, dann oversight eingeben und auf "Hilfe- und Projektseiten" klicken. Dann bist du auf Wikipedia:Oversight (OK, wäre auch direkt gegangen). Im Archiv der Oversight-Kandidaturen kannst du erfahren, wann die letzten Wahlen waren und wegen der Amtsdauer (zwei Jahre) auf den Zeitpunkt der nächsten Wahl schließen. Gruß--Frogfol (Diskussion) 15:26, 17. Feb. 2014 (CET)
Völlig falsche Interpretation. In der schwarz-gelben Koalition hat Angie doch ständig Minister wegvertraut. Und die Koalition wurde trotzdem erst am Wahlabend zerlegt. Hier geht es erst einmal um ein Einzelschicksal. Und um die bevorstehende Rückkehr des Problembären. --Cimbail (Diskussion) 15:03, 17. Feb. 2014 (CET)
Die hört mit der Koalition erst auf, wenn alles durchgedrückt und die SPD genauso ruiniert ist, wie der letzte Koalitionspartner FDP. Rotkäppchen, pass auf, zu wem du ins Bettchen steigst. Warts ab, die Genossen werden sich von dieser Umarmung schwer erholen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:40, 17. Feb. 2014 (CET)
Gabriel muss mit dem ein oder anderen Stups sanft dazu gebracht werden, irgendwann für merkel die AKW Laufzeitverlängerung bekannt zu geben. Das wird schon, der macht das gerneSertenDiskTebbiskala : Admintest20:35, 17. Feb. 2014 (CET)
Wenn man hier die Auflistung der Politiker aktualisiert - denn Friedrich bekam auch schon Merkels vollstes Vertrauen ausgesprochen - dann kann man sagen, dass 100% derjenigen, denen Merkel ihr Vertrauen ausgesprochen hat und die nicht im Rollstuhl sitzen, zurückgetreten sind. Die Frau hat eine 100%-Quote bei Gehenden! --91.0.173.24208:17, 18. Feb. 2014 (CET) P.S.: D.h. im Umkehrschluß, sie läßt keinen fahren.
Stimmt nicht, denn auch de Meziere hat Merkel ihr volles Vertrauen ausgesprochen (letzten Sommer wegen der Drohnen). Und der ist nocht nicht zurückgetreten und da steht auch nichts aus. --Don-kun • Diskussion10:22, 18. Feb. 2014 (CET)
Jetzt mal im Ernst: Ancheinend gab es noch viele andere, die außer dem Minister Kenntnisse hatten u. a. Edathy nahestehende Personen im Wahlkreis. Es kann also sein, dass man den Minister zu Unrecht gekickt hat und die Sache druchsickerte noch bevor die Genossen von der SPD informiert wurden. Edathy verschwunden, Büro nicht versiegelt, verschwundener Laptop... das riecht... something is rotten in Denmark.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:20, 18. Feb. 2014 (CET)
Toller Wirkungsmechanismus: immer, wenn ein SPD-Politiker eine Straftat begeht, muss ein CDU/CSU-Minister zurücktreten. Oppermann und Gabriel planen jetzt einen Überfall auf die Sparkasse in Wanne-Eikel, damit Merkel endlich zurücktritt.--Optimum (Diskussion) 12:17, 20. Feb. 2014 (CET)
Ich empfehle den Kauf von Aktien der RealLive-Freunde.Offline.Treffen.® - GmbH. Dann bleibt der Blutdruck wo er hingehört. --91.0.179.19312:53, 20. Feb. 2014 (CET)
Keine Ahnung was Du meinst. Frage da jetzt nicht extra nach. Dachte Du hast Dich über den Artikel amüsiert... Wenn die Sache nicht so ernst wäre, würde ich auch mal drüber lachen. :-) --Turnstange (Diskussion) 10:33, 21. Feb. 2014 (CET)
Zum heulen ist allerdings, dass zwar Tausende jetzt den Artikel lesen, aber immer noch der Unsinn drinsteht "Über einen der Betreiber, Jan Koum, ist nur bekannt, dass er 37 Jahre alt ist und Whatsapp vor mehr als fünf Jahren mit seinem Freund Brian Acton gegründet hat." Gleichzeitig aber Jan Koum verlinkt ist und Brian Acton noch rot. 212.23.103.13215:38, 21. Feb. 2014 (CET)
Traurig, aber wahr. Gegen eine Promille des Whatsapp-Übernahmepreises würde ich diese Aufgabe gerne übernehmen. Apropos Promille, ich nehme einen doppelten Macallan Vintage 1926. S...äääh...Zuckerberg zahlt. --Turnstange (Diskussion) 19:03, 21. Feb. 2014 (CET)
Yahoo
Erst mal nen Schnaps bitte.
Ein einfaches, intuitives, angenehmes und vor allem schnelles Webinterface kriegt ja heutzutage kein Mailprovider mehr hin. Vielleicht am schlimmsten ist aber schon länger Yahoo. Jetzt habe ich einen exzellenten Weg gefunden, mit dem man es wieder benutzbar macht: Javascript abstellen. So sollte ein Interface aussehen. Dafür klicke ich gerne ab und zu einmal mehr und dafür nicht auf etwas, was schon weg oder noch nicht da ist. Die smartphonisierten Schmiereffektfans, die für den Pfusch verantwortlich sind, kann man sicher nicht überzeugen, aber vielleicht gibt es weiter oben bei Yahoo noch jemanden, der den Wert von Klarheit versteht? Naive Hoffnung, gewiss. --92.202.76.23606:05, 21. Feb. 2014 (CET)
Hm? Yahoo ist seit über 10 Jahren eines der am übersichtlichsten und intuitivsten zu bedinenden Webmailinterfaces gewesen. Wenn ich da sehen wie verkorlst gmx und web da immer waren. Die aktuelle Yahooversion ist zwar nicht mehr so toll wie die vorhergehende, aber in meinen Augen immernoch besser als die meisten anderen anbieter. -- 14:13, 21. Feb. 2014 (CET)
Ja, die haben einen eigenen Troll-Score entwickelt aus vier Fragen (I have sent people to shock websites for the lulz, I like to troll people in forums or the comments section of websites, I enjoy griefing other players in multiplayer games, and The more beautiful and pure a thing is, the more satisfying it is to corrupt). Kernaussage der Autoren war: "die Korrelation zwischen Sadismus und Trollscore ist so stark, dass man sagen könnte, dass Onlinetrolle prototypische Alltagssadisten sind." [Übers. MBq] Was ich ausserdem cool fand: Kanadier und US-Amerikaner sind bereit, für 0.5 U$ ihre Persönlichkeit offenzulegen, das war nämlich die "Vergütung" der Studienteilnehmer. --MBqDisk10:49, 18. Feb. 2014 (CET)
Super-Geschäftsidee! Einfach auf irgendeiner Seite, auf der die Taliban miteinander chatten, so einen Test mit der Frage "Wollen Sie ein Selbstmordattentat begehen?" einstellen und schon hat man Informationen für 0,5 U$, die man bestimmt für 1U$ an die NSA weiterverkaufen kann. 100% Gewinn.--Optimum (Diskussion) 13:22, 18. Feb. 2014 (CET)
Die Frage ist auch: Wie definiert man "Spass"? Sagen wir mal, dass sie "Befriedigung" dadurch verspüren, dass sie andere Personen irritieren, behindern oder a beautiful and pure a thing kaputtmachen. Da assoziiere ich stark kindliches Verhalten - und zwar, wenn ein Kind frustriert ist, etwas nicht zu können und dann kompensiert und Aufmerksamkeit (!) bekommt, wenn es das Gegenteil tut. Wenn ich das Spielzeug nicht haben darf, dann mache ich es eben kaputt! Allein schon "Troll" genannt zu werden, wäre dann eine Befriedigung. Na ja ... GEEZER… nil nisi bene14:20, 18. Feb. 2014 (CET)
Die wenigsten Trolle sind vermutlich irgendwie krank oder Psychopathen. Trollerei ist eine Form Aufmerksamkeit zu erlangen oder manche wollen einfach nur ihre Mitmenschen provozieren. Manche Trolle wollen ihr (anscheinend) überlegenes Wissen zur Schau stellen. Alles Sachen die Teenies während der Pubertät recht häufig machen. Manche haben einfach einen unterdrückten Groll gegen irgendwen oder irgendwas und leben ihre destruktive Seiten auf diese Weise aus, anstatt den Mitmenschen Abführmittel in den Kaffee zu schütten. In jedem von uns schläft vielleicht ein Troll ohne dass wir es ahnen. Ansonsten nimm Haldol und du fühlst dich wohl.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:55, 19. Feb. 2014 (CET)
+1. Die meisten Menschen definieren sich dadurch, dass sie irgendwie den Lauf der Welt beeinflussen, wenn auch nur in ihrer kleinen Umgebung. Oft führt dieser Drang zu sozial erwünschten Verhaltensweisen (bis zur Aufopferung für Familie und/oder Beruf). Wikipediasüchtiger ist grundsätzlich auch eine derartige erwünschte Verhaltensweise, solange sie in vielen guten Artikeln oder sonstigem Nutzen für die Enzyklopädie ihren Ausdruck findet. Wenn der Mensch aber keine Nische findet, in der sein Wirken anerkannt wird, dann sucht er sich andere Möglichkeiten, um sich zu beweisen, dass er Einfluss auf andere nehmen kann. Und da ist Zerstörung von etwas sorgfältig Aufgebautem eine Methode mit relativ hohem "Nutzen-Kosten-Verhältnis", für die man keine besonderen Fertigkeiten benötigt. Ein Nicht-Troll in der WP kann auch (z.B. durch WP-interne Fehlsteuerungen) zum Troll mutieren, das erlebt man ja immer wieder. Das Umgekehrte seltener. --Grip9901:36, 20. Feb. 2014 (CET)
<quetsch>Dazu +1. Ich wollte ja anmerken, dass es nicht wirklich eine solide Definition von Psychopathy gibt, aber das Problem haben die Studienmacher gelöst - sie haben sich einfach selbst eine Definition ausgedacht. Bzw. misbrauchen den Begriff für "hat wenig Mitleid." So, bin ich jetzt schon ein Troll? Sind wir alle Trolle, weil wir und über die "Studie" lustig machen? --92.202.88.19804:48, 20. Feb. 2014 (CET)
Die größten Problemfälle hier in der WP sind aber sowieso keine Trolle, sondern eher men on a mission. Und das ist deutlich unangenehmer, weil sich dann sinnvolle Edits mit unerwünschten mission mischen und wie bei einem Krebsgeschwür die Bekämpfung des Schlechten auch das Gute schädigt. --Grip9901:36, 20. Feb. 2014 (CET)
Wir sollten geschlechtsgerecht formulieren, da es auch women on a mission gibt. "Trollin" kenn der Duden noch nicht. Haben wir semantische Alternativen? Irgendwo müssen doch die vielen kleinen Trolle herkommen... GEEZER… nil nisi bene09:29, 20. Feb. 2014 (CET)
Registrierte Wikipedianer tun das nolens volens auf Diskussionsseiten sogar kostenlos. Nicht nur für eine anonymisierte Studie, sondern weltweit auf ewig abrufbar. --Grip9901:36, 20. Feb. 2014 (CET)
JAJaja. Jedenfalls wenngleich womöglich nicht ewig, so doch solange GOTT will. Oder so. Das allein, so meine ich, könnte einem schon zu denken geben. Nich wahr. fz JaHn02:04, 23. Feb. 2014 (CET)
Kürzlich fiel mit seltsames auf bei einem US-Onlinehändler wo ich desöfteren einkaufe: Die Versandkosten werden nicht an Post, sondern IP-Adresse berechnet, d. h. wenn ich mich mit US-Proxy einlogge zahle ich nur den Inlandstarif! Und das macht schon mal 20 USD aus. So, ist es jetzt legitim so zu tricksen? Oder wäre es gar illegal?--Antemister (Diskussion) 22:48, 22. Feb. 2014 (CET)
Dank Deiner Frage weiß es jetzt die NSA und wird dafür sorgen, dass Du nie wieder in den USA was bestellen kannst. Nicht unter Deinem Namen, nicht unter Deiner Adresse, nicht mit Deiner IP, einfach gar nicht mehr. Du kannst froh sein, wenn Dir noch ein ADAC-Pannenhelfer eine Starterbatterie zum Kauf anbieten würde. Mit Deiner Frage hast Du Dir jetzt aber sowas von ins Knie geschossen.... --91.0.145.4600:12, 23. Feb. 2014 (CET)
Noch zwei Geheimtips: Die Zugfahrt von Frankfurt nach Offenbach wird 3% billiger, wenn man in New York ein- und in Newark aussteigt. Und Benzin kostet weniger, wenn man es im Verhältnis 1:1 mit Orangensaft mischt. --Grip9901:28, 23. Feb. 2014 (CET)
Vorsicht, Vorsicht! Das gilt nur für Benzin! Diesel muss man mit Apfelsaft mischen, und mit nichts anderem, sonst ist der Motor sofort hinüber. Kann auch trüber Saft sein, und das klappt auch mit Heizöl (auch in der Heizung schadet O-Saft mehr als er nutzt). Aber fragt mich nicht wie das funktioniert. Und, liebe Sparfüchse, die Lebensdauer von PC-Festplatten wird günstig beeinflusst, wenn man die Spindel ab und zu ölt. Klappt mit allen hochwertigen Festplatten, jedes billige Fahrradöl reicht völlig aus. Tipp: oft sind die Schrauben unter so einem doofen Qualitätssicherungs-Aufkleber "Warranty Void". Das ist ein häufiger taiwanesischer Gruß an die Kollegen von der Technik, und lässt sich IMHO nicht wirklich übersetzen. --Cimbail (Diskussion) 10:41, 23. Feb. 2014 (CET)
Ja, es ist schon ein Kreuz mit der Gier. Die scheint unaufhörlich zu wachsen, das treibt teils seltsamste Blüten. Vielleicht kann der Fragesteller nochmal 2$ sparen, wenn er mit dem Schülerausweis des Nachbarskindes bestellt. --91.0.134.4816:29, 23. Feb. 2014 (CET)
Ach ja, vielleicht findet der Fragesteller den Artikel zu folgender Einleitung: xxxxx bezeichnet im Strafrecht Deutschlands ein Vermögensdelikt, bei dem der Täter in der Absicht rechtswidriger Bereicherung das Opfer durch Vorspiegelung oder Unterdrückung von Tatsachen gezielt so täuscht, dass dieses sich selbst oder einen Dritten am Vermögen schädigt und damit materiellen Schaden zufügt.. --91.0.134.4816:33, 23. Feb. 2014 (CET)
Ich bin kein Jusist aber ich glaube aber kaum, dass man das Verwenden einer anderen IP-Adresse als "Vorspiegelung oder Unterdrückung von Tatsachen" bezeichnen kann. mMn ist de Onlineshop wohl rechtliuch gesehen eher sleber Schuld, wenn er die Versnadkosten wirklich anhand der IP-Adresse als anhand der Versandadresse berechnet. Wobei ich das eher für unwahrscheinlich halte, wahrscheinlicher ist, das im Warenkorb die IP-Adresse verwendet wird, man dann im bestelölvorgang die lieferadrese eingeben oder eine gfespeicherte auswählen muss und dann die Versandkosten erst endgültig berechnet werden. Wenn dem so iust kann man den Vorgang natürlich nach de rendgültigen Berechnung der Versandkosten noch immer abbrechen. --MrBurns (Diskussion) 19:46, 23. Feb. 2014 (CET)
Meines Wissens passiert die Verwendung einer "fremden" IP nicht mal eben aus Versehen, das muß man schon ganz bewußt machen und unterdrückt so die wahre Herkunft. Aber wie dem auch sei, alleine sich über sowas Gedanken zu machen, zeugt schon von einer etwas seltsamen Einstellung. --91.0.134.4820:17, 23. Feb. 2014 (CET)
Ob die Einstellung "seltsam" ist, ist rechtlich gesehen wohl belanglos, wenn man die richtige Adresse eingibt liegt keine Täuschung vor, es wird höchstens eine Unvollkommenheit in der Webshop-Software ausgenutzt. PS: und zu "eine falsche IP benutzt man nicht aus Versehen": laut der Beschreibung von Antemister ist das in dem Fall korrekt, aber nicht allgemein: es kann auch sein, dass man sich gerade z.B. in den USA aufhält und trotzdem Online etwas, das nach Deiutschland verschickt werden soll, kaufen will und es ist natürlich auch möglich, dass man aus Gründen, die nichts mit dem Online-Shopping zu tu nhaben generell über amerikansiche Proxies surft. --MrBurns (Diskussion) 20:22, 23. Feb. 2014 (CET)
Vor ein paar Monaten war ich in der Tat irrtümlich mit Proxy unterwegs und habe wirklich weniger gezahlt (gemerkt habe ich das erst später und dachte das sei eben eine Sonderaktion).--Antemister (Diskussion) 23:20, 23. Feb. 2014 (CET)
Billigflieger machen ähnliche IP-Spielereien: man schaut sich ein paar Flüge an, die sind recht günstig. Ein paar Tage später sind genau diese Flüge viel teurer geworden. Es sei denn, man besucht diese Angebotsseiten mit einem anderen Rechner oder einem Proxy, dann hat sich der Preis nicht groß verändert... --Nurmalschnell (Diskussion) 11:18, 24. Feb. 2014 (CET)
Der Fall Sachenbacher-Stehle
ist der de.wp anscheinend dermaßen peinlich, dass er krampfhaft administrativ totgeschwiegen wird, als ob noch tiefster Kalter Krieg ist. Schließlich kann das arme Mädle doch gar nix dafür, sie hat doch nur ein paar Kekse aus dem Rucksack der Russen stibitzt und in ihren vollbiologisch dreifachgetesteten Geranienwurzeltee getunkt. Tja, hätt' sie halt doch gescheiter ein paar BiFi schnabuliert. Auf diesen Schreck einen kräftigen Schluck Stimulans! 212.23.103.13222:36, 21. Feb. 2014 (CET)
Vielleicht handelt es sich ja bei dem Energieriegel um chinesische Produktfälschung von Markenware. Evi nahm sich was von Seitenbachel, und in Wirklichkeit war zermahlener gedopter Hund aus Schanghai drin. Man hätte darauf kommen können, wenn man richtig gelesen hätte. --Grip9901:47, 23. Feb. 2014 (CET)
Update 2: sämtliche Investigativjournalisten der deutschen Boulevardpresse und das LKA Bayern sind seit Stunden fieberhaft am recherchieren, wer der böse Mentaltrainer ist, der Evi den bösen chinesischen Energieriegel in den Mund geschoben hat. Dabei bräuchten sie vermutlich nur einen Blick auf diese Seite ein paar Zeilen weiter oben werfen. Wieviel Honorar bezahlen mir Spiegel, Bild, Stern, Bunte und Wikinews, wenn mein Tipp stimmt? 212.23.103.13219:22, 22. Feb. 2014 (CET)
Anmerkung: Kollege TheRunnerUp hat einen hier von mir angefügten Satz zensiert und das leider mit einer Unwahrheit begründet. Denn der Satz war durch einen Link sehr wohl belegt. In dem von ihm entfernten Link wirbt ein Mentaltrainer unter "Referenzen" schwarz auf weiß mit Evi Sachenbacher-Stehle (neben weiteren bekannten Sportlern) als seiner Klientin. Im Netz finden sich zahlreiche weitere Seiten mit der gleichen Eigenaussage. Aber nicht nur das. Durch seine Zensuraktion hat TheRunnerUp auch meinen ausdrücklichen Hinweis darauf, dass es sich bei den Links weiter oben um eine (Zitat) "falsche Fährte" handelt, entfernt. Er hat also genau das Gegenteil dessen getan, was er behauptet: Er ist dafür verantwortlich, dass jetzt wieder etwas falsches dort steht, mit meiner Signatur, obwohl ich das mit Beleg richtiggestellt hatte. 212.23.103.13211:14, 23. Feb. 2014 (CET)
Ich unterstütze die "Zensurmaßnahme" ausdrücklich. Auch im Café werden natürlich keine schwach belegten Verdächtigungen in Bezug auf strafrechtlich relevante Vorgänge verbreitet. Das mag die Stundenpresse anders halten, aber das ist deren Bier, hier ist WP-Kaffee. Mir auch einen, mit italienischem Amaretto, ohne chinesischen Keks. --Cimbail (Diskussion) 11:26, 23. Feb. 2014 (CET)
Das Verschaffen eines verunreinigten Energieriegels wäre ohnehin nie und nimmer eine Straftat, solange es nicht in böswilliger Absicht passiert (dann wäre es eventuell eine Straftat gegen Sachenbacher). Und wegen des versehentlichen Verzehrs eines verunreinigten Müsliriegels könnte man Sachenbacher strafrechtlich überhaupt nichts vorwerfen (auch wenn sie sportrechtlich eine Dopingsperre zu erwarten hätte). Deswegen verstehe ich nicht, warum der Beitrag entfernt wurde. --Grip9903:39, 26. Feb. 2014 (CET)
Vivat crescat floreat
Bierkordel, Salamandertradition aus der DDR
Die Corona erhebe sich und ihre im Rahmen einer Lokalrunde aufs vollste gefüllte Seidla für einen dreifachen Salamander auf des Liberalen Humanistens weitergeführten Feldzuggegen die phösenphösen Studentenverbindungen. Trotz einer aktuellen verhääärenden Nöderlage ist er dennoch vorwärts immer, rückwärts nimmer onermüdlich, zäh ond hartnäckick dabei das Verbindungsunwesen ganz und gar auszurrrrotten. Licht aus, Spot an, Mario Lanza singt
Die Nummer 5 ist heute Zwiebelsuppe. Da sie ohne Zwiebeln gewünscht wurde, mache ich sie gleich mit Minze. So genehm der Herr? Geoz (Diskussion) 23:17, 25. Feb. 2014 (CET)
Angies "volles Vertrauen" zu haben ist ja wohl ein Euphemismus für "politisches Todesurteil". Hat sie jemals jemandem vertraut, der heute noch im Amt ist? --Cimbail (Diskussion) 12:29, 14. Feb. 2014 (CET)
Aber das echt nette an Angie ist, dass sie den Menschen die ihr Vertrauen genießen die Gelegenheit zum Rücktritt gibt. Meistens jedenfalls, und heute schon wieder. Und in der Glaskugel stürmt es derzeit gewaltig. --Cimbail (Diskussion) 18:49, 14. Feb. 2014 (CET)
Aufgefallen, wie still Seehofer sich verhalten hat? ;-) Jetzt wird es weiter spannend: Wer - von der SPD (das P bitte nicht falsch interpretieren...) - hat die Info bekommen - und wie und warum ist sie bei Edathy gelandet? À suivre ... GEEZER… nil nisi bene23:29, 14. Feb. 2014 (CET)
Gabriel schliesst personelle Konsequenzen in der SPD aus.
Von wegen. Das "Ausschließen personeller Konsequenzen" ist die sozialdemokratische Variante von Angies "vollem Vertrauen" (das sie F. übrigens gar nicht ausgesprochen haben soll). Da kommt noch was, vertrau' nur Deiner eigenen Glaskugel. --Cimbail (Diskussion) 11:28, 15. Feb. 2014 (CET)
Natürlich kommt da noch etwas. Seehofers Ego, mit dem er sogar um den Eiffelturm herum (statt unten durch) laufen muss, rotiert, um diesen "Schaden" wieder auszugleichen/heimzuzahlen. Die Macht hat sich verschoben - da muss rückverschoben werden... Wer von den drei SPD-Grazien hat geplappert? GEEZER… nil nisi bene11:34, 15. Feb. 2014 (CET)
Die TAZ – nicht daß ich die je lesen würde, ich habe nur die Schlagzeile bei REWE im Zeitungsregal gesehen – fragt ganz süffisant und durchaus berechtigt "Wer hat [Friedrich] verraten?" Würde mich auch brennend interessieren, Herr Oppermann. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)22:29, 15. Feb. 2014 (CET)
Als Sozi hat er wahrscheinlich keine gute Beziehung zum Lazarus, und mit Spare-Rib vor den Ausschuss, ich weiß nicht. Wer hat eigentlich zur Zeit die Taschenuhr von August Bebel? Wär' doch ein netter Talisman. Jedenfalls kann der Erzengelschwätzer nichts richtig machen: Aussageverweigerung geht nicht wirklich ohne Folgen, Lüge (wenn's hochkommt) führt in den Abgrund, und die Wahrheit („ich habe rumgequatscht“) ist auch nicht karrierefördernd. Alles erfahrungsgemäß keine guten Strategien. Ich empfehle eine aggressive Verteidigung: „Dieser Untersuchungsausschuss ist irrelevant!“ --Cimbail (Diskussion) 13:06, 19. Feb. 2014 (CET)
Schnäppchen
Was für ein Schnäppchen! Ein 16-GB-USB-Stick für nur 1848 Euro! Das gibt's nur bei Amazon! Da muss man einfach zuschlagen. Oder ist das Ding aus purem Gold und diamantenbesetzt? Oder ein Druckfehler, und der tatsächliche Speicher 16 Terabyte?--Ratzer (Diskussion) 07:58, 20. Feb. 2014 (CET)
Offensichtlich haben die die Mehrwertsteuererhöhung schon berücksichtigt, die die Regierung bald verabschieden wird. Steht doch deutlich da: "Alle Preisangaben inkl. MwSt."--IP-Los (Diskussion) 21:36, 20. Feb. 2014 (CET)
Spezialkeks - damit sie, die Disk(o/u)tanten, auch morgen noch kräftig zubeissen können...!
Ich würde gerne das Urheberrecht an einer Erweiterung von Godwins Law anmelden: 42's Law. Zitat (von mir selbst): Mit zunehmender Länge einer Online-Diskussion nähert sich die Wahrscheinlichkeit für einen Vergleich mit Maskulisten oder Feministen dem Wert Eins an. Zusätzlich werden in diesem Zusammenhang Freiheits- oder Todesstrafen gefordert. Und jetzt bitte ein paar Spezialkekse - hat das Café doch im Angebot, oder ? Und dazu eine warme Chocomel. Lecker! 79.227.95.21918:54, 21. Feb. 2014 (CET) ps. Das generische Maskulinum ist mir wegen früher Konditionierung (mehr lange her) gerade leider durchgegangen. Es hätte natürlich Maskulistinnen und Feministern heißen müssen. Locker bleiben, einen Keks bekommt Ihr ab, die Schiki müsst Ihr selber mitbringen.
Heute ist mir mal wieder die Sinnlosigkeit von Wikinews aufgefallen. Auf der Hauptseite steht zu den gegenwärtigen Vorgängen in der Ukraine kein einziges Wort. Warum machen wir Wikinews nicht einfach dicht und nutzen die freiwerdende Manpower zum Ausbauen der Monatsartikel? Davon hätten die Leser wohl mehr. —Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da17:54, 24. Feb. 2014 (CET)
Ich bin da völlig unbeleckt von jeder Erfahrung. Für meine Weiterbildung: Wer macht die W-News eigentlich? Da kann ja wohl nicht jeder reinschreiben, dass seine Oma heut Geburtstag hat. -- NACHTRAG. Ich sehe gerade: "Nach mehrtägigen Unruhen mit zahlreichen Todesopfern hat das ukrainische Parlament Präsident Janukowytsch (Bild) für abgesetzt erklärt." Da musste halt mal jemand erst in seinem Stammcafé die Zeitung lesen, bevor er das schreiben konnte. --Delabarquera (Diskussion) 18:10, 24. Feb. 2014 (CET)
Siehe dazu WP:Projektdiskussion/Umgang mit aktuellen Ereignissen/Wiederbelebung von Wikinews, insbesondere die Beiträge von Matthiasb (z.T. unsigniert) im unteren Teil. Es ist einfach so, dass ohnehin nur ganz wenige dort zugange sind und die Anforderungen sehr hoch sind. (Man befindet sich da als Amateur in Konkurrenz mit einer Fülle von Zeitungen mit ihren Online-Plattformen.) Wenn man Wikinews auflöst, werden deshalb keine Tausende zur WP zurückstromen, sondern vielleicht 5. --Grip9903:36, 26. Feb. 2014 (CET)
Als es noch Disketten gab, gab es auch sogenannte Katalogprogramme. Für die Jüngeren: Da konnte man eine Diskette nach der anderen ins Laufwerk schieben, und es wurde aus den Inhalten der Disketten (später auch: CDs und Festplatten) eine Datenbank aufgebaut. Man wusste, was auf welcher Diskette usw. ist.
So, und jetzt: Für den Frühjahrsputz Festplatten und Co. hab ich so ein Programm gesucht, und siehe da -- die scheinen mit den Disketten verschwunden zu sein. Jetzt geht es weniger um Disketten. Ich habe ca. 12 Festplatten von 150 GB einst bis zu den obligatorischen 1 TB herumliegen. (Ok, ich bin der Autofahrer, der das Auto wechselt, wenn der Aschenbecher voll ist. Ich weiß, dass das blöd ist. Aber besser als Kette rauchen allemal.) Die wollte ich mal in eine Aufstellung bringen, dann zusammenfassen. Duplikate raus. Platz schaffen eben. Ich finde da gerade mal noch ein Programm namens Cathy, von dem ich nicht weiß, was ich davon halten soll.
Frage: Hat jemand mit diesem leicht esoterischen Thema Erfahrungen gesammelt und kann was dazu sagen? Vielleicht sogar ein (anderes) Programm empfehlen?
Wie immer: Dank schon an dieser Stelle! (Was einen späteren Dank ja nicht ausschließt.) D.
Schau dir nochmal deinen Link an. Ganz unten. Kostet nix => Ant Movie Catalog >= Allerdings auf deutsch. Und recht gut bewertet. Ein Rauchtee bitte, dazu Cantucchini. --M.Bmg22:15, 25. Feb. 2014 (CET)
Google => freeware data files catalogue software <= findet Cathy und anderes. Nur Katalogisieren will wohl keiner mehr, man möchte auch handhaben - wie z.B. Duplikate löschen. Dafür gibt es nette Freeware. Wenn ich richtig verstehe: Du willst ein Programm, dass 1 Datenbank von allen HDs aufbaut? GEEZER… nil nisi bene23:45, 25. Feb. 2014 (CET)
"Du willst ein Programm, dass 1 Datenbank von allen HDs aufbaut?" -- So ist es! (Das mit den Duplikaten ist dann eine andere Baustelle. Eher geht es darum, dass vermisste alte Dateien noch irgendwo auftauchen.) --Delabarquera (Diskussion) 11:56, 26. Feb. 2014 (CET)
Dann schlage ich vor, dass du deine Frage in der WP-Auskunft stellst. Da gibt es Informatiker, die keinen Alkohol trinken und selten Kontakt mit Frauen suchen und deshalb hier auch nie vorbeischauen. Ich tippe auf ein gebrauchsfertiges Resultat innerhalb der ersten 90 Minuten nach p(r)osting... :-) GEEZER… nil nisi bene13:37, 26. Feb. 2014 (CET)
Gute Idee, Geezer, das mit den Informatikern! Allerdings weiß ich nicht, ob ich mit Antialkoholikern, Frauen-Meidern und -- na ja, vielleicht auch: Vegetariern so gut kann. Und auch das noch: Ich glaube, dass ich mich an CATHY, das ich jetzt mal ausprobiert habe, gewöhnen kann und dass dieses Programm auf dem Stick das macht, was ich vorhabe. --Delabarquera (Diskussion) 10:08, 27. Feb. 2014 (CET)
BVG zur Europawahl
Der Bundestag ist ein wichtiges Parlament, deswegen braucht es da eine 5-Prozent-Hürde, während das Europaparlament eine unwichtige Schwatzbude ist, da kann man die Sperrklausel abschaffen, weil es ja eh völlig Wurst ist. War das jetzt ein akuter Fall von Weisheit oder waren die Damen und Herren gestern schon ins Fasnetsstimmung? Herr Ober, bitte einen Turmberger zum Frühstück. Narri, Narro! --Holder (Diskussion) 07:05, 27. Feb. 2014 (CET)
Da kann man nur auf Aschermittwoch hoffen, aber mir fehlt der Glaube. Warum eigentlich tut das BVerfG alles, um Deutschland in der EU zu schwächen? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)12:53, 27. Feb. 2014 (CET)
Anders als beim Bundestag werden im Europaparlament keine Regierungskoalitionen gebildet. Die Ermöglichung stabiler Regierungsbildungen war ja immer die Begründung für diese Hürden, weswegen sie auch schon vielerorts in Kommunalwahlen abgeschafft sind. --(Saint)-Louis (Diskussion) 13:51, 27. Feb. 2014 (CET)
Das glaubst auch bloß du. Union und SPD schließen sich den großen Fraktionen im EU-Parlament an und spielen da schon aufgrund der hohen Zahl der deutschen Abgeordneten in ihren Fraktionen eine große Rolle. Erhalten die großen Parteien weniger Mandate und viele kleine Parteien erhalten je ein Mandat, die sich irgendwelchen Splitterfraktionen anschließen, wird die Vertretung Deutschlands geschwächt. Beim BVerfG kann man wohl nicht rechnen, und das Argument mit der gleichen Stimmengewichtung geht im EU-Parlament eh fehl. Die paar hunderttausend Luxemburger entsenden sechs Abgeordnete, so ungefähr 60.000 Wähler pro Sitz. In Deutschland mit seinen 96 Sitzen (drei haben wir abgeben müssen, hat Deutschland weiter geschwächt) kommen rund eine halbe Million Wähler auf einen Sitz. Deutsche Stimen zum Europaparlament zählen im Verhältnis zu lexemburgischen (oder maltesischen oder estnischen oder zyprischen) nur ein Zehntel. Grüße an BVerfG, setzen, Mathe ungenügend. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)18:31, 27. Feb. 2014 (CET)
Achso! Das BVerfG hätte nur dann ein Urteil fällen dürfen, wenn es gleichzeitig den Luxemburgern einen Großteil ihrer Sitze entzogen hätte. Das ist ja mal interessant.
>Erhalten die großen Parteien weniger Mandate und viele kleine Parteien erhalten je ein Mandat, die sich irgendwelchen Splitterfraktionen anschließen, wird die Vertretung Deutschlands geschwächt.
Wieso? Besteht Deutschland nur aus den Wählern großer deutscher Parteien? Sind die anderen Menschen, die kleine oder keine Parteien wählen, alle Ausländer? Dann hat Deutschland eine Ausländerquote, die deutlich über der der Schweiz liegt.
Es kann doch keine Katastrophe sein, wenn das Europaparlament statt ca. 160 Parteien wie bisher 170 enthält. 2009 hätte es 7 zusätzliche Splitterparteien aus Deutschland gegeben. Lass es doppelt so viele sein, dann stört es immer noch nicht groß. --Grip9902:28, 28. Feb. 2014 (CET)
@Holder:Es war doch ziemlich klar, dass das Bundesverfassungsgericht das Gesetz (erneut) kippen würde. Was mich eher überrascht, ist, dass es mit 5:3 wieder so knapp ausgegangen ist. Wobei man bei Peter Müller berücksichtigen muss, dass die CDU ja immer in seiner Zeit als saarländischer Politiker davon profitiert hat. Der Saarländer Maas hat als (neuer) Justizminister (also dem Pendant zu dem, was Holder für die Amis ist) das Urteil selbst in dem Sinn kommentiert, dass es eigentlich absehbar gewesen sei. Das Gericht hatte 2011 schon die Fünfprozenthürde mit ganz ähnlichen Argumenten grundsätzlich abgelehnt. Und die großen Parteien kratzt das überhaupt nicht. Sie beschließen sehenden Auges erneut ein offensichtlich verfassungswidriges Gesetz. Wundert mich ja, dass Kauder jetzt nicht als nächstes die 2,99-Prozent-Hürde im Schnellverfahren durchpeitscht. Man kann's ja mal probieren, Frechheit siegt. Im Zusammenhang mit den Überhangmandaten und dem negativen Stimmgewicht war es ähnlich, nur dass dort anfangs auch das Bundesverfassungsgericht (mit 4:4 Stimmen) eine falsche Entscheidung getroffen hatte, die es aber später korrigierte, ohne dass die Politik sich darum kümmerte. Vom Biegen und Brechen der europäischen Verträge im Zusammenhang mit der Eurorettung gar nicht zu reden. Es geht teilweise zu wie in einer Bananenrepublik. Und daran sind nicht die kleinen Parteien schuld, sondern die großen. --Grip9902:28, 28. Feb. 2014 (CET)
Die spinnen, die Chinesen!
Für Matthiasb. Lassen wir es krachen!
Da wirft doch Rotchina tatsächlich dem Westen wegen der Ukraine "Kalter-Krieg-Mentalität" vor, übersieht aber geflissentlich, daß die russische Kriegsmaschinerie sich zu drehen beginnt wie vor dem Einmarsch nach Afghanistan. Es wird nicht lange dauern und der lupenreine Demokrat und Schröderspusi wird die Armee in die Ukraine einmarschieren lassen. Ach ja, die sind ja sowieso schon in Sewastopol. :\ --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)10:31, 27. Feb. 2014 (CET) Herr Ober! Bitte eine Flasche Krimsekt und Kaviar, wir wollen es krachen lassen, bevor es knallt. Geht heute natürlich alles auf meine Rechnung.
Internet-Trolle sind verkappte Sadisten - nur falls noch nicht bekannt, Wikipedia wird auch erwähnt .......
Wie wir lesen, meint die Staatsanwaltschaft, daß die Vorwürfe gegen Wulff noch immer nicht eindeutig widerlegt sind. Hä bitte? Jeder Studienabbrecher Jura dürfte mitbekommen haben, und das wohl in der ersten Vorlesungstunde zum Strafrecht im Grundstudium, daß im deutschen Strafrecht nicht der Angeklagte seine Unschuld beweisen muß, sondern umgekehrt die Staatsanwaltschaft dessen Schuld. Ob das Verfahren Edathy von denselben Staatsanwälten geführt wird? Man möchte hoffen, daß dem nicht so ist. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)18:12, 27. Feb. 2014 (CET)
Die Staatsanwaltschaft kann doch meinen, was sie will. Ist ihre Aufgabe. Und ja, das Verfahren Edathy wird von der selben Staatsanwaltschaft geführt. Es ist anzunehmen, dass sie selbst Bestandteil des Niedersachsensumpfes ist. --(Saint)-Louis (Diskussion) 18:48, 27. Feb. 2014 (CET)
Natürlich meinen sie das. Wie Kubicki heute morgen süffisant im WDR5 kommentierte, war das das erste Mal, dass ein Bundespräsi von Staatsanwälten abgesägt wurde. Da kann man nachher schlecht sagen:"Ups, sorry, haben wir ns wohl vertan." Wie die weitere Karriere (-aussichten) der Herrschaften aussieht? Will ich, glaube ich, gar nicht so genau wissen. =) --178.9.250.9319:06, 27. Feb. 2014 (CET)
Hannover an der Leine, dass sagt doch schon alles, oder? Scheint die Staatsanwaltschaft bzw. der Herr Oberstaatsanwalt (haben wir da schon einen Artikel?) vor lauter Eifer nicht mitbekommen zu haben. Man lege ihn deshalb an die ganz kurze Leine. Ich habe keinen Bock mehr, deren Gehälter durch meine Steuern zu finanzieren. Vielleicht mag er es übernehmen? (Sind die beiden möglicherweise?/ eventuell?/ hoffentlich nicht! Iwi ist das Foto nicht eindeutig einzuordnen) liiert? --Giftmischer (Diskussion) 22:51, 27. Feb. 2014 (CET)
Hamburger SV vs. Bienen
Der Hamburger SV erwartet heute im Heimspiel die Bienen von Borussia Dortmund. Für den Hamburger SV soll ein Sieg der erste Schritt zum angestrebten Klassenerhalt werden. Mal schaun, wie das Spiel ausgeht. Hoffentlich wird es ein Sieg. --178.11.210.20715:22, 22. Feb. 2014 (CET)
Ich dachte, die Slomka heißt Marietta und mischt beim Heute-Journal mit und jetzt macht sie Fußballtrainer in Hamburg? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)22:42, 26. Feb. 2014 (CET)
Wenn einer null Ahnung vom Fußball hat, dann du, Troll-IP.
Das wird nicht reichen den WP-Artikel zu ignorieren. Dann müsste ich schon die IP-Adressen von FAZ, Zeit, Welt... blocken. :oP Obwohl das vielleicht nicht die allerschlechteste Idee wäre, wenn man seinen Blutdruck unten halten will.
Und nein, die Plastikflaschen werden dann auch teurer, da ziemlich viel Blubberwasser aus unterirdischen Quellen stammt, die ja dann leider (und absolut nicht vohersehbar) verseucht sind. Aber es gibt ja genug Gletscher, da kannst Du dann Wasser im handlichen 5l-Kanister kaufen. --Ingo → @14:31, 27. Feb. 2014 (CET)
Ich frage mich ja schon die ganze Zeit, was passiert, wenn das dumme Wahlvolk merkt, was für eine Umweltverschmutzung die ganzen Windräder wirklich sind. Diese ganzen Anlagen dürften eine wirtschaftliche Lebensdauer von unter 20 Jahren haben, das ist aber alles Sondermüll. Und von den hunderttausenden von Großvögeln, die da jährlich geschreddert werden, will ich gar nicht erst reden. Nö, meine Wette steht, daß spätestens 2018 der Ausstieg aus der Energiewende und der Wiedereinstieg in die Atomenergie erfolgt. Wird aber für Deutschland ein teures Lehrstück, denn Siemens ist ja gar nicht mehr in dem Bereich tätig, Fachleute bilden wir auch keine mehr aus, ach wie strohdumm ist doch unser Volk. Da muß das Knowhow teuer aus China erkauft und wiederaufgebaut werden. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)18:04, 27. Feb. 2014 (CET)
Wenn das Windrad hinüber ist, kann man an gleicher Stelle ein neues bauen. Das will ich sehen, wie ein neues Kernkraftwerk gebaut wird, wenn in 50 Jahren der Brennstoff verbraucht ist und seit wann produzieren KKW´s keinen Sondermüll mehr? Ein Kohlekraftwerk ist anscheinend schon heute nicht mehr recht rentabel und bei den immer strengeren technischen Anforderungen dürfte ein Kohlekraftwerk auch nicht viel länger als 20 Jahre laufen, bevor es die Normen nicht mehr einhält oder entsprechende technische Nachrüstungen nötig sind. Hat einer eine Ahnung wieviel Kalkstein ein Kohlekraftwerk verbraucht und wieviel Gips anfällt? Was ist das schon gegen drei Rotorblätter alle 30 Jahre?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:53, 27. Feb. 2014 (CET)
Naja, die Rotoblätter sind wohl eher nicht der kritische Punkt, sondern die Lager in den Generatoren. Spielt aber auch keine große Rolle, die Kohle- und Atomkraftwerke werden auch in aufwändigen Revisionen wieder flott gemacht. Hier bei uns haben sie es sogar geschafft, den Block nachher auf der falschen Phase einzuschalten. Prompt war eine größere Reparatur fällig. Dafür könnte man vermutlich ein Dutzend neuer Windräder aufbauen... Ich denke, Matthiasb hat das auch ironisch gemeint. --178.9.250.9319:03, 27. Feb. 2014 (CET)
Und so ein Lager soll man nicht recyceln können oder durch etwas unproblematisches ersetzen? Und die Generatoren in anderen Kraftwerken haben keine Lager? Den Generator hielt ich bisher für den Teil, der sich auf jeden Fall recyeln lässt und der aufgrund des Kupfergehalts eigentlich sogar eine Wertsteigerung für das Material während der Laufzeit verspricht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:14, 27. Feb. 2014 (CET)
Seltene Erden. Für die blöden Magneten wird Neodym benötigt, das in der Natur mit Uran und Thorium vorkommt, 97 % des weltweit abgebauten Neodyms kommt aus Rotchina. Das Zeuch fliegt dort quasi unkontrolliert auf Abraumhalden rum, wir wissen doch alle, in welchem Zustand der Umweltschutz dort ist. Ich glaube, jährlich tausend neue Windkraftanlagen sind eine größere Atomschleuder als Fukushima. Nein, ich habe das wirklich nicht ironisch gemeint, und ich beweifle, daß die Innereien einer WKA 30 Jahre halten. Acht bis zehn Jahre dürften da realistisch sein. Nein, diese Windkraftenergie als "erneuerbar" und "umweltfreundlich" zu verkaufen, ist eine Lüge. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)19:47, 27. Feb. 2014 (CET)
Zufällig kenne ich jemand, der in so einen Windpark investiert hat. Hat sich bisher finanziell nicht gelohnt, war wohl kein optimaler Standpunkt, aber die Dinger laufen definitiv schon seit 12 Jahren. Die Werte für Lebensdauer, Zuverlässigkeit und Lärmemmission werden sich durch die gesammelten Erfahrungen und ausgereiftere Technik in den nächsten Jahren niederschlagen. Das Growian-Projekt sollte ja von vornherein beweisen, dass es nicht funktionert, es funktioniert aber doch und wenn immer alle dabei draufzahlen würden, wären Hersteller und Betreiber schon längst pleite oder davon abgekommen. Auf jeden Fall würden sie nicht tausende davon verkaufen. Das Neodym lässt sich ganz sicher recyceln (bzw. es wird nicht verbraucht) und es gibt auch die Möglichkeit Generatoren ohne Neodym zu bauen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:07, 27. Feb. 2014 (CET)
>jährlich tausend neue Windkraftanlagen sind eine größere Atomschleuder als Fukushima
Was hat das mit meiner Haustür zu tun? Die Wahrscheinlichkeit, dass ein gleichwertiges Unglück in Rotchina höhere Auswirkung auf hier als eines vor der Haustür hat, mag größer 0 sein, aber sie ist minimal. Eher fällt man in der Sahara einem Eisbären zum Opfer. --Grip9902:08, 1. Mär. 2014 (CET)
Also wer behauptet, Atomausstieg hätte irgendwas mit ernsthafter Risikoabschätzung zu tun, hat weder Joachim Radkau gelesen noch auf die Europakarte geguckt. Service für Grip 99: Vor der Haustür, in einem Erdbebengebiet und mit ziemlich dünner Bodenplatte haben wir bekanntlich Fukufessenshima. Bild siehe oben. Wieso hat die Kanzlerin den Ausstieg daselbsts nie per Panzerdivision beschleunigt? Cattenom is auch in passender Windrichtung, aber erdbebensicher. Vor der Haustür haben typischerweise berliner auch Gaslampen, für den Erhalt dieses thoriumhaltigen Vergnügens (Actiniden geben sich da nicht viel zu den REE) sich dann die Ökos wieder einsetzen. SertenDiskTebbiskala : Admintest03:26, 28. Feb. 2014 (CET)
Das wird den Leuten in Köpenick bestimmt schlaflose Nächte bereiten, wenn bei Westwind in Spandau eine Lampe kaputtgeht.
>Service für Grip 99: Vor der Haustür, in einem Erdbebengebiet und mit ziemlich dünner Bodenplatte haben wir bekanntlich Fukufessenshima
Viel schlimmer als die Windkraftanlagen sind die Solaranlagen. Wenn ich auf der Autobahn rechts ein ganzes Feld voller Solarzellen sehe und links das riesige Onlinehandel-Versandzentrum, wo das übliche Gestrüpp drauf wächst, frag ich mich schon, ob man nicht einfach zu blöd dafür ist, bei solchen Riesenbauwerken die Installation von Solaranlagen vorzuschreiben. Ne, stattdessen packt man den Unsinn auf die Wiese, sieht wenigstens schön hässlich aus. Im Übrigen könnte man die Windräder doch auch wunderbar entlang von Autobahnen bauen. Laut ist es da eh schon und es führt sogar eine vierstreifige Straße hin. --91.42.151.217:20, 28. Feb. 2014 (CET)
Hi Master Astirmays. I do think that it is difficult enough for the German WIKIPEDIA-People to create an encyclopedia only for grown-up-people. If You know, what I mean. fz JaHn23:50, 1. Mär. 2014 (CET)
I know what you mean, I've seen it written as early as in 2004! (Or they may be a slight difference between the volunteers resources issue and the mere possibility to make it properly...) Meanwhile, imagine someone that would have predict 10 years ago: "we'll reach 1.690.000 reliable, substantial and well organised articles, still at this stage we won't have enough resources to set and write 10.000 articles for children." Is it reasonable ? My thought is that whereas they were at least twice some people on this Wikipedia willing to create such a wiki for children, they were unlucky for timing reasons and some objections they were not prepared to face. I can be the right time now. The first step being to complement/make up the page pointed above (in German). Astirmays (Diskussion) 19:43, 2. Mär. 2014 (CET)
Test - Test - Test ...
Ich bin dabei, ein neues Spiel zu entwickeln und benötige ein Feedback:
Man geht in GoogleBildersuche
Man gibt eine ungewöhnliche Wörterkombination ein (beispielsweise: Papst Giraffe Regenrinne => Das ergibt dieses Resultat. )
Dann sucht man in den Bildresultaten nach dem surrealsten Ergebnis (mit dem Beispiel oben findet man z.B. das hier ).
Tja, surreal in Bezug auf die Suchbegriffe, oder vom eigentlich Inhalt her (immerhin sind das Tulpen und keine Rosen... *autsch*)? Als den schlechtesten Treffer mit Deinen Suchbegriffen fand ich das Bild.
Wenn ich nach "Politiker Komplex blond" suche lande ich unter anderem hier: [32]. Nein, Du Ferkel, das ist nicht das, was Du jetzt denkst, das ist ein Minigehirn! [33] --Ingo → @10:54, 28. Feb. 2014 (CET)
Das Spiel soll unter GGGGTM (Grey Geezers Google Game) an Facebook für - sagen wir mal - 300 Mill. $ verscherbelt werden.
Der nächste Schritt war, statt Papst Giraffe Regenrinne mit Merkel Giraffe Regenrinne anzutreten. Da kommt bei mir Frau Merkel gleich neben dem Rosenmann. Darf man kommt sagen... GEEZER… nil nisi bene17:37, 28. Feb. 2014 (CET)
Die Idee fasziniert mich gerade, aber ich bekomme auch langsam Angst. Bei "gänseblümchen ölpreisentwickluing neger" kommt wieder diese Frau: [35]. Taucht die bei jeder Bildersuche auf ? Gibt es Tausende Alienklons von ihr, die die gesamt Welt unterwandern ? *zitter* 79.227.91.11818:06, 28. Feb. 2014 (CET)
a) Nun, das mit der "Frau" zeigt einfach, dass wir eine unglaublich starke Kanzlerin haben. b) Meine Stimme für die Entwicklung dieses Spiels! Spätestens wenn sich nach einigen Verfeinerungen zeigt, dass auf diese Weise verlässlich der Ausgang der nächsten Bundes- und Landtagswahlen in Deutschland vorausgesagt werden kann -- wir erinnern uns: Google sagt angeblich auch schon Epidemien voraus! --, spätestens dann werden "die Medien" aufmerksam werden. Und dann geht die Post ab! --Delabarquera (Diskussion) 13:57, 1. Mär. 2014 (CET)
Also Hamburger Sportverein Werder Bremen Nutellabrötchen ist völlig merkelfrei, aber man findet das hier => daraus würde ich schliessen, dass einer der beiden Vereine verlieren wird, oder ? GEEZER… nil nisi bene15:34, 1. Mär. 2014 (CET)
@ Meister Geezer: 300 Millionen $ ??? Da bin ich dabei! Vorausgesetzt, daß von meinem Anteil schon mal irgendwer insgesamt ca 60, 70 €uros auf ein paar Konten überweist. Möglichst binnen der nächsten sieben Tage. Weil, ich bin, irgendwie, so ungeduldig. Ich weiß auch nicht, warum. Ehrlich. fz JaHn23:35, 1. Mär. 2014 (CET)
Und schon wieder: Mit "dumm dödel draußen" findet man diese Frau auch. Den Link poste ich lieber nicht, ist eine Drecksnazischweineseite... 87.142.192.13014:23, 2. Mär. 2014 (CET)
@Benutzer:Jahn Henne -- "@ Meister Geezer: 300 Millionen $ ??? Da bin ich dabei!" Bist du dann der Programmierer einer entsprechenden Seite und kriegst das ordentlich hin, und 70 Euro ist dein Stundenlohn? Nun ja, bei einem guten Vertrag und der Gründung einer entsprechenden Gesellschaft, die Anteile ausgibt, bin ich für den Anfang mit meinem Risiko-Kapital 50 Euro dabei (+ n Aktienoptionen zum Ausgabewert X bei Erfolg der Sache und Börsengang). Es könnte ja sogar etwas indirekt über die Wikipedia laufen, indem 3 WP-Zufallsbegriffe verwendet werden. (5% des Nettogewinns geht dann an die notorisch klamme Wikipedia Foundation.) -- Anregung, für die, die das noch nicht kennen: Googlefight. Die haben es sogar zu einem (englischen) WP-Eintrag gebracht! -- :-))) --Delabarquera (Diskussion) 13:50, 3. Mär. 2014 (CET)
Als ich gelesen habe, was Facebook alles kauft, dachte ich mir, vielleicht wäre das etwas, um die Jahresspenden für Wikipedia zu umgehen.
Heute kommt es zum Nordderby. Der Hamburger SV spielt in der verbotenen Stadt gegen den SV Verbotene Stadt. Wie geht das Spiel aus? Ich sage: Der Hamburger SV wird siegen. Die tschechische Kampf-Sau Jiracek macht den Siegtreffer. Hoffentlich kommt es zu drei Punkten für den HSV. --89.204.135.14111:11, 1. Mär. 2014 (CET)
Nun ja, ich will mal so sagen ... (lange Pause) Da muss ich jetzt ein wenig -- ausholen. Ich war mal HSA-Fan. Ein ganz besonderer sogar. Wir waren 14 Jahre alt. (Bevor jetzt Nachfragen kommen: Egal in welchem Jahr das war.) Im Internat. Die Klasse war nahezu geschlossen auf der Seite des geographisch gesehenen nächstgelegenen Bundesligaclubs. (Ganz egal wo das war.) Ich fand das lächerlich. Zu naheliegend. Zu viel Herdentrieb. Ich habe mir einen Klub als Gegenbeispiel ausgeguckt. Dieser Club war, relativ zufällig, der HSV. Das habe ich laut verkündet. "Ich bin für den HSV!" Niemand ist groß drauf eingegangen. Nur, was soll ich sagen? Zwei Jahre später war die Klasse gespalten. Die eine Hälfte war für den Club aus der Nachbarstadt, die andere Hälfte bestand: aus tierisch engagierten HSV-Fans! -- In diesem Sinne und aus reiner Nostalgie: Ich werde jetzt mal meine Zauberkräfte mobilisieren und dem HSV einen Siegeszug spendieren! Wiederholen sollten sie das Dortmunder Ergebnis. Vielleicht noch ein Tor mehr. --Delabarquera (Diskussion) 12:24, 1. Mär. 2014 (CET)
Soviel dann zum Thema "Der HSV und die drei Punkte". Ist nicht der FC St. Pauli der "einzig wahre Fußballverein der Stadt Hamburg"? --Jack User (Diskussion) 21:35, 2. Mär. 2014 (CET)
Das ist in derart umsatzstarken Unternehmen ouzo. Da nimmt man auch mal gerne einen Schluck aus dem Bauchnabel der Minestrone. --91.0.141.4223:59, 2. Mär. 2014 (CET)
Geezer - gehts um TF oder persönliche Vorbehalte? Hintergrund ist ja der eine steuerfreie Supermarkt. Ähnlich könnte man wegen der Rekordumsätze an der lb:Aire de Berchem den Luxemburgern unterstellen, den größten Gasfuß in Europa zu haben. SertenDiskTebbiskala : Admintest06:54, 3. Mär. 2014 (CET)
Nein, Nein ... viel bescheidener. Die ganze Welt besteht aus kleinen, bunten, vielseitigen Puzzlesteinen und es ist schwierig, aus jedem einzelnen "Sinn" zu machen. Dieser Drogendurchweichte passt aber in das bisher bearbeitete Bild - und man versteht wieder ein bissl besser.
Die Wortspiele oben gefallen mir.
Jetzt kommt gleich die nächste Vermutung: Diese Metalldinger, die sie an Ketten um den Hals tragen ... sind das in echt Flaschenöffner oder Korkenzieher oder so ...? GEEZER… nil nisi bene07:12, 3. Mär. 2014 (CET)
Recht schönen Guten Morgen, bringen Sie mir jetzt bitte eine Flasche Kadarka Qualitätsrotwein Minöségi Bor für € 4,20 und zwei Gläser. Eines für Geezer und eines für mich, Danke! --Giftmischer (Diskussion) 11:22, 3. Mär. 2014 (CET)
Die Ökotaliban übernehmen Kreuzberg, der Vatikan is langweilig dagegen
Tief ausgeschnittenes Product Placement Bild durch den entsetzlich sexistisch angemalten Bayernimport Uschi Obermaier, in Kreuzberg demnächst illegalÖsterreicher aller Länder,schaut auf den, hmm etwas sexistisch bestückten Teufelsberg
Werbung soll künftig nur noch legal sein, wenn sie den politischen „Idealen eines emanzipierten, bewussten und nachhaltigen Lebens“ entspricht, Nackedeis und selbst bekleidete Hausfrauen sollen künftig verboten werden [36] Sprich der Bionadebiedermeier bedroht uns alle ;) SertenDiskTebbiskala : Admintest08:39, 3. Mär. 2014 (CET)
Das Bionadebiedermeier ist das Beste, was Kreuzberg passieren kann. Jetzt gibt es endlich wieder einen brauchbaren Feind, der Anlass für zünftige Randale gegen die Yuppiesierung und Gentrifizierung im Kiez durch die Bionadespießer liefert. Die Porsche-Cayennes auf Sylt sind zum Abfackeln ja zu weit wech, aber die zahlreichen BMW-SUVS mit denen die immer kurz mal zum Biobrötchen holen um die Ecke fahren, oder ihre Kinder in die Kita bringen, sollen ja dank ihrer Ökobaustoffe umweltfreundlich abfackeln. :-) --Schlesingerschreib!09:12, 3. Mär. 2014 (CET)
Och, ich mag beide, Martenstein und Matussek. Und, vor allem, haltet euch fest ich mag Broder! Ihr Unterhaltungsfaktor ist doch nicht zu verachten. :-) --Schlesingerschreib!09:24, 3. Mär. 2014 (CET)
Vielleicht kann man ja dem Putin erzählen, ethnische Russen würden durch die Ökotaliban unterdrückt, und ruckzuck ist die Eingreiftruppe da, die wieder Ordnung verbreitet… --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)09:31, 3. Mär. 2014 (CET)
@ NoCultureIcons - wirds denn besser, wenn Ösis sowas vormachen? Bionadebiedermeierlingen ist imho eine heimliche Sensucht nach dem starken Mann zu unterstellen, bzgl. Fack ju Göhte oder Joschka Fischer, u.a. olle Katholen wie Joachim Fest waren da standhafter. SertenDiskTebbiskala : Admintest09:49, 3. Mär. 2014 (CET)
Nun, gänzlich unaushaltbar kann Kreuzberg für Harald Martenstein nicht sein, laut Wikipedia-Artikel schreibt er nicht nur regelmässige Tagesspiegel-Kulumen über den Bezirk, sondern lebt sogar da ;-). So ist das halt mit den exlinken und nunmehr rechtskonservativ-bürgerlich gewordenen Edelfedern: Man ätzt gegen alles, was irgendwie links oder 68er-mässig aussieht. Selbst möchte man das Ambiente – irgendwie scheint also schon was dran zu sein – allerdings nicht missen. – Zu den beschriebenen Erscheinungen: Sieht irgendwie nach Ersatzkampf aus. Gegen die aktuelle Spiel-mit-dem-Krieg-Politik der GroKo kann man (oder will man) nicht anstinken. Aber in der kleinen Welt soll alles korrekt laufen, kennt man ja auch von Wikipedia. Nur – ob das Bild so stimmt? Ich würde sagen: Die Mehrheit der Kreuzberger und Kreuzbergerinnen wird’s gelassen sehen (ähnlich wie das normale Wikipedia-Fußvolk ein gewisses Meinungsbild) und sich vermutlich denken: „Naja, da haben die Nasen im Bezirksrat mal wieder schwer übers Ziel hinausgeschossen.“ Wie „prüde“, „öko“ oder sonstwas Kreuzberg tatsächlich ist, kann man sich, falls es interessiert, vor Ort angucken. Fazittechnisch würde ich mal sagen: Viel heiße Luft um nicht viel (das gilt dann für beide Seiten). --Richard Zietz 19:18, 3. Mär. 2014 (CET)--Richard Zietz19:18, 3. Mär. 2014 (CET)
Öhm, gehörte Martenstein nach dieser Lesart nicht selbst zu den Bionadeyuppies? Der Mann hat - sogar in der Überspitzung - immer noch recht. Es bedarf schon einer gehörigen Weltfremdheit, aus einer Selbstverpflichtung des Rates der östereichischen Werbetreibenden eine politische Forderung zu machen. Es ist nämlich ein himmelweiter Unterschied, ob man sich selbst verpflichtet fühlt etwas zu tun oder zu lassen, oder ob der Staat mit der Macht seines Gewaltmonopols etwas durchsetzt! Und das ausgerechnet eben aus der Ecke, wo man eigentlich die Kifferszene verorten würde, die ja geradezu davon lebt, dass der Staat sein Gewaltmonopol nicht durchsetzen kann.
Selbst wenn man es als Trollerei gegen Doppelmoral einschätzt, wäre diese doch besser in Österreich zu verarbeiten, wo die ursprünglichen Lügen in diesem konkreten Fall herkommen. Österreich wird in Berlin verteidigt! -- Janka (Diskussion) 11:59, 4. Mär. 2014 (CET)
Hm, wenn Kreuzberg, kennt sich der Mann allenfalls im Bergmannkiez aus. Dort ist die Yuppiepest tatsächlich weit fortgeschritten, und der letzte Türke wird allenfalls noch als Folklore-Gemüsehändler geduldet (bzw. zu Tode akzeptiert). Wie auch immer: Martenstein wirft zwei Dinge vollkommen unlogisch in einen Pott: das Öko-PC-Gesäusel (inklusive entsprechender Beschlüsse von Bezirks-Pappnasen) und die Gentrifizierung. Gägängelte Werbung wollen allerdings nicht wie behauptet vor allem Gentrifizierungsgegner, sondern vielmehr Gentrifizierungsprofiteure, wie ja auch Martenstein objektiv einer ist. Die richtige Forderung lautet also so: Yuppies – Finger weg von den Kiezen, Mieten runter, keine Sanierungen über die Köpfe der Mieter hinweg.So wird dann auch ein Schuh draus. --Richard Zietz16:47, 4. Mär. 2014 (CET)
Keine Ahnung, jedenfalls hat "Dein Buch" neben Artikeln mit normalen Preisen einige Bücher für 10.000€.[37] Manche Händler geben bei Produkten, die sie nicht mehr verkaufen wollen, einfach solche Preise an, anstatt sie einfach sofort aus dem Sortiemnt zu nehmen. Ist wahrscheinlich einfacher/weniger Aufwand. --MrBurns (Diskussion) 07:58, 7. Mär. 2014 (CET)
Herr, lass es Mitternacht werden, damit diese Dummbeutelei vorbei ist. Der Karnefasching in Klön oder Meenz ist in etwa so witzig wie ein Pickel am Arsch... gez. ein Faschekarningshasser --Jack User (Diskussion) 20:08, 4. Mär. 2014 (CET)
Wie wäre Karnefaschisten ...? Lautes Auftreten, meist uniformiert, mögen Trommeln und Märsche, lachen auf Signal, haben Hochburgen, halten Reden mit exzessiver Körpersprache, verleihen sich Orden, adjektivieren nennen junge Frauen mit lecker, ... GEEZER… nil nisi bene09:36, 5. Mär. 2014 (CET)
*roflmao* Das war aber völlig unabhängig von der LD. :oP Ne, bitte nicht machen. Die Nennung beim Schlusslicht darf man getrost als negatives Relevnzkriterium ansehen. --Ingo → @14:00, 8. Mär. 2014 (CET)
kleiner Auszug aus "der Furz des Herings Der Wind der sinnlosen Erkenntnis weht heftig und unablässig - wie im Jahr 2005 die Verhaltensforscher Claire Rind und Peter Simmons von der Universität Newcastle mit einem unglaublichen Experiment bewiesen. Sie schnallten Heuschrecken auf eigens angefertigten Vorrichtungen fest. Dann mussten die Tierchen die Vorführung von Szenen des Science-Fiction-Spektakels "Star Wars" ertragen, bei der extragalaktische Kampfschiffe auf sie zurasten. "Überraschenderweise" versuchten die Heuschrecken, den Kampf-Ufos auszuweichen - nur die Anschnallvorrichtung konnte sie an ihrer Flucht hindern. --80.108.60.15806:18, 8. Mär. 2014 (CET)
(a) Zahlenmässige Vergleiche sind relevant. (b) Zahlenmässige Vergleiche ohne Referenz sind irrelevant.
Mich würde jetzt interessieren, wieviele Stück Würfelzucker 2007 in deutschen und in thailändischen Haustieren durchschnittlich zu finden waren.
Heuschrecken schrecken vor nichts zurück, dachte ich mir. Wobei eine gewisse Schwarmintelligenz sehr gefräßig wirken kann, und ich dennoch zu bedenken geben mag: Wachset und mehret euch, und die Weisheit lernt man beim Blick auf die Ameisen. Insofern sind wir alles inSekten. --80.108.60.15810:27, 8. Mär. 2014 (CET)
<Kellner>Ihr(!) immer mit eueren Problemen, geht mir schwer auf den Sack. - schon etwas erheitert - Wenn man daran denkt wie ein Cocktail gemixt wird, gehen einem sowieso andere Gedanken durch den Kopf. Ich mach mal etwas Musik. (es erklingt "Enjoy the silence - Depeche Mode" ) und sag FlowerPower. --80.108.60.15812:51, 8. Mär. 2014 (CET) aber, unter uns gesagt, wenn ich mir den unteren Threat ansehe, dann weiß ich auch woher diverse BadTrips kommen
Ab und zu zieh ich mir eine "Kim Walker-Smith" hinein. Die hat vielleicht eine Stimme..! Selber könnte man gar nicht so gut beten, wie die singen kann. --80.108.60.15821:08, 8. Mär. 2014 (CET)
nach dem ja die amerikanische Aufklärung nach wie vor mit veralteten Feindbildern gegen den "Bund voneinander abhängiger Staaten" agiert, und bei seiner Rückenkratz-nummer für Israel ziemlich destabilisierend auf zahlreiche Länder einwirkt, frage ich mich, ob es wirklich gut ist dass die sich ihr Geld selber drucken dürfen? --80.108.60.15806:30, 8. Mär. 2014 (CET)
allen ernstes, bin ich sogar davon überzeugt, dass die UkraineKrise eine von der CIA eingeschädelte Aktion ist, um von ihrer Opium und Koks Connection abzulecken. --80.108.60.15806:39, 8. Mär. 2014 (CET)don't panic. Ich hab meine Schutzengeln dabei.
ich mein, da gibt es eine zentrale Intteligenzanstalt welche zu dämlich für einen Frieden ist. Ist doch zum schießen, oder? --80.108.60.15808:03, 8. Mär. 2014 (CET)
Geld drucken in privater Hand? Und der Privatier gibt eine Rahmenhandlung zur Nachhaltigkeit? Welcher Trottel ist dass denn? --80.108.60.15806:10, 9. Mär. 2014 (CET)
Hanf! --80.108.60.15806:18, 9. Mär. 2014 (CET) wer beim Wort "Hanf" zuckt, dürfte noch unter der InfoWar-Dunsthaube sitzen. Hanf ist ein wunderbarer nachhaltiger Baustoff. (scnr)
Du auch nicht Vorlage:Smiley/Wartung/zwinker. Nennt man Jobtausch. Ist ne pädagogische Maßnahme, um zu zeigen, wie schwer der Job des jeweils anderen ist. Hab da noch ein par andere Vorschläge:
* Die Mutti der Kompanie direkt zwei mal: Einmal mit einem Hartz IV-Empfänger und dann mal mit einem Patrouillensoldaten im Einsatz.
* Angela Merkel macht den Job von Sahra Wagenknecht, die den Job von von Andrea Nahles und die den Job von Angela Merkel... ... ... Vielleicht besser nicht... --mwmahlberg (Diskussion) 10:35, 9. Mär. 2014 (CET)
* Putin und Turtschinow
* Lucke auch gleich zweimal: Einmal mit einem beliebigen Interviewer, der einen Gast wie ihn 45 min interviewen muss, ohne Lust zu bekommen, ihm eins auf die Nase zu geben. Und einmal ohne Sprachkenntnisse in einem fremden Land nach Flucht mit dem, was er auf dem Leib trägt und unter Lebensgefahr, mit einem Asylbewerber. Und, damit wir alle einen lustigen Vergleich haben, vielleicht parallel mit Uschi auch noch mit einem Hartz IV Empfänger?
Die Katalanischsprachige Welt... Möchten Sie mehr über ihr wissen? Vom 16. März bis 15. April organisieren wir die Catalan Culture Challenge, ein Schreibwettbewerb auf Wikipedia. Die Gewinner sind die Wikipedianer, die die meiste Artikel über 50 wichtige Schlüsselpersonen der Katalänischen Kultur schreiben und verbessern. Um teilzunehmen, können Sie neue Artikel über diese Menschen beginnen oder in den bestehenden Artikel neue Informationen einfügen (in ihrer Muttersprache oder in einer anderen Sprache, die Sie kennen).
wenn jeder seine bisherigen Blacklight-Erlebnisse schildern würde, oder so.
Aber so bekommt der Gewinner ein Kampfschild der Sonderklasse. Alle andern müssen sich mit einem MedusenSchild begnügen --80.108.60.15817:26, 10. Mär. 2014 (CET)
Ihr seid alles extreme Luschen! (Lusche = zu blöd für das Böse)
prust* Ich kann nicht mehr.... Ich vermute, das ist nicht geschauspielert. [39], ungefähr um 30min herum. *OMG* Wie kommt so jemand an einen Perso ? Sollte sein Vormund wegen Geschäftsuntüchtigkeit eigentlich längst einbehalten haben. Man sieht mal wieder - eine Geisteskrankheit kommt häufig nicht allein. Herr Ober, bitte eine Flasche Sauerstoff für mich und eine Portion Hirn für die Leute in dem Video. 79.227.80.10823:34, 9. Mär. 2014 (CET)
Alles Lüge. Den Mäusen gehört der Mond, weiß doch jeder... und den Mond-Nazis. Bevor ich es vergesse: „Wenn sie sich jetzt fragen, was diese gottverdammten Pinguine mit dem Thema dieses Films zu tun haben, ich frage mich das auch, aber alles ist logisch.“ – Ich mag ihn irgendwie... --BeverlyHillsCop (Diskussion) 23:55, 9. Mär. 2014 (CET)
Da sieht man mal, was nötig ist, um zu promovieren. Nicht viel. Der hat bestimmt die fehlenden Puzzlestücke aus dem Wikipedialogo geklaut und für seinen Aufsatz verwendet. 87.142.202.8200:03, 10. Mär. 2014 (CET)
Ich habe hier ein Problem der recht angenehmen Art. Jemand hat freundlicherweise Geld auf das Konto meines Start-ups 'Readgeek' überwiesen, ohne dass ich danach gefragt hätte. Früher hätte ich dann einfach mit den Angaben des Ursprungskontos einen Cent zurücküberwiesen und im "Verwendungszweck" freundlich nachgefragt, bzw. mich bedankt. Nun habe ich lediglich einen Namen, der im www nicht klar zuzuordnen scheint und eine Kundenreferenz. Also eine recht lange Folge von Buchstaben und Ziffern. Mit der IBAN scheint die nichts zu tun zu haben und die IBAN selbst ist nicht wie bei anderen Überweisungen angegeben. Der angegebene Verwendungszweck könnte auf eine Spende hinweisen, aber auch das ist nicht ganz eindeutig. Kennt jemand einen Weg, diesen netten Menschen zu kontaktieren? Gruß, --Rabenkind·geschr. mit neo23:11, 5. Mär. 2014 (CET)
Wieso SEPA-Quatsch? Das selbe Problem hättest du auch mit dem alten System. Und nein, wegen Datenschutz und Bankengeheimnis bekommst du anhand einer Kontonummer die Identität der Person definitv nicht heraus. Und das ist auch gut so. --Sakra (Diskussion) 23:26, 5. Mär. 2014 (CET)
So wie ich es verstehe, ist es einfach so, dass man früher die Kontonummer und die Bankleitzahl bekommen hat und daher einfach zum zweck der nachfrage einen Cent mit Verwendungszweck zurück überweisen konnte udn heute geht das nichgt mehr, weil man IBAN und BIC nicht sieht. Davon, dass man früher übe rdie Konton ummer direkt die Identität herausfinden konnte, hat Rabenkind nichts geshrieben. --MrBurns (Diskussion) 23:34, 5. Mär. 2014 (CET)
Da der nette Mensch, wie man anhand einer Dir unbekannten Kundenreferenz sehen kann, das Geld offensichtlich nicht an Dich überweisen wollte, brauchst Du Dir gar keine Gedanken machen, wie Du ihn kontaktieren kannst. Spätestens wenn er die erste Zahlungserinnerung vom eigentlichen Adressaten bekommt, wird er seine Bank beauftragen, den Verbleib des Geldes zu überprüfen, worüber Du dann informiert wirst. Oder Du wirst selbst aktiv und schilderst Deiner Bank die Situation. --91.0.134.24512:07, 6. Mär. 2014 (CET)
Du magst recht haben. Das Feld 'Kundenreferenz' scheint im Normalfall dafür genutzt, die Abrechnung auf der Empfängerseite zu automatisieren. Im Fall einer Spende ergäbe das wenig Sinn. Dennoch schade, dass die Möglichkeit solcher 'Kommunikation' mit dem SEPA-Modell in meinem Fall anscheinend abgeschafft wurde. Gruß, --Rabenkind·geschr. mit neo12:16, 6. Mär. 2014 (CET)
Interessant... Ich meine, ich bin ein Freund von kreativem Protest und ich habe jetzt auch nicht wirklich ein Problem damit, gegen die Islamisierung zu demonstrieren. Aber warum ein Mann? Das es in Belgien Gruppen gibt, welche die Scharia und eine Burkapflicht einführen möchten, weiß ich, aber doch für Frauen und nicht für Männer... Naja, „die spinnen, die Belgier*_Innen“. Oder ist das so ein „Stell dir vor, es ginge um ...“-Ding – Ich denke mal, die meisten Männer sind nicht unbedingt an verschleierten Frauen interessiert, an verschleierten Männern dagegen … Konkurrenz und so. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 14:12, 9. Mär. 2014 (CET)
Erklärung: Männerstatue sicher deswegen, dass „Mann“ besser nachvollziehen kann, wie das, im Fall des Falles, wäre, sich ein solches Teil zwangsweise überziehen zu müssen. Meines Wissens gibt es da ja durchaus noch den ein oder anderen Erfahrungsrückstand. ;-) --Richard Zietz18:45, 9. Mär. 2014 (CET)
Im Sinne der Gleichberechtigung fordere ich, dass jeder Mann in Saudi Arabien zwei Tage in der Woche verschleiert sein muss. Gleiches gilt für andere Länder mit Burkapflicht. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 19:32, 9. Mär. 2014 (CET)
Bei den Xhuul gibt es eine Art "Frühlingsfest", wo man völlig vermummt sein muss - nur die Geschlechtsteile am Hinterkopf werden exponiert. Ich sag immer: Andere Planeten, andere Sitten... GEEZER… nil nisi bene12:50, 10. Mär. 2014 (CET)
Mohammed (Prophet):"Die Muhrima (eine Frau im Ihram) soll weder ihr Gesicht bedecken, noch Handschuhe tragen.“ Andererseits ist es ihr erlaubt, ihr Gesicht zu verdecken, wenn sie Blicke von Nicht-Mahram-Männern fürchtet. --80.108.60.15813:39, 10. Mär. 2014 (CET)
Ein weiters Rätsel der Religion...
Aber im Umkreis der Kaaba dürfen sich doch "Nicht-Mahram-Männern" garnicht aufhalten? (Nee, das sind ja nur Verwandte - ich hatte an Nicht-Muslime gedacht...)
Hand der Römer. < gute Frage. Ich glaub das kann man zuvor finanziell regeln. Ist ja mittlerweile auch ein ziemliches Cash-Event. Obwohl ich auch gerne bei der rituellen Steinigung des Teufels dabei sein täten würde. --80.108.60.15813:53, 10. Mär. 2014 (CET)
<hüstel>Geezer(!) du weißt aber schon, dass eine gelungene Demokratie nur auf einer allgemein guten Schulbildung fußen kann, oder? Jegliche verunglimpfung von unglücklichen Umständen ist da eher ein Steinwurf aufs Spiegelbild. --80.108.60.15813:56, 10. Mär. 2014 (CET)
Hmmm ... gestern gelernt, dass die griechische Demokratie auch mit ungelernten Tagelöhnern funktionierte... Mal sehen, wie sie auf der Krim funktioniert... also unverschleiert... GEEZER… nil nisi bene14:31, 10. Mär. 2014 (CET)
da hab ich leider auch keine Ahnung. Wir hatten früher zwar eine russische Sendung, mit Lisa Schüller, im Fernsehen. Diesbezüglich kann ich mich mit dem Sozialismus des Proletariats leider nur mit Händen und Füßen und eventuell einem Vodka verständigen. --80.108.60.15817:21, 12. Mär. 2014 (CET)
Wer kennt das umfassendste Hin-und-Her-Revertieren in der WP.de?
Also wenn einer das weiß, dann doch hier einer, oder? Ich hab gerade, in einem ganz anderen Zusammenhang, formuliert: "Was passiert eigentlich, wenn edit-war-mäßig mal zwei Streithähne oder -hennen 30, 40 mal hin und her revertieren? Gab es das schon mal? Und wie ist die Sache dann ausgegangen? Wurde der vorher schon gesperrt, der den schlechteren Draht zur Admin-Gemeinschaft GSWU hatte? -- Und die wirklich gute Sprichwort-Weiterentwicklung / der Mini-Dialog fällt mir da wieder ein: "Der Klügere gibt nach!" -- "Ja, deshalb sind überall die Idioten an der Macht!" -- Also, kennt irgend jemand das längste / häufigste Hin-und-Her-Revertieren der deutschsprachigen WP-Geschichte? (Klingt zugegeben blöd, das mit dem deutschsprachig, aber ich wollte die Österreicher nicht ausschließen. Und die Schweizer sowieso nicht. Auch wenn die sich selber ausschließen. ;-) --Delabarquera (Diskussion) 19:30, 10. Mär. 2014 (CET)
Ich mein mich zu erinnern zu können, da war doch mal was mit Interwiki-Bots. Die hatten sich in irgendeinem Hinterwald-Artikel über Wochen hinweg hin-und-her korrigiert, und keiner hattes mitbekommen. Ich finds grade nicht, vielleicht erinnert sich ja noch jemand... --Nurmalschnell (Diskussion) 20:13, 10. Mär. 2014 (CET)
Was heißt hier "nigh", es ist 6 Jahre später und die bots haben längst die Wikipedia geforkt. Sie nennen ihr Projekt "wikidata" bzw. "d:Q2013" und planen damit alle anderen Wikipedias zu übernehmen, habe ich gehört.
Eben. Und ein verstopftes WC ist noch harmlos, schlimmer wäre es, wenn du verstopft wärst...Und verbieten sollte man es auch nicht. Denn: Wie war das früher (nicht nur) in der Schule: Alles was verboten war, war besonders reizvoll...--Giftmischer (Diskussion) 08:10, 12. Mär. 2014 (CET)
sehr guter Einwand. Wobei mir ein gewisser Gedanke eines einzelnen Volkes welches gegenüber anderen Völker .... und hier möchte ich den Gedanken gar nicht mehr weiter verfolgen. --80.108.60.15816:46, 12. Mär. 2014 (CET)
Nö, ich bin nicht verstopft. Bei mir geht alles durch, so lange es nicht irgendwo an einer Ecke hängen bleibt. Aber auch dafür gibt es Mittel. Als am besten hat sich Ignorieren erwiesen, irgendwann geht es von alleine weg, wenn es nicht gefüttert wird. 79.227.93.16919:58, 12. Mär. 2014 (CET)
Dante: Ja! Daniel Van Buyten: Ja! Rafinha: Ja! Jérôme Boateng: Ja! Philipp Lahm: Ja!! David Alaba: Ja! Holger Badstuber: Ja! (wenn er fit ist) - aber doch nicht Feigen !!! <kopfschüttel> GEEZER… nil nisi bene08:24, 12. Mär. 2014 (CET)
Sulidarität ist, wenn man zu mutmaßlichen Steuerbetrügern steht und Vetternwirtschaft und Freundschaft vor die Rechtstaatichkeit stellt. Reicht noch nicht für einen Artikel. Und: meinen die Demonstranten das wirklich ernst? O.o Meine Prognose: Der Uli wird zu 10 Jahren ohne Bewährung verknackt, der Gutmenschen-Mob (der natürlich immer brav jeden Cent Steuern bezahlt. Ha!) ist zufrieden und die Medien verlieren ihr Interesse. Uli geht klammheimlich in die Berufung/Revision oder was auch immer, geht schick mit dem Richter essen, das Verfahren wird gegen eine Zahlung von 250,- Euro eingestellt, Uli macht 10 Jahre auf Domrep und kommt wieder als wäre nie was passiert. Gras wächst schnell. --91.0.138.17510:31, 12. Mär. 2014 (CET)
Oh, je. Über den Daumen erhöht sich seine Steuerschuld um 20 Millionen Euro pro Tag. Hoffentlich ist der Prozess bald zu Ende. Er hat doch auch so viel Gutes getan. Z.B. hat er einen Bruchteil dieser Summe für gute Werke gespendet und er hat einer Reihe von Ballsportlern einen sicheren Arbeitsplatz gegeben, die sonst in irgendwelchen unwichtigen No-Name-Bundesligavereinen versauert wären.--Optimum (Diskussion) 10:51, 12. Mär. 2014 (CET)
Die Sache mit dem "Sozialschmarozer" ist jetzt auch weitestgehend geklärt.
Ich bin (will oder ich möchte) kein Sozialschmarozer (sein). <= Erläutert einen Abneigung gegen Justizvollzugsanstalten. Dort bezahlt der Staat ja alles für einen und als gutgestellter Bürger möchte man das ja nicht; davon sollten andere profitieren. GEEZER… nil nisi bene12:00, 12. Mär. 2014 (CET)
Dass sich niemand täuscht: eine Million bringt zwei Jahre, aber 30 Millionen bringen keine 60 Jahre! Eigentlich hätte ich eine sinnvolle Verteidigung erwartet, ärztlich bescheinigte Spielsucht zum Beispiel, um auf Bewährung aus der Sache rauszukommen. Die Salamitaktik bei der wahrhaftigen Steuerschuld (eine Scheibe Salami - eine Jahresproduktion Salami) halte ich für suboptimal. Ach was soll's, der Mann ist Sportler. Von den sechs bis sieben Jahren wird er nur drei oder vier absitzen ganz locker auf einer Arschbacke absitzen. Solange es kein Pay-TV ist kann er im Knast alle Spiele anschauen. Und sich als Hausarbeiter ein paar Euro zum Taschengeld hinzuverdienen, an die der Fiskus nicht rankommt. --Cimbail (Diskussion) 15:45, 12. Mär. 2014 (CET)
Der Uli könnte auch einfach ein Ehrenwort geben, dass er nix verraten darf. Hat bei dem anderen größten Arschloch und Verbrecher der BRD-Geschichte auch schon funktioniert. 79.227.93.16918:56, 12. Mär. 2014 (CET)
Nein, die sind nicht dämlich, die wissen, dass einem Herrn Hoeneß vor einem bayrischen Gericht nicht viel passieren kann. --91.0.159.24807:55, 13. Mär. 2014 (CET)
Mal sehen, ob wir heute Abend den Bayern-Dusel zitieren können.
Die Kugel blinkt ... aus der Tiefe erscheint in Rot-Blau-Weiss: 4 Jahre - dann wird in Revision gegangen - dann schliesslich zwei Jahre auf Bewährung und jeden letzten Samstag in Monat Stadionverbot... GEEZER… nil nisi bene09:38, 13. Mär. 2014 (CET)
Na, da isser ja nach 2 Jahren spätestens wieder auf dem Oktoberfest. Ist doch ok, war das Risiko wert. 1277 Tage. Wenn ich 2,7 Mio hinterziehe, dann sind es 127 Tage und wenn ich 270.000 hinterziehe nur noch 12,7 Tage. Warum zahlen wir Otto-Normalos eigentlich noch Steuern? Und wieviel muß man hinterziehen, um in den Genuß der vollen 10 Jahre zu kommen? Rein rechnerisch rund 77 Mio, oder? --91.0.159.24815:58, 13. Mär. 2014 (CET)
Rating-Agenturen und der Rubel, was ist los?
Es würde ja nicht verwundern, wenn die Rating-Agenturen Rußland schon bald als Ramsch einstufen würden oder nicht? Oder hat Goldman Sachs aus irgendwelchen Gründen noch kein Interesse an einem russischen Staatsbankrott? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)17:17, 12. Mär. 2014 (CET)
Wieso solte Goldman Sachs Interesse an einem russischen Staatsbankrott haben? Das wäre sicher nicht gut für den weltweiten Anlagemarkt und damit wahrscheinlich auch nicht gut für Goldman Sachs. --MrBurns (Diskussion) 12:34, 13. Mär. 2014 (CET)
Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab!79.227.93.169 19:21, 12. Mär. 2014 (CET)
MH370 finden
Ich kopiere jetzt mal eine Frage hierher, die ich beim Stichwort Flugschreiber / Diskussion gestellt habe. Da ist allerdings wenig los. Auf der anderen Seite kommen nicht so viele Flugzeugingenieure hierher ins Café. Egal.
Ich habe es auf meinem Blog so gesagt: "Ich weiß auch nicht, warum mich dieser Flug MH370 nicht loslässt. Immer wieder die Frage, warum nicht alle Flugzeuge eine ständige, nicht abschaltbare, via Satellit weitergeleitete Positionsbestimmung an Bord haben. Erst mal nur die Position. Der Rest kann ja auf stationären Flugschreibern im Flugzeug bleiben. ... Ich komme nicht dahinter, was der Grund für diese extreme technische Rückständigkeit sein könnte." (Ausführlicher und polemischer hier.)
Wer hat eine Idee? Oder sogar genaue Kenntnisse? Darf hier im Café ja auch gerne Theoriefindung sein! D.
Nachtrag, eben bei den Verschwörungstheorien-Berichten gefunden: "Die Boeing 777-200 ist mit dem ACARS-System ausgestattet, das bei Störungen von Bordsystemen automatisch Fehlermeldungen via Satellit an die Airline übermittelt. Vom Flug MH370 hat es weder solche Meldungen noch Notrufe gegeben." Ja, also, warum nicht unabschaltbar regelmäßig, alle 60 Sekunden? --Delabarquera (Diskussion) 12:53, 12. Mär. 2014 (CET)
Würden die narrensichere Systeme einbauen, müßten sie irgendwann zugeben, dass Entführungen von Alliens stattfinden. So wie jetzt können die gut sagen Bermudadreieck, schwarzes Loch, Höneß Steuergelder und keiner hinterfragt das Verschwinden. Warte, bis der Stern mit Recherchen anfängt, dann melden die das freiwillig. --91.0.138.17516:13, 12. Mär. 2014 (CET)
Aber mal ernst: Das ist doch ne gute Frage. Ich persönlich würde jedem Flugzeug GPS verpassen und die Daten jede Minute an die Flugsicherung übertragen lassen, als Anhaltspunkt für eben solche Suchaktionen. --Lars-hei (Diskussion) 16:38, 12. Mär. 2014 (CET)
Am betsen wäre das natürlich mit mehreren redundanten Antennen und Receivern in verschiedenen Bereichen vom Flugzeug, damit wenn z.B. durch einen Brand ein Receiver zerstört wird, noch weitere Receiver zur Verfügung stehen. Wenn das Flugzeug "ordentlich" explodiert, dann können natürlich trotzdem alle gleichzeitig zerstört werden, aber dann wüsste man wenigstens relativ genau, wo es explodiert ist (und wenn die Explosion nicht ganz so heftig ist kann man eventuell sogar durch das Auseinanderfliegen der verschiedenen Receiver den genauen Ort und zeitpunkt der Explosion feststellen und aus den genauen Flugbahnen könnten man z.B. Rückschlüsse auf den Ursprunsgort der Explosion schließen). mMn sollte man das Signal eher 1x pro Sekunde als 1x pro Minute übertragen, die Datenmenge iost ja nicht sehr hoch und in einer Minute kann ein Verkehrsflugzeug schon über 15 km zurückgelegt haben (15 km/Min entsprechen 900 km/h, was in etwa der Reisegeschwindigkeit einer 777 entspricht). --MrBurns (Diskussion) 16:46, 12. Mär. 2014 (CET)
Das verstößt bestimmt gegen den Datenschutz. Man muß bedenken, dass vielleicht nicht jeder gefunden werden möchte. Nehmen wir an, ein Uli H. uas M. setzt sich in so eine Maschine um einen längeren Urlaub zu machen. Dann könnte es für ihn von Nachteil sein, wenn er jederzeit geortet werden könnte - man will im Urlaub ja seine Ruhe haben. --91.0.138.17516:47, 12. Mär. 2014 (CET)
Sekundärradar gibt es seit Jahrzehnten, auch MH370 war damit ausgerüstet. Und genau das gibt ja die Rätsel auf. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 17:19, 12. Mär. 2014
Aber auch Sekundärradar benötigt direkten Sichtkontakt zu einer Radarstation, die Transponderlösung ist zwar auf ein Satelitennetz angewiesen, das ist jedoch sehr viel redundanter und weitreichender. (Wenn ein Satelit ausfällt oder das Signal aus irgendwelchen Gründen nicht ankommt, empfängt ein anderer es trotzdem!) --Lars-hei (Diskussion) 20:07, 12. Mär. 2014 (CET)(CET)
GPS ist allerdings für diesen Zweck ungeeignet. Diese Satelliten sind nur Sender. Bei der KFZ-Ortung wird dieses Signal empfangen und dann die Position per Handynetz übertragen. Im Dschungel Indonesiens oder über dem Meer gibt´s aber keine Handymasten.--Optimum (Diskussion) 21:54, 12. Mär. 2014 (CET)
ja, ist klar, man braucht irgendwelche anderen Satelliten oder Bodenstationen, die das Signal empfangen. Aber gibts wirklich Gegenden, wo keine Bodenstation in Reichweite ist? Verhidnern dort die Flugzeuge gegenseitige Kollisionen nur mit ihrem Bordradar? --MrBurns (Diskussion) 22:09, 12. Mär. 2014 (CET)
Doch noch was dazu: "GPS ist allerdings für diesen Zweck ungeeignet. Diese Satelliten sind nur Sender." Das ist schon klar. Ausbuchstabiert wäre die Lösung: (1) Position des Flugzeugs wird bestimmt, via GPS, Galileo (wo ist das eigentlich im Moment?), GLONASS, Compass, einer Kombination aus allen oder eigener Lösung für Flugzeuge. (2) Position wird via eigenen Satellit für diese Positionsbestimmungen redundant gesendet (an aktuelle Bodenstation + zentrale Leitstelle wo auch immer) (3) Nach Landung des Flugzeugs / nach 1 Woche nach Landung werden die Daten gelöscht. -- Nur zur Sicherheit: a) Datenschutz ist in diesem Zusammenhang kein Argument, man kann Flugzeuge ja heute schon im Internet verfolgen, wie immer die Daten da herbeigeschafft oder hochgerechnet werden. Und außerdem: Es werden ja keine Informationen über einzelne Fluggäste gesendet. b) Wenn man die Gesamtkosten, die durch die wenigen Fälle entstehen, in denen eine Maschine extrem aufwendig gesucht werden muss, dann würde sich eine solche Lösung sogar mittelfristig rechnen, da bin ich sicher. (Auch wenn Kosten ja angesichts der Menschen, die, wie bei MH370, verzweifelt warten und warten, nicht alles sind.) --Delabarquera (Diskussion) 10:36, 14. Mär. 2014 (CET)
Wer ist eigentlich auf die wenig sinnvolle Idee gekommen, Pornos als darstellende Kunst zu kategorisieren. Gerade jetzt wird der ANR mal wieder von "... XXX a porn parodie" geflutet. Alles was bei Drei nicht auf den Bäumen ist, wie "parodiert". Über den künstlerischen Wert der Handlung brauchen wir wohl auch nicht zu diskutieren...
Naja, niemand kann mich zwingen, dort zu editieren oder mitzuarbeiten. --Ingo → @17:57, 8. Mär. 2014 (CET)
Was ist es denn sonst? Malerei ja wohl nicht? Dass auch eine Oper dem Publikum irgendwelche Befriedigung verschafft steht ja wohl außer Frage. -- Janka (Diskussion) 22:57, 8. Mär. 2014 (CET)
Naja, ich bezog mich auch eher auf das zweite Wort. "Kunst" eben. Die vermag ich bei den Massenproduktionen nicht so recht zu erkennen. --Ingo → @23:18, 8. Mär. 2014 (CET)
Die Flut der Pornodarsteller und ihre "Preise" war der Grund für meine mehrjährige Pause bei der WP. Da steckt so viel Kohle hinter. Die haben uns damals zu 5 oder 6 Mann platt diskutiert: Ein Schnäppchen für... ...die spezielle Produktionsfirma: Ein paar Leute einkaufen, die sich richtig gut in der WP auskennen, die für ein paar Monate bezahlen, damit sie Pornos, "branchenrelevante" Preise und ein paar Darsteller etablieren und **schwups** ist die Onlinemarketinkampagne ein Selbstläufer. Mal abgesehen davon, dass wir via Pagerank auch super alle Kritik erst mal runterbügeln. Mit der Platzierung einer Produktionsfirma vor einer anderen verdient erstere einen ganzen Haufen Geld: etwaige Onlineportale, die mit ersterer assoziiert sind landen vor denen letzterer, die Filme sowieso, die Darsteller haben, da sie ja ihren branchenrelevanten Preis gewonnen haben. Der Ablauf hier: eine Produktionsfirma stiftet einen Preis (aka gründet eine 100%-ige Tochterfirma), gilt als groß und wichtig innerhalb der Branche und damit gilt der Preis als branchenrelevant. Nun verteilt besagte Firma fröhlich "Preise" an Darsteller und Filme des gleichen Firmenkonglomerates: nicht nur eine tolle PR, nein, wir erfüllen damit auch die Relevanzkriterien für Personen in der WP. Jede... Darstellerin... die es geschafft hat, sich drei bis fünf mal unfallfrei und ohne Brechreiz beim Zuschauer zu erregen durchorgeln zu lassen, wurde damit relevant. Bei den Typen ists noch schlimmer - nur irgendwie scheinen die nicht so häufig in der WP aufzutauchen. Ein Schelm, der Böses dabei denkt...
Nicht zu vergessen die "unabhängigen" Preise. Dort gilt oft: wer das höchste Schmiergeld zahlt, gewinnt, soweit irgendwie zu vertreten. Wäre eigentlich mal Zeit für ein MB in der Richtung...
PS: Ich habe nichts gegen Pornos. Wirklich nicht. Gibt sogar gute. Aber hier geht eine Pornofirma gerade offensichtlich ihr halbwegs sinnvoll sortiertes Lager durch, und im Moment sind wir halt beim Thema Parodien.
Die Sinnhaftigkeit dieses Vorgehens bezweifle ich allerdings. Wer wählt bitte Pornos nach Wikipedia-Bekanntheit aus? Studienräte? Eine Wikipedia-Nennung ist da doch eher ein Negativpreis. -- Janka (Diskussion) 12:08, 9. Mär. 2014 (CET)
Nach Wikipedia-bekanntheit sicher nicht. Aber ein Eintrag in der WP hat massiven Einfluß auf den PageRank einer Seite. Was gemacht wurde, ist Folgendes: Eintrag für Sternchen und Filme in der WP => Boost für den PageRank der zu den Sternchen und Filmen zugehörigen Seiten=> Wettbewerbsvorteil gegenüber Mitbewerbern. --mwmahlberg (Diskussion) 12:22, 9. Mär. 2014 (CET)
Möglicherweise war eine gewisse Ilona Staller und deren Mann dafür verantwortlich, dass Porno als Kunst geführt wird. Ich bin ja übrigens der Meinung, dass das Ballett sowieso die erste Peepshow war. --80.108.60.15816:14, 9. Mär. 2014 (CET)
Wenn die aus aus 708 Artikeln bestehende Flut von Pornodarstellerartikeln und der Flut von 15 ihrer "Preise" der Grund für eine mehrjährige Pause waren, möchte ich mich hiermit aufrichtig dafür entschuldigen, zumindest zur ersten Zahl die ein oder andere Ziffer hinzugefügt zu haben. Stellvertretend entschuldige ich mich dafür, dass relevante Artikel relevante Artikel und schlechte Autoren schlechte Autoren sind. Darüberhinaus entschuldige ich mich dafür, dass ich mich wegen der Stimmungsmache um das Thema und der damit zusammenhängenden Löschpraxis zunehmend weniger dazu aufraffen wollte, schwache Artikel zu ergänzen oder zu verbessern. Möglicherweise wäre die mehrjährige Pause ja etwas kürzer geworden, wenn die schreckliche Flut weniger aufgeschäumt und gekräuselt dahergekommen wäre... --Salomis00:42, 10. Mär. 2014 (CET)
Dir ist aber schon klar, dass man auch einen guten Artikel über ein in den Neuschnee gepinkeltes Loch schreiben kann? Enzyklopädische Relevanz hat das Loch dann immer nicht, ein Kunstwerk ist es auch nicht, nicht mal, wenn Joseph Beuys es gemacht hätte. Wir können gerne darüber diskutieren, ob der Dialog "Warm liegt da Stroh in der Ecke?..." eine gelungene Persiflage ist, aber Hunderte von Fließband-"xxx-Parodien" per se als darstellende Kunst zu bezeichnen? Ne, nicht wirklich...
@mwmahlberg: bitte nicht aufregen. Einfach in anderen Bereichen editieren. Ich verweigere mich z.B. komplett dem Bereich Fußball, weil ich die enz. Relevanz von Drittliga-Fußballern grundsätzlich verneine. Einfach weitergehen, wenn da etwas gesichtet/verbessert werden muss/soll. --Ingo → @08:31, 10. Mär. 2014 (CET)
@Salomis:: Nee, da waren viele IPs dabei, nicht wenige aus Gegenden, die vermuten liessen, das es sich um eine Gruppe mit IK handelte. Interessant war auch, das die nu zu Geschäftszeiten posteten. Wie gesagt, ich habe nicht gegen Pornos an sich und auch nichts dagegen, das bekannte Darsteller Aufnahme in die WP finden. Aber ein Preis, über den der eigene Arbeitgeber die Kontrolle hat, macht einen Darsteller, der drei mal unfallfrei bei der Kopulation aufgenommen wurde, meines Erachtens noch nicht relevant. Aber eine Entschuldigung ist nicht nötig.
@Dipl-Ingo: Wie Du ja weisst, treibe ich mich recht viel in der Löschhölle rum. Grund: es ist völlig klar, das ein Eintrag in der WP handfeste wirtschaftliche Interessen unterstützt - der PageRank verlinkter oder verlinkender Seiten explodiert mit einem Eintrag in die WP. Diesem Missbrauch möchte ich entgegentreten. Bedauerlicherweise ist das ein Kampf gegen eine Mischung aus Windmühlen und Titanen: Es gibt einen Haufen irrelevanter Artikel, die nicht aus "böser" Absicht eingestellt werden. Und m.E. öfter als man glaubt gibt es Artikel, die aus wirtschaftlichen Interessen eingestellt werden und bei einem LA mit einer ganzen Armee von meist anonymen oder neu erstellten Unterstützen aufwarten können, die im fröhlichen Wechsel diskutieren. Ich habe auch noch was anderes zu tun, als mich in der LD rum zu treiben. Leute mit wirtschaftlichen Interessen an einem WP-Artikel zwar auch, aber sie haben deutlich mehr Zeit, sich zu kümmern. Arbeiten sie im Team, diskutierst Du Dich zum Schänzchen. Darauf hatte ich keinen Bock mehr, daher die Pause. Ich editiere nach dem Zufallsprinzip (wenn mir was unterkommt, arbeite ich dran) und schreibe gerade an meinem zweiten Artikel. --mwmahlberg (Diskussion) 12:15, 10. Mär. 2014 (CET)
Mein Sarkasmus rührt aus den Vordiskussionen zu dem unseligen MB anno 2011, in dem die denkwürdige Regelung beschlossen wurde, dass nur persönliche Preise relevanzstiftend sein sollen, und nicht etwa Preise für Gruppenszenen. Wer jemals einen Pornofilm gesehen hat kommt schnell zu der Erkenntnis, dass die Allein-Szenen eher unbedeutend sind. Wer mehr als nur nur heteronormative Männerpornos gesehen hat kommt zudem zu der Erkenntnis, dass z.B. feministische oder homosexuelle Pornos durch diese Regelung generell benachteiligt werden.
Die "Porn-Parody"-Filme sind ein Phänomen, das seit den 90er Jahren existiert. Bis auf wenige Ausnahmen sind sie mittlerweile so gemacht, dass sie geschnitten auch im normalen US-Pay-TV (und auch im DACH-TV), also als Softporno auch als Fernsehfilm lauefn können und das auch tun. Sie sind in der Regel nicht anders zu behandeln wie andere Fernsehfilme auch.
Es gibt jedoch eine Gruppe von Benutzern, die Porno generell Pfui findet und auf alles einen Löschantrag stellt, das nicht hundertprozentig nach RK wasserdicht ist. Auf der anderen Seite gibt es eine Gruppe von Benutzern, die Porno toll findet und Wikipedia um eine Pornodatenbank erweitert wissen will. Im alten Projektdisussionen zum Thema wird das besonders deutlich, wenn eine mittlerweile Ex-Admina dafür eintritt, Pornographie generell aus der WP auszuschließen, ein anderer mittlerweile Ex-Benutzer aber darauf besteht, in Darstellerinnenartikeln die Körbchengröße in einer Infobox anzugeben...
Ich fände es ja gut, wenn die "Präambel" der RK für Pornodarsteller etwas mehr Gewicht bekäme: „Grundsätzlich gelten für Artikel über Pornodarsteller in der Wikipedia dieselben Kriterien wie für sonstige Personenartikel. Da eine Aufnahme all jener unbedeutenden Darsteller, die praktisch nur den Status eines Statisten erreichen, nicht dem Sinn der Wikipedia entspricht, sollten zu beschreibende Akteure [...]“ . Derzeit spielt sie im Gegensatz zu irgendwelchen Kinder-, Slasher-, Soap-, etc.-Darstellern keine Rolle. Pornografie wird konsumiert und rezipiert wie all der andere mediale Müll auch, zum Teil sogar mehr, dann soll sue bitte auch gleich behandelt werden. Und Hand aufs Herz: Interessiert sich irgendwer dafür, ob z.B. Degeto-Filme ohne IK entstehen? Wenn es ein Problem gibt, dann ist es ein Qualitätsproblem. Und fast alle die sich diesem Problem evtl. annehmen würden, haben sich von dem Thema abgewandt, ich inklusive. Und ob es Kunst ist? Wer weiss... --Salomis01:08, 12. Mär. 2014 (CET)
echt komisch. Ich bin echt froh, dass man Google verschlüsselt aufrufen kann. Bei uns in den Bergen gibt es sogar schon verschlüsselte Online-Märkte, wie zB den Merkurmarkt, oder Billa. Auch Wikipedia hat einen verschlüsselten Zugang, man muss hinter das http ein "s" einsetzen. (so etwas nennt man Sicherheit erzwingen!) --80.108.60.15814:20, 13. Mär. 2014 (CET)
wenn man berechnet, wie viele bei der NSA arbeiten, und dass es sich dabei eher um militärische wie auch strategisch und wirtschaftliche Ziele handelt, (denn den Terror haben die eh schon gut selber im Griff - siehe MK-Ultra), dann mach ich mir um meine Daten im Netz weniger Sorgen. Es gibt immer ein cui bono? Apropos, wusstet ihr, dass dem Batman-Shooter sein Vater in den Libor-Skandal involviert ist? --80.108.60.15814:26, 13. Mär. 2014 (CET)
Aber bitte, ich habe Wikipedia stets nur unter einem "https://" aufgerufen. Sonst könnte doch jemand nachvollziehen, ob ich denke... -unglaublich. --Zollwurf (Diskussion) 14:45, 13. Mär. 2014 (CET)
stimmt. Dieses MK-Ultra ist so unglaublich albern, dass jeder der sich mit Albert Hofmann und seiner Entdeckung des LSD's beschäftigt, gleich von vornherein weiß, dass es sich bei derartigen Versuchen um geistesgestörte Aktionen von Machtgeilen Personen handelt. --80.108.60.15815:07, 13. Mär. 2014 (CET)
Ich verschlüssel jetzt selber. Wenn ich z.B. "Maikäfer" googlen will, gebe ich statt dessen "*@$#§+&@-" ein. In den Antworten steht allerdings gar nichts über Maikäfer. Muss ich wahrscheinlich erst entschlüsseln, um die Maikäfer-Informationen herauszufiltern.--Optimum (Diskussion) 15:52, 13. Mär. 2014 (CET)
@Optimum: Besser wäre es, wenn Du das Suchfeld frei lässt und du dir nach Return in der Suchmaske einfach denkst nach "Maikäfer" zu suchen. Wenn Google das verschlüsselt und NSA das nichts entschlüsselt, dann ist doch ein Datenschutz machbar... ;-) --Zollwurf (Diskussion) 16:52, 13. Mär. 2014 (CET)
habt ihr eine Ahnung über das Verschlüsseln. tzh. Jeder Konzern ist angewiesen bei drohender Terrorgefahr diese Gefahr abzuwenden mitzuhelfen. So steht es im Gesetz. - Jede Verschlüsselung benötigt Rechenzeit um diese Entschlüsseln zu können. Vorausgesetzt man kennt den Algorithmus der Verschlüsselung. Bei einer Buch-Verschlüsselung ist kaum eine Chance per Computer eine Lösung zu finden. Es gibt diverse Arten von Verschlüsselungen. Und glaubt mir, die NSA haben weder so einen großen Computer noch die intelligentesten Hirne. Denn um sein Hirn richtig nutzen zu können, bedarf es auch des Herzens. --80.108.60.15817:02, 13. Mär. 2014 (CET)
<Kellner>seit heute haben wir einen neuen Drink im Cafè: Eingelegte Datenkralle in einer Vodka-Flasche. Wohl bekomm's. <-schenkt jedem ein Gläschen ein-> --80.108.60.15817:09, 13. Mär. 2014 (CET)
und im Namen gegen Drogen und Terror gehen uns die Amis kräftig am Arsch und sind zu blöd für eine Friedens-Initative?? --80.108.60.15807:59, 16. Mär. 2014 (CET) Ich glaub für die Paranoiker hat Gott mir auch eine Hintertür eingebaut
Mitt.AG Menü
Heute gibt es Sellerieschnitzel mit Zucchini-Reis. (ich weiß, ich weiß, das Fleisch auf der Weide muss auch gegessen werden. Ob von den Würmern oder von uns. Und doch schmeckt es mit Liebe zubereitet besser) --80.108.60.15811:34, 15. Mär. 2014 (CET)
habe noch einen guten Hauswein dazu gefunden (20l im Tetrapack-Aktionsware) Man sollte die Verpackung bei dem Wein einmal aussen vor lassen, denn das wahrhaft schöne an dem Wein, der übrigens aus der Gascogne kommt, ist das Wort des Winzers hierzu: Das wahre Wunder beim Wein, ist dessen Fruchtigkeit und sein eigenheitliches Engagement um seinem Genießer zu schmecken. Wieso es so ein Wunder eines Weins gibt, ist ein immer wieder schönes Tischgespräch unter Gourmets. --80.108.60.15812:49, 15. Mär. 2014 (CET)
Standortfrage
Wurden mal Überlegungen angestellt, Berlin abzutragen und an einem funktionierenden Flughafen wieder aufzubauen? --91.0.137.10000:53, 16. Mär. 2014 (CET)
Auch nicht fertig geworden... Vermutlich nicht genug Krötentunnels oder Fledermausbrücken. Der Teufel steckt im Detail. GEEZER… nil nisi bene18:34, 16. Mär. 2014 (CET)
Vor vielen Jahren hatte ich mir mal irgendwo das Rock-Lexikon Rock dreams (vermutlich Ausgabe von 1973) gekauft, das mit vielen realistischen Gemälden von Guy Peellaert illustiert ist. Die Seiten in dem Buch sind nicht nummeriert. Etwas weiter als zur Hälfte des Buchs ist auf einer Doppelseite ein Gemälde dargestellt, dass die Rolling Stones als kinderschändende Nazis darstellt, mit vier unbekleideten Mädchen, deren Alter man auf acht bis zehn Jahre schätzen würde. Diese Darstellung hatte ich nie sonderlich beachtet, aber mit all den Pädophilie-Nachrichten der letzten Wochen ist es mir wieder eingefallen. Ist das strafbare Kinderpornografie? Immerhin wird das Buch noch bei Amazon angeboten.--Ratzer (Diskussion) 22:33, 9. Mär. 2014 (CET)
Ich vermute, es geht um das Bild. Da würde ich klar nein sagen. Es werden zwar kleine nackte Mädchen dargestellt, allerdings ist nicht einmal deren Intimbereich sichtbar (was (wohl) auch nicht verboten wäre, sofern nicht darauf der Fokus gelegt würde) und vor allem, werden keine „sexuelle Handlungen von, an oder vor Kindern“ dargestellt. Letzteres wäre Kinderpornographie.--BeverlyHillsCop (Diskussion) 22:51, 9. Mär. 2014 (CET)
Das ist genau das Bild. Naja, der als Keith Richard dargestellte Nazi geht dem blonden Mädchen in der Bildmitte mit seinem linken Fuß zwischen die Beine. Keine sexuelle Handlung? Ich glaube, wenn ich das bei meiner erwachsenen Kollegin versuchen würde, hätte ich ein Problem.--Ratzer (Diskussion) 22:58, 9. Mär. 2014 (CET)
Ups, das hatte ich irgendwie übersehen... Ist etwas grenzwertiger, aber ich denke immer noch, das es keine rechtlichen Probleme damit gäben würde. Ist, denke ich als Laie mal, nicht explizit genug. Wenn dich die Rechtslage genauer interessiert, solltest du die Frage auch bei der Auskunft stellen, da dürfte es einige geben, die rechtlich bewandert sind. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 23:09, 9. Mär. 2014 (CET)
Letzteres war natürlich ein extrem hinkender Vergleich meinerseits, denn es gibt sicherlich vieles, was im Kolleg(inn)enkreis als sexuelle Belästigung aufgefasst wird und gleichzeitig als fotografische oder zeichnerische Darstellung völlig harmlos ist.--Ratzer (Diskussion) 08:27, 10. Mär. 2014 (CET)
Wir nähern uns dem Schlüssel: Es ist ein Gemälde, kein Foto. Es stellt ein irreales Szenario dar. In einem irrealen Szenario könnten die Mädchen auch die Kinder der Nazi-Stones sein. Oder die Mädchen könnten Musen, Aliens oder was auch immer sein. Ob es - eine Möglichkeit - Pädophilie zeigt, wird im Gehirn des Betrachtes entschieden.
Wie würde man einen WP-Artikel nennen, in dem die Darstellung von unbekleideten Kindern in der Kunst abgehandelt wird? GEEZER… nil nisi bene08:44, 10. Mär. 2014 (CET)
Naja, wenn ich also ein Bild aus einem KiPo nehme und es als Gemälde nachpinsel, bin ich plötzlich fein raus? Diese einfache Abgrenzung funktioniert doch nicht (hoffe ich). Natürlich ist es immer Auslegungssache (auch verschieden in den USA oder hier), aber dieses Bild sollte provozieren (hat es sicher auch), kann also unter Kunst abgehakt werden. Aber ohne den Kontext (Cover einer sowieso zu Provokationen neigender Band) wären die Bilder sicher zu beanstanden. --Ingo → @09:11, 10. Mär. 2014 (CET)
Der zweite Punkt war: Irreal/surreal... Die zentrale Idee ist sicherlich die "Pro-vokation" von Gedanken durch das Werk des Künstlers. Je subtiler er es macht, desto eleganter. "Nazi" ist da eher die grobe Keule... GEEZER… nil nisi bene09:40, 10. Mär. 2014 (CET)
Ein ganz wichtiger Unterschied zwischen Gemälde und Fotografie - kein Kind muss sich für das Gemälde nackt ausziehen und das Bein zwischen seinen fühlen. --Kritzolina (Diskussion) 17:54, 17. Mär. 2014 (CET)
Entscheidung
Der Ulli hat ja heute einen ganz schweren Gang. Auf ihn wartet eine besonders harte Strafe, eine schwarz-gelb angestrichene Zelle mit Blick auf den Signal Iduna Park. Jeden Monat kommt dann Harry Wynford vorbei, zeigt ihm ein Bild von der Ehrenloge der Allianz Arena und sagt dann: "Und das wäre ihr Preis gewesen." --PittimannGlückauf10:57, 13. Mär. 2014 (CET)
Ich wäre ja für 20 Jahre Bergwerksarbeit gewesen. Und wenn er dann mit 82 rausgekommen wäre, noch 10 Jahre WP-Admin obendrauf. Ausschließlich VM, allenfalls bei guter Führung dürfte er ab und zu URVs abarbeiten. --Grip9901:20, 18. Mär. 2014 (CET)
Nee is klar. Wen geht das was an ? Nicht die Bildzeitung, Wikipedia oder Phoenix. Meine privaten Streitigkeiten mit dem Finanzamt möchte ich jedenfalls nicht breitgetreten sehen und es ist mein Recht, das nicht öffentlich zu machen. Der Typ wird schon die passende Strafe bekommen, aber was wo warum wieviel, geht doch niemanden etwas an, oder? Geht doch um Privatkram, nicht um das Organ einer öffentlichen wasauchimmer. Diese Voyeure kotzen mich an, deren Probleme möchte ich mal haben.
Könnte man meinen. Aber ein solcher Vorgang hat Signalwirkung. H. war und ist ein Symbol (sportlich, Macher, erfolgreicher Geschäftsmann, Happyness- und Würschtl-Liferant für den Grossraum Bayern). Was darf eine solche exponierte Person - und was darf sie nicht? Sagen wir mal, er hätte etwa 20.000.000 Leerflaschen-Coupons abgegriffen (oder 20 Kindertagesstätten in die eigene Tasche gesteckt).... Dürfte er dann seine Posten weiter ausführen - nach einem slap on the wrist? Sowas sind Menschheitsfragen... GEEZER… nil nisi bene11:57, 13. Mär. 2014 (CET)
Genau so isset Grey Geezer, da fällt mir doch noch diese Sache mit dem Pfandcoupon den die Kassiererin bei ?? nicht vernichtet hat wieder siedend heiß ein. Wie heisst es doch so schön die Großen lässt man laufen und die Kleinen hängt man auf. Gestern Abend hat Kubicki noch bei Lanz gesagt er hält es noch für möglich das die Strafe zum Teil auf Bewährung und zum Teil als Geldstrafe ausgesetzt werden würde. Es hat da wohl schon Fälle in der Rechtssprechung gegeben, wo es ähnlich bei noch größeren Summen gelaufen ist. Ich wäre dafür das bei solchen Straftaten der Betroffene zu X-Jahren Gefängnis verurteilt werden sollte und die Strafe in Form von doppelten Jahresgehältern abbüssen müsste. Also nicht 50.000 Euronen wie im Gesetz steht) Da wäre jedem gedient, er wäre vorbestraft, kostete dem Staat kein Geld für die Unterbringung im Bau und obendrein würde die Staatskasse ein wenig gefüllt. Und sowas schreckt auch Nachahmungstäter ab. --PittimannGlückauf12:25, 13. Mär. 2014 (CET)
Ausserdem muss man sich der absolut epischen Dimensionen dieses Spannungsbogens bewusst werden:
Der jugendliche Held hat seine Erfolge unter den Augen von Millionen (voyeuristischer) Fans, die den Gedeih - seltener den Verderb - der Mannschaften auf dem Grün beobachten, die sich bis auf die Stollen da beharken.
Nach dieser Phase baut unser gereifte Held im Hintergrund - manchmal auch rumpelnd im Vordergrund belehrend - ein voyeuristisches Imperium auf (auch für das FCB Fan TV soll man zahlen - die Geschichte mit der Zitrone...)
Und nun beendet er - von niemandem anders als von sich selber (!) besiegt - seine Karriere - wiederum vor den Augen von Millionen. Der Ball ist rund und der Kreis ist geschlossen. Das Publikum steht auf ...
Wow 42 Monate für 27,2 Mio - das sind 887 Euro pro Stunde. Na, wahrscheinlich läuft´s ja sowieso wie bei Paris Hilton: ein Fototermin in gestreifter Gefängniskleidung und dann wieder ab nach Hause, weil gerade alle Zimmer belegt sind.--Optimum (Diskussion) 15:46, 13. Mär. 2014 (CET)
Oder ... nach 2 Jahren hat die JVA eine aus allen möglichen Nationen zusammengewürfelte Mannschaft, eine Website, Live TV, einen Fan-Shop, DVDs, Schals etc. und der Direktor will den Uli garnicht mehr weglassen... GEEZER… nil nisi bene16:00, 13. Mär. 2014 (CET)
Die alte Hymne kann man nochmal hochholen: Und morn sitz ma in Stadelheim, aber Hauptsach mir san in. In d'Schickeria. Da ging es aber mehr um Koks statt um Steuern, glaube ich. --91.0.159.24816:15, 13. Mär. 2014 (CET)
Daum hat sich öffentlich zu der Sache geäussert und öffentlich wirklich Grösse gezeigt. Er weiss: Nachtreten gibt Rote Karte. GEEZER… nil nisi bene09:54, 14. Mär. 2014 (CET)
Na, jetzt ist er ein Sozialschmarotzer. Läßt sich "freiwillig" die nächsten Jahre vom Staat durchfüttern. Tze. --91.0.138.8310:16, 14. Mär. 2014 (CET)
Er hätte ans Kölner Landgericht gehen sollen, da ist man etwas gnädiger und urteilt gemäß dem Kölschen Grundgesetz. Im Artikel 3 heisst es da doch Et hätt noch emmer joot jejange. Aber keine Bange unser Ulli kommt wieder, wird Präsident bei Schalke 04 und dann wird Schalke endlich nach 60 Jahrten wieder einmal Deutscher Meister. --PittimannGlückauf10:39, 14. Mär. 2014 (CET)
Ich glaube, man kann erlen. Er hat es wie ein Mann angenommen und Konsequenzen gezogen. Das hinterzogene Geld wird zurückgezahlt, der Mann lebt seine Strafe ab und dann ist auch gut. Gesundheitlich sollte es auch Vorteile bringen. Alles wird gut - Ommmmmmmmm ! GEEZER… nil nisi bene11:07, 14. Mär. 2014 (CET)
Jetzt bekommt ein Mensch, der in Kürze ein verurteilter Krimineller wird, sobald das Urteil rechtskräftig wird (oder so...) noch den Respekt der Kanzlerin ausgesprochen, weil er ins Gefängnis geht. Es ist wohl eine reife Leistung, ein mildes Gerichtsurteil anzunehmen. Wir leben in einer seltsamen Welt. --91.0.138.8315:39, 14. Mär. 2014 (CET)
MH 370 auf Diego Garcia
Wie realistisch ist es, dass der vermisste Flug MH370 auf den britisch-amerikanischen Militärstützpunkt Diego Garcia entführt wurde? Es wurden schon vorher Spekulationen darüber verbreitet, MH370 könnte nach seinem Verschwinden vom zivilen malaysischen Flugsicherheitsradar nach Westen weitergeflogen sein. Ebenso wurde spekuliert, dass irgendwelche fremden Mächte das Flugzeug „abgezweigt“ haben könnten, um es für Geheimzwecke nutzen zu können. --Rôtkæppchen₆₈01:02, 15. Mär. 2014 (CET)
Derzeit brodeln die Gerüchte. Wenn es aus noch nicht geklärten Umständen explodierte, dann verstreuen sich die Trümmer über einen gewissen Radius, welcher von der Flughöhe und der Intensität der Explosion wie auch der Wind- sowie der Strömungsverhältnisse abhängt. Da bis jetzt noch keine Trümmer gefunden wurden, ist es ganz natürlich, dass alle gedanklichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Zu einer Vermutung hinreissen zu lassen über eine fremde Macht, etwa von Außerirdischen vage ich zu bezweifeln, da es sich dann um ein plumpes vorgehen einer Raumfahr-tüchtigen Spezies handeln würde. Diversen Gemeindiensten von Staaten welche kriegerisch Trommeln, traut man gemeinhin einiges zu. Eventuell sind sie über ein Wurmloch .... --80.108.60.15810:48, 15. Mär. 2014 (CET)
Alles Unsinn. Das Ding wurde von den Antarianern entführt und an die Nazikolonie auf der Mondrückseite verschenkt, weil Elvis auch mal wieder Flugzeug fliegen wollte. Hat der Yeti heimlich organisiert. 93.215.145.2513:05, 15. Mär. 2014 (CET)
die sache ist auch ohne die oben verlinkten wilden geschichen seltsam, v.a. die rolle der militärs ... [44], [45] nachdem mh370 vom zivilien radar "veschwunden" war, aber noch auf den militärischen anlagen zu sehen war, war wohl kein luftfahrzeug der Malaysische Luftstreitkräfte verfügbar um nachzuschaun? keine f5,f18 oder mig29 verfügbat gewesen? ich hoff irgendwelche yes we scan - cause we can sats haben irgendwas, wenn sogar kommerzielle anbieter daten haben [46] come on u feds&govs?....:( bitte einmal falscher hase zum frühstück und die richtige musik dazu zum runterwürgen aus der jukebox, fleetwood mac - Little Lies, würde passen.--Asteroidenbergbauer (Diskussion) 09:35, 17. Mär. 2014 (CET)
einmal falscher hase
Der Internetschreck 1&1 will keine Kunden
So recht, oder lieber einen anderen?Bitte, alle hier hin. In 13 Jahren nie Probleme gehabt und bei 2mal selbst gebautem Bockmist sofort an die richtige Servicenummer geführt worden...und das als DAU. WAS will man mehr????
Also dieser Laden 1&1 macht mehr Arbeit als Spaß... Funktioniert die Hardware nicht, wird man x-fach gebeten den Stecker aus dem Modem zu ziehen - was natürlich nicht hilft. Am Ende schicken die doch mal einen Servicetechniker vorbei, der irgendwann zwischen 8 und 15 Uhr vorbeikommt - wenn überhaupt. Überwiegend findet man einen Zettel im Briefkasten, man sei nicht zuhause gewesen und soll sich an eine Hotline wenden (Warteschleife inkl.). Hauptsache man nimmt sich frei in der Arbeit.
Wenn man die Leutchen von 1&1 dann an ihrer "Service"-Telefonnumer anruft, wird einem ständig aufgelegt. Ich habe insgesamt 10 mal angerufen und meine Probleme sachlich (!) geschildet. Nach dem man fertig gesprochen hat und der/die/das Mitarbeiter/in so getan hat, als ob er/sie/es überlegen würde, wird auf einmal aufgelegt. 10 mal angerufen, 10 mal aufgelegt bekommen, 10 mal mein Problem nicht gelöst.
Wahrscheinlich geht es den ganzen DSL-Telefon-Anbietern (O2, Vodafone, Kabel Deutschland) nur darum, Kunden loszuwerden damit sie am Ende wieder bei der (überteuerten) Telekom landen und dort bleiben. Von diesen "Servicepäpsten" in der 1&1-TV-Werbung habe ich nun auch mehr als genug. Einen starken Kaffee bitte. Amen! h-mont11:43, 16. Mär. 2014 (CET)
Eigentlich sollte 1&1 bei Vertragsabschluss einen dicken Block mit Mandalas und Malstifte zum Kunden schicken. a) Kann man in der Warteschleife entspannt rummalen und b) dienen die auch der Beruhigung. :) h-mont12:43, 16. Mär. 2014 (CET)
Symptomatisch. Nicht nur für 1&1, sondern für das ganze T-Resellergewerbe. Wo soll denn auch der Preisvorteil sonst herkommen, wenn nicht vom Sparen am Service? Die bei Kabel Deutschland könnten es dank eigentlich dank eigenem Netz besser machen. Wollen sie aber seltsamerweise nicht. Ich empfehle meinen Kunden inzwischen nur noch die Schleimpinken, auch wenn deren Gehabe mir nicht schmeckt. Der Service ist einfach um Längen besser als bei der Konkurrenz (dennoch immer noch verbesserungsbedürftig). -- Janka (Diskussion) 15:18, 16. Mär. 2014 (CET)
Privat hatte ich mit dem Rosa Riesen nie Ärger. In mittlerweile 28 Jahren (ja ich bin Monopolbestandskunde) ein einziges Mal Ärger gehabt und der war nach einem einzigen Anruf beseitigt. Mein Arbeitgeber hat sein Festnetz bei Telekom und seinen Mobilfunk inkl. LTE bei Vodafone und hat mit Vodafone monatelang Ärger gehabt, weil ein damaliger Vodafone-Mitarbeiter gegangen ist und sein Nachfolger die ganzen offenen Vorgänge einfach liegen ließ. Dazu kam ein Umzug der zuständigen Vodafone-Niederlassung und das Chaos war perfekt. Mein oben erwähnter Bekannter war jahrelang Monopolanalognetzstammkunde mit Doppelanschluss bei der Deutschen Bundespost und ist zuerst zu einem günstigeren Telekom-ISDN-Anschluss gewechselt und hat kurze Zeit später zusätzlich (entbündelt) einen günstigen ADSL-Anschluss von 1&1 geholt. Der lief allerdings mehr schlecht als recht und der Kundendienst ließ auch zu wünschen übrig, sodass der Bekannte dann zu Telekom gewechselt ist, ohne allerdings ein neues DSL-Modem zu beauftragen. Er hat dann das alte 1&1-Modem am Telekom-Anschluss weiterbetrieben. Als letztes Jahr ein neuer PC fällig war, hat er sich auch gleich einen neuen ADSL-Router mit WLAN-AP und NAT-Firewall geholt und den firewallfreien 1&1-Schrott getonnt. --Rôtkæppchen₆₈16:33, 16. Mär. 2014 (CET)
Ich bin auch reingefallen: Telekom -> 3 Monate 1&1 -> reumütig zurück zur Telekom. Halleluja Telekom! Nehmt mein Geld doppelt und dreifach, wenigstens kann ich telefonieren und surfen. Für Nicht-Telefonieren- und Nicht-Surfen-Können brauche ich nämlich keinen anderen Anbieter, da reicht es, wenn ich zB in den Keller gehe. Ich hatte nach den drei Monaten nochmal drei Monate Brief- Mail- und Hotlineterror mit 1&1 sowie deren Geldeintreibern, weil sie sich nicht damit zufrieden geben wollte, dass ich ihre Nicht-Dienstleistung bezahlt habe, sondern sie wollten nochmal zusätzlich irgendwelches Geld und zwar nicht einmal für eine in Aussicht gestellte Dienstleistung, die dann halt nicht funktioniert hat, sondern für gar keine Dienstleistung. Einfach so. Ich kann ja auch in meiner Post hartnäckig sein und konnte dann die Geldeintreiber letztlich davon überzeugen, dass sie ihre Zeit verschwenden und sie doch ihrer Kundin 1&1 die Mahnungen ausreden sollten - so von Halsabschneider zu Halsabschneider. Aber das zehrt schon an den Kräften. Nie wieder was anderes als Telekom, nie wieder! Technik von A bis Z, Dienstleistung und Service aus einer Hand ist ganz wichtig, sonst schieben die sich den farbigen Peter immer gegenseitig zu. --Krächz (Diskussion) 12:43, 17. Mär. 2014 (CET)
Sich selbst wählen
Heute sind ja in Bayern Kommunalwahlen und ich Jasager hab mich überreden lassen mich aufstellen zu lassen, weit hinten auf der Liste freilich. So, sollte ich mich selbst wählen? Gewählt werden will ich ja nicht...--Antemister (Diskussion) 13:57, 16. Mär. 2014 (CET)
Die Wahl ist die Qual. Einige Wikipädisten sagen sogar "nimm nicht an Abstimmungen teil". Diskutiere es aus, wer das sagen hat. Zur Not über 10.000 Seiten Bildschirmtext. Irgendwann werden alle anderen Mitdiskutanten wegen Labersack|säckin entnervt die Kommunikation beenden und Du kannst Dich in Deinem eigenen Universum zum Sieger erklären. Hmmm, hilft aber irgendwie jetzt auch nicht. Tschuldigung Vorlage:Smiley/Wartung/traurig Einen warmen Kakao mit Sahne und Eierlikör für den Kollegen bitte. 79.227.80.6814:11, 16. Mär. 2014 (CET)
Solltest Du. Deine eine Stimme macht das Kraut eh nicht fett. Aber wenn Du nicht wenigstens diese eine Stimme bekommen hast, werden sie Dich fragen, wie das sein kann. --RobTorgel (Diskussion) 14:18, 16. Mär. 2014 (CET)
Sei kein Hasenfuß! Wenn nicht mal du selbst glaubst, dass du eine Stimme wert bist, dann schau wieviele Kandidaten noch auf der Liste stehen, die du nicht zum Schwiegersohn oder als Chef haben wolltest oder bist du sogar bei der falschen Partei gelandet?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:29, 16. Mär. 2014 (CET)
Angenommen, du hättest die Wahl? Wen würdest du wählen? Dich - oder jemand anderen?
Warum hast du dich zur Aufstellung überreden lassen? Da ist Heimsuchung und Selbstfindung angesagt. Ausserdem hïlft in diesen Fällen immer der Ausspruch von G. Marx mit dem Club, dessen Mitglied er nicht sein möchte. ;-) GEEZER… nil nisi bene15:41, 16. Mär. 2014 (CET)
ein Kaffee für mich, und zwei für die Rindviecher hinter mir
da soll sich noch einer auskennen. Putin hat im Syrien-Konflikt gemeinsam mit Franziskus (Papst) Stellung bezogen, und ist doch tatsächlich der Meinung, dass man gemeinsam etwas gegen eine Christenverfolgung unternehmen sollte. Und der vom Glauben abgefallen Westen lässt sich von seinem alt-überlieferten Feindbild überzeugen. Wenn das nicht mal ein Pfeil ins Knie ist ... --80.108.60.15806:02, 17. Mär. 2014 (CET)
Dann erleben wir demnächst ein neues Fürstentum Antiochia et al.? Die fränkischen Halsabschneider wurden ja auch nicht von den Arabern vertrieben -- falsch -- zum Hafen geleitet, wo man ihrem letzten Schiff einen Tritt gab, sondern von den aus Osten vorrückenden Türken. Und die sitzen ja heutzutage praktischerweise schon bei uns mit im Boot, kann man also gleich wieder umkehren. Großes Schlammassel!
Die Frage ist: Was ist die Mission? Eroberung Jerusalems kann's nicht sein, haben unsere isrealischen Freunde schon für uns erledigt. Außerdem beten wir inzwischen ja sowieso alle wieder den Mammon an, und der hat seine Zentrale bekanntlich in Zürich. Das ist auch viel näher und leichter zu verteidigen, selbst gegen vorrückende Türken. Die haben sich ja schon an Wien die Zähne ausgebissen. -- Janka (Diskussion) 12:13, 17. Mär. 2014 (CET)
war einmal mit Freunden auf einer Zugfahrt von Wien nach Athen. 36 Stunden. - Mittendrin *blunznfett* viel uns plötzlich ein, dass wir noch wohin fahren würden. --80.108.60.15813:17, 17. Mär. 2014 (CET)
mal ganz unter uns: wenn man sich derzeit in der Ukraine auf flegelhaftem Kurs befindet, dürften diesbezüglich einige "Flaschen" schlechten Weines im Umlauf sein. Denn wenn ich das Völkerrecht hernehme: wie geht das mit brüderlichen Geschenken, oder Diebstählen um? Bei Diebstahl denke ich als Ösi *hicks* zB an unser Südtirol, welches sich die Italiener mit falschen Angaben erschlichen. Ich weiß, das Völkerrecht ist das Recht des Stärkeren <- wenn wir schon von Demokratie reden. --80.108.60.158 18:25, 17. Mär. 2014 (CET) in Europa haben wir eigentlich die Erfahrung gemacht, dass Grenzen fallen wenn man die Probleme richtig angeht, aber anscheinend ist der militärisch-industrielle Reflex unser Schicksal. zu dumm, ich weiß. man sollte unbedingt sture Stärke beweisen. Das wäre ein voller Tritt in die Eier. --80.108.60.15818:47, 17. Mär. 2014 (CET) und über die korrupte amerikanisch-freundlichen Türken will ich gar nicht erst zu reden anfangen. Reden von Demokratie und kümmern sich null um Bildung.
Man kann sagen, dass Kabel1 von Menschen mit hoher Bildung gesehen wird, weil nur 6,8% nicht wissen. Quelle: [47]. Ist ja aber auch wirklich egal, wenn es einen stört, muß man ja nicht hingehen. --91.0.131.1423:20, 16. Mär. 2014 (CET)
Naja, besonders helle scheinen die Laber1-Zuschauer ja nicht zu sein. Immerhin haben 62,3 Prozent der Anrufer 25 Cent abgedrückt, um „weiß nicht“ oder „mir egal“ zu sagen. Die scheinen echt zuviel Geld zu haben oder glauben tatsächlich, dass der Anruf in ihrer supertollen Allnet-Flat mit drin ist. --Rôtkæppchen₆₈23:29, 16. Mär. 2014 (CET)
Was heißt hier "weiß nicht"? 21,2 Prozent wissen, dass der Ukraine-Konflikt zum Weltkrieg führt, 16,4% wissen, dass er nicht zum Weltkrieg führt? Sind da die, die "weiß nicht" sagen, nicht wenigstens ehrlich? --MannMaus00:43, 18. Mär. 2014 (CET)
Wenn man nachher wenigstens wüßte, wer nicht weiß! Aber das weiß man ja nicht, weil man nicht weiß, wer da angerufen hat. Wenn man nur weiß, dass einer nicht weiß, aber nicht weiß, wer nicht weiß, dann weiß ich ja nicht, aber das macht dann in meinen Augen keinen Sinn, weißt Du? Hätte Kabel1 im Fall „ja“ eigentlich die Übertragungsrechte? Oder haben die die nicht gekauft, weil ihren Zuschauern das egal ist. --91.0.156.10508:26, 18. Mär. 2014 (CET)
Eine Weltsensation ! Haribo hat endlich herausgefunden, wie man Gummibären blau macht: [48] Naja, blaue Bären hätten die leichter hier im Cafe haben können mit einem Liter Bärenfang pro Tüte. Oder einfach mal die Schlümpfe fragen :o) 93.215.145.2513:47, 15. Mär. 2014 (CET)
*würg* Habe den Link angeklickt. Hätte ich besser lassen sollen. Die Aromastoffe haben ja fast alle -at oder -id am Ende ihres Namens. Finde ich jetzt nicht besonders hungerfördernd. 79.227.80.6814:15, 16. Mär. 2014 (CET)
Fleischkäs ist weder Fleisch noch Käs, sondern nur gemahlene Metzgereiabfälle. Leberkäs ist ähnlich. Wenigstens weiß man beim Fuß- und Nillenkäs, woher er stammt. Mit Rindermilchkäse haben alle diese Käse aber nix zu tun. --Rôtkæppchen₆₈02:03, 18. Mär. 2014 (CET)
Und der Käse aus Rindermilch wird gerne auch mit Erbrochenem von Rinderkindern hergestellt. So langsam vergeht mir hier der Appetit, wenn man sieht, was hier so gegessen wird. Einen Absinth bitte. Unverdünnt, aber mit Schirmchen und Kirsche. 93.215.154.12914:50, 18. Mär. 2014 (CET)
k.Affe
noch still im Gedanken denkend (oh du innovationslose Lernresistenz, wirst du wohl endlich aufwachen) - tritt. knuff - auch wennst dich schwarz ärgerst, ist uns das egal, denn wir trinken Kaffee immer noch mit Milch.--80.108.60.15804:52, 18. Mär. 2014 (CET)
ist ein Friedensnobelpreisträger eigentlich befugt, oder nur beauftragt? Oder lediglich zufällig wo hinein getreten. Ich würde da einiges nochmals forensisch unter die Lupe nehmen. --80.108.60.15805:11, 18. Mär. 2014 (CET) wenn bei den Amis am Dollar "in god we trust" steht, dann fühl ich mich verarscht. - So wie es aussieht dürften die amerik. Illuminaten einen schlechten Glühfaden haben.
laut gedacht: drehen wir uns derzeit in einem Riesenrad um eine einäugige Pyramide in einer Wüste. Ist lustig, ich weiß. Wnqcgcw8Nio --80.108.60.15816:09, 18. Mär. 2014 (CET)
derzeit nimmt die EU Kleingeistige Staatschefs, auf Geheiß der Amis auf. Na wenn das mal nicht ein Pfeil ins Knie ist. weiß man eigentlich schon, wer die Scharfschützen am Maidan waren? --80.108.60.15806:28, 19. Mär. 2014 (CET) Wenn das Völkerrecht keinen Frieden sichert (wäre ein intelligenter Passus) sondern als Dreh und Angelpunkt für einen Konflikt herhalten muss, dann rechne ich das der CIA hoch an, denn derzeit sind die -wie gesagt - zu blöd für Friedens-Inititiven.
Neues von der Erde
Shiva alias Nataraja tanzt auf dem Kleingeistigen Dämon Apasmara. Bronze aus der Chola-Zeit, Tamil Nadu, 11. Jahrhundert. Musée Guimet, Paris.
au jah. Dunkle Materie. Wasserstoff und tanzende Planeten im Zusammenspiel der Kräfte des Universums. Dazwischen Kleingeistige Wahnsinnige. --80.108.60.15805:24, 15. Mär. 2014 (CET)
Artikel der Audioelektronik verwenden oft das Wort „Chassis“ für „Lautsprecher“ und das Wort „Vinyl“ für „Schallplatten“ bzw. „Polyvinylchlorid“ oder „PVC“. Diese Ausdrücke sind genauso falsch wie „Handy“, „Radome“, „Bodybag“, „kontrollieren“ statt „steuern“,„Silikon“ statt „Silizium“ oder „Sinn machen“. Es mag zwar sein, dass diese Wörter im Musiker-Jargon üblich sind, jedoch sind diese Artikel in erster linie Artikel aus der Elektrotechnik, und sollten daher Fachsprache benutzen, zumal die Fachwörter „Lautsprecher“ und „Schallplatte“ sowieso besser allgemeinverständlich sind. In Artikeln, wo es um die Abgrenzung zu Schellackplatten geht dürfte es reichen einmal das Wort Polyvinylchlorid zu verwenden, und danach nur noch PVC. Auch hat - soweit ich weis - in Zeiten als Schallplatten stand der Technik waren niemand Vinyl dazu gesagt, ebenso scheint das Unwort Chassis erst in den letzten Jahren üblich geworden zu sein. Wenn man sich mal Überlegt, was die Wörter bedeuten, wird erst klar was für ein Unsinn das eigentlich ist. Chassis ist Französisch (und Englisch) für Gehäuse, was z.b. den Artikel Lautsprechergehäuse zu einer reinen Stilblüte macht. Vinyl ist eine Ethen-Gruppe, die als eigenständige Chemikalie überhaupt nicht existiert. Wenn einem Polyvinylchlorid zu lang ist, wieso nimmt man dann nicht einfach die Abkürzung PVC wie es auch bei Bodenbelägen, Abflußrohren oder Kabelisolierungen gemacht wird ? (nicht signierter Beitrag von79.225.124.74 (Diskussion) 13:53, 17. Mär. 2014 (CET))
Mit dem Chassis eines Lautsprechers ist eben gerade nicht das Lautsprechergehäuse, sondern der Rahmen des eigentlichen Lautsprechers gemeint. Und das wird z.B. im Englischen auch so verstanden. -- Janka (Diskussion) 14:37, 17. Mär. 2014 (CET)
Der Begriff Explosionsmotor ist zwar historisch, aber falsch. Richtig heißt es Verbrennungsmotor. Ein Explosionsmotor würde schnell kaputtgehen. --Rôtkæppchen₆₈16:59, 17. Mär. 2014 (CET)
um Fakten aus technischen Spezialbereichen zu unterbreiten, empfehle sich eine Din-genormte Zeichnung. Ansonsten könnte sich ja jeder etwas ausdenken. --80.108.60.15817:09, 17. Mär. 2014 (CET)
Ich habe doch auch nicht behaupted man solle ein Lautsprechergehäuse als Chassis bezeichnen, sondern dass man einfach Lautsprecher als Lautsprecher bezeichnen soll (anstatt Chassis) und Schallplatten als Schallplatten (Anstatt Vinyl) und Polyvinylchlorid als Polyvinylchlorid oder PVC (anstatt Vinyl). Wie etwas auf englisch heist ist dabei völlig egal. Nebenbei heist Desoxiribonukleinsäure auch DNS und nicht DNA. (nicht signierter Beitrag von79.225.124.74 (Diskussion) 19:06, 17. Mär. 2014 (CET))
Schon wieder so ein Bestimmer der deutschen Sprache. Mach doch zusammen mit den generischen Femina, den studentisch schlagenden Brüdern und den US-Amerikanischen Fersehmeldeturm-Schwachmaten einen Club auf. Könnte isch dann WP:Stuss oder so nennen. Oder bewirb Dich bei www.duden.de 79.227.74.1620:53, 17. Mär. 2014 (CET)
Da wird man anscheinend verarscht, wenn man was konstruktives zu Wikipedia betragen will. Nebenbei, Ich habe hier nirgendwo generische Femina unterstützt. Im Gegenteil - generische Femina sind Teil des Sprachverfalls. Zurück zum Thema : Es kann nicht sein, dass das Wikipedia, welches Encyclopädische Ansprüche erhebt, irgendwelche Umgangssprache oder Anglizismen verwendet. Insbesondere, da das mit dem Vinyl offensichtlich falsch ist, und jeder, der nur eine Spur Ahnung von oragnischer Chemie hat sieht das auch. --79.225.124.7422:46, 17. Mär. 2014 (CET)
BK: Du bist hier schlicht falsch. Das hier ist die allgemeine Troll- und Laberecke (lies mal das Intro). Man kann hier zwar ernst gemeinte Themen anbringen, aber die Gefahr, das es albern wird ist hier sehr hoch. Das ist aber auch der Zweck der Seite! Vielleicht gehst Du mal auf WP:Auskunft oder auch Diskussion:Wikipedia? Aber Du hast Recht, ein Chassis ist ein Chassis und kein Lautsprecher. Letzterer ist das gesamte Gebilde, das Chassis nur das Blech. --Ingo → @08:36, 18. Mär. 2014 (CET)
Das gibt´s doch häufiger, dass lange oder komplizierte Bezeichnungen unter einem kurzen Begriff zusammengefasst werden, wobei die genaue Bezeichnung als bekannt vorausgesetzt wird. Man sagt ja auch "dies ist ein Barolo" und nicht "dies ist ein nach der Gräfin Barolo benannter Wein aus der Nebbiolorebe". Oder man sagt "Auto" anstatt "Automobil". Vinyl kam wohl auf, als die Schallplatte immer mehr von der CD abgelöst wurde und soll ein besonderes Unterscheidungsmerkmal etablieren (?). Das man nicht PVC sagt, ist doch klar, denn so bezeichnet man allgemein Fußbodenbeläge. Im Lautsprecherbau kenne ich mich nicht so aus, aber man kann sich leicht vorstellen, dass die Bauform des Lautsprechers ein entscheidendes Kriterium ist und deshalb einen eigenen Begriff benötigt. Hatte gar nicht gemerkt, dass die Frage ernst gemeint war?!--Optimum (Diskussion) 09:28, 18. Mär. 2014 (CET)
Und Heizkörper sagt man auch, ist aber ein Wärmetauscher. Die Batterie in Deinem Auto hat nix mit Artillerie zu tun, sondern ist ein Akkumulator. Die Bild nennt sich Zeitung und Wikipedia Enzyklopädie. 93.215.154.12914:41, 18. Mär. 2014 (CET)
Man sagt auch Schraubenzieher, Glühbirne, Schieblehre, Rolltreppe, Wasserhahn oder Teer und nicht etwa Schraubendreher, Glühlampe, Messschieber, Fahrtreppe, Auslaufventil oder Asphalt. --Rôtkæppchen₆₈16:21, 18. Mär. 2014 (CET)
Na Logn. Pfeiffer hatte auch schon immer drei F. Und Pferdepflüsterer jede Menge E und R. Trotzdem sind drei gleiche Konsonanten hintereinder geschrieben eine Qual für mein syntaktisches Empfindungszentrum. Mag eine neurotische Störung sein, aber es gibt ja auch Leute, die Angst vor Spinnen haben und die dürfen auch hysterisch kreischen. Gleiches Rechts für alle! Auf die interjektionelle Solidarität!!!!!! 79.227.82.16422:36, 19. Mär. 2014 (CET)
MH370 -- Ist das wirklich eine Hoffnung ...
... wenn man, dass man vielleicht endlich sicher sein kann, dass ein Flugzeug abgestürzt ist? Schöne Hoffnung. Aber vielleicht doch besser als die ewige Ungewissheit.
Wir verwöhnten Bürger, die erwarten, dass alles perfekt läuft. (Wir! Ich gehöre zu diesen Bürgern.) Im Zweifelsfall auch die Suche nach diesem Flugzeug. Und dann sehen wir eine Aufnahme und fragen uns, was die eine Stelle von den anderen spiegelnden Stellen in den Wellen unterscheidet. Kann das Experten-Auge da einen Unterschied erkennen? Hoffentlich.
Und ansonsten bleibt weiterhin zu beobachten, dass die RP-Fraktion, die rational-puristische Fraktion, alle "Spekulationen" verbieten möchte. Dabei ist 'der Mensch' halt ein spekulierendes Wesen, seine Neugierde und sein Wissen-Wollen gehören zu ihm.
Der Mensch? Nun ja, eben: viele, viele Menschen. Ich auch. Und die Frage ist, warum die RPler sich nicht in ihre Rationalistenklöster zurückziehen und die anderen Leute in aller Ruhe und Unruhe ihre Hypothesen bilden lassen.
Ich glaube, die RPler denken, sie seien was Besseres, Rationalisten eben. Nein, sind sie nicht. Sie sind blutleer-verkopfte Lehrer, die im realen Leben keiner mag. Also keiner aus der Gruppe der Menschen mit Emotionen, meine ich. (Mit dem entsprechenden Bild aus der SZ hier.) --Delabarquera (Diskussion) 12:02, 20. Mär. 2014 (CET)
Swasiland gehört zu den ärmsten Staaten der Welt. Ein Großteil der rund 200.000 Einwohner lebt von weniger als einem Euro pro Tag. Jedoch ließ der König von Swasiland einen neuen Flughafen Internationaler Flughafen König Mswati III. für rund 280 Millionen US-Dollar errichten, dem er am 7. März 2014 seinen Namen gab. Zahlreiche Experten gehen davon aus, dass der neuen Flughafen ein „weißer Elefant“ wird, da keine der bisherigen Fluggesellschaften, die Swasiland bedienen diesen königlichen Flughafen nutzen will. Die Baukosten entsprechen fast 10 Prozent des Bruttoinlandsproduktes in dem verarmten Königreich. Laut Presseberichten fehlt auch eine Betriebsgenehmigung von der International Air Transport Association und International Civil Aviation Organization die noch eingeholt werden muss. Bis zur Zulassung sind keine Flüge und Nutzung von Fluggesellschaften zu erwarten (Stand: 7. März 2014). Kein Wunder braucht dieses Land Spendengelder. 13 Ehefrauen, sieben Paläste und 200 Millionen Dollar Vermögen: Während der König von Swasiland, Afrikas letzter wirklicher Monarch, den Luxus genießt, blutet sein Land aus. Für seinen bevorstehenden Geburtstag sollen seine Untertanen sogar noch einen zusätzlichen Obolus leisten. --Search and Rescue (Diskussion) 12:47, 21. Mär. 2014 (CET)
Auch wenn das (für swasiländische Verhältnisse) offenbar ein Monsterbau ist, kann die Flächenangabe mit 24.000 ha (= 240 km²) nicht stimmen. Das wäre 15 mal so groß wie der Flughafen München oder zwei drittel des Münchner Stadtgebietes. --TheRunnerUp13:03, 21. Mär. 2014 (CET)
Da musst Du mal den Autor befragen, der ist allergisch bei Änderungen an seinen Artikel. Der lebt aber in der Gegend. Die Fläche könnte stimmen, denn der Prachtbau liegt weit ab von einer Hauptstadt und die haben dort viel viel Platz. --Search and Rescue (Diskussion) 13:07, 21. Mär. 2014 (CET)
Das sind peanuts ... und zwar nach den derzeitigen Preisen (etwa 6,66 $ pro kg: 42.477 Tonnen roasted peanuts in shells - oder 21.236 Tonnen mit Schokolade überzogene Erdnüsse oder 106 kg Schoko-Erdnüsse pro Einwohner. GEEZER… nil nisi bene13:19, 21. Mär. 2014 (CET)
Eben nicht. SHO ist fertig und betriebsbereit, hat aber keine Zulassung und keine potentiellen Kunden. BER wird seit Ewigkeiten nicht fertig und wird ziemlich sicher den gesamten Betrieb der Flughäfen SXF und TXL übernehmen, wenn er denn mal irgendwann fertig wird. --Rôtkæppchen₆₈14:02, 21. Mär. 2014 (CET)
@Search and Rescue: Warum wurde Deiner Meinung nach der Flughafen Kassel-Calden kostengünstiger errichtet? Mswati III. hat rund 280 Millionen US-Dollar gekostet (s.o.); das sind nach heutigem Tageskurs rund 203 Mio. €. Die Baukosten für Calden betrugen laut WP-Artikel 271 Mio. €. Mswati III scheint also ein echtes Schnäppchen gewesen zu sein ;-) Liebe Grüße --Michael (Diskussion) 15:41, 21. Mär. 2014 (CET)
falls es euch beruhigt, wir hatten das Skylink Desaster. .. und von einer Restaurierungskatastrophe des Wr. Stadthallenbades ... --80.108.60.15815:54, 21. Mär. 2014 (CET)
Fünfte Kolonne Moskaus
Wenn man so in die Kommentare bei SPON, Faznet und Co. schaut, könnte man meinen, daß diese Websites nur von lenistisch-marxistisch angehauchten Ewiggestrigen besucht werden. Da macht der Westen alles schlecht, und Putin ist der Größte, weil er einen Fuck auf die Amis und die EU gibt. Und dabei ist die Krim überall, es soll in Baden-Baden sehr viele Russen geben, angeblich sind bereits Pläne zur Annektierung der Stadt durch Rußland in der Schublade. Moment, es klingelt… --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)10:00, 2. Mär. 2014 (CET)
Komplett daneben, Mb. Das sind keine "lenistisch-marxistisch angehauchten", sondern [präz.: mehrheitlich] neurechte und altbraune "Ewiggestrige", die Putin mögen (mit Ausnahme von Gernot Erler, der ist ganz speziell...). --JosFritz (Diskussion) 10:40, 2. Mär. 2014 (CET)
Ich denke es ist völlig falsch, hier an politischen Grenzen zu denken – nach den vielen Kommentaren, die ich gelesen habe, sind bei denen einfach alle vertreten, welche Amerika und den Westen hinter dem Staatsstreich in der Ukraine vermuten. Ähnlich wie beim Thema Israel gehen da alle Hand in Hand. Neonazis, linke „Israelkritiker“ (welche KZ-Vergleiche, etc. anstellen) und islamische Judenhasser. Für die alle ist der Westen der Feind und wenn es gegen den geht, sind politische Feindschaften einen Moment lang vergessen, dann geht es nur noch darum, gegen den Westen zu hetzen und denjenigen, der gegen den Westen ist (egal wer es ist und seien es die Iraner oder Nordkoreaner) hochleben zu lassen. Bei der Ukraine jetzt vermutet die eine Hälfte Faschisten hinter dem Staatsstreich („belegt“ mit russischen (Staats-)Medien) und die andere sieht Janukowytsch einfach weiter als legitimen Präsidenten an, weshalb die russischen Aktionen legal seien – welche politische Überzeugung die haben, ist schwerer festzustellen. Fest steht nur, dass alle der Meinung sind, der Westen (die EU, die NATO oder sonst wer, manchmal sind es sogar die Juden) sei für alles verantwortlich und solle sich jetzt gefälligst raus halten und das die Russen erledigen lassen. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 11:15, 2. Mär. 2014 (CET)
Die Zeit schreibt gerade "Putin droht mit Krieg und versucht mit unwahren Begründungen den Einmarsch auf der Krim zu rechtfertigen." Der böse Putin der. Was war vor 11 Jahren? Hat sie da geschrieben "Bush droht mit Krieg und versucht mit unwahren Begründungen den Einmarsch im Irak zu rechtfertigen."? Putin macht gerade nichts anderes als es Bush vor 11 Jahren gemacht hat: Aus Eigeninteresse unter wissentlicher Angabe falscher Tatsachen ein kleineres Land zu besetzen, anzugreifen oder wie man es nennen möchte. Man kann unterm Strich sagen, dass sich Putin und "der Westen" beide nichts tun, keiner ist einen Deut besser oder schlechter. --91.0.141.4212:35, 2. Mär. 2014 (CET)
Meine Herren, es ist höchst offensichtlich das die ganzen Geschehnisse in der Ukraine vom westlichen Establishment (den Regierungen und angeschlossener Instititutionen, etwa der dt. parteinahen Stiftungen, die hier sehr aktiv sind) massiv unterstützt werden. Nachdem die Kommentatoren traditionell regierungskritisch sind, unterstützen halt deren Gegner. Auch wenn der nicht besser ist.--Antemister (Diskussion) 12:54, 2. Mär. 2014 (CET)
Frage an JosFritz: Mir ist deine Argumentation nicht ganz nachvollziehbar. Solten nicht die von dir genannten "Ewiggestrigen" und "Neubraunen" nicht eher Sympathie hegen mit der Ukraine gegen den Iwan? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)20:40, 2. Mär. 2014 (CET)
Matthias, derlei Argumentationen sind nie nachvollziehbar. Da gehts um persönliche Vorbehalte und eine sehr flexible "Linien" - Denke. Die zugehörige Schule hat u.a. Walter Ulbricht absolviert, vgl. Hitler Stalin Pakt. Eine gewisse Tragik hat es schon, wenn hiesige Unterstützung für Demokraten in der Ukraine deren Position unter Umnständen schwächt. SertenDiskTebbiskala : Admintest05:13, 3. Mär. 2014 (CET)
Ethnische Russen, Ostukraine, Unterschiede? Zählt nicht, wenns um grosse Ganze geht („unser“ neues Billiglohnarreal). Da können – man soll sich nicht so haben – auch die Swoboda-Faschisten nur recht sein. Also, Leute, zusammen mit Steinmeier & Merkel: Auf in den Kampf zur Eingliederung Befreiung der Ukraine! --Richard Zietz19:33, 3. Mär. 2014 (CET)
Mir ist auch schon aufgefallen, dass sich seit den Unruhen in der Ukraine extrem viele Leute in den Foren von taz.de, derstandard.at usw. herumtreiben die ziemlich bizarre Meinungen vertreten die quasi 1:1 aus dem russischen Propagandaministerium stammen könnten. Z.b. wollten mir mehrere Poster weißmachen, dass Soldaten wie rechts in Wirklichkeit keine russischen Kommandoeinheiten, sondern nur besorgte Bürger einer spontan gebildeten "Volksmiliz" aus der Krim sein sollen. Mich würde interessieren wie viel man für ein Posting bekommt. 2 oder 3 Euro? Das hier sind nur besorgte Bürger die sich gegen den faschistischen Putsch auf dem Maidan wehren. Keine russischen Soldaten. Jean Cartan (Diskussion) 21:18, 3. Mär. 2014 (CET)Jean Cartan (Diskussion) 21:14, 3. Mär. 2014 (CET)
Natürlich von dem besten Propagandaministerium der Welt: Dem EU-Propagandaministerium. Wir wollen die Ukraine Eingliedern ohne dass es jemand merkt - ups jetzt hab ich mich verplappert. Aber wie man deinen klugen Post von weiter oben entnehmen kannst, hast du sowieso schon den ganzen Plan durchschaut und bist froh, dass sich wenigstens Putin entgegenstellt. Jean Cartan (Diskussion) 11:12, 4. Mär. 2014 (CET)
Ich rufe dazu auf, die Freiheit der EU auf der Krim nicht nur mit Worten, sondern auch wirklich tatkräftig zu unterstützen. Wir bilden aus Wikipedianern eine schlagkräftige Kampftruppe:Kolonne Bertelsmann (natürlich der Wahrheit und der Freiheit, und nur dieser verpflichtet), verstärken diese durch die Mitarbeiter von WMDE, welche gerade nicht wissen, was sie zu tun haben (Powerpointpräsentationen zum aktuellen Stand der Verpflegung und Propagandamaterialien), finanzieren das mit den Spendeneinnahmen, und sickern unerkannt auf der Krim ein. Am besten mit Schlauchbooten, welche man unerkannt in Rumänien zu Wasser lassen kann. Danach gibt es für die russischen Invasoren täglich einen Hackathon. Das erste Kommando würde ich Matthias übertragen, er ist kräftig und gefestigt genug, die Strecke in einem Stück zu rudern.--
Als ICH noch Mitglied der SPD war, OK, ich bin schon etwas älter, zeigten die meisten meiner Parteigenossen schon einen gewissen Widerwillen, wenn sie mit Staats- und Parteiführern des Ostens gesellschaftlich verkehren mussten. Niemand wäre ernsthaft auf den Gedanken gekommen, einen von denen als „Demokraten“ zu bezeichnen. Andererseits, die Welt hat sich geändert. Breschnew hatte zum Beispiel viel mehr Haare auf dem Kopf und dickere Augenbrauen als Putin. Ansonsten, ach lassen wir das, sonst klingelt's gleich auch bei mir. --Cimbail (Diskussion) 18:46, 5. Mär. 2014 (CET)
Die Frage ist, was uns von den Medien diktiert wird und welche Fakten uns mit Absicht vorenthalten werden. Man vergleiche mal Meldungen in bekannten Onlinemagazinen (SPON, ZEIT, Die Welt...) mit.--Sinuhe20 (Diskussion) 23:23, 6. Mär. 2014 (CET)
Mal als Beispiel, wie einseitig die westlichen Medien berichten: Henry Kissinger hat vorgestern in der Washington Post die westliche Russlandstrategie mit deutlichen Worten kritisiert: For the West, the demonization of Vladimir Putin is not a policy; it is an alibi for the absence of one. Einzig n-tv hat diese Meldung überhaupt mal erwähnt, alle anderen deutschen Nachrichtenblätter schweigen darüber...--Sinuhe20 (Diskussion) 19:25, 7. Mär. 2014 (CET)
Ich fass es nicht, wir feiern Olympia, Fasching und beschäftigen uns mit der Ukraine, aber eine Auseinandersetzung mit dem Freihandelsabkommen mit der USA, das Verbraucherschutz dauerhaft untergraben kann, Konzerne wie Monsanto mehr Rechte als unserm Grundgesetz einräumen kann, Regierungen erpressbar von Konzernen macht und das in völliger Geheimhaltung vonstatten geht- darüber regt sich kaum einer öffentlich auf... und das kurz vor der Europawahl... ich fass es nicht.--BelladonnaElixierschmiede19:35, 7. Mär. 2014 (CET)
Dass dich das wundert, wundert mich. Wir leben in einer Medienwelt der Bilder. Bilder sind für den schnellen Konsumenten immer attraktiver als Texte. Sieht der Mais von Monsanto gefährlich aus? Nein. Sieht Frau Timoschenko mit ihrer Heiligenzopffrisur gefährlich aus? Nein, aber besser. Sie kann auftrumpfen, auch Putin, der lupenreine Demokrat, oder Klitschko, der sie umarmt, haben mehr Unterhaltungswert. Auf den kommt es an. Fukushina? War das was? Wir amüsieren uns zu Tode. Ich bestelle mir an der Bar eine Bloody Mary, und bitte die Kaffeehauskapelle einen Tango zu spielen. --Schlesingerschreib!19:56, 7. Mär. 2014 (CET)
"welche Fakten uns mit Absicht vorenthalten werden" ([Die Aussage kam gleich mit einem Weblink), "wie einseitig die westlichen Medien berichten" ??? Die westlichen Medien berichten nicht über einen Artikel in der Washington Post???), "in völliger Geheimhaltung vonstatten geht" so geheim, dass es sogar einen Wikipediaartikel Transatlantisches Freihandelsabkommen dazu gibt? Na so eine Überraschung aber auch: Das ganze geheime Zeug ist alles belegt mit - durch einen Klick ereichbaren - Weblinks. Na, da gibt sich einer aber ordentlich Mühe, damit wir nichts davon erfahren. Also in einem wird mir wohl keiner hier widersprechen: Man kann sich hier in der bösen EU ohne irgendwelche Schwierigkeiten jegliche antiwestliche Propaganda einfach mit Google suchen und zu Gemüte führen. Abgehörte Telephongespräche von EU-Diplomaten? Einen klick entfernt! Die Hinrichtung von Saddam? In Ton und Bild. Nicolas Sarkozy beim Minister absägen? Gleich um die Ecke. Putins persönliche Propaganda? Auf hunderten Seiten im Netz. Letzte Mitteilungen von Selbstmordattentätern? Kein Problem. Die Webseiten von irgendwelchen mörderischen afrikanischen "Freiheitskämpfern"? Alle ereichbar (Französisch sollte man meistens können). Die Seite der Farc findet man mit Google in genau 10 Sekunden. Die militärische Kommunikation vor dem Luftangriff bei Kunduz gibts in der BILD. Jean Cartan (Diskussion) 21:06, 7. Mär. 2014 (CET)
Klar kann man sich die Fakten selbst suchen, aber das tun leider nur wenige. Die große Masse wird doch in folgende Richtung gelenkt: Westen/Ukraine gut–Putin/Russland böse (dieser Blog hier bringt es auf den Punkt: es wird ein Zerrbild vermittelt).--Sinuhe20 (Diskussion) 22:45, 7. Mär. 2014 (CET)
NOVO – Das ist doch diese widerliche Deichmann-Truppe? Deichmann und NOVO waren sich nicht zu schade, ein KZ als Flüchtlingslager auszugeben, faschistischen Serbenführern auf den Leim gehend. Böse Westmedien haben natürlich alle Westbürger manipuliert. Eine solche Propaganda-Müllhalde hier zu empfehlen – da kann man nur mit dem Kopf schütteln. --Atomiccocktail (Diskussion) 11:32, 9. Mär. 2014 (CET)
Gemeint war bezüglich des Freihandelsabkommens wohl eher, daß es sich um intransparente Verhandlungen handelt und bewußt Fehlinformationen gestreut werden, allen voran von Karel de Gucht. Das hat mit Demokratie wenig zu tun, zumal es alle EU-Bürger betrifft und erinnert eher an die Geheimdiplomatie des 19. Jh.s. Das ist auch keine fundamentale EU-Kritik, sondern eben eine Kritik am Freihandelsabkommen.
Naja, vertraglich dürfen sich eine gewisse Anzahl russischer Soldaten auf der Krim aufhalten (bis zu 25.000 glaub ich). Die Medien machen daraus aber Besetzung, Annektion, Invasion usw. Die nichtsahnende Leserschaft glaubt das ganze leider auch noch... Häufig werden auch gerne prorussische und russische Soldaten verwechselt.--Sinuhe20 (Diskussion) 22:54, 7. Mär. 2014 (CET)
Es handelt sich um eine Besetzung, wenn ukrainische Kasernen umstellt werden - immerhin ist das ukrainisches Hoheitsgebiet und nicht russisches. Das sind auch keine prorussischen Soldaten - woher sollen die kommen? Prorussische Soldaten ist lediglich eine Begriff, der verschleiern soll, daß es sich um russische Militäreinheiten handelt, die fahren nämlich z. T. auf LKWs herum, die eindeutig russische Kennzeichen haben.--IP-Los (Diskussion) 23:24, 7. Mär. 2014 (CET)
Naja, man hat halt gedacht, man kann die Ukraine mirnix dirnix für NATO und EU kapern. Nun hat man – was bei unseren obwaltenden Polit-Pappnasen offensichtlich im Kalkül nicht mit drinne war – plötzlich Probleme mit den Russen. Summa summarum hat die ganze Aktion gebracht:
einen schwelenden Bürgerkrieg ähnlich wie zu Beginn der Bürgerkriege in Ex-Jugoslawien. Ausgang: Open End
einen neuen Kalten Krieg. Ob er „nur“ lokal heiß wird, oder ob uns das Fass Süd-Osteuropa in größerem Ausmaß um die Ohren fliegt, weiß aktuell kein Mensch
für EU, Merkel, Steinmeier, Baroso, Obama, NATO: nicht das, was sie sich ausgerechnet haben (ein schnelles, problemloses Kapern der Ukraine)
für die Bevölkerung der Ukraine: nicht den (zu Recht) ersehnten Wohlstand. Tatsache ist, dass sich die Ukraine selbst im „günstigsten“ Fall ganz hinten in der EU-Schlange anstellen 99muß.
einen rechtspopulistischen Agitationsschub. Jetzt, wo sich der Pulverdampf um den Maidan-Platz legt, wird deutlich, dass der neue Bundesgenosse in spe so gut wie pleite ist. Swoboda, Grossreich (welches auch immer): gut und schön. Aber bei Pleite-Kandidaten rücken selbst die antirussischsten Bundesgenossen ab.
Fazit: Alles nicht so schön wie das romantische Revolutionsgemälde, dass man im Februar noch an alle Leitmedien-Wände gepinselt hat. Ähnlich wie in den Jugoslawien-Kriegen muß auch nun die Propaganda-Kolonne vorhandene Zweifel zertrümmern (bzw. den an die Wand gefahrenen Coup auf Biegen und Brechen legimimieren). Taktische Hauptaufgabe aktuell: Dämonisierung der Gegenseite, der Russen (seit den Nazis hierzulande sowieso ein Urreflex). Da sich selbst bis in die BILD-Leserschaft mittlerweile herumgesprochen hat, dass die Ukraine aus zwei recht verschiedenen Landesteilen besteht (und nicht aus der Beute am Stück, die man gern gehabt hätte), schickt die prowestliche Propagandamaschinerie nunmehr auch Rechtspositivisten an die Front, die die Werbetrommel rühren in Sachen Etablierung doppelter Standards: Separation = nur dann legitim, wenn es dem Westen nützt. Slowenien, Kroatien, Kosovo = gut. Krim, Ostukraine = schlecht. Die Frage, ob diese via öffentlich-rechtliche Staatsnachrichten ventilierte Rechtsfilibusterei in der breiten Masse überzeugend ankommt, darf allerdings bezweifelt werden. Wie aus gut unterrrichteten Kreisen zu hören, ist insbesondere im vielzitierten einfachen Volk das Verständnis für Russland bzw. Putin weitaus höher, als es die Meinungspolizei von Frau Merkel und Barak Obama erlaubt. Also, guter Rat an die Herrschenden: Bogen bitte nicht überspannen; der Schuss kann durchaus nach hinten losgehen. --Richard Zietz08:48, 8. Mär. 2014 (CET)
Aber eigentlich kann man schon gut verstehen, dass der Westen ziemlich gereizt reagiert: im Herbst wollen Schottland und Katalonien über ihre Unabhängigkeit bestimmen. Auf der politischen Landkarte könnte sich dieses Jahr noch so einiges tun. Würde sich für den Freistaat Bayern nicht auch eine Abspaltung lohnen? Damit könnten doch eine Menge Probleme gelöst werden: man müsste sich nicht mehr am ungewollten Länderfinanzausgleich beteiligen, könnte bayrisch als Amtssprache einführen... Man könnte sich auch mit ein paar südlichen Ländern zusammenschließen und endlich mal die langersehnte Donauföderation begründen.--Sinuhe20 (Diskussion) 10:05, 8. Mär. 2014 (CET)
Bayern könnte als Kanton der Schweiz beitreten. Dann müsste Uli Hoeneß auch nicht mehr im Ausland spekulieren und Steuern hinterziehen. Die Bundesliga würde wieder spannend und die Schweiz bekäme ihren ersten Champions-League-Sieger. --Grip9901:54, 13. Mär. 2014 (CET)
Wenn Schottland eigenständig würde, wäre das sogar ein Vorteil für die EU, da die im Gegensatz zu manchem Engländer mehrheitlich für die EU-Mitgliedschaft sind. Die Gereiztheit kommt eher daher, daß hier ein Völkerrechtsbruch vorliegt. Das passiert durch den Westen zwar auch (Irakkrieg), ist aber dennoch nachvollziehbar (wenn auch heuchlerisch).
@Richard Zu diesem Konflikt gehören zwei Seiten, nämlich EU und Rußland. Rußland versucht hier nicht einfach die friedliebenden armen ethnischen Russen zu retten, sondern einfach seinen Machbereich (Verlust Sewastopols wäre für sie eine Katastrophe), den es an die EU zu verlieren droht, zu erhalten. Dagegen wäre nicht einzuwenden, wenn sie es denn mit diplomatischen Mitteln versuchten.--IP-Los (Diskussion) 15:54, 8. Mär. 2014 (CET)
Dass Russland die armen ethnischen Russen in der Krim-Diaspora „retten“ will, glaube ich ebenfalls nicht. Nur ist die Ukraine im weiteren Sinn Bestandteil der russländischen Kultur, und die Krim sowieso. Die enge Verbindung hat historische Gründe; aber auch über die Geschichte hinaus ist das Verhältnis hier enger als etwa das zu Kasachstan oder anderen Gebieten des ehemaligen russischen Imperiums. Diese Beziehung ist übrigens nicht einseitig, sondern stark wechselseitig. In der Ostukraine und der Krim tritt diese enge Beziehung natürlich stärker zutage als in den ehemals galizischen Gebieten im Westen. Ein weiterer Punkt, der m. E. nicht von Ungefähr kommt, ist die Tatsache, dass die Maidan-Opposition (und auch die Rechtsextremen) im ostmitteleuropäisch geprägten, landwirtschaftlichen Westen mehr Zuspruch finden als im Osten mit seiner immer noch deutlich präsenten Industrie. Entsprechend lässt sich auch die zwischen EU und Russland schwankende Politik von Ex-Präsident Janukowytsch durchaus nachvollziehen. – Was ich nur nicht begreife ist die Tatsache, wie man als EU, Deutschland oder NATO in eine derart heterogene Konstellation hineinplatzt mit der sehr durchschaubaren Absicht, eine bestimmte Bevölkerungsgruppe (die im Westen) und ein bestimmtes politisches Spektrum (dominiert im Wesentlichen von westukrainischen Oligarchen, einer von außen installierten Marionette und den Rechtsradikalen von der Swoboda) für die Assoziierung mit der EU zu funktionalisieren, ohne die wahrscheinlichen Konsequenzen mitzubedenken.
Nun ist der Riesen-Scherbenhaufen eben da. Auch wenn Merkel/Steinmeier mit ihren Sanktiönchen (anstatt echter Sanktionen) aktuell versuchen, ihr Gesicht (bzw. ihre Fuss-in-der-Tür-Position) zu wahren und gleichzeitig die ganz krasse Eskalation zu vermeiden. Meine Meinung zur deutschen Intervention: Note sechs; das ist nach wie vor Herumspielen mit der Kriegsgefahr. Und für die (so oder so zwischen EU und Russland stehenden) Ukrainer(innen) sicher nichts, was ihre Lage in irgendeiner Weise verbessert hat. --Richard Zietz17:33, 8. Mär. 2014 (CET)
@IP-Los Mit diplomatischen Mitteln? In der Ukraine wurde gerade mit westlicher Hilfe ein (aus russischer Sicht) legitimes Regime gestürzt, faschistischen Gruppieren und Neonazis, die gegen alles Russische im Land vorgehen wollen, versuchen sich immer mehr durchzusetzen. Russland kann sich jetzt eigentlich nur noch selbst helfen, denn Hilfe von der Uno, Nato oder EU ist nicht zu erwarten. In der Ukraine ist man momentan auch nicht gewillt, den russischen Ethnien im eigenen Land entgegenzukommen, erst kürzlich wurde beschlossen, russischsprachige Versionen amtlicher Webseiten zu löschen.--Sinuhe20 (Diskussion) 17:46, 8. Mär. 2014 (CET)
In der Ukraine wurde gerade mit westlicher Hilfe ein (aus russischer Sicht) legitimes Regime gestürzt Rechtfertigt keinen Einmarsch, denn das ist nicht Rußland. Dann könnte ich jedes Land angreifen, weil ich die Regierung nicht anerkenne. Es geht hier nicht um eine russische Provinz.
und Neonazis, die gegen alles Russische im Land vorgehen wollen, versuchen sich immer mehr durchzusetzen. Rechtfertigkeit keinen Einmarsch, denn das ist nicht Rußland, sondern die Ukraine. Nur weil die russische Administration die neue Regierung für faschistoid hält, hat sie kein Recht, Teile eines souveränen Staates zu besetzen.
Russland kann sich jetzt eigentlich nur noch selbst helfen Es hilft nicht sich, er marschiert in ein anderes, souveränes Land ein. Hier geht es eben nicht um Tschetschenien.
Du verweist hier auf westliche Proganda und schreibst darüber, daß sich viele davon einlullen ließen. Du jedoch folgst ganz der russischen.
Apropos Faschismus (das hast Du jetzt aufgebracht):
"Das Elend der Sudetendeutschen ist ein namenloses. Man will sie vernichten. Menschlich werden sie in unerträglicher Weise unterdrückt und entwürdigend behandelt. Wenn 3½ Millionen Angehörige eines Volkes von fast 80 Millionen kein Lied singen dürfen, das ihnen paßt, nur weil es den Tschechen nicht gefällt, oder wenn sie blutig geschlagen werden, bloß weil sie Strümpfe tragen, die die Tschechen einfach nicht sehen wollen, oder wenn man sie terrorisiert und mißhandelt, weil sie einen Gruß grüßen, der den Tschechen unangenehm ist, obwohl sie damit nicht die Tschechen, sondern nur sich selbst untereinander grüßen, wenn man sie wegen jeder nationalen Lebensäußerung wie das hilflose Wild jagt und hetzt – dann mag dies den würdigen Vertretern unserer Demokratien vielleicht gleichgültig, möglicherweise sogar sympathisch sein, weil es sich hier ja nur um 3½ Millionen Deutsche handelt. Ich kann aber den Vertretern dieser Demokratien nur sagen, daß uns dies nicht gleichgültig ist, und daß – wenn diese gequälten Kreaturen kein Recht und keine Hilfe selbst finden können, sie beides von uns bekommen werden. Die Rechtlosmachung dieser Menschen muß ein Ende nehmen! Ich habe dies schon eindeutig in meiner Rede vom 20. Februar ausgesprochen. Es war eine kurzsichtige Konstruktion, die sich die Versailler Staatsmänner einst leisteten, als sie das abnorme Gebilde der Tschecho-Slowakei ins Leben riefen. Der Auftrag, hier die Millionenmassen anderer Nationalitäten zu vergewaltigen und damit zu mißhandeln, war nur so lange durchführbar, als die Brudernationen noch selbst unter den Folgen der allgemeinen Weltmißhandlung zu leiden hatten. Zu glauben aber, daß ein solches Regime unbegrenzt und ewig weitersündigen kann, heißt sich einer kaum faßbaren Verblendung hingeben. Ich habe in meiner Rede vom 20. Februar vor dem Deutschen Reichstag erklärt, daß das Reich eine weitere Unterdrückung und Verfolgung dieser dreieinhalb Millionen Deutschen nicht mehr hinnehmen wird, und ich bitte die ausländischen Staatsmänner, überzeugt zu sein, daß es sich hier um keine Phrase handelt." (Hitler, 12. 9. 1938)
Deutschland mußte also handeln, schließlich waren Volksdeutsche in Gefahr. Also war es völlig rechtens, die "Rest-Tschechei" (welch ekliges Wort) zu besetzen und Polen anzugreifen, damit die dortigen Regime nicht weiter das Leben von Millionen von Volksdeutschen zu gefährden, die da schon seit Jahrhunderten gelebt haben; die Verbindung hat also historische Gründe und ist näher gewesen als z. B. zu den Walloniern. Deutschland mußte sich selbst helfen.
Ich hoffe, Du erkennst die fatale Parallele, denn folgte man dieser stupiden russischen Argumentation, dann könnte es jedes Land, wo Russen leben (einschließlich Deutschlands!) einfach mal so besetzen, wenn dort eine Politik gemacht wird, die der russischen Regierung nicht paßt. Man kann hier die Geschichte anführen, dann sollte man aber auch bedenken, daß z. B. auf der Krim eben nicht nur Russen leben, sondern auch eine Minderheit, die jetzt ebenso um ihre Rechte bangt. Das wird nur wiederum in den russischen Medien nicht erwähnt. Anstatt überhaupt abzuwarten, welche Politik die neue Regierung in der Ukraine verfolgt, wurde sofort mit der Besetzung begonnen.
Ich greife nochmal einen Deiner Punkte auf: In der Ukraine wurde gerade mit westlicher Hilfe ein (aus russischer Sicht) legitimes Regime gestürzt bzw. Rußland habe keine Wahl gehabt: Natürlich hatten sie die. Waren sie bei den Vermittelungen zwischen Opposition und Janukowitsch anwesend? Nein. Stattdessen hat man der EU das Feld überlassen und einfach weiter bedingungslos Janukowitsch gestützt. Bei diesen Verhandlungen hätte man seine Position zumindest einmal anbringen können. Kurz gesagt: in Sachen Diplomatie haben sich die Russen einfach nicht klug verhalten; das ermächtigt sie jetzt aber nicht, mit dem Holzhammer vorzugehen.--IP-Los (Diskussion) 18:25, 8. Mär. 2014 (CET)
Dir ist aber schon klar, dass sich das von Steinmeier verhandelte Abkommen nicht durchgesetzt hat? Wären diese Verhandlungen so abgelaufen, wie geplannt, hätte Putin ganz anders gehandelt. Außerdem kann man nicht unbedingt von Besetzung oder Einmarsch sprechen, denn russische Truppen waren ja (vertraglich legitimiert) schon immer auf der Krim stationiert.--Sinuhe20 (Diskussion) 18:44, 8. Mär. 2014 (CET)
@IP-Los: Wieso wäre denn der "Verlust" Sewastopols (es fiele ja ohnehin nach Auslaufen der Verträge an die Ukraine zurück) so eine "Katastrophe"? Die Russen könnten doch an ihrer eigenen Schwarzmeerküste einen Hafen bauen. --Grip9901:51, 13. Mär. 2014 (CET)
Zunächst einmal ist es irrelevant, daß sich das Abkommen nicht durchgesetzt hat, wichtig ist hier nur eines: Wo waren die russischen Diplomaten. Ebenso zeigt das, daß die EU den von Dir angenommenen Einfluß gar nicht hatte, denn der Sturz geschah ohne EU.
denn russische Truppen waren ja (vertraglich legitimiert) schon immer auf der Krim stationiert. Das ist kein Argument. Die US-Amerikaner haben bei uns auch Stützpunkte. Wenn die aber Dein Haus umstellten, dann würdest Du zurecht darauf aufmerksam machen, daß das eine Besetzung und damit völkerrechtswidrig sei. Klar dürfen dort russische Soldaten stationiert sein, aber nur in russischen Kasernen haben sie Hoheitsrecht, nicht auf ukrainischem Boden. Wenn die ukrainische Regierung also fordert, daß die russischen Soldaten sich nur in den russischen Kasernen aufhalten dürfen, dann müssen sie dieser Forderung folgen, was sie aber nicht tun. Unabhängig davon (egal, ob ich die Regierung für legitim halte oder nicht), darf der Staat mit dem Stützpunkt auf fremdem Territorium keine Hoheitsrechte ausüben. Das tun die russischen Soldaten aber, wenn sie ukrainische Gebäude umstellen und ukrainische Straßen sperren. Deshalb handelt es sich de facto und de jure um eine Besetzung.--IP-Los 19:02, 8. Mär. 2014 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von88.72.88.42 (Diskussion))
Autsch! Bewohner(innen) der Krim = Sudetendeutsche 1938; offensichtlich sind wir im tiefen Tal der Nazivergleiche bereits mittendrin. Putin = Hitler? Die deutschen Leitmedien formulieren es zwar nicht so direkt. Im Endeffekt läuft die derzeitige NATO/EU-Kriegspropaganda – ähnlich wie bei Milosevitsch, Saddam Hussein und so weiter – jedoch auf diese Form plumper Feinddämonisierung hinaus. Der Erfolg der proukrainischen Kampagne beim Kanonenfutter einfachen Wahlvolk ist allerdings überschaubar; die doppelten Standards, mit denen der Marsch in den neuen Kalten Krieg begründet wird, zu fadenscheinig und durchsichtig. Derzeitiger Staatsbürgerkunde und EU-Lehre zufolge waren die Abspaltungen von der ehemaligen Bundesrepublik Jugoslawien allesamt legitim (inklusive die der serbischen Provinz Kosovo). In Bezug auf die aus der ehemaligen sowjetischen Konkursmasse herausgelösten Staaten hingegen sollen vollkommen andere Maßstäbe zum Tragen kommen. Ingotschetien versus Georgien = kein Recht auf Separation. Krim / Ostukraine in Bezug auf Ukraine = selbstverständlich auch kein Recht auf Separation.
Dass die Agitation mit derart durchsichtiger (um nicht zu sagen: verlogener) Hetze beim Wahlvolk nicht auf einhellige Liebe stösst, liegt auf der Hand. Ich weiß nicht, was ihr so lest. Abseits der in Sachen Krieg & Frieden mittlerweile weitgehend gleichgeschaltenen Leitmedien sind die Meinungen durchaus kontrovers. Ein gutes Beispiel ist dieser Meta-Thread in Wikipedia. Ähnlich durchwachsen sieht es in den Kommentarfeldern der einschlägigen Online-Ableger aus. In der „Blogoshäre“ brodelt es mittlerweile. Nimmt man die dortigen Stimmen als Vorbote, könnte über kurz oder lang auch Merkel, Steinmeier sowie ihren Brüsseler Spezis ein Euromaidan ins Haus stehen. Eine treffende Analyse zu der einseitigen, journalistische Neutralitätsstandards mit Füssen tretenden Berichterstattung der maßgebenden Zeitungen, Magazine und Nachrichtensendungen liefert dieser Beitrag in NovoArgumente.
Bestimmender Fakt derzeit ist eine Kriegshetze, die in ihrer Massivität und Offensichtlichkeit unglaublich ist, und die man vor ein paar Jahren noch für unmöglich gehalten hätte. Im Feld-Stabsquartier diesmal ganz vorne mit dabei: die in ihrer Machtgeilheit zwischenzeitlich komplett merkbefreite Führungsclique der deutschen Spezialdemokraten. Eskalation? Warum nicht? Gestern beispielsweise drohte EU-Parlamentarier Martin Schulz, die EU werde ein Auseinanderfallen der Ukraine nicht hinnehmen (!!). Wo sind wir denn? Wer ist der Mann, dass er sich anmasst, über das Schicksal der Ukraine zu entscheiden? Apropo Vergleiche, hier ist noch einer: der Vergleich der derzeitigen EU-Intervention mit der Invasion der deutschen Wehrmacht in der Ukraine 1941. Muss man nicht teilen. Allerdings: Bestimmte Parallelen (vor allem im Ergebnis) sind – auch wenn meines Erachtens die Chose eher Ähnlichkeit hat mit den State-Building-Hinterhofputschen der Amis in ihren miesesten Zeiten – leider nicht von der Hand zu weisen. --Richard Zietz10:34, 9. Mär. 2014 (CET)
@Zietz: Auch dir, Richard, ins Stammbuch: Novo – Das ist die widerliche Deichmann-Truppe. Deichmann und NOVO waren sich in den 1990er Jahren nicht zu schade, ein KZ als Flüchtlingslager auszugeben, faschistischen und mordenden Serbenführern auf den Leim gehend. "Böse Westmedien haben natürlich alle Westbürger manipuliert ..." Eine solche Propaganda-Müllhalde wie NOVO hier zu empfehlen – da kann man nur mit dem Kopf schütteln. --Atomiccocktail (Diskussion) 11:47, 9. Mär. 2014 (CET)
Auch von mir eine Antwort @Zietz:: In der Tat hat niemand außer dem ukrainischen Volk in erster Linie und dem ukrainischen Parlament in zweiter Linien zu entscheiden, was mit der Ukraine passiert. Es gilt das Souveränitätsprinzip der UN-Charta. Und wenn wir uns schon echauffieren: Nach dem Kriegsvölkerrecht sind die überaus gut ausgerüsteten Truppen ohne Hoheitsabzeichen nicht durch selbiges geschützt. Vgl Partisan#Rechtlicher_Status. Woher eine Selbstschutztruppe innerhalb kürzester Zeit eine hervorragende Logistik und Bewaffnung bekommen hat, lassen wir mal dahin gestellt. Ebenso, warum Ziele von strategischer Bedeutung besetzt wurden[50][51].Allein schon deshalb, weil es ein massiver Verstoss gegen die UN-Charta wäre, wenn die Russische Föderation irregulären Truppen in einen Teilstaat einer souveränen Nation verlegt hätte, weil es die Situation gerade her gibt. Das traut sich so natürlich niemand zu sagen, weil es die Situation FUBAR machen würde. Deswegen wird so scharf gesprochen, wie es möglich ist, ohne diesen Umstand zu erwähnen.
Wenn man sich mal vom militärischen Standpunkt annähert, fällt einem Folgendes auf: die Besetzung von Raketenbasen erfüllt keinerlei Schutzfunktion für die Bewohner der Krim. Die Annahme, die ukrainische Regierung würde Raketen gegen das Volk einsetzen, das sie als ihr eigenes ansieht, ist völlig absurd. Die Besetzung von Raketenbasen macht vom militärischen Standpunkt nur in sofern Sinn, als sie die Möglichkeiten der ukrainischen Regierung zur Kriegsführung stark einschränkt. Die Möglichkeiten des Gegners zur Kriegsführung einzuschränken oder zu eliminieren ist aber Grundaufgabe der Strategie. Schauen wir uns also die Situation an: Die Besetzung der Raketenbasen erfüllt keinerlei Schutzfunktion. Sie erfüllt aber die Funktion, das die Möglichkeiten der Ukraine zur Kriegsführung reduziert werden soll. Schluß: die Besetzung der Raketenbasen erfolgte zum Zweck der Reduzierung der Möglichkeiten der Ukrainischen Regierung. Diese Reduzierung macht aber nur aus strategischen Erwägungen eines Landes Sinn, gegen das die Ukraine u.U. Krieg führen wollte. Schluß: Die Besetzung erfolgte zum Zwecke der Schwächung der Ukraine gegenüber etwaigen Kriegsgegnern. Wer das sein könnte, überlasse ich mal dem eigenen Denken. --mwmahlberg (Diskussion)
@Richard Ich habe von einer Parallele geschrieben, nicht beides gleichgesetzt, da hier zuvor bereits der Faschismusvergleich gezogen wurde. Das ist ein riesiger semantischer Unterschied. Soll ich Dir hier jetzt wirklich noch die Argumente der russischen Regierung zitieren - ach nein, das brauche ich gar nicht, denn sie stehen ja schon auf dieser Seite: Rußland müsse die ehtnischen Russen verteidigen, es gebe Übergriffe auf sie. Das Argument ist eben dasselbe wie 1938. Falls nicht, dann klär doch hier mal über die Unterschiede auf.
Jugoslawien ist eine ganz andere Baustelle, und Du verkürzt hier ungemein. Zum Einlesen: Balkankrise, Bulgarische Krise, Bosnische Annexionskrise, Balkankriege, Erster Weltkrieg, Artikel Jugoslawien. Du gehst bei der Ukraine richtigerweise auf die Unterschiede zwischen West und Ost ein, aber bei Jugoslawien existierten sie nicht? Es gab während der gesamten jugoslawischen Geschichte Unabhängigkeitsbestrebungen der darin lebenden Völker (also schon vor der EG), die Unterschiede waren dabei sogar größer als innerhalb der Ukraine jetzt (vgl. mal z. B. die Religionszugehörigkeiten und Sprachen). Wenn Du hier also ein Thema aufgreifst, solltest Du solch wichtige Dinge nicht unterschlagen.
Ich greife nur den letzten Aspekt hervor: "Krim / Ostukraine in Bezug auf Ukraine = selbstverständlich auch kein Recht auf Separation." a) Es gibt einen Vertrag von 1994, demnach solle die Integrität der Ukraine erhalten bleiben:
"The United States of America, the Russian Federation, and the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland, reaffirm their commitment to Ukraine, in accordance with the principles of the CSCE Final Act, to respect the Independence and Sovereignty and the existing borders of Ukraine."
Ich habe mal eine der Garantiemächte hervorgehoben. Rußland hat also nicht nur Völkerrecht gebrochen, sondern auch seine Verpflichtungen als Garantiemacht. b) Die Frage, ob sich diese Teile von der Ukraine loslösen dürfen, ist eine innenpolitische, ukrainische Angelegenheit, keine russische - nochmals Ukraine ≠ Tschetschenien. Ukraine = souveräner Staat (vertraglich auch von Rußland zugesichert). Dementsprechend ist es inakzeptabel, daß Rußland die Kontrolle über die Krim übernimmt. Genauso inakzeptabel wäre es, wenn die EU das täte (und was Du 100%ig auch hier anbringen und ablehnen würdest, verhielte es sich so).
Wer ist der Mann, dass er sich anmasst, über das Schicksal der Ukraine zu entscheiden? Wer ist Putin, daß er sich anmaßt, über das Schicksal der Ukraine zu entscheiden? Wer ist Putin, daß er einfach mal so einen ukrainischen Landesteil besetzt?--IP-Los (Diskussion) 14:14, 9. Mär. 2014 (CET)
Falls es der Kollege Zietz übersehen haben sollte: der Vergleich Krim/Sudetenland wurde von Karel Schwarzenberg aufgestellt, ziemlich weit oben in diesem Abschnitt verlinkt. Der Hitler/Putin-Vergleich ist ebenfalls nicht neu, siehe [52] oder [53]. Clintons Vergleich ging ja sowieso durch die Weltpresse, stellvertretend mal den Artikel der NZZ. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)14:20, 9. Mär. 2014 (CET)
@Atomiccocktail: Ich kann lesen, sogar Wikipedia***Scherz***. Fazit daraus: Die Deichmann-Truppe kann sein, was sie will. Abgesehen davon, dass dort unter anderem Autoren schreiben, die auch bei einigen aus einen bei dir sonst eher geschätzten WP-Umfeld supergut beleumundet sind (darüber hinaus kann ich auch nach längerem Nachdenken an Unseld, Klaus Bitterfeld oder im konkreten Fall Stefan Korinth nichts Verwerfliches finden), bin ich mittlerweile very unamused, dass über kurz oder lang irgendjemand ziemlich sicher die Rechtsextremen-Keule schwingt, sobald jemand nicht d’accord geht mit dem neoliberalen deutschen Polit-Mainstream und seiner jeweiligen politischen Grundausrichtung (unter Einbeziehung freundlicherseits zugestandener Meinungs-Reservate). Um mit der Keule zu kommen, haben Merkel & Co. längst jegliche Glaubwürdigkeit verspielt. SPD-Steinmeier hat mit den Swoboda-Faschisten Shakehands veranstaltet; der ist bei mir als Demokrat durch; punktum. „Rechts“, wenn man die klassischen Koordinaten nimmt, sind sicher nicht Kritiker, die die freiwillige Uniformität der deutschen Leitmedien in Sachen Außenpolitik kritisieren, sondern die, die mit faschistischen Hilfstrupps zusammenarbeiten in der Hoffnung, so einen Fuß in der Ukraine reinzubekommen. Und denen die absehbaren Kollateralschäden, mit Verlaub, scheißegal sind. Folge: Juden in der Ukraine leben – unter anderem mittels proudly Protection by Merkel, Steinmeier & GroKo – mittlerweile unter Bedrohung für Leib und Leben (frag Bennsenson oder Freud, die werden das bestätigen). Fazit: „Rechts“ sind in der Frage sicher nicht Novo-Autoren, die die Selbstgleichschaltung der großen Print- und TV-Medien in der Ukrainefrage thematisieren. Sondern vielmehr die, die sehenden (und wahrscheinlich sehr genau abwägenden) Auges eine Außenpolitik in die Wege leiten, die bereits zweimal in Weltkrieg und Verderben geführt hat.
@Mwmahlberg: Kein Mensch will hier die russische Politik rechtfertigen oder mit besonderen Maßstäben messen. Sicher hat Russland auch ein Demokratie-Defizit. Allerdings: Mit Sanktionen, Embargos, Bomben oder Putin auf der Anklagebank in Den Haag, wie nunmehr einige träumen, wird man in Russland letzten Endes kaum mehr Demokratie schaffen. Abgesehen davon: Pseudojuristische Völkerrechts-Haarspaltereien haben mit dem aktuellen Konflikt wenig zu tun. Das Russland aktuell grob vorgeht und versucht, auf der Krim ein fait accompli zu schaffen, ist aus russischer Warte absolut verständlich. Für Russland ist die aktuelle Alternative schlichtweg die, ob die EU sich die ganze Ukraine einsackt oder „nur“ einen Teil. Da will man, militärtaktisch sicher nicht das Dümmste, eben schneller sein. Dass besondere Besorgtheit um das Wohlergehen der russischsprachigen Ukraine-Bewohner(innen) herausragendes Motiv sind, glaube ich ebenfalls nicht. Springender Punkt allerdings ist, dass das Desaster von der EU (dabei Deutschland in einer besonders unlöblichen Rolle) + NATO veranstaltet wurde und nun der Scherbenhaufen eben da ist. Die Sanktionen pipapo werden übrigens auch den deutschen Michel teuer zu stehen kommen. Oder denkt ihr, Wirtschaftssanktionen funktionieren immer nur in eine Richtung (von West nach Ost)? Fazit: Machtpolitik per excellence – und Deutschland endlich wieder in den Fußspuren von Wilhelm Zwo und ähnlichen Gestalten. :-( --Richard Zietz14:46, 9. Mär. 2014 (CET)
@Zietz: Richard, ich habe nicht davon gesprochen, dass die NOVO-Truppe oder Ingenieur Th. Deichmann „rechts“ wären. Ich warne nur davor, dass man den Inhalt nicht prüft, nur weil draufsteht: „Hier gibt es Kritisches zu lesen“. Bitterfeld heißt im Übrigen nicht nicht -feld, sondern Bittermann. Und der ist in Sachen Kosovo auch als Parteigänger Milosevics auftreten. Wer sich mit Schlächtern wie Miloseivic gemein macht, im Namen der Kritik, ist ein Betrüger: Er gibt als kritisch aus, was de facto Weißwäscherei für Menschenschinder ist. --Atomiccocktail (Diskussion) 18:44, 9. Mär. 2014 (CET)
@Atomiccocktail: Bei Bittermann hast du, meine Schludrigkeit, natürlich Recht. Ansonsten: Selbst in den Jugoslawien-Kriegen ist nicht alles so schwarz und weiß, wie du es m. E. hinmalst. Die Kroaten haben in der Krajina ebenfalls ethnische Säuberungen und Vertreibungen durchgeführt. Die muslimischen Brigaden bei den Bosniern sind ein eigenes heikles Thema. Fazit: Da gab es jede Menge Grautöne – auch wenn die Tschetniks, für die Milosevitsch die politische Verantwortung trägt, in Sachen Grauen sicher den Vogel abgeschossen haben. Über die Novo-Quelle war ich durchaus informiert; hatte sie von einer ehemaligen WP-Autorin, die sich im feministischen Bereich verortet und ganz sicher unempfänglich ist für Querfrontiges. Zum Beitrag selbst kann ich mich nur wiederholen: Halte die Darstellung so weit für zutreffend. Was, nebenbei bemerkt, auch für Broder gilt, dessen Darstellung der EU-Demokratiedefizite man m. E. auch dann teilen kann, wenn man dem Mann ansonsten wenig abgewinnen mag. --Richard Zietz19:01, 9. Mär. 2014 (CET)
@Zietz: Lieber Richart, Bittermann und Deichmann waren so dumm, einer Genozid-Leugernin - ich meine Diane Johnstone - auf den Leim zu gehen. Diese Frau hat das intellektuelle Format eines Zündel. Wie kann man die nur um einen Beitrag zum Kosovo-Konflikt bitten? Wie kann man nur so dermaßen blöde sein? Ich habe nichts über bosnische Muslime oder über Kroaten gesagt. Du hast es doch gar nicht nötig, Stohmänner aufzubauen, die du dann genüßlich abfackelst. Mir ist - ich wiederhole es - wichtig, auch das zu prüfen, was sich als "kritisch" geriert. Nur zu oft verbirgt sich dahinter nur das Wiederkäuen von Propaganda der anderen Seite. --Atomiccocktail (Diskussion) 19:21, 9. Mär. 2014 (CET)
@Atomiccocktail: Für die Frage, welche Dämel sich die Novo-Leute als AutorInnen an Land ziehen, bin ich vermutlich die falsche Adresse ;-). Zur Quelle bzw. ihrer kritischen Rezeption: Gemeinhin guck ich mir schon an, aus welcher Ecke was kommt. Allerdings überprüfe ich nicht ausschließlich nach dem Raster „Wenn der und der da und da publiziert hat und das und das bereits vertreten hat, muss auch das Publikationsorgan (oder auch die Argumente von dem oder der) für die Füße sein.“ Vielmehr führe ich mir Fakten, Pro und Kontras gern selbst zu Gemüt. Hat den Nachteil, dass man im Zweifelsfall etwas schneller zwischen Stühlen sitzt. Aber auch den Vorteil, dass das eigene Urteil, zumindest im Idealfall ;-), ein kleines bißchen fundierter ist. --Richard Zietz19:57, 9. Mär. 2014 (CET)
Kleine PS-Replik auf @Mwmahlberg: zum Thema Jugoslawien: Sicher kann man über Separationen lang und breit diskutieren. Fakt ist, dass Deutschland (damals noch unter Kohl) und die Mit-Europäer die Separationen von Slowenien und Kroatien aktiv ermuntert und befördert haben. Waren sie berechtigt, legitim? Der Menschenrechts-Mainstream im Westen meint: Jawoll. Liest man allerdings Standardwerke zur neueren jugoslawischen Historie wie z. B. von Holm Sundhaussen oder Marie-Janine Calic, sieht die Sache schon durchwachsener aus. Ein Drama – sicher auch eins, dessen Ursachen in nicht eingelösten Erwartungen an das jugoslawische Sozialismus-Modell begründet sind. Wie auch immer, was haben wir nun? Slowenien ist die einzige Ex-Republik, die ökonomisch mit Ach und Krach durchgeht. In Kroatien ist die Lage – trotz oder vielleicht auch wegen EU – mittlerweile katastrophal. Serbien hat man – bei Wohlverhalten, was nunmehr bereits seits Jahren erfolgt – die EU-Aufnahmeprozedur in Aussicht gestellt. Ergebnis: „Ergebnissoffen“ verhandelt wird noch immer. So viel zum güldenen Europäischen Dach. Dass die Aussichten der Ukrainer & Ukrainerinnen hier noch weitaus schlechter aussehen würden, liegt bei alldem auf der Hand. --Richard Zietz15:00, 9. Mär. 2014 (CET)
Das Russland aktuell grob vorgeht und versucht, auf der Krim ein fait accompli zu schaffen, ist aus russischer Warte absolut verständlich. Für Russland ist die aktuelle Alternative schlichtweg die, ob die EU sich die ganze Ukraine einsackt oder „nur“ einen Teil. Da will man, militärtaktisch sicher nicht das Dümmste, eben schneller sein. Super, damit kannst Du aber auch jeden Krieg rechtfertigen, ganz tolle Leistung! Deutschland hat demnach aus Notwehr 1939 Polen überfallen? Die USA haben in Vietnam eingegriffen, um schneller als die SU zu sein? Afghanistan mußte einfach durch die SU angegriffen werden? Der Irakkrieg war einfach notwendig, damit Rußland sich den nicht sichert? Damit wären wir dann beim Imperialismus angelangt! Ich fasse also Deine Argumentation mit einem Zitat Andrássys (k. u. k. Außenminister 1871-1879) zusammen, der 1872 sagte: "Die Folge der letzten Kriege ist, ,daß Macht über Recht geht' . . . jene äußere Politik ist richtig, die auch strategisch richtig ist." Man muß also vollstes Verständnis für Rußland haben. Hast Du das auch noch, wenn US-Amerikaner oder Russen Deine Wohnung besetzen, weil sie eben schneller als der jeweils andere sein wollten?--IP-Los (Diskussion) 15:28, 9. Mär. 2014 (CET)
Nein, das hast du falsch gelesen. Selbstverständlich bin auch ich der Ansicht, Russland sollte a) seine militärischen Aktivitäten auf der Krim sofortigst einstellen, b) seine Armee entwaffnen, c) sich als Staat auflösen, d) Wladimir Putin der bewährten Menschenrechtsgerichtsbarkeit in Den Haag ausliefern und e) sich für sein Vorhandensein auf der Welt entschuldigen. f) könnte man in Bezug auf die in dem Gebiet verbleibende Population darüber nachdenken, ob nicht Sühneleistungen fällig wären, beispielsweise wegen der vergewaltigten deutschen Frauen in WK-II. Nötigenfalls müsste die nicht ausschließlich als konventionelle Aufräumarbeit bzw. Reparationsleistung daherkommen, sondern könnte fallweise auch als Anschaff-Arbeit etwa in deutschen Puffs abgeleistet werden. --Richard Zietz15:46, 9. Mär. 2014 (CET)
Wen meinst Du mit "auch"? Lediglich Punkt a) wäre überhaupt von Belang in dieser Diskussion (insofern er meint, daß die Besatzung aufgegeben wird und die russischen Soldaten sich wieder auf ihr Hoheitsgebiet zurückziehen, also in die russischen Kasernen auf der Krim). Alles andere ist pure Polemik und hat hier niemand gefordert. Du jedoch übersiehst weiterhin, daß die Ukraine ein souveräner Staat ist, daher meine wohl bekannten Beispiele (deshalb habe ich auf sie zurückgegriffen Sinuhe, schon auch, um Eingriffe verschiedener Seiten zu illustieren.) Hier gibt es nämlich - anders als Du es implizieren willst, Richard, kein Gut (= Putin) und Böse (der Westen) - das wäre auch in umgekehrter Folge (also EU = gut, Putin = böse) Quatsch; es geht um die einfache Frage der rechtlichen Legitimität, um nichts weiter. Und die spricht eben eindeutig gegen Rußland (so wie sie im Irakkrieg eindeutig gegen die USA gesprochen hat).--IP-Los (Diskussion) 16:09, 9. Mär. 2014 (CET)
Naja, nachdem du recht beherzt in die Polemik-Kiste gegriffen hast, dachte ich, dass ein passender Keil darauf gut anstünde. Zunächst einmal ist es nicht der springende Punkt, ob oder inwieweit ich mir das Agieren Russlands argumentativ zu eigen mache. Ich glaube auch nicht, dass solches aus meinem Beitrag ablesbar ist. Der Beitrag skizziert lediglich die russische Interessenlage aus russischer Sicht. Sicher kann man sich auf den Standpunkt stellen: Die interessiert nicht. Die Russen sind sowieso nicht koscher; sieht man aktuell ja aufs Neue. Darüber hinaus bin ich der Ansicht, dass R. sich mit seinem Muskelspiel auf eine riskante Form der Interessenvertretung verlegt hat (insbesondere durch das Vorgreifen auf die geplante Volksabstimmung auf der Krim, die ganz sicher ein Anschlussvotum als Ergebnis hätte). Andererseits sehe ich nicht so recht, wieso ich die Interessen von Deutschland bzw. von EU + NATO als edler bewerten soll. Nach meinem Ermessen sind sie in Bezug auf die Ukraine bzw. die Krim mindestens ebenso katastrophal wie die Russlands, vielleicht – wegen der Einflussnahme, die hier komplett von außen erfolgt – sogar noch katastrophaler.
Mit dem Argument der „Legitimität“ bin ich insbesondere auch aus dem Grund nicht gut Freund, weil jede Seite damit Schindluder treibt, wie es ihr gerade in den Kram (bzw. zu ihren jeweiligen Interessen) passt. Was ist die Legitimität der sogenannten Opposition, die – mit massiver westlicher Unterstützung, inklusive importiertem Kandidat aus der deutschen A-Promi-Reihe – eine gewählte Regierung gerade hinweggefegt hat? Was ist am Annulieren einer gängigen, von der Mehrheit gesprochenen Amtssprache legitim, was am Entfernen entsprechender Texte auf staatlichen Webseiten? Mit rechtspositivistischen Auslegungen, wie du sie hier propagierst, kann man alles als „legitim“ deklarieren, was Regierung X oder Y beschliesst, inklusive potenzieller Pogrome – „die“ Ukraine ist ja ein souveräner Staat.
EU = gut, Putin böse, oder umgekehrt? Im Sinn der Ukrainer(innen), die demokratischere Verhältnisse anstreben (vermutlich viele) oder einfach ein auskömmlicheres Leben (sicher die meisten), ist weder die eine noch die andere Intervention. Die EU hat gelockt, mit dem Hintergedanken, ein einträgliches Billiglohnarreal zu bekommen und mehr internationales Machtgewicht. Das Kleingedruckte hat man den Ukrainern wohlweislich verschwiegen. Dass die NATO sich mit ihren Abschussrampen so weit ans Kerngebiet der russischen Großmacht heranarbeiten will wie irgend möglich. Dass „Assoziierungsabkommen“ Larifari ist und mit EU-Mitgliedschaft nichts zu tun hat (nach Lage der Dinge nicht mal mit Anwärterschaft). Janukowitsch hat das offensichtlich ähnlich gesehen und, in Eingedenk, dass der Ukraine aus historischen Gründen auch andere Optionen offenstehen, die Chose auf Eis gelegt. Seither geht es in der Ukraine hoch her. Dass sich ein Land, das traditionell so eng mit Russland verbunden ist, eher eine Zwischenposition sucht (und idealerweise aus dieser heraus auch als Mittler fungieren könnte), kann ich persönlich nicht so schlimm finden. Umgekehrt: eine Oligarchin (mit einer Partei, die nicht mal Mitglieder aufnimmt), ein importierter Politik-Platzhalter und paramilitärisch agierende Rechtsradikale sind nicht unbedingt das, was ich mir unter einer demokratischen Option vorstelle.
Nun gut; versehen kann man sicher eins: dass viele Ukrainer(innen) partout zum Westen wollen; dazu muß man nur nicht blind sein. Das ist sicher nicht ausschließlich in der Westukraine so. Wer allerdings in einer derart gespaltenen Konstellation interveniert, um sein eigenes Süppchen zu kochen, ist sicher keinen Deut besser als ein Staat bzw. eine Großmacht, die nun ihrerseits ihre Einflussbereiche abschottet. Wobei – Ironie der Geschichte – die Krim erst 1954 der Ukraine zugeschlagen wurde. Where’s the Bad, Where’s the Good? Meine persönliche Meinung ist die, dass aktuell die meisten Europäer und Europäerinnen die Arschkarte gezogen haben mit dem Machtpoker um die Ukraine. Exklusive den Figuren, die aktuell ihr neoimperiales Machtpoker durchziehen. --Richard Zietz17:17, 9. Mär. 2014 (CET)
Zunächst einmal ist es nicht der springende Punkt, ob oder inwieweit ich mir das Agieren Russlands argumentativ zu eigen mache. Ich glaube auch nicht, dass solches aus meinem Beitrag ablesbar ist. Doch ist es, jedenfalls wenn man Lesekompetenz beseitzt. Du argumentierst hier nämlich einseitig gegen die EU. Beispiel? Die EU hat gelockt, mit dem Hintergedanken, ein einträgliches Billiglohnarreal zu bekommen und mehr internationales Machtgewicht. Komischerweise verschweigst Du hier die russische Seite, die ebenfalls mit Geldern gelockt hat. Noch ein Beispiel? Janukowitsch hat das offensichtlich ähnlich gesehen und, in Eingedenk, dass der Ukraine aus historischen Gründen auch andere Optionen offenstehen, die Chose auf Eis gelegt. Janukowitsch hat einen Vertrag mit Rußland unterzeichnet. Aber auch diesen Punkt verschweigst Du hier. Das Problem der Ukraine läßt sich also nicht so einfach beschreiben, selbst wenn es sich nur um Milliardenkredite handelt.
Darüber hinaus bin ich der Ansicht, dass R. sich mit seinem Muskelspiel auf eine riskante Form der Interessenvertretung verlegt hat (insbesondere durch das Vorgreifen auf die geplante Volksabstimmung auf der Krim, die ganz sicher ein Anschlussvotum als Ergebnis hätte). Andererseits sehe ich nicht so recht, wieso ich die Interessen von Deutschland bzw. von EU + NATO als edler bewerten soll. Genau das ist der Punkt. Putin spielt hier ein ganz gefährliches Spiel, da USA und Großbritannien eben, wenn die Lage eskaliert, durchaus ihre Schutzmachtgarantie wahrnehmen könnten, und dann ließe sich der Konflikt nicht mehr auf einfach lokaler Ebene beheben. Zur Vorgeschichte gehört eben auch, daß die Regierung Timoschenko, die im ewigen Hickhack mit Rußland schließlich die Wahlen verlor. Wenn Du hier also quasi als einzige Alternative Rußlands das jetzige Vorgehen darstellst, dann stimmt das eben nicht. Rußland hat ein gewichtiges Wort in der Region und kann, z. B. indem man der Ukraine den Gashahn zudreht, auch ohne Besetzung Einfluß ausüben. Nur war man diesmal dazu eben nicht mehr gewillt.
Mit dem Argument der „Legitimität“ bin ich insbesondere auch aus dem Grund nicht gut Freund, weil jede Seite damit Schindluder treibt Siehe meine ganzen Beiträge, wo ich eben das angedeutet habe. Aber deshalb ist es immer noch nicht richtig, Teile eines Landes zu besetzen, zumal wenn man so viele Möglichkeiten (u. a. durch wirtschaftliche Beziehungen zur Ukraine) hat wie Rußland. Diese Politik kann eben auch sehr schnell zu einem heißen Krieg führen, der die Ukrainer auf lange Zeite gegen Rußland aufbringen wird (daß es sich um Brudervölker handelt, ist ab dem Punkt egal, wo Tausende von Ukrainern betroffen sind, weil deren Familienangehörige gestorben sind).--IP-Los (Diskussion) 17:52, 9. Mär. 2014 (CET)
Verständlich ist nicht gleich klug. Wenn ich die aktuelle russische Politik klug fände, hätte ich das vermutlich so geschrieben. Verständlich sind die aktuellen Operationen aus unterschiedlichen Gründen: a) taktisch, weil R. sich in die Enge getrieben sieht und nach dem Motto „Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach“ vollendete Tatsachen schafft, b) R. keine Lust hat, NATO-Abschussrampen demnächst unmittelbar vor der Haustür zu haben und demonstrativ Drohpotenzial entfaltet nach dem Motto „So können wir durchaus auch (noch)“. c) wären die „legitimen“ Gründe anzuführen, weil – da verstehst du mich durchaus richtig – die kulturellen Beziehungen von R. zur U. (insbesondere dem Ostteil des Landes und ganz speziell denen zur Krim) tatsächlich besondere sind (und von daher mit denen von Deutschland zur U. nicht vergleichbar).
Wirklich klug ist das alles natürlich nicht. Andererseits: Welches Land, welche Großmacht gibt im Moment valide Garantien ab in Bezug auf die kulturellen, wirtschaftlichen, historisch gewachsenen und ethnischen Besonderheiten im Ostteil des Landes? Da ist auf breiter Linie Pustekuchen – inklusive jenen Bevölkerungsgruppen, die demnächst seitens „demokatisch“-regierungsseitig legitimierter Paramilitärs zum Abschuss freigegeben sind. Klugheit. Klug wäre es gewesen, die Krise gar nicht erst zuzuspitzen. Man hätte Anmahnen von mehr Demokratie weiter auf den üblichen diplomatischen Kanälen betreiben können. Und zusammen mit Russland die Ukraine stabilisieren. Im Hinblick auf die Maidan-Bewegung hätte man auf die bereits geplanten Neuwahlen fokussieren können, eventuell auch eine parteiübergreifende Koalition aus Oppositions- und Regierungslager. Hätte, hätte, hätte. Im Moment sieht es leider so aus, das die Menschen in der Ukraine einen Absturz erleben: von einem demokratisch ungenügend legitimierten, autoritär agierenden Regime hin zum freien Fall in den Bürgerkrieg. Mit ethnisch aufgeladenen Feinbildern, außerländigen Interessen und dem ganzen Dreck, der nach Lage der Dinge leider zu erwarten ist. --Richard Zietz18:24, 9. Mär. 2014 (CET)
Zwei grundlegende Dinge: Und zusammen mit Russland die Ukraine stabilisieren. Rußland hat sich im Vorfeld der Krise nicht an Verhandlungen beteiligt, sondern einfach auf Janukowitsch gesetzt. Wie sollte da also eine Lösung mit Rußland geschaffen werden?
Dein Verständnis in Ehren, aber: Fremdverstehen sollte nicht zu bloßem Relativismus führen (Michael Sauer, Geschichte unterrichten, S. 76-79), wie Du ihn hier präsentierst. Sonst wäre auch das deutsche Verhalten gegenüber der Tschechoslowakei 1938 vollkommen in Ordnung gewesen. Außerdem: wenn Du hier soviel Verständnis für Rußland aufbringst, warum reagierst Du mit vollem Unverständnis der EU gegenüber? Die haben das gemacht und das gemacht, Rußland mußte sich deshalb verteidigen. Das ist aber nur eine Position in diesem Machtpiel. Du hebst den Unterschied zwischen West- und Ostukraine hervor, erwähnst aber nicht, daß die Krim eben auch kein einheitliches Gebilde ist. Zum Fremdverstehen gehört es nämlich auch, eine multiperspektivische Sicht einnehmen zu können, d. h. nicht nur die Position der russischen Seite nachzuvollziehen, sondern sie - ebenso wie die aller hier Involvierten - zu hinterfragen. Nochmals: die Besetzung war und ist nicht Rußlands einzige Möglichkeit gewesen, man hätte in vollem Einverständnis mit dem Völkerrecht agieren können. Du stellst das alles hier als eine Art Selbstverteidigung dar, nur ist es das nicht, wenn man selbst angreift. Dann müßtest Du auch den Irakkrieg gutheißen, schließlich hätte der Irak ja irgendwann mal die USA und ihre Verbündeten angreifen können. Diese Präventivkriegsbegründung ist einfach nur Müll, denn niemand hat Rußland angegriffen. Nur weil ich befürchte, daß die Ukraine Mitglied der NATO werden könnte, besetzt man kein Land. Da gibt es andere Wege (die ich oben angegeben habe). Du echauffierst Dich über Martin Schulz, wie er so einfach über die Ukraine bestimmen könne, Rußland billigst Du dieses Recht aber vollkommen zu - man müsse eben Verständnis für die russische Okkupation haben. Was wäre gewesen, wenn die EU die Krim besetzt hätte, weil sie das Angriffspotential Rußlands fürchtete? Wärst Du dann der EU beigesprungen? Sicher nicht (und vollkommen zu Recht).--IP-Los (Diskussion) 18:53, 9. Mär. 2014 (CET)
Auf der Krim wird vorwiegend Russisch gesprochen, die Bevölkerung besteht großteils aus Russen. Ähnlich, wenn auch nicht ganz so eindeutig, die Situation in Charkow oder im Donez-Becken. Selbst bei Kiew ist alles andere als ausgemacht, dass die Stadt mirnixdirnix dem Westen und damit der Pro-EU-Seite (bzw. nationalistisch-ukrainischen Seite) zuzuschlagen ist. Da mach ich in der Tat Unterschiede; sie nicht zu machen überlasse ich lieber den Fachanwälten der neoliberalen Menschenrechts-Imperialisten, die im Kreieren kunstfertiger Unterschiede viel versierter sind wie ich. Immerhin macht R. – im Unterschied zum Westen – keine Anstalten, sich die ganze Ukraine einzuverleiben. Der Rest wurde bereits beantwortet. Zur Frage der Unterrichtung: Nein, ich unterrichte nicht. --Richard Zietz19:27, 9. Mär. 2014 (CET)
Und wieder urteilst Du einseitig: Ethnische Russen, Ostukraine, Unterschiede? Zählt nicht, wenns um grosse Ganze geht. Da sollte man gefällist Rücksicht nehmen, aber auf die Ukrainer und die Krimtataren (letztere waren vor den Russen da und wurden dann deportiert), da braucht man natürlich keine Rücksicht zu nehmen. Ist eben alles halt russisch.
Selbst bei Kiew ist alles andere als ausgemacht, dass die Stadt mirnixdirnix dem Westen und damit der Pro-EU-Seite [...] zuzuschlagen ist. Richtig. Aber nur weil in Charkow/Charkiw und der Krim mehrheitlich Russen leben, heißt das eben auch nicht, daß die alle mehrheitlich zu Rußland wollen. Nur weil es prorussische Demonstrationen gibt, heißt nicht zwangsläufig, daß hier die Meinung nicht auch geteilt sein könnte, ebenso wie im Rest der Ukraine nicht alle Ukrainer unbedingt pro-EU sein müssen, nur weil es in Kiew Denonstrationen gab.
Zur Frage der Unterrichtung: Nein, ich unterrichte nicht.Das war keine Frage, sondern sollte Dir nur demonstrieren, daß Du hier eben einseitig denkst: Was Rußland macht, ist vollkomen in Ordnung, was die EU macht, ist imperialistisch. Nur übergehst Du hier immer wieder den entscheidenden Punkt: Rußland hat die Ukraine besetzt, tritt hier eindeutig als Aggressor auf, das kannst Du nicht wegdiskutieren - auch wenn Du das durch geschichtlichen Anspruch begründest (warum forderst Du dann nicht auch gleich Teile Estlands für Rußland oder Elsaß-Lothringen für Deutschland - hier wird Geschichte einfach nur für Machtinteressen mißbraucht, mehr nicht, denn dann könnte natürlich auch die Türkei mit Verweis auf das Osmanische Reich mal ganz einfach die Krim für sich einfordern, um die Krimtataren zu schützen - das aber übersiehst Du in Deiner Argumentation einfach, bzw. bedenkst überhaupt nicht, wie gefährlich [da sie Vorwand für Annexionen sein kann] sie ist).
„Das war keine Frage, sondern sollte Dir nur demonstrieren, daß Du hier eben einseitig denkst: Was Rußland macht, ist vollkomen in Ordnung, was die EU macht, ist imperialistisch. Nur übergehst Du hier immer wieder den entscheidenden Punkt: Rußland hat die Ukraine besetzt, tritt hier eindeutig als Aggressor auf, das kannst Du nicht wegdiskutieren - auch wenn Du das durch geschichtlichen Anspruch begründest (…)“ Das ist halt der Fehler deiner isolierten, rein auf den Aspekt der Völkerrechtswidrigkeit (und dazu noch einer Aktion) verengten Betrachtungsweise. Regionale Besonderheiten und Traditionen lässt du nicht gelten. Die Abfolge von Ursache und Wirkung ebenfalls nicht; Darstellungen der russischen Interessenslage sind für dich prorussische Propaganda. Vergleichbare Fälle wie z. B. der Kosovokonflikt (wo die völkerrechtliche Konstellation sogar exakt dieselbe ist) sind ebenfalls unvergleichbar, weils da vermutlich einen Völkerrechts-Paragraphen gab, demzufolge doch alles ***ganz*** anders zu werten ist. Hinzufügen könnte man noch, dass deine Argumentation eine ***sehr*** große Schlagseite hat zugunsten der Argumentationsschiene, die derzeit von EU, NATO sowie den neuen Herren/Damen in Kiew gefahren wird. Was soll man sagen? Ich denke, dass sich der Westen an der Geschichte eine blutige Nase holen wird – so oder so, auf die ein oder andere Weise. Nicht wirklich gerecht ist daran lediglich, dass diejenigen, die die Malaise ohne triftigen Grund angezettelt haben, wahrscheinlich glatt aus der Geschichte rauskommen. Zumindest mittelfristig. Laut dem Buch da besteht die höchste Kunst kapitalistischen Regierens nämlich lediglich aus der Kunstfertigkeit, den Tag des finalen Volksaufstands (und die unvermeidbar damit verknüpfte Abrechnung) möglichst effektiv nach hinten zu schieben. Wobei wir – was irgendwo auch seine Pointe hat – wieder beim Euromaidan angelangt wären. --Richard Zietz20:38, 9. Mär. 2014 (CET)
Das ist halt der Fehler deiner isolierten, rein auf den Aspekt der Völkerrechtswidrigkeit (und dazu noch einer Aktion) verengten Betrachtungsweise. Regionale Besonderheiten und Traditionen lässt du nicht gelten. Du liest schon, was ich schreibe, oder? Nochmals: "aber auf die Ukrainer und die Krimtataren (letztere waren vor den Russen da und wurden dann deportiert), da braucht man natürlich keine Rücksicht zu nehmen. Ist eben alles halt russisch." Ich habe mehrfach auf die unterschiedlichen Ethnien in der Urkaine hingewiesen, u. a. auch auf diese, die du aber partout ignorierst. Wenn Du auf Unterschiede zwischen Ost- und Westukraine bestehst, kannst Du die Unterschiede innerhalb der Krimbevölkerung auch nicht einfach mit dem Hinweis, daß die Mehrheit dort Russen seien, übergehen. Sonst könnte man in dieser gesamten Diskussion auch einfach mal die ethnischen Russen übergehen, da sie ebenfalls nur eine Minderheit innerhalb der Ukraine darstellen. Aber das tue ich nicht, sondern beziehe sie ebenfalls ein (lies Dir dazu meine vorige Bemerkung nochmals durch, offensichtlich hast Du das überlesen).
Vergleichbare Fälle wie z. B. der Kosovokonflikt (wo die völkerrechtliche Konstellation sogar exakt dieselbe ist) sind ebenfalls unvergleichbar, weils da vermutlich einen Völkerrechts-Paragraphen gab, demzufolge doch alles ***ganz*** anders zu werten ist. Ich habe nie etwas über den Kosovokonflikt geschrieben, also unterstelle mir hier nichts. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, daß die jugoslawische Geschichte nicht erst in den 1990er begonnen hat, wie Du sie verkürzt hast.
Hinzufügen könnte man noch, dass deine Argumentation eine ***sehr*** große Schlagseite hat zugunsten der Argumentationsschiene, die derzeit von EU, NATO sowie den neuen Herren/Damen in Kiew gefahren wird. Deine hat nicht nur eine große Schlagseite zu Rußland, sie ist die russische Position. Dein Boot ist also bereits gekentert, um Deine Metapher aufzugreifen, da Dir hier weitere Argumente fehlen. Sie reduzieren sich auf: Die EU ist böse, Rußland mußte so handeln. Hinterfragst Du diese Position? Nein. Die Besetzung verteidigen kannst Du damit nicht, denn Deine Argumente diesbezüglich sind die gleichen, wie sie Hitler 1938 für die Suddetendeutschen verwendet hat. Falls Du das nicht glauben magst, kann ich Dir gerne die Hitlerrede und Putins Argumentation nebeneinander stellen. Deine Meinung: Rußland habe eben ein bißchen "grob" gehandelt (Hui, dann waren die Deutschen in Tschechien 1938 auch nur ein bißchen grob?). Wenn es dann Tote gibt, war das dann nur ein tragischer Unfall, oder ist ein sinnloser Krieg für Dich generell einfach akzeptabel, wenn Rußland darin involviert ist und seine Interessen verteidigt?
Die Abfolge von Ursache und Wirkung ebenfalls nicht; Darstellungen der russischen Interessenslage sind für dich prorussische Propaganda. Auch das habe ich nicht behauptet, lies doch mal all meine Beiträge durch, das Wort Propaganda kommt darin gar nicht vor. Ich habe sogar die russische Position abgewogen, aber für Dich sind Besetzungen offensichtlich völlig in Ordnung, anders kann man Deine Argumente nicht verstehen. Die Ursache habe ich genannt, nur interpretierst Du sie einseitig zu Gunsten Rußlands. Zu dem Spiel hier gehören aber zwei, das habe ich mit der Aussage Lukjanows zu zeigen versucht (mittels einer russischen Quelle, das ist also keine westliche Sichtweise!). Das hast Du sicherlich nur überlesen. Hier gibt es kein Gut und Böse, sondern unterschiedliche Machtinteressen. Nur hat Rußland hier den Weg der Besetzung eingeschlagen, anstatt zu verhandeln.--IP-Los (Diskussion) 21:14, 9. Mär. 2014 (CET)
Abgesehen davon, dass der Vergleich abgeschmackt ist (und im historischen Kontext ***äußerst*** schräg): Hitler hat 1938 nicht „nur“ die Sudetengebiete besetzt – was ihm seitens Chamberlain & Co. auf der Münchener Konferenz sogar vertraglich „gestattet“ wurde. Die sogenannte „Sudetenkrise“ war lediglich Auftakt zu dem, was darauf folgte, und was wir alle kennen. Eine Besetzung der Ukraine seitens Russland hingegen steht aktuell nicht an. Man kann das russische Vorgehen verurteilen (das maße ich mir in der Tat nicht an), man kann versuchen, es von der Interessenslage Russlands her zu verstehen (woraus nicht zwingend folgen muss, dass man es billigt). Doch selbst bei bösester Interpretationsweise wird daraus kein Schuh, der auf den Fuss Hitlers passt. Auf der Krim gibt es nicht nur ethnische Russen, beziehungsweise auch Krimtataren. Ja. Und Juden, Türken, „ethnische“ Ukrainer, Polen, Rumänen, Litauer, und, und, und. Auch hier unterschlägst du wieder die unangenehme Seite (übrigens ähnlich wie beim Thema Jugoslawien) – dass Separatismus nicht im luftleeren Raum, quasi „urwüchsig“ entsteht, sondern als Folge gesellschaftlicher Erosionsprozesse. Meist haben diese mit Exklusion zu tun, mit Macht & Ohnmacht sowie mit ungleicher Verteilung von Armut und Reichtum. Religion & Kultur kommen oft zusätzlich ins Spiel (meistens auf eher unheilvolle Weise). Will heißen: Kein Mensch hat von Separatismus geredet; alle Ukrainer und Ukrainerinnen – ob russischsprachig oder ukrainisch definiert – lebten in einem Staat zusammen (nicht friedlich, aber wer kann das schon sagen, manchmal selbst von der eigenen Familie? ;-).
Nun ist der separatistische Treibsatz entzündet. Die Hälfte des Staatsvolks (beziehungsweise dessen selbsternannte, mit EU- und NATO-Hilfe an die Macht geputsche Fürsprecher) will der anderen sagen, wo es längs geht. Sie umerziehen, sie via Sprachverordnung (und dem, was eventuell noch kommen mag) ebenfalls zu ethnisch reinen „Ukrainern“ machen. Frage: Findest du das gut? Klar; das ist nicht schön. Steinmeier & Merkel werden sicher auch ein paar Krokodilstränen verströmen und sich bedauernd entschuldigen. Machtpolitisch sind die Menschen im Osten der Ukraine jedoch schon jetzt nichts weiter als ein potenziell in Kauf zu nehmender Kollateralschaden. Sie sind zu eigenständig, zu russlandverbunden bzw. zu inkompatibel für das EU-Vorfeldprotektorat, das Merkel, Obama & Co. im Sinn haben. Die Leute dort hingegen möchten leben, sicher sein – nötigenfalls mit Hilfe aus Russland. Aus der Warte – und auch der, dass Krim + Ostukraine historisch sowieso ein Teil Russlands sind – sind die aktuellen Militäroperationen zwar nicht das Gelbe. Aber immer noch besser als der von EU & NATO fahrlässig bis absichtlich angezettelte Bürgerkrieg West- gegen Ostukraine. --Richard Zietz21:59, 9. Mär. 2014 (CET)
Nö, die Sudetenkrise war nicht Auftakt, sondern schon mitten in der Annexionspolitik. Und natürlich ist der Vergleich dann nicht schräg, wenn hier 'dieselben Argumente gebraucht werden, da bietet sich ein Vergleich geradezu an. Auch die Umstände sind ähnlich, denn damals waren Frankreich und Großbritannien Garantiemächte. Ziehst Du einen Vergleich zu heute, haben - bei Verschärfung des Konflikts - die Garantiemächte eben auch zwei Wahlmöglichkeiten: Akzeptanz der russischen Annexion (verbunden mit irgendwelchen Sanktionen) oder Krieg. Für letzteres gibt es auch ein Vorbild: Polen 1939. Was da passiert ist, muß ich ja nicht weiter erläutern.
Aus der Warte – und auch der, dass Krim + Ostukraine historisch sowieso ein Teil Russlands sind – sind die aktuellen Militäroperationen zwar nicht das Gelbe. Das war die Annexion der sudetendeutschen Gebiete - sogar noch rechtlich sanktioniert - auch nicht. Verteidigst Du das auch? Wenn jetzt auch noch die Türken kämen und Teile der Krim besetzten, wäre das dann auch noch in Ordnung? Wahrscheinlich nicht, da die Türkei ja ein böses NATO-Mitglied ist. Nochmals: du verteidigst und verharmlost hier einen aggressiven Akt. Geschichtliche Zusammenhänge sind ja ganz schön (die kenne ich im übrigen, wir könnten hier wahrscheinlich stundenlang über die Kiewer Rus debattieren), aber sie sollten niemals Rechtfertigung für solche Aktionen sein. Deutschland hätte demnach auch noch ein historisches Anrecht auf Elsaß-Lothringen. Wäre eine deutsche Besetzung also deshalb gerechtfertigt? Nach Deiner Logik müßte Polen morgen in Kiew einmarschieren, weil das mal polnisch war und immerhin noch eine ganz kleine Minderheit in der Ukraine lebt. Ich könnte mir hier also einen absurden Anspruch für EU-Länder auf die Ukraine zurechtzimmern, der in etwa das Niveau hat, mit der Rußland hier argumentiert (und das Deutsche Reich 1938). Merkst Du nicht, daß dieses historische Argument völlig deplaziert ist? Wenn Du Dich schon mit Geschichte beschäftigst, sollte Dir auch klar sein, daß solche Argumente hinken, sonst solltest Du schleunigst mit den Ewiggestrigen Teile Polens für Deutschland zurückfordern oder immerhin Eupen und Malmedy bzw. Nordschleswig.
Aber immer noch besser als der von EU & NATO fahrlässig bis absichtlich angezettelte Bürgerkrieg West- gegen Ostukraine. Nenne mir doch bitte eine einzige unabhängige Quelle, die das beweist. Hast Du irgendwelche EU-Spione gesehen? Die Lage im Osten hat sich besonders seit der Besetzung der Krim zugespitzt - ein Zufall? So etwas hinterfragst Du aber nicht, auch nicht, wer denn diese Unruhen anzettelt (im Falle der Westukraine hat Du das richtigerweise getan). Nochmals: zu diesem Spielchen gehören zwei, die EU und Rußland.--IP-Los (Diskussion) 22:44, 9. Mär. 2014 (CET)
„Hast Du irgendwelche EU-Spione gesehen?“ Klaro – die melden sich bei mir an und ab; sonst würd ich sowas doch nicht behaupten ;-). Gute Nacht. --Richard Zietz23:29, 9. Mär. 2014 (CET)
derzeit haben wir ein Problem in Griechenland, ausgelöst durch Amis. (siehe Swap Griechenland Goldman Sachs). Jetzt steht eine zerrissene Ukraine vor der Türe und will uns russische Waffen von der Krim verkaufen???? --80.108.60.15807:59, 14. Mär. 2014 (CET)
Während man sich über das Referendum auf der Krim in den deutschen Medien ausführlich ausgelassen hat, wird ein anderes wichtiges Referendum so gut wie totgeschwiegen. Stehen unsere Medien unter Zensur oder ist es einfach nur Desinteresse der Journalisten? Wenigstens hat es das Referendum in den Artikel Venetien geschafft.--Sinuhe20 (Diskussion) 20:00, 16. Mär. 2014 (CET)
Wenn die überwiegend russische Bevölkerung auf der Krim sich lieber an Russland binden möchte als an eine Ukraine die sich von Russland abgrenzen will, dann frag ich mich warum ausgerechent etwas was man Völkerrecht nennt dem im Wege steht. Wenn morgen Seehofer zum König von Bayern gekührt und man den autonomen heilig christlich sozialen Staat Bayernland gründet würde, solln se von mir aus machen wenn se wollen. --Kharon20:21, 16. Mär. 2014 (CET)
Tja, Uli Hoeness ist halt ein Dämlack: Hätte er sich doch mit seinen korrupten Eliten-Freunden von Deutschland abgespalten und sich der Schweiz oder Monaco angeschlossen oder ihre eigene Wolkenkuckuksheim-Nation ausgerufen, hätte er den Gesetzen des deutschen Staates nicht mehr Folge zu leisten und also auch nicht in den Knast wandern müssen. So leicht dient das Selbstbestimmungsrecht der Völker als Vorwand für simple Gesetzesumgehung. Dumm nur, dass die Rechtssubjekte des Völkerrechtes immer noch Staaten sind und nicht aufgeputschte Volksmassen. Wo wir übrigens bei schrägen Vergleichen (Kosovo, Tschechoslowakei, etc) sind, könnte man noch die Konföderierten Staaten von Amerika nennen (weniger schräge Vergleiche für Russlands Krim-Annexion wären eher Falklandinseln und Kuwait). --91.61.63.6311:47, 17. Mär. 2014 (CET)
Na du bist mir ja einer. Willst uns eine privat organisierte Umfrage als Referendum verkaufen (sowas hat etwa die Aussagekraft und Legitimität einer SPIEGEL- oder BILD-Leserumfrage) und verlinkst dann eine offen rechtsnationale Seite als Quelle. Und dann noch mit Verschwörungstheorien über deutsche Medien gewürzt, die dieser Umfrage doch Beachtung schenken sollten. Das mögen sie ja wie im Fall Lanz auch mal tun, aber wenn mal nicht, ist gleich was im Busch? Vor allem wenn es außerhalb des Lesergebietes dieser Medien liegt und außerhalb aktiver Konflikte. Soso. Hast dich wohl mit Zietz abgesprochen - er blamiert sich beim Kurier und du hier? Alles ganz großes Kino! --Don-kun • Diskussion18:19, 17. Mär. 2014 (CET)
Keine Ahnung, wie man jetzt auf den ersten Blick erkennen soll, ob das Magazin rechtsnational ist, aber selbst BBC hat von dem „Referendum“ berichtet. Aber gut, dass hierzulande niemand ausländische Medien verfolgt, da wird dann auch gerne zum Gegenangriff ausgeholt, natürlich indem man alles geschickt herunterspielt und wieder auf „Russland-Propaganda“ schiebt.--Sinuhe20 (Diskussion) 22:34, 17. Mär. 2014 (CET)
Dass du das nicht erkennst, erkennen willst, überrascht mich nun nicht. Wenn die BBC, die wie dir vielleicht entgangen ist auf Englisch berichtet, das auch nicht richtig verstanden hat oder ungenau berichtet, macht es das nicht besser. Schongarnicht wird das Thema dadurch zwangsläufig nachrichtenrelevant, wie du es suggerierst. --Don-kun • Diskussion06:56, 18. Mär. 2014 (CET)
Da gibt es in Commons:Category:Mona Lisa dutzende von Versionen, doch die linke Mona soll gelöscht werden, weil sie angeblich von minderer Qualität ist als viele andere in der Kategorie. Der Commons-Löschwahn treibt wahrhaftig absurde Blüten. Welche Mona gefällt euch besser? Ich bitte um ein Referendum, und ich strebe ein 97-Prozent-Ergebnis an. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)19:57, 17. Mär. 2014 (CET)
Danke, mit Bild Nr. 6 haste mir jetzt den Abend versaut. Ich gehe jetzt zu einer zuvor nicht geplanten Leerung einer Kiste Bier über und bitte, weitere Ergüße meinerseits in eben diesem Wissen zu betrachten. --91.50.121.10321:37, 17. Mär. 2014 (CET)
Dir den Abend zu versauen lag mir fern. Trink nur ne halbe Kiste, ich habe auch die halbe Flasche Wein stehen lassen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)22:06, 17. Mär. 2014 (CET)
Ach, das macht doch nichts. Ich habe übrigens nur eine Kiste mit 0,33-l-Flaschen, da bin ich gleich schon beim Bergfest :D Wer ist eigentlich die kleine süße Mona mit dem roten Kleidchen? Mit dem Holz vor der Hütte würde ich die glatt zur Bundeskanzlerin wählen. --91.50.121.10322:37, 17. Mär. 2014 (CET)
Wer im Louvre das Original gesehen und verstanden hat, findet keine der abgebildeten Versionen annähernd angemessen. Das die sind nur technische Spielereien, die oberflächlich etwas perfekter machen wollen als das Original. Nichts als der Ehrgeiz irgendwelcher Jungs, die mit Bildbearbeitungsprogrammen spielen. Alle löschen und gut ist. --Schlesingerschreib!22:05, 17. Mär. 2014 (CET)
Wenn du von Perfektion sprichst, dann muß ich konstatieren, daß ich heute an der Tanke in Rudersdorf, Burgenland eine perfekte Kombination von blond, lilablaßblau und schwarzem Maskara gesehen habe, aber vergessen habe, die junge Frau mit einem dementsprechenden Kompliment zu erfreuen. Falls also irgendjemand da in den nächsten Tagen vorbeikommt, möge er "Frau Silke", so heißt es auf der Quittung, Grüße von demjenigen sagen, der für 9,51 € im Glauben, es sei die letzte Tankstelle vor der ungarischen Grenze nochmal die Luft aus dem Tank entfernt hat. Wär's net 150 km Umweg, würde ich es selber machen. ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)22:16, 17. Mär. 2014 (CET)
Also, das ist ja wohl eine riesen Sauerei. Jetzt kauft man sich mal einmal einen "Beistellsack für Restmüll" und muss dafür 6 €...Hustenanfall...Augen nach hinten gedreht...Schwindelattacke und nochmal Hust, ja hab ich da richtig gehört...ich will keine ganze Rolle sondern nur e i n e n blöden Sack...sind aba imma noch sechs (!) Euro. Mannomann, jetzt weiss ich auch, wieso die goldene Klorollenhalter aufm Lokus haben...Bin jetzt fix und alle, muss jetzt bei den Tippos weiter abreagieren. Bitte nochn großes Pils! --Giftmischer (Diskussion) 10:39, 19. Mär. 2014 (CET)
70 l-Beistellsack 3,50 Euro, eine Leerung des normalen 80 l-Containers ohne Berücksichtigung des Grundpreises (!) 3,32 Euro. Der Sack ist also billiger. --Optimum (Diskussion) 11:20, 19. Mär. 2014 (CET)
Wenn mir vor 30 Jahren einer gesagt hätte, dass man Müll richtig viel Kohle machen kann, hätte ich ihm wohl einen Vogel gezeigt. Ja, die 68er und die Grünen verstehen es, aus Scheiße Bonbons zu machen. --Phlixx (Diskussion) 11:24, 19. Mär. 2014 (CET) Einen Wodka bitte, 100 Gramm. Danke.
Die Größenangaben sind irreführend. Bei mehr als 30 Litern macht es rrrrrratsch. Also muss Klebeband her. Eine Rolle für 1,99 Euronen. Dann hält der Sack. Aber es ist dann kein abfallverordnungskonformer Beistellsack mehr. Also: die 3,50 + 1,99 Euro bleiben stehen. Für mich eine Bionade, Holunder. Prost! --Cimbail (Diskussion) 11:27, 19. Mär. 2014 (CET)
So, bittesehr die Getränke. Ab- und hinstell. Angeblich ist ja der meiste Müll aus Öl-haltigem Zeuch. Das ist seit DuPont's gelungenem Schachzug gegen den Hanf Usus. --80.108.60.15812:04, 19. Mär. 2014 (CET)
Die Festigkeit ist kein Problem, einfach einen stabilen zweiten Sack hineinstellen, oder (für verkappte Christos) einfach die Innenseite mit dem Klebeband zupflastern. Die Bergaufbremser und Brötchenüberderspüleaufschneider fahren den stabilen gefüllten blauen Sack einfach selber zur Deponie. --Ingo → @12:55, 19. Mär. 2014 (CET) P.S.: Bei temporären Mehrbedarf einfach mal die Nachbarn fragen?
Wenn jemand seine alten Helium-Luftballons per Beistellsack entsorgt, kann er dann wegen Verletzung des Luftraums angeklagt werden oder gehört der Sack schon dem Abfuhrunternehmen? --Optimum (Diskussion) 13:11, 19. Mär. 2014 (CET)
Nö, ich tacker den Sack mit dem Kassenbon (wegen der SECHS (!!!) Euros reg dich nicht wieder auf...) an die Wand im Wohnzimmer, kaufe mir ne Tüte Gummibären und besteche damit meine Müllwerker. Die nehmen dann auch den ganz gewöhnlichen Müllsack mit. Teure Gummibärchen. --Giftmischer (Diskussion) 20:21, 19. Mär. 2014 (CET)
Eben. Wer meint, den Dreck, den sie produziert würde schon irgendwer für lau irgendwo verbuddeln ist ziemlich naiv. Ich stelle mir ja nicht den Müll meiner Nachbarn in den Garten und warte, dass beliebige Außerirdischinnen den irgendwann hochbeamen. Geld her, oder selber wegschaffen, aber bitte nicht in der Kurve der Autobahnauffahrt, dafür ist die KFZ-Steuer in D nicht gedacht. [55]79.227.90.16222:23, 19. Mär. 2014 (CET)
Szenario: "Horst (Block-)flötet jemandem per Telefon nach dem Iran einen Liebessong."
Auswertung: Das ist für die NSA ein potentieller Terrorist, da mehere "Metadaten" zutreffen: Horst (könnte ja ein Fliegerhorst sein), Flöte könnte ja auch eine Waffe sein, und eine Datenübertragung in den Iran ist grundsätzlich gefährlich. Und wieso "flötet" Horst was? Kann ja nur eine verschlüsselte Botschaft sein, die alle Zugriffcodes der Eingangstüren zu allen Militärbasen der USA betrifft. Da müssen aber die US-Militärs sofort Pläne schmieden.
Moment,... Horst ist 5 Jahre alt und hat versehentlich paar Tasten am Telefon gedrückt - tja, Shit happens...
(angelehnt an einen Beitrag in www.sueddeutsche.de)
Find ich offen gestanden nicht so den Brüller. Gleich anschließend den leicht schräg angesetzten Gegenentwurf. (Geschrieben bevor ich das hier gelesen habe.) --Delabarquera (Diskussion) 12:02, 20. Mär. 2014 (CET)
Also ManU hat hier ein Hammerlos erwischt. Der amtierende Triplesieger dürfte heuer wohl Endstation für den englischen Traditionsclub sein. Besser hat es Real Madrid erwischt. BVB sollte heuer machbar sein, im Gegensatz zum Vorjahr. Aber auch die sollten den Vorjahresfinalisten nicht unterschätzen, auch wenn er bisher eine durchwachsene Saison zurückgelegt hat und viele Verletzte zu beklagen hat.--Ratzer (Diskussion) 16:11, 21. Mär. 2014 (CET)
Was hat das alles mit der Heuer gemein? Die Fuszballprofis erhalten ja wohl alle genug Heuer, Außerdem schreibt man Heuer grosz und verwendet es nicht als Adjektiv. Adjektivierte Substantive sind schwer zu verwenden, ist teilweise verständlich und nachsehbar, aber wer von Deutscher Sprache keine Ahnung hat, sollte sich besser auf at.wikipedia.org oder sprachlichediversität.wikipädia.ord vergnügen. 79.227.89.10918:35, 21. Mär. 2014 (CET)
Da hast Dich, dear IP, hübsch in Dein rostiges Schwer gestürzt: von hinten durch die Brust ins Auge. Darfst trotzdem mit uns da bleiben, vielleicht lernen wir noch voneinander. Good luck dabei. --Machtjan X19:53, 21. Mär. 2014 (CET)
Fürs lernen bin ich inzwischen zu alt. So von wegen Hans und Hänschen. Heutzutage kann ja eh jeder Depp sich WeltWeitWahnhaft ergießen. Auf diversen Weberseiten sogar ohne Angabe des ViSdP völlig Anonym. Ich mache mit (als IP) und meckere einfach nur noch (Altersstarrsinn). Ich darf das. Und dann Ruhe jetzt! Früher war alles besser - siehe z.B. Fidonet. Und Ösis mag ich immer noch nicht. 80er-IPs sind sowieso doof und den Nachbar, der seinen Müll nicht richtig sortiert erst recht. Und jetzt einen Pfefferminztee für alle. Geht auf mich, die Runde. Falls der Kellner hier meione Kontonummer ermitteln kann. 93.215.129.1801:36, 22. Mär. 2014 (CET)
aus dem vorhergehenden Eintrag - der Altersstarrigen IP - trieft boltziger Rassismus egozentristischer Gleichheit, auf Weltscheiben-Niveau. --80.108.60.15805:15, 22. Mär. 2014 (CET)
Von der Reichweite würde das passen: Von Kuala Lumpur nach Berlin sind es ca. 10000 km. Eine Boeing 777-200ER fliegt vollgetankt ca. 14300 km weit. Weiß man, wieviel Treibstoff MH370 an Bord hatte und wie weit dieser reichen würde? --Rôtkæppchen₆₈15:50, 19. Mär. 2014 (CET)
Da hätte das Flugzeug aber unentdeckt üpber ziemlich viele Staaten fliegen müssen, ev. hätte man einen Umweg machen können, um länger überm Meer und kürzer überm Festland zus ein, aber ob sich das dann noch mit de rReichweite ausgegangen wäre? und ein paar Staaten mit gut ausgebauter Luftraumüberwachung hätte man ja trotzdem noch überqueren müssen... --MrBurns (Diskussion) 16:51, 19. Mär. 2014 (CET)
Wenn der Flieger wirklich in Berlin ist spielt der Treibstoff doch keine Rolle. Hat sich Wowereit jemals darum geschert wie viel Geld in der Kasse ist? Und warum sollte er jetzt auf die Tankanzeige schauen? --Cimbail (Diskussion) 17:01, 19. Mär. 2014 (CET)
Ich denke man muss die Suche über Berlin ausdehnen. Es könnte auch auf irgendeinem Regionalflughafen gelandet sein. Sozusagen irgendwo im nirgendwo. Dort wird in aller Regel auch nicht mit Flugzeugen gerechnet...^^ Ich würde mal auf Stralsund-Barth tippen.--Eishöhle (Diskussion) 18:11, 19. Mär. 2014 (CET)
Auf Regionalflughäfen erwartet man Flugzeuge. Nicht jedoch am BER. Wenn man ein Flugzeug irgendwo narrensicher verstecken kann, dann da. Das würde in den nächsten 100 Jahren nicht gefunden. --91.50.120.11518:38, 19. Mär. 2014 (CET)
Das Flugzeug wurde in Schönefeld umlackiert und macht jetzt eine Rundreise von pleitebedrohtem Regionalflughafen zu pleitebedrohtem Regionalflughafen, um Betrieb auf den Regionalflughäfen (Hahn, Zweibrücken, Söllingen etc) vorzugaukeln und so deren Schließung zu verhindern. --Rôtkæppchen₆₈22:44, 19. Mär. 2014 (CET)
Ich glaube, für so eine aufsehenerregende Sache würden die auch glatt die Spurbreite anpassen. Das wird schon gehen. --91.0.146.24410:12, 20. Mär. 2014 (CET)
Also mir vergehen sämtliche möglichen blöden Witzeleien, wie sie hier vorgeführt werden. Wenn ich die Bilder der Leute sehe, die noch immer auf ihre Verwandten warten. Aber so ist das nun mal. Leute wie im Kino. Es kommt eine Stelle, an der alle weinen möchten, und aus Verlegenheit wird gekichert. NACHTRAG (21.03.2014) Man muss auch noch bedenken, dass hier nur darüber geredet / gewitzelt wird, weil das allüberall in den Nachrichten ist. --Delabarquera (Diskussion) 12:05, 20. Mär. 2014 (CET)
Stimmt, wieder 239 Menschen mehr, die den weltweit 600.000 jährlichen Opfern im Verkehrswesen (Dunkelziffer nicht mitgerechnet) zugerechnet werden müssen. Wir hätten sehr viele Gründe zu weinen. Jeden Tag über 1600 Menschen, fast die siebenfache Anzahl dieses Ereignisses, die nicht mehr zu ihren Familien zurückkehren. ;,( --91.0.146.24416:48, 20. Mär. 2014 (CET)
Alles vollkommen richtig, 91.0.146.244. Es ist aber eine andere Fragestellung. Wollen wir gemeinsam eine Abhandlung über dieses Phänomen schreiben? Oder erst mal die vorhandenen Abhandlungen sichten? Wir könnten da bei dem entsprechenden WP-Artikel anfangen. Mich hat das, genau in dieser Weise, nach diesen statistischen Kriterien, immer interessiert: Wie kommen unsere publizistischen Relevanzkriterien zustande? Die ja -- sind wir uns da einig? -- ziemlich exakt die Relevanzkriterien in den Hirnen der meisten Menschen abbilden. Wenn 300 in einem Flugzeug oder 3.000 in zwei Wolkenkratzern umkommen, dann ist das wichtig, wenn die Sache nicht ganz und gar schlüssig aufgeklärt werden kann, wird es es mit einem Mystifizierungfaktor multipliziert und wird weltweit berichtet und kommentiert und bleibt darum im kollektiven Gedächtnis haften; wenn die gleiche Anzahl Menschen, verteilt auf viele Ereignisse, sterben, wird das als normal empfunden und ist nicht der Rede wert. Wie kommt das? Aber wie gesagt, das ist eine ganz andere Frage als die, die ich angesprochen habe. --Delabarquera (Diskussion) 08:33, 21. Mär. 2014 (CET)
Ich denke, den meisten geht es nicht um die Menschen, sondern um das Ereignis. Durch Anschläge einstürzende Wolkenkratzer oder verschwundene Flugzeuge sind wohl interessanter als die Menschen, die dabei umkommen. Wenn irgendwo 200 Leute in einem einstürzenden Abbruchhaus umkommen, ist das nach zwei Tagen vergessen, wenn es überhaupt Beachtung findet. Es geht darum, das etwas passiert, was nicht passieren dürfte. Das weckt die Neugier und den Trieb, es verstehen zu wollen. --91.0.141.23508:46, 21. Mär. 2014 (CET)
angeblich hat Moskau die schönste U-Bahn der Welt.
> für mich bitte einen leicht gegärten eiskalten Hopfen-Trauben-Saft <
Hier hätte ich eine recht vereinfachte Darstellung - Amerika-gerechtes-Häppchen - für die Situation falls man den Mod als einen einzelnen Pxel darstellen könnte. --80.108.60.15813:11, 20. Mär. 2014 (CET)
ah. der kühle Saft mobilisiert gute Kräfte. btw: die blöden Kräfte sind derzeit sowieso zu Hauf unterwegs, und dass einäugig, und fahren auch noch auf der verkehrten Seite. >>Schon einmal einen ehrlich Korrupten gesehen?<<-- --80.108.60.15814:40, 20. Mär. 2014 (CET)
Kannsema die Selbstgespräche unterlassen? Oder mach eine eigene Webseite mit Blog oder sowas. Ich muss schon wieder brechen. Bedienung! Einen große Kanne AGF bitte. 79.227.82.16419:02, 20. Mär. 2014 (CET)
ich hab a) einen Blog, und b) keinen Schaden. Falls du mir Nr. 79.... etwas sagen wolltest --80.108.60.15819:44, 20. Mär. 2014 (CET) Und das AGF wird rektal verabreicht, um noch besser kotzen zu können.
tanzende Israelis gibt es schon länger. zB gibt es eine Geschichte wo König David vor der Bundeslade tanzt, und die Tochter Sauls quatscht ihn dann blöd darauf an. hier guggen Ich bin zwar kein König David, aber auch kein Gottloser Ungläubiger. --80.108.60.15802:42, 21. Mär. 2014 (CET)
arg. In der Ukraine sitzt lediglich eine - offensichtlich von amerik. Seite unterstützte - Interimsregierung, und aus der Unfähigkeit heruas werden Sanktionen verteilt, obwohl selbst Putin einem Janukovic keine Chance mehr gab. Ich tippe hier auf ein Ablenkungsmanöver - von Baustellen, wo keiner eine Ahnung haben dürfte. --80.108.60.15808:04, 21. Mär. 2014 (CET)
nur damit man mich richtig versteht: als man seinerzeit den Euro einführte, hat man uns erklärt, dass es durchaus sinnvoll sei, weil Umrechungskosten und Mehrkosten, und Zeit eingespart werden kann, und dass diese Einsparungen direkt an den Bürger weiter gegeben werden. und HA! --80.108.60.15813:51, 21. Mär. 2014 (CET)
Die Quelle hab ich jetzt nicht gemäß WP:Q auswendig bereit, ab er es passt. Irgendwann ging König David doch mal auf irgendeinen Berg und war nach dem Genuss der Prophetennahrung gemeinsam mit den anderen Leuten in göttliche Verzückung geraten (steht irgendwo im AT, hab mir die Stelle nicht gemerkt). Außer Heuschrecken und Honig war da bestimmt noch was anderes drin. Könnte ein Übersetzungsfehler sein, aber wegen verblendeten Mystikern Babylonisch zu lernen, um die Primärquellen zu analysieren, ist mir zu aufwändig und außerdem sinnlos. *weitere Beleidigungen entfernt* 79.227.89.10918:21, 21. Mär. 2014 (CET)
König David kam zu einer Prphetenschule, und die Priester lagen in Verzückung am Boden, weil diese der heilige Geist herzte. Und nein, dazu benötigt man keine Drogen sondern lediglich ein reines Herzen. Wie gesagt: Gott ist Liebe und kein Volltrottel --80.108.60.15805:18, 22. Mär. 2014 (CET)
Ok, ich kenne ihn nicht, habe noch nichts von ihm gesagt bekommen, aber einigen wir uns darauf, dass jedenfalls Gott kein Volltrottel ist. 93.215.129.1814:08, 22. Mär. 2014 (CET)
bei Trollen gibt es eine Abstufung. es gibt falsch verstandene (also kein Troll). dann gibt es den Nerven-Vollendenden (das hat irgendetwas mit unterbelichteten Synapsen zu tun). und dann gibt es einen Michael Myers (der steht auch nach mehreren Kopfschüssen wieder auf). Und bei all dem kann ma die biblische Messlatte anlegen >> welche Frucht bringt es? --80.108.60.15804:59, 23. Mär. 2014 (CET)
Werner Schulz der größte Kriegstreiber nach dem Zweiten Weltkrieg? Und Wikipedia nennt ihn noch als herausragenden Politiker!
Vor 15 Jahren hatten die Grünen den ersten internationalen Kampfeinsatz der Bundeswehr im Nato-Krieg gegen Jugoslawien mit beschlossen. Nun verteidigen sie in der Ukraine faschistische Kräfte und betreiben eine wutschnaubende Kriegshetze gegen Russland. Schulz bezeichnete den russischen Präsidenten Wladimir Putin als „Verbrecher“, „Aggressor“ und „Kriegstreiber“, der einen „expansiven Nationalismus“ vertrete. Weil Putin ein „skrupelloser Machtpolitiker“ sei, sei die Situation heute gefährlicher als im Kalten Krieg. Die Rücksichtslosigkeit, mit der Bündnis 90/Die Grünen unter der Federführung von Schulz auftreten ist jedoch die grösste Gefahr in diesem Konflikt. So wenig Objektivität, so was von polemisieren - es ist eine Schande. Mann sollte dem Ober-Grünen Werner Schulz das Mandat entziehen, Verdienstkreuz aberkennen und seine Konten prüfen ob er nicht von der USA gesponsert wird um Deutschland und die EU zu isolieren. --RiaAcev (Diskussion) 07:57, 23. Mär. 2014 (CET)
Natürlich ist Putin ein skrupelloser Verbrecher, der paßt da gut in die Reihe von Dubya, der den Rotzlöffel erst hoffähig gemacht hat, Assad oder Gaddhafi, nur wird hierzulande gerne über die Verbrechen des Tschetschenienkrieges hinweggekuckt. Bis zur Klasse eines Idi Amin, Pol Pot, Mao, Stalin oder Hitler hat er allerdings noch einige Ligen aufzusteigen. Dazu verhält er sich viel zu amateurhaft. Insbesonderer letzterer hätte schon längst auf einen ukrainischen Angriff zurückschießen lassen. Obwohl, bei dem Zustand der ukrainischen Streitkräfte hätte das keiner geglaubt. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)14:21, 23. Mär. 2014 (CET)
In Deiner Aufzählung fehlen noch Franz Josef Strauß, John F. Kennedy, Temujin, Hernando Cortez, General Custer, George WW. Bush und der Silversurfer. 79.227.78.20014:36, 23. Mär. 2014 (CET)
Putin hat den Tschetschenienkrieg von seinem Vorgänger geerbt. Die schlimmsten Dinge (zB das komplette Zerbomben von Grozny) sind vor seiner Amtszeit passiert. Putin hat den Krieg durch eine Mischung aus Zuckerbrot und Peitsche beendet. Er hat sich mit einem Clan verbündet (Kadyrow) und dann mehrere Öl-Milliarden dort investiert, um Wohnraum und Arbeitsplätze zu schaffen, in der Hoffnung dass dann die soziale Unzufriedenheit bei den Tschetschenen zurückgeht. Gegenüber denjenigen, die trotzdem immer noch weiterkämpfen wollten, hat er natürlich mit harter Hand durchgreifen lassen, das stimmt schon. Trotzdem muss man anerkennen, dass er in der schwierigen Situation mit seiner Strategie einige Erfolge erzielt hat. Die saudischen Dschihadisten sind jedenfalls aus dem Kaukasus verschwunden (oder tot, wie Al-Chattab). --El bes (Diskussion) 14:54, 23. Mär. 2014 (CET)
Putin hat eine Idee geerbt, so wie andere auch. Wenn ich noch an diverse Massenvernichtungswaffen im Irak denke, oder dem Atombombenprogramm im dritten Reich, dann komm ich zu folgender Schlußfolgerung: Paranoia. --80.108.60.15815:16, 23. Mär. 2014 (CET) (aber angeblich kann auch eine Boing 767 (im speziellen Flug 175) auf Meereshöhe ein Geschwindigkeit von 510 Knoten erreichen, obwohl dies technisch höchst seltsam ist. Magie? der offizielle Bericht der NTSB meint ja. Ich weiß, wir wissen nichts.)
Aufgrund des Budapester Memorandum sind allein schon UK und USA in der Pflicht, für die "territoriale Integrität" der Ukraine einzustehen, egal ob da die Bösen regieren order nicht. Es ist keineswegs verfehlt, daraus nach den bereits in Georgien und anderen Anrainerstaaten erfolgten militärischen Aktionen der Russen einen möglichen Kriegsgrund abzuleiten. Die Ukraine hat aufgrund der Zusicherungen der Unterzeichnerstaaten des Budapester Memorandum ihre Atomwaffen abgeliefert, war das denn falsch? Diese Massenvernichtungswaffen waren wirklich da, wenn sich heraustellt, daß entsprechende Zusicherungen nicht wirklich eingehalten oder durchgesetzt werden, haben weitere Länder ein Problem, etwa im Baltikum. Die Finnen etwa haben den Bann von Personenminen in der Ottawa-Konvention) lange nicht unterzeichnet. Insgesamt wäre ein einfaches Gewährenlassen der russischen Eingemeindungspolitik ein sehr schlechtes Zeichen für die Verlässlichkeit von Garantien bei Abrüstungsvereinbarungen generell. Die Überheblichkeit gegenüber Werner Schulz ist dumm und kurzsichtig. SertenDiskTebbiskala : Admintest20:18, 23. Mär. 2014 (CET)
Umbau
nachdem ich heute in das WC ein fehlendes Pissoir eingebaut habe, gibt es heute eine Sonderration an gegärtem Traubensaft. Wohl bekomm's. (das sitzende pinkeln ... tzh.... das war gar nicht weit gedacht)--80.108.60.15815:58, 24. Mär. 2014 (CET)
Tolle Aktion der Formel 1 Manager, Angehörige der Passagiere der verschwundenen Boeing der Malaysia Airlines wurden aus dem Hotel geworfen damit Ferrari-Team ein Bett hat. --Search and Rescue (Diskussion) 10:29, 22. Mär. 2014 (CET)
"Cyberview Hotel" ist aber ein sehr merkwürdiger Name. Man könnte meinen, das Hotel existiert nur virtuell... --MrBurns (Diskussion) 06:32, 23. Mär. 2014 (CET) PS: Ich sehe die Schuld aber eher bei Malaysia Airlines: ide hätten ja wissen müssen, dass das Hotel ab Freitag gebucht ist. Klar hätte Ferrari theoretisch auch kurzfristig ein anderes Hotel suchen können, aber wenn Malaysia Airlines die Zimemr für die Angehörigen gleich im anderen Hotel gebuicht hätten, hätten sie ihnen den Umzug erspart... --MrBurns (Diskussion) 06:46, 23. Mär. 2014 (CET)
Was im Vorfeld falsch gelaufen sein könnte, lassen wir mal dahin gestellt. Vielleicht dachte man nicht, dass es so lange dauern würde oder vielleicht dachte man generell gar nicht daran, das es zukünftig schon gebucht sein könnte. Man mußte halt recht schnell eine passende Unterkunft finden. Fakt ist, das die Menschen dort wohnten, als Ferrari ankam. Und nur von dieser Situation muß man ausgehen. Das Warum ist völlig unwichtig. In der Situation seitens Ferrari dann darauf zu pochen, in genau dieses Hotel zu kommen ist eine Riesensauerei und läßt jeden Funken von Anstand vermissen. Die fahren da wie die Deppen zwei Stunden im Kreis, aber eine vielleicht etwas längere Anfahrt zur Strecke ist denen zuviel? 6, setzen. Ich gönne ihnen für die Zukunft möglichst schlechte Platzierungen und eine maximale Zahl an Motorschäden. --91.0.144.24009:38, 23. Mär. 2014 (CET)
Kann das sein, dass Du keine Ahnung hast? Das Hotelmanagement hätte Malaysia Airlines zu Anfang klar machen müssen, dass das Hotel ab Ende April bereits ausgebucht ist. Dann hätte Malaysia Airlines entweder gleich ein anderes Hotel suchen können, das zum betreffenden Zeitpunkt noch frei ist oder eben wie im vorliegenden Fall erst später umziehen können. Große Sportveranstalungen werden Monate bis Jahre im voraus geplant. Flugzeugunglücke werden nicht im Voraus geplant. Auch im Veranstaltungs- und Beherbergungsgewerbe gilt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Ziemlich sicher hat Malaysia Airlines bei der kurzfristigen Hotelbuchung nicht damit gerechnet, dass sich die Angelegenheit länger als zwei Wochen hinzieht. Ebenso ist bekannt, dass die Hotels rund um den Veranstaltungsort bei Großveranstaltungen ausgebucht sind. Bei einem anderen Hotel wäre wahrscheinlich exakt dasselbe passiert. Von daher ist niemand ein Vorwurf zu machen. --Rôtkæppchen₆₈10:04, 23. Mär. 2014 (CET)
Wie bist Du denn drauf? Natürlich sind die im Recht. Ich rede hier aber nicht von Recht, sondern von Moral und Anstand. In so einer Situation auf sein Recht zu pochen ist einfach geschmacklos. --91.0.144.24010:59, 23. Mär. 2014 (CET)
Ich geh mal davon aus, daß es sich keineswegs um die Dachkammer, sondern ziemlich teure Zimmer gehandelt hat und die Ferrarista völlig recht haben, eine längerfristighe Buchung auch einzuforern. Da wurde vom Hotel nicht besonders professionell gehandelt, aber die ganz große moralische "Maria und Josef fanden keinen Platz in der Herberge - TRagödie" ist das sicher nicht. SertenDiskTebbiskala : Admintest19:57, 23. Mär. 2014 (CET)
Was hat denn eine Dachkammer oder ein teures Zimmer damit zu tun? Das zahlt die Fluggesellschaft, kommt hier Neid auf? Es geht nicht um den Komfort, sondern um die Flughafennähe, auf dem sich die Angehörigen mit Informationen versorgen können. Siehe auch [58]. Jetzt sitzen die Angehörigen in einem Hotel außerhalb der Stadt, weil ein paar wichtige Menschen nächsten Sonntag zwei Stunden im Kreis fahren müssen. Aber halt, stimmt, da geht es um eine Menge Kohle. Na gut, dann sollen die Chinesen halt täglich längere Strecken fahren, haben ja eh gerade nichts zu tun. Um Giftmischer zu zitieren: Was ist das denn? Moral und Anstand? Und wer hat das noch? --91.0.144.24021:15, 23. Mär. 2014 (CET)
Und jetzt setze ich noch einen drauf: Was wäre das für ein Event: Die Fahrer machen ihre Einführungsrunde vielleicht noch eine Runde unter Vollgas? und fahren dann ihre Autos in Boxen, steigen aus und gehen leise nach Hause. Ein Traum? --Giftmischer (Diskussion) 23:40, 23. Mär. 2014 (CET)
Die können doch ruhig fahren, stört ja keinen. Nur schlafen hätten sie woanders können. Ich bin noch so erzogen worden, dass ich aufstehe, wenn eine alte Dame im Zug keinen Sitzplatz findet. Auch wenn ich reserviert habe. Das scheint man heute anders zu handhaben, schade. --91.0.144.24023:46, 23. Mär. 2014 (CET)
Trotzdem hätte eigentlich Malaysian damit rechnen müssen, dass es eventuell länger dauert, immerhin ist das nicht das erste mal, dass es länger dauert, ein übern Ozean verschwundenes Flugzeug zu finden und Malaysian ist besser über die Situation informiert als die Hotelmitarbeiter, also kann man von den zuständigen Malaysian-Mitarbeitern eher erwarten, dass sie das vorausahnen als vom Hotelpersonal... --MrBurns (Diskussion) 10:55, 25. Mär. 2014 (CET)
Wann ist de-WP wieder auf Platz 2?
Wachstum der WP-Sprachversionen
Wenn ich diese Grapgik richtig lese, wächst die de-WP derzeit schneller als die nl-WP. Mag jemand extrapolieren, wann wir wieder den zweiten Platz haben, vorausgesetzt dass nl-WP und de-WP keine Bots einsetzen? Auf die Café-Diskussionen und Kurier-Artikel zum Thema "Wieder Zweite!" freue ich mich jetzt schon. --212.197.152.21220:14, 23. Mär. 2014 (CET)
Wir könnten auch alle ehemaligen Löschkandidaten per Bot entlöschen. Einfach zwecks der Gaudi. Dann schaun die Niederländer auch blöd drein, wie schnell wir wieder vorn sind. --El bes (Diskussion) 02:12, 24. Mär. 2014 (CET)
Du meinst doch wohl nicht die uns fehlenden Artikel aus der englischen WP übersetzen? Aber bitte nicht per Bot! Hier ging erst neulich ein Radiosender auf Luft. --MannMaus19:09, 24. Mär. 2014 (CET)
... in der Schweiz. Eine Petition einer Privatperson verlangte vom Schweizer Parlament, "die Errichtung einer staatlichen Beschwerdeinstanz für das Internetlexikon Wikipedia, analog zum Schweizer Presserat" vorzusehen. Dies, weil Wikipedia "eine Quasi-Monopolstellung [habe] und beinflusse die schweizerische Volkswirtschaft, insbesondere die Schweizer Schulen".
Das Parlament hat dies diskussionslos abgelehnt. Begründung der zuständigen Parlamentskommissionen u.a.: "Die Kommission weist darauf hin, dass die einzelnen Artikel von Wikipedia gemäss den Wikipedia-Regeln einen neutralen Standpunkt einnehmen und das Urheberrecht strikt beachten müssen. Ein internes Qualitätssicherungssystem sorgt dafür, dass nur regelkonforme Artikel veröffentlicht bleiben."
Toll. In der schweizer Wikipedia nehmen die Artikel einen neutralen Standpunkt ein. Das könnten wir hier in der deutschen Wikipedia doch auch so machen.--Optimum (Diskussion) 10:28, 26. Mär. 2014 (CET)
@Braungelockt, da sind die deutschen Gerichte den Schweizer Behörden einen Schritt voraus. Immerhin gibt es ein wirksames Gerichturteil, nach dem der bürgerliche Name eines gewissen Fernsehkomikers nur in nichtdeutschsprachigen Wikipedien genennt werden darf. --Rôtkæppchen₆₈10:44, 26. Mär. 2014 (CET)
Du meinst den Atze? Der hat doch verloren. Wenn das Urteil auf saugfähigem Papier gedruckt wurde, kann er es für hinterlistige Zwecke verwenden. --Braungelockt (Diskussion) 11:04, 26. Mär. 2014 (CET)
Schweizergardisten in ihren traditionellen Uniformen.
Na? Habt ihr bemerkt von wem die Petition eingereicht wurde? Der hat doch mal für´s WMF-Board kandidiert, trotzdem haben wir seine Werbeartikel u.a. über sich selbst hier immer wieder gelöscht. Netter Versuch, nach VMs, APs, SGs und Jimbo dann auch mal die Schweizer Bundesversammlung zu bemühen. Made my day. --Gleiberg (Diskussion) 11:14, 26. Mär. 2014 (CET)
Nur so ein Gedanke, die Eidgenossenschaft gilt ja, spätestens seit zum Nachteil des heiligen Sitzmöbels die Existenz anderer Glaubensgemeinschaften richtig wahrgenommen wird, als Inbegriff der Neutralität. Ist hier ein Wettrüsten im Gange, will die Wikipedia neutraler sein als die Schweiz (oder umgekehrt)? Wer ist am neutralsten? --Cimbail (Diskussion) 13:22, 26. Mär. 2014 (CET)
Komisch, die USA schreit nach Sanktionen gegen Russland, jedoch ist gerade vor einem Tag wieder eine russische Sojus-Rakete mit Astronauten aus USA zur Internationale Raumstation gestartet.
Die USA ist ja bekanntlich seit dem Ende des US-Space-Shuttle-Programms 2011 auf russische Sojus-Raketen für die An- und Abreise angewiesen. Sicher ein einträgliches Geschäft für Russland, laut Presseberichten kostet es die Nasa rund 70,7 Millionen Dollar einen ihrer Astronauten ins All befördern zu lassen. Solche Dinge passen ja nun nicht ganz zum dem Geschrei von Sanktionen gegen Russland, wenn die beiden zusammenarbeiten? USA bezahlt Russland und fordert gleichzeitig Sanktionen und Kontensperren durch andere Länder in der EU? --RiaAcev (Diskussion) 09:35, 26. Mär. 2014 (CET)
Früher spionierte die UdSSR die ganze Welt aus, Dissident Solschenyzin bekam Asyl im Westen und die Amerikaner flogen zum Mond. Heute spioniert die NSA, Dissident Snowden bekommt Asyl in Russland und die Amerikaner kriegen keinen Astronauten mehr nach oben. --Cheschtenebaum (Diskussion) 10:33, 26. Mär. 2014 (CET)
Tayyip Erdogan amputiert sich derzeit gekonnt selbst. Als ob er beim Fettnäpfchen-Hüpfen einen amerikanischen Trainer hätte.--80.108.60.15813:09, 22. Mär. 2014 (CET)
in D. habt ihr überhaupt eine Menge an Vorzeige-Künstlern. (Um ehrlich zu sein, ich trau mich gar keinen ehrlichen Blick bei uns zu tätigen) --80.108.60.15804:47, 23. Mär. 2014 (CET)
Aber gegen die Austrialier darf man hier nix sagen. Dann ist man ein Rassist und wegen der Überschrift hier wahrscheinlich auch noch Euthanasetiker: [[59]]. Wobei mir neu wäre, dass Schluchtenscheißer eine eigene Rasse sind. Da hat wohl erneut einer deren Herkunft wieder etwas übers Ziel hinausgeschossen. Rassen kenne ich bei meinen Hunden aber bei Homos in Mitteleuropa!? So sind sie halt. Humorlos, dummbatzig und springen auf jeden Mist an. Egal wie unsinnig und dumm es auch sein mag. Abba jetzt ist gut. Bitte weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen, außer sz-gebrauchenden Aufwieglern. Bitte einen Jagertee, ich kann nicht mehr, mir bleibt die Luft weg. Wir treffen uns dort: [60]79.227.72.8523:03, 23. Mär. 2014 (CET) ps die captchas sund auch manchmal auch ziemlich amüsant
hey 93er! Wissenschaftler der Universität Illinois bestätigen – nur 20 Minuten am Tag in der frischen Luft aktivieren das Gehirn wesentlich. Ein bisschen Vitamin D dazu, und eventuell werden deine Sinne hernach anders gereizt. gruß --80.108.60.15806:08, 27. Mär. 2014 (CET)
...
wo ist denn der Bottich? hm..... der stand doch hier auf dem Teppich ... /herum-such/ hm. ich wollte alles für einen Alkohol-Einlauf vorbereiten. - irgendwie muss man ja sein Geld verdienen! hm... aber ich frage mich wo der Bottich ist. der stand doch zuvor noch hier auf dem Teppich....? hm. der Bottich in dem wir immer die Bowle machen.... hm.Mist, wenn das die anderen bemerken, dass der fehlt ... das wär echt Kacke --80.108.60.15814:46, 26. Mär. 2014 (CET)
Rektal ist insofern lustig, weil man auf diverseste Darmzoten per Camera individuell einwirken kann. Den Grad der Alkoholstimulanz erkennt hernach das Gesichtserkennungsprogramm. Nahja. Wie gesagt, irgendwie muss man halt sein Geld verdienen. --80.108.60.15815:47, 26. Mär. 2014 (CET)
Ob Zotte oder ICD-10-T18.5 is doch Latte. Der Arsch vom Dienst wird so oder so aus der Hüfte weggeschossen. Zwei Runden Ballerbrühe. Zack, zack --84.134.10.15801:32, 27. Mär. 2014 (CET)
@Rotkäppchen. Ist das rote Käppchen Zeichen der Bischofswürde, oder willst du mich bevormunden aus einer anderen Absicht heraus? --80.108.60.15805:39, 27. Mär. 2014 (CET)
Ab jetzt gibt es hier auch Tee :)
Bitte aus dem Samowar bedienenTee gab es früher auch schon...
Guten Morgen, nehmt euch einfach! :)
mhmmm. Füße hoch-leg. Hab extra meine Teeschale geholt. Sieht zwar einfach aus, aber hat ein ehemaliger japanischer Politiker gefertigt, welcher sich nur mehr noch mit Hingabe der Vollendung der Teezeremonie beschäftigt. Der fast schon samtige Rand, über den der Tee perlt .... ein Gedicht. --80.108.60.15812:37, 19. Mär. 2014 (CET)
bei dem Tee muss ich an die amerik. Veteranen denken, und auch an die Occupy-Bewegung. Witziger Weise dürfen die Amis ihre eigenen Leute gar nicht abhören, denn angeblich sind die zu dämlich um 1 und 1 zusammen zu zählen. - ach, der tee schmeckt gut --80.108.60.15817:07, 19. Mär. 2014 (CET)
Wirklich lustig, wenn man dem Bericht trauen kann. Ich finde es eher peinlich...
[61]
Die Französin säuselt die Worte, der Engländer dehnt sie... der Deutsche brüllt sie. Ah ja, sehr realitätsnaher. Vergleich. Ein Teil ist aber schon komisch, der Sprecher kann sich an einigen Stellen sichtbar nur mühsam der Lachen verkneifen ob seiner eigenen merkwürdigen Aussprache. Warum fehlt da jetzt eigentlich japanisch? Da würde das Seppl schon viel besser dastehen. So ein "ja" klingt ja per se schon fast wie eine Warnung vor eine Haiangriff... :oP
Aber klingt japanisch immer so bedrohlich? Nein absolut nicht. Aber das ließe sich sicher auch passend hinbiegen. Aber naja, wenn die Leute das witzig finden, was soll's. --Ingo → @09:15, 25. Mär. 2014 (CET)
Danke für den Tipp. Die deutsche Kasernenhofmentalität erscheint mir da doch sehr treffend (um nicht zu sagen: satirisch ;-) auf den Punkt gebracht. --Richard Zietz09:54, 26. Mär. 2014 (CET)
Es gibt ein Springeropfer, das Bauernopfer, sehr Erfahrene wagen ein Damenopfer - warum soll es kein Bischofsopfer geben?
Aber die Schlüsselfrage bleibt: Wer darf jetzt in die Wanne? Ein Jammer, dass die Feddersen nicht mehr lebt, hu-hu-huuuh! GEEZER… nil nisi bene14:18, 26. Mär. 2014 (CET)
Dieser Biografie-Artikel wurde aufgrund eines im abendländischen Kulturkreis (einschließlich der deutschsprachigen Wikipedia) ungeeigneten Personennamens auf der Qualitätssicherungsseite der Sprachpolizei eingetragen. Dies geschieht, um das Niveau des Biografie-Artikels auf ein im abendländischen Kulturkreis akzeptables Niveau zu bringen. Bitte hilf mit, den ungeeigneten Personennamen zu beseitigen und beteilige dich an der Diskussion!
Gefällt mir. Ali heisst "der Erhabene" - da schage ich August - auch "der Erhabene" - vor. Das hätte den Vorteil, dass man beim gleichen Initial bleiben könnte. GEEZER… nil nisi bene09:17, 27. Mär. 2014 (CET)
Bei Mohammed (und Varianten; der Gepriesene) schlage ich Benedikt (und Varianten: Benny, Dickie etc; auch "der Gepriesene") vor. Das erweckt fröhliche "Wir sind Benny"-Assoziationen ... also von der Integration her und so .... - bloss mit der Initiale hapert es... Da wäre Manfred („Mann des Friedens“).oder Martin schon besser... GEEZER… nil nisi bene09:25, 27. Mär. 2014 (CET)
Kevin und Chantal sollen ja auch nicht unbedingt Namen sein, mit denen man in die Chefetage kommt. Womit hätte man denn mehr Chancen: mit "Ali" oder mit "Kevin"? Wie steht es mit Aische vs. Chantal?
Angenommen, mein Sohn soll mal Präsident werden, wenn er 40 ist, oder wenigstens Chef, wie müsste ich ihn denn jetzt nennen? Die ganze Studiererei nützt ja nichts, wenn diese Soft Kilts vergessen werden.--Optimum (Diskussion) 19:49, 27. Mär. 2014 (CET)
Wichtig ist ein Name der positive Assoziationen weckt. Kevin und Nicole sind - heute - proletenhaft. Adolf geht gar nicht, aber Osama auch nicht. Es sollte ein Name sein, der sowohl im eher konservativen Umfeld, als auch in der rot-grünen Ecke akzeptiert wird (habe ich jetzt indirekt rot-grün, die einzig wahren Neoliberalen, von "konservativ" abgegrenzt? ts, ts...). Ein Blick über den großen Teich lohnt sich vielleicht. Das Land in dem Elvis lebt (sic!), und nicht nur einer. Vor vielen Jahren sah ich auf einer Zeitungsseite (womöglich ein Fake) unter den ganzen offiziellen Namensänderungen (Elvis, natürlich) den absoluten Hammer: HAYWOOD JABLOWME. DER Name für jedes Vorstellungsgespräch, und jede Polizeikontrolle. --Cimbail (Diskussion) 20:18, 27. Mär. 2014 (CET)
Die de-WP sieht den Ski-Tod als Arbeitsunfall; der en-User geht spielerischer an das Thema heran - anything and anybody goes. GEEZER… nil nisi bene09:12, 27. Mär. 2014 (CET)
Was ist eigentlich hier und hier mit den Abrufen los? Systemfehler? Aliens? Botnetze? Bild.de-User? Punkt eins dieser Liste scheint mir auch nicht ganz plausibel zu sein. In Bitte um Aufklärung oder Belustigung: --Rubinsky (Diskussion) 22:13, 27. Mär. 2014 (CET)
Zweiter Schall war glaub ich damals Artikel des Tages oder so. Kann mich jedenfalls dran erinnern, dass an einigen Stellen über das Thema diskutiert wurde. --El bes (Diskussion) 22:18, 27. Mär. 2014 (CET)
Obwohl 500.000 Views schon ein Hammer ist. Der Artikel Ukraine hat derzeit etwa um die 100.000 Views pro Tag, also sehr viel weniger, obwohl das Thema in allen Medien ist. --El bes (Diskussion) 22:29, 27. Mär. 2014 (CET)
Ich komme mir gerade vor wie die Volksfront im Leben des Brian. Was hat Rußland für die Menschheit getan, außer der bemannten Weltraumfahrt, dem billigen Erdgas, dem Niobkondensator und der später als Gerber-Norm bezeichneten Fernsehnorm? Ist Rußland wirklich noch eine Super- oder Weltmacht oder, wie Barack Obama meint, nunmehr nur eine Regionalmacht? Könnte die Welt auf Rußland verzichten? Die bemannte Weltraumfahrt ist leider zzt. auf die bewährten russischen Sojus-Raumschiffe angewiesen, um zur Internationalen Raumstation zu kommen. Die Amis haben ihre Saturn-Raketen nicht weiterentwickelt, weil sie meinten, das Space Shuttle sei günstiger. Leider war das ein Fehlschluß. Die Europäer haben es versäumt, eine kapazitätsmäßig zwischen Ariane 4 und Ariane 5 liegende Trägerrakete zu entwickeln, weil es ja das bewährte russische Sojus-System gibt, das mittlerweile auch in Kourou gestartet werden könnte. Könnte die USA einfach die Pläne für die Saturn IB wieder aus dem Archiv holen und so die Sojus entbehrlich machen? Deutschland importiert etwa ein Drittel seines Erdgasbedarfes aus Rußland. Leider wurde die deutsche Erdgasabhängigkeit durch den überstürzten Atomausstieg nur noch unnötig vergrößert. Wie könnte Deutschland seinen Erdgasbedarf anderweitig decken? Ist ein Ausstieg aus dem Atomausstieg eine Alternative? Barbara Hendricks bemüht sich redlich um ein Atommüllendlager. Wenn das Teil endlich fertig ist, gibt es doch eigentlich kein Argument mehr gegen neue Atomkraftwerke des Typs EPR. Die amerikanischen und russischen Fehlkonstruktionen wie sie in Brunsbüttel, Ohu, Krümmel, Philippsburg, Fukushima, Greifswald und Tschernobyl gebaut wurden, kann man ruhig stillegen. Die Franzosen haben aus ihren Fehlern gelernt und den EPR entwickelt, dem Unfälle wie in Harrisburg, Tschernnobyl oder Fukushima nicht so schnell drohen. --84.147.123.23502:36, 27. Mär. 2014 (CET)
so viel ick geört hab, will Omama Schiefergas verkaufen. Tja. - angeblich war ja der Gargarin (1 im Weltall) der Sohn eines Zimmermannes. Klingt komisch, ich weiß. --80.108.60.15805:27, 27. Mär. 2014 (CET)
Es gibt kaum ein Problem auf der Welt, das man nicht mit 100 Gramm Wodka und/oder einer Kalaschnikow lösen könnte. Und wer hat's erfunden? Also. --Cheschtenebaum (Diskussion) 10:01, 27. Mär. 2014 (CET)
Die USA ziehen uns hier eiskalt über den Tisch. Mit russischem Erdgas gibt es überhaupt gar keine Probleme. Niemand will Fracking, niemand will Liquified Natural Gas. Beides sind ökologisch sehr bedenkliche Methoden. Von allem das kleinste Übel ist noch immer Erdgas und die Russen haben das meiste Erdgas. Außerdem kann man es ganz einfach per Pipeline transportieren, da zwischen uns und Russland kein Ozean liegt (die USA haben es da etwas schwieriger). Außerdem sitzen die US-Ölkonzerne felsenfest auf den Patenten zum Fracking und wenn wir hier in Europa fracken, müssen wir Länge mal Breite bezahlen. LNG ist auch viel teurer. Die einzigen die von diesen Schnappsideen profitieren würden, wären die USA. Man kann von der politischen Situation in der Ukraine halten was man will, aber die Aufkündigung unserer Gas-Partnerschaft mit Russland ist blanker Wahnsinn. --El bes (Diskussion) 21:04, 27. Mär. 2014 (CET)
So einen Tunnel werden wir zu unseren Lebzeiten nicht mehr sehen. Dir ist ja gar nicht bewusst wie schwierig das technisch ist und zweitens, wie wirtschaftlich sinnlos. Bis dato gibt es nicht einmal eine asphaltierte Straße und keine Eisenbahnlinie vom restlichen Russland bis zur Tschuktschen-Halbinsel und da träumen die von einem hundert Kilometer langen Tunnel, der noch dazu unter Erdbebengebiet durchlaufen soll. Und schau dir einmal die Seward-Halbinsel auf der amerikanischen Seite an. Dort ist nichts. Da gibt es keine Straße, keine Pipeline, keine Eisenbahn, nichts. Dort ist Permafrost, da ist bauen auch nicht ganz so einfach. --El bes (Diskussion) 22:10, 27. Mär. 2014 (CET)
Erdbeben müssen kein Problem mehr sein, siehe Marmaray. Allerdings fehlt rund um die Beringstraße im Gegensatz zum Bosporus das Verkehrsbedürfnis. Fernmelde- und Erdgasleitungen können auch auf dem Grunde der Beringstraße verlegt werden. Solange die russische Seite der Beringstraße militärisches Sperrgebiet ist, brauchst auch gar nicht über Fähre, Tunnel oder Brücke über die Beringstraße nachgedacht werden. --Rôtkæppchen₆₈22:50, 27. Mär. 2014 (CET)
Während in Istanbul in einem 15 Kilometer-Radius rund um den Bosporus 15 Millionen Menschen leben, leben in einem Umkreis von 2.000 km rund um die Beringstraße nicht einmal eine Million Menschen. --El bes (Diskussion) 22:59, 27. Mär. 2014 (CET)
Ich sehe in einer russisch-alaskanischen Eisenbahnverbindung am ehesten Vorteile für den Handel zwischen USA und China. Der amerikanisch-chinesische Handel könnte auf dem Landwege abgewickelt werden, was schneller als das Schiff und günstiger als das Flugzeug ist. Aber natürlich müssten auf beiden Seiten Anschlüsse an das Eisenbahnnetz geschaffen werden. Unterschiedliche Lichtraumprofile, Stromsysteme und Spurweiten sind kein wirkliches Problem mehr. --Rôtkæppchen₆₈23:35, 27. Mär. 2014 (CET)
Die Amis haben es heutzutage nicht mehr so mit der Eisenbahn. Und es würde zig Milliarden kosten, die letztlich nur der Staat aufbringen könnte. Welche private Firma, oder Firmenkonsortium investiert im heutigen Finanzkapitalismus schon mehrstellige Milliardenbeträge in ein Projekt, dass nur in einem Zeithorizont von Jahrzehnten einen Gewinn abwerfen könnte. Der Panamakanal war ja ein Kindergeburtstag dagegen. Nein, so etwas passt nicht ins amerikanische Wirtschaftssystem. Außerdem würde die Bahn durch die tiefste Arktis führen und wäre bestimmt im Winter nicht durchgehend betreibbar. Und so schnell wäre die Zugverbindung auch nicht. Alleine bis in den Nordwesten von Alaska dauert das schon ein paar Tage von den Industriezentren der kontinentalen USA, dann noch durch den Tunnel und dann tausende Kilometer wieder runter bis in die Mandschurei und von dort noch einmal tausend bis Peking und noch einmal tausend bis Shanghai und noch einmal tausend bis zum Perlfluss. Wieso sollte man das machen, wenn der Schiffstransport so gut funktioniert. Im Pazifik gibt es auch keine Piraten und billiger ist es auch noch. Außerdem baut Panama gerade den Kanal aus, damit es dort keine Engpässe mehr gibt. --El bes (Diskussion) 00:55, 28. Mär. 2014 (CET)
Die Frage ist: braucht die Welt Weltmächte überhaupt? Die Staaten sollten sich lieber um ihre eigenen innenpolitischen Probleme kümmern, anstatt sich außerhalb überall einzumischen.--Sinuhe20 (Diskussion) 08:52, 28. Mär. 2014 (CET)
Jungejunge, wenn bei uns innenpolitisch bedingt der Kakaoanteil in der Schokolade zwei Prozent runtergeht, kann das in Ghana eine Wirtschaftskrise auslösen. Globalisierung ist erfunden, die deutsche Banane noch nicht ;) SertenDiskTebbiskala : Admintest11:32, 28. Mär. 2014 (CET)
Frühester deutscher Meister aller Zeiten (Fußball-Bundesliga)
...ist ein Titel ohne Wert, da er allein von der Leistung (oder Nicht-Leistung) des Zweitplazierten abhängt. Rein rechnerisch ist die frühestmögliche Meisterschaft am 22. Spieltag möglich, wenn der Tabellenführer bis dahin alle Spiele gewonnen hat, und alle übrigen Mannschaften nicht gewonnen (untereinander also stets unentschieden gespielt) haben. Am 21. Spieltag ist das noch nicht möglich, denn an dem hat der Tabellenführer einen rechnerisch maximalen Vorsprung von 42 Punkten, aber bis zum Saisonende könnten auch noch genau 42 Punkte aufgeholt werden. Gewinnt dagegen der Zweitplazierte sämtliche Begegnungen außer denen gegen den Erstplazierten, die er verliert, ist die Meisterschaft am 33. Spieltag entschieden. Es hängt also nicht vom Tabellenführer ab, wie früh er Meister werden kann, und sei er noch so dominant, sondern allein von den anderen Mannschaften.--Ratzer (Diskussion) 09:49, 26. Mär. 2014 (CET)
Das ist ja auch kein Titel, das ist ein Rekord. So, wie wenn Karl-Heinz und Nadine im Bett sind - und Karl-Heinz atemlos sagt: "1:22 Min. - das ist neuer Rekord..!!" Nadine macht dann ein Gesicht wie Dortmund. GEEZER… nil nisi bene11:20, 26. Mär. 2014 (CET)
Ratzer, gewinnt der Zweite alle Partien außer dem Hinspiel gegen den Ersten und findet das Rückspiel erst am letzten Spieltag statt, entscheidet sich die Meisterschaft sogar erst am letzten Spieltag. --78.48.172.15114:27, 28. Mär. 2014 (CET)
Seitens des Westens bzw. EU, NATO sowie deutschen Regierungsparteien sowie den Grünen wird Russland bzw. den Bewohnern der Krim vorgeworfen, „das Völkerrecht“ gebrochen bzw. völkerrechtswidrig gehandelt zu haben. Aktuell ist dieser Vorwurf der Hauptgrund, aus dem sich die verhängten Wirtschaftssanktionen begründen. Auf welchen Völkerrechts-Paragraph bzw. welche Regelung genau begründet sich dieser Vorwurf? Und welche Vergehen genau sind damit gemeint – die russische de-facto-Wiedereinvernahme der Krim oder auch das Referendum, auf dem diese basiert? Vielen Dank schon mal im Voraus. --Richard Zietz18:25, 28. Mär. 2014 (CET)
Den Link zu dieser Seite von diesem Ort findest du auch in der Wikipedia, den musst du dir nicht merken, den findest du ganz einfach! Du gehst auf die Seite Y, dort ist oben der Link zu Y (Begriffsklärung), jetzt musst du den Ort in Frankreich auswählen, da dann die Städtepartnerschaften suchen, dann den langen Namen anklicken, und auf der Seite ist unten unter "Weblinks" der Link zur offiziellen Seite, also zu der Seite, die du suchst. --MannMaus22:33, 27. Mär. 2014 (CET)
Viel einfacher merk dir "Gogo" (Spielfigur, Tanz oder Bar) und "Goch" (Ort am Niederrhein) und gib´s zusammengeschrieben als Gogogoch in Wikipedia ein. Dort findest du dann natürlich auch die URL. - SDB (Diskussion) 22:21, 28. Mär. 2014 (CET) (Es reicht tatsächlich zu wissen wo´s steht)
Ich weiß; ich habe das zensiert, ebenso wie Gog. Mir sind da die blühenden Landschaften lieber als die offensive Darbietung von gewissen Körperteilen. --Mathmensch (Diskussion) 16:17, 29. Mär. 2014 (CET)
Autos find ich doof. Die sollen mal aufhören, dieses dumme CO2-Zeugs in die Atmosphäre zu schleudern. Ernsthaft, das kann doch net so schwierig sein, die Menschheit ist zum Mond geflogen! Aber in den dummen Autos müssen sie seit Jahr und Tag immer noch dieses dumme alte Schwachsinnsgetriebsel utilisieren. Nicht meine Sache. --Mathmensch (Diskussion) 17:12, 29. Mär. 2014 (CET)
Gogos sind Kult. Die wenigen noch existierenden Fahrzeuge dürften nicht für die Umweltprobleme verantwortlich sein zumal diese Fahrzeuge von vornherein auf klein, leicht, preisgünstig und kleinen Verbrauch konstruiert wurden. Das Goggomobil war von vorherein ein Fahrzeug mit weniger als 5 l Spritverbrauch. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:09, 31. Mär. 2014 (CEST)
Was passiert wenn ein Mitarbeiter der WikiFoundation älter als 63 wird?
... nach deutschem Recht - be happy?
... nach anderem deutschsprachigem Recht - be sorry?
zur Abwechslung von der Vandalenjagd setze ich mich einmal (virtuell) in das Café und trinke (virtuell) einen Kaffee und stelle einmal eine kleine Frage ’rein.
Was haltet ihr eigentlich von der Annexion der Krim? Rückkehr eines vorwiegend russisch bevölkerten Gebietes ins Vaterland oder völkerrechtswidrige Annexion?
Ich tendiere ja eher zu ersterem, da ja kein Krimbewohner gefragt ward, ob er zur Ukraine/ischen SSR will, insofern ist es doch gut, wenn das Volk jetzt entscheiden durfte und sich eben entschied, zu Russland zu gehen.
nahja, indigine Völker haben zB nach jeder Mahlzeit Stuhlgang. Bei uns Zivilisierten spielen sich da schon ganz andere medikamentöse Genhaufen in verschlungenen Pfaden ab. --80.108.60.15805:34, 28. Mär. 2014 (CET)
Also ich kann mir nicht helfen aber mich als Österreicher erinnert das doch schon massiv an den Anschluss Österreichs (ich weiß´böser, böser Nazi vergleich). Aber es gibt sehr viele Gemeinsamkeiten. Zuvor wird die vorheringe Regierung unter Druck gesetzt, dann Einmarsch, danach eine "Volksabstimmung" mit >95% Zustimmung. Alles um eine "widernatürliche Trennung" aufzuheben und die russischstämmigen zurück ins Reich zu holen. Dazu die russische Variante der damaligen Milizen, die russische Flaggen schwenkend durch die Städte fahren und nationalistische Parolen skandieren. Nach vollzogenen Anschluss werden die Anführer des Reiches in Prunk empfangen und halten emontionale Reden darüber wie toll es ist, dass endlich wieder zusammen ist was zusammengehört. Dazu die Ganzen Verschwörungstheorien über "Den Westen" der überall seine Finger drinnenhat (Die russische Propaganda ist ja genauso davon besessen wie die Nazis damals alles als Verschwörung gesehen haben).
Es ist ja eine Binsenweisheit, dass viele (eine Mehrheit?) der Österreicher den Anschluss damals auch gewollt hat. Trotzdem war es natürlich eine Vorbereitung für den Krieg. Naja...immerhin können sich die Leute auf der Krim später vielleicht darauf berufen, das Erste Opfer gewesen zu sein. Und dann war natürlich keiner dabei:
Ich habe mich zwar hingegeben, doch nur weil ich gemußt.
Geschrien habe ich nur aus Angst und nicht aus Liebe und Lust.
Und daß der Hitler ein Nazi war – das habe ich nicht gewußt! (Erich Kästner)
Meine Vermutung ist, dass die Leute auf der Krim und alle anderen die der russischen Regierung Vertrauen entgegengebracht haben, ganz grimmig enttäuscht werden. Jean Cartan (Diskussion) 00:40, 1. Apr. 2014 (CEST)
(BK) Da gibt's aber schon einen Unterschied: Hitler hat sich das gesamte Territorium geholt, das mit friedlichen Mitteln drin war. Putin hätte sehr wohl die ganze Ostukraine plus Transnistrien (oder von Putins Warte aus Zisnistrien) abstauben können, dazu vor ein paar Jahren schon Teile Georgiens, das ist aber nicht passiert und es ist auch nicht zu erwarten, dass das noch passieren wird. —★PοωερZDiskussion00:48, 1. Apr. 2014 (CEST)
Nein, das war einfach unglücklich formuliert. Du missinterpretierst die russische Politik. Es besteht meiner Meinung kein Interesse an weiteren Expansionen, die russische Mehrheit auf der Krim war nur ein Vorwand für eine langfristige Lösung des Schwarzmeerflottenproblems; und es passt auch sehr in die bisherige Politik „Einfluss durch Destabilität“. —★PοωερZDiskussion01:08, 1. Apr. 2014 (CEST)
Johann Gudenus, einer der österreichischen "Wahlbeobachter" auf der Krim.
Ich kann nur hoffen das du recht hast. Wobei „Einfluss durch Destabilität“ auch nicht gerade friedliche Zeiten erahnen läßt. Was mich auf jeden Fall massiv abschreckt, ist das eine ganze Menge FPÖler sich die Reisekosten bezahlen hat lassen und auf russische Kosten "Wahlbeobacher" auf der Krim waren. Darunter der Herr hier: Johann Gudenus. Der besuchte im Februar 2012 "zusammen mit seinem Parteikollegen Johannes Hübner den tschetschenischen Diktator Ramsan Kadyrow. Er stimmte danach mit Kadyrow überein, dass die Tschetschenen in Österreich „fast ausschließlich Asylbetrüger und Wirtschaftsflüchtlinge“ seien, die gefahrlos zurückkehren könnten, da es, so Gudenus, in Tschetschenien „keine Anzeichen von Krieg oder Diskriminierung“ gäbe". Jean Cartan (Diskussion) 01:20, 1. Apr. 2014 (CEST)
Ein Profi-Übersetzer weiß wahrscheinlich nicht, wie man „deletion request“ richtig übersetzt, und dass Löschantrag LA abgekürzt wird. Das ist mir grade über den Weg gelaufen. --Mathmensch (Diskussion) 20:34, 31. Mär. 2014 (CEST)
Quetsch: Warum kann die WMF keine Profis für die Artikelarbeit einstellen? Warum wird so was auf die Allgemeinheit abgewälzt? --MannMaus17:25, 29. Mär. 2014 (CET)
Rache des Papstes bzw. Plus für den Sozialismus an einem erstaunlicherweise fertiggebauten Berliner Gebäude
Ich plane beim nächsten genealogischen Meinungsild vorzuschlagen, statt der umstrittenen Zeichen
und , zu verwenden - das wäre neutral und würde gleich drei deutschen WP Debatten ein Denkmal setzen. Bitte um Probeabstimmung hier. SertenDiskTebbiskala : Admintest01:36, 31. Mär. 2014 (CEST)
Pro
Contra
Könnte man nicht, ähnlich wie für unsere Kollegen aus der Schweiz den ß-Filter, eine Einstellmöglichkeit programmieren, die es mir ermöglicht, statt * "geboren" und statt † "gestorben" zu lesen? --MannMaus01:42, 31. Mär. 2014 (CEST)
Ich bin auch gegen "geboren" und "gestorben", weil diese Betonung einer bestimmten temporären Emanation meine pandimensionale Existenz beleidigt. --Optimum (Diskussion) 22:36, 31. Mär. 2014 (CEST)
Manche/r erinnert sich eventuell: die gestrenge Stiftung Warentest wertete die leckeren Schokoquadrate von Ritter Sport gnadenlos ab, weil der enthaltene AromastoffPiperonal - entgegen der Deklaration im Kleingedruckten hinten auf der Verpackung - überhaupt gar nie im Leben nicht natürlichen Ursprungs sein könne, sondern einzig und nur synthetisch hergestellt. Kürzlich hat der Hersteller des köstlichen Aromas, die Firma Symrise, vor der Weltpresse Bilanz gezogen und ausgeplaudert, woher die Warenteststifte ihre bombensicheren Infos hatten: die hätten sich "in der Frage der Piperonal-Produktionsmöglichkeiten lediglich auf eine Internet-Recherche mit Google und Wikipedia verlassen" ... In Wahrheit werde das Arömchen aber mit einem ganz doll effizienten und patentierten Verfahren aus einem Lorbeergewächs gewonnen [62] (Unterstreichung von mir). Darauf bitte eine Kirsch-Schoko-Trüffel-Vollmilch-Sahne-Torte für mich, eine Runde Lorbeerlikör für die Herren der Stiftung Wikipediatest und nen Kondolenzkranz vom ADAC. --Futter (Diskussion) 18:37, 28. Mär. 2014 (CET) P.S.: Symrise kündigte an, künftig werde das Piperonal aus eingestampften Wikipedia-Bändenzerknirschten Warentestlerndreisten Werbelügengepfefferten Gerichtsurteilen Pfeffer gewonnen.
Na los, wir sitzen an den Hebeln, welches Produkt soll als nächstes wie beurteilt werden? Bezahlte Schreiberlinge an die Front! --MannMaus20:17, 28. Mär. 2014 (CET)
Das mit der "Google und Wikipedia-Recherche" stimmt nicht, auch wenn der Symrise-Chef dies behauptet. Die Stiftung Warentest hatte ein externes (bekanntes) Analyselabor beauftragt die Schokolade zu untersuchen. In dem angefertigten Gutachten wurde in aller Vorsicht darauf hingewiesen, dass am natürlichen Ursprung des Piperonal gezweifelt werden darf, da es keine bekannte natürliche Piperonal-Quelle gibt, in welcher entsprechend große Mengen Piperonal vorkommen. Das Piperonal sei also möglicherweise nicht natürlichen Ursprungs. Die Stiftung Warentest ging dann (späterer Warnungen zum Trotz) volles Risiko und unterstellte Ritter Sport, dass sie chemisch erzeugtes Piperonal nutzen. Wie der Lieferant von Symrise das Piperonal gewinnt war bis zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt und wurde erst in der Gerichtsverhandlung öffentlich. Demzufolge müssen wir uns hier keine Vorwürfe bezüglich des Artikels machen. --Paramecium (Diskussion) 21:49, 28. Mär. 2014 (CET)
Hmm...ein Vanille-Aroma, das aus einem Lorbeer-Gewächs oder Pfeffer gewonnen wird, ist für mich auch nicht besser als künstlich. Zum Glück gibt es genügend Schokoladen-Marken, die ohne solche Tricks auskommen (und auch wesentlich besser schmecken)! Von mir aus können Rittersport und sämtliche Lebensmittelchemiker dorthin gehen, wo ihr Piperonal ähm ich meine schwarzer Pfeffer wächst.--Sinuhe20 (Diskussion) 23:38, 28. Mär. 2014 (CET)
Ob ein Stoff in einem Lebewesen oder in einem Labor hergestellt wurde, ist schlicht und einfach völlig egal, das Molekül ist dasselbe. —★PοωερZDiskussion00:01, 29. Mär. 2014 (CET)
Sagen wir: Es ist für den Konsumenten egal. Bei den Produktionsweisen mag es da Unterschiede geben, z. B. beim Carbon-Footprint oder bei der Verwendung von weiteren Schadstoffen. --Mathmensch (Diskussion) 17:08, 29. Mär. 2014 (CET)
Also ich verstehe Konsumenten, die keine künstlich hergestellten Zusatzstoffe wollen durchaus: bei den künstlcihen zusatzstopffen werden soviel ich weiß viel mehr mit potentiell gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen eingesetzt als bei den natürlichen und ein Konsument, der nicht selbst Lebensmittelchemiker ist kann nicht die Übersicht darüber behalten, was potentiell gesundheitsschädlich ist und was nicht. Dafür ist die Zahl der verschiedenen Zusatzstoffe einfach zu hoch. Also ernährt man sich tendenziell gesünder, wenn man auf Lebensmittel mit künstlichen Zusatzstoffen verzichtet oder so weit wie möglich verzichtet. --MrBurns (Diskussion) 00:02, 31. Mär. 2014 (CEST)
Du hast recht, dass vereinzelt Zusätze zugesetzt werden, um Lebensmittel gesünder zu machen. in den allermeisten Fällen ist das aber nicht der Fall und die Zusätze sind entweder Aromen, Mittel, die die Konsistenz der Lebensmittel verändern sollen (z.B. Emulgatoren, Verdickungsmittel,...), Farbstoffe oder Konservierungsmittel. Auch solche Stoffe können in manchen Fällen gesund sein (z.B. der Emulgator Lecithin soll recht gesund sein), meist sind sie jedoch entweder ohen gesundheitliche Auswirkungen oder schädlich. --MrBurns (Diskussion) 01:34, 31. Mär. 2014 (CEST)
Dosis sola facit venenum. Zudem hängt es von der individuellen Konstitution ab, ob ein Lebensmittelzusatzstoff gefährlich ist oder nicht. Es gibt Leute, die bekommen von Sulfiten im Wein Kopfschmerzen und es gibt Leute, die bekommen das nicht. Es gibt Leute, die bekommen von Kochsalz hohen Blutdruck und es gibt Leute, die bekommen das nicht. Auch rufen Azofarbstoffe nicht bei allen Menschen einen allergischen Schock aus. Beim Chinarestaurant-Syndrom ist nicht einmal gesichert, was es wirlich auslöst, trotzdem wird Natriumglutamat dafür verantwortlich gemacht. Ich halte es für übertrieben, Lebensmittelzusatzstoffe unreflektiert zu verteufeln. Ohne Lebensmittelzusatzstoffe wäre industriell hergestellte Nahrung ungenießbar. --Rôtkæppchen₆₈11:59, 31. Mär. 2014 (CEST)
Lebensmittelzusatzstoffe nützen aber im Endeffekt nur den Herstellern. Wenn durch den Produktionsprozess Farbe oder Geschmack teilweise zerstört wurden oder die Ausgangsstoffe von vornherein minderwertiger sind, lassen sie sich durch Zusatrzstoffe wieder regenerieren, wodurch der Hersteller billiger als die Konkurrenz produzieren kann. Kein Verbraucher wird sagen: "Oh, ich möchte heute gerne etwas essen, in dem Tartrazin und Kaliumbenzoat drin ist." Im Gegenteil, dem Verbraucher wird "Frische" vorgespiegelt, die in Wirklichkeit gar nicht vorhanden ist.--Optimum (Diskussion) 23:07, 31. Mär. 2014 (CEST)
@23PowerZ Das haben die Hersteller von New Coke auch gedacht...und sind gescheitert. Könnte vielleicht daran liegen, dass in natürlicher Vanille noch 50 weitere Aromastoffe enthalten sind... --Sinuhe20 (Diskussion) 19:23, 31. Mär. 2014 (CEST)
@23PowerZ: Vielleicht ist das Molekül aber gar nicht exakt dasselbe. Bei Milchsäure ändert die Drehrichtung nichts am Geschmack, aber trotzdem gibt es zwei verschiedene Sorten, von denen der menschliche Körper rechtsdrehende besser als linksdrehende abbaut. --Grip9901:23, 2. Apr. 2014 (CEST)
Tocopherol ist zwar kein Geschmacks- oder Aromastoff, aber dennoch ein sehr gutes Beispiel für den Unterschied zwischen natürlichen und synthetischen Lebensmittelinhaltsstoffen. --Rôtkæppchen₆₈01:55, 2. Apr. 2014 (CEST)
Es gibt übrigens auch Zusatzstoffe, die eigentlich gesund sein sollten, es aber nicht sind, z.B. Vitamine, die teilweise zu hoch dosiert werden, was z.B. bei Vitamin A ungesund ist oder Olestra und auch diverse Süßstoffe, die Lebensmittel durch Kalorienreduktion gesünder machen sollen, stehen im Verdacht, schädliche Nebenwirkungen zu haben, z.B. Aspartam. --MrBurns (Diskussion) 00:40, 3. Apr. 2014 (CEST)
Beim Vitamin A ist die schädliche Wirkung bei Überdosierung unabhängig von der Provenienz des Vitamins. Man kann sich auch durch den Verzehr von Leber eine Hypervitaminose A holen. Die angeblich krebserregende Wirkung von Aspartam ist leider nicht eindeutig nachweisbar. Dafür gibt es genug Lebensmittel, die auch ohne künstliche Zusatzstoffe schädlich sind. Gebratenes enthält von Natur aus krebserregende Inhaltsstoffe. Auch mit natürlichem Stickstoffdünger überdüngter Kopfsalat kann Krebs auslösen. Bei manchen Vitaminen ist die Wirkung abhängig von der sonstigen Gesundheit des Komsumenten. Radikalfängervitamine wie die Vitamine A, C und E können bei Rauchern das Krebsrisiko vergrößern, während sie bei Nichtrauchern das Krebsrisiko vermindern. --Rôtkæppchen₆₈01:39, 3. Apr. 2014 (CEST)
herein
Kaffee zur Beruhigung? Aber bitte...
Für mich bitte einen Irish-Coffe! - nur zur Beruhigung, für die Nerven
wusstet ihr, dass Einstein gesagt hat: Wahnsinn ist es, wenn man immer dasselbe macht aber ein anderes Ergebnis erwartet. ??
ne, wusstet ihr nich, ich weiß
Achtung Durchsage (von F. W. Bernstein ganz klein abgegändert von mir)
Zur Wallstreet stand ein Automat / um die Jahrtausendwende, / der jeden an das Schienbein trat, / der dafür zahlte. Ende.
Jedes Mal, wenn ich den Namen lese, kann ich kaum glauben, dass Beamte zu so viel Ironie fähig sein könnten. Unter Elster liest man in WP: Den Beinamen „diebisch“ tragen die Vögel wegen der Vorstellung, Elstern trügen gerne glänzende Gegenstände in ihre Nester ein. Tatsächlich sammelt die Elster Sachen, um sie zu untersuchen, und wegzutragen. Besonders interessant sind für sie rundliche, silbrig glänzende Gegenstände.--Optimum (Diskussion) 22:27, 31. Mär. 2014 (CEST)
Ich glaub' ja, die ham das nicht bemerkt. Also, gerade noch so viel, daß das ein tolles Wort ist weil schon bekannt. Der Sinn für die Ironie ist dann vom Stolz auf das Akronym erschlagen worden. Gr., redNoise (Diskussion) 06:20, 1. Apr. 2014 (CEST)
Moin. Was da so steht, bei WIKIPEDIA:Auskunft, mein ich, über das WIKIPEDIA-Café und so, das kann man da, eigentlich, nich so stehen lassen. Weil, hier "darf" es durchaus Diskussionen über ein Thema MIT konkreter Fragestellung geben. Die gibt s ja auch schon. Jedenfalls kommt mir das so vor. Die Formulierung da bei WIKIPEDIA:Auskunft find ich, nun ja, irgendwie diskriminierend. fz JaHn01:14, 16. Mär. 2014 (CET)
Sowas ähnliches warf mir gleich zu Beginn meiner, ähm, WIKIPEDIA-Laufbahn wer vor. Ich meine, derjenige benutzte das Wörtchen Korinthenkackerei. Da bin ich mir aber nicht so sicher. Ist schon ein Weilchen her. Na ja. Was soll man sagen ... immerhin unterstellst Du mir ... Sachlichkeit. Das ist doch schon etwas. fz JaHn01:57, 28. Mär. 2014 (CET)
Herr Henne - sonst so ein Spaßvogel und verstrahlt und dann auf einmal beleidigt !? Nur, weil das Kafffee für Fragen ohne HinterSinn gedacht ist? Behalte Dein Lächeln und starte ein Meinungsbild, ob die Auskunft und das Café zusammengelegt und dann abgeschafft werden. Ist ja immerhin kein Forum hier, sondern ein ernsthaftes Projekt zur Erstellung einer Enzüklopädy. 79.227.80.6814:01, 16. Mär. 2014 (CET)
Ich bin nicht beleidigt! War ich auch nicht. Das fiel mir nur auf. Daß mir das nicht so ganz und gar gut gefällt. Und das wollt ich nur mal melden hier. fz JaHn02:13, 28. Mär. 2014 (CET)
Ja, mein lieber Mitwikifant Jahn Henne, dann mach doch mal einen Verbesserungsvorschlag, wie man besser formulieren kann, was jetzt nicht an die Auskunft sondern in dein heißgeliebtes, von dir so hochgeschätztes, ewiges WIKIPEDIA:Café gehört. Wobei man ja auch schon wieder fragen kann, ob dieser Beitrag nicht auf die Diskussionsseite der Auskunft gehört. --MannMaus00:31, 18. Mär. 2014 (CET)
Ach so, Grey Geezer, da hätte ich wohl lieber deinem Link folgen als mich hier noch weiter einmischen sollen. Aber, Jahn, du darfst da natürlich gerne mitdiskutieren. --MannMaus17:39, 18. Mär. 2014 (CET)
Wie ist das jetzt: Wikipedia:Café für Diskussionen über ein beliebiges Thema – auch ohne konkrete Fragestellung...
Das klingt liberal, aber auch thematisch, es kann konkret sein - muss aber nicht ... und von Frage bis Stellung - alles ist erlaubt. Everybody happy ..? GEEZER… nil nisi bene14:25, 19. Mär. 2014 (CET)
*plonk* Ich bitte darum, keine scherzhaft gemeinten allgemeine Fragestellungen ohne konkreten Inhalt hier diskutieren zu wollen. Dafür gibt es Yahoo oder Facebook. Hier ist mal Ernsthaftigkeit angesagt. 79.227.82.16422:43, 19. Mär. 2014 (CET)
Gibt es eine brauchbare Alternative zum Firefox, die allen schwulen Bisher-Firefox-Benutzern als Ersatz für den dank Brendan Eich unmöglich gewordenen Firefox empfohlen werden kann? Mit Chrome hab ich so meine Probleme. Da fehlen in der Grundausstattung viele Features, die der Firefox bietet und die Anpassungsmöglichkeiten sind entweder nicht vorhanden oder sehr gut versteckt. --91.47.52.21008:20, 28. Mär. 2014 (CET)
Was mir so direkt einfallt: Opera, oder Iron mit Addons (Iron ist ein Chrome-Klon, aber ohne die bei Chrome standardmäßig eingebaute eindeutige Browser-ID, mit der Google den Surfer identifizieren kann). --Mathmensch (Diskussion) 09:58, 28. Mär. 2014 (CET)
bei Opera ist eine ältere Version die 12.16 durchaus noch ein ansprechender Arbeitsbrowser mit vielen vielen features und durchaus zu empfehlen. --80.108.60.15810:06, 28. Mär. 2014 (CET)
Alte Browser haben aber oft Probleme bei der Darstellung von bestimmten Webseiten, weil sie nicht emrh dem Webstandard entsprechen und/oder benötigte Plugins wie Flash Player oder Shockwave in der aktuellen Version nnicht mehr funktionieren. --MrBurns (Diskussion) 11:27, 28. Mär. 2014 (CET)
als Arbeitsbrowser für Wikipedia reicht sogar ein Netscape. Nein nein, hast eh recht Dr. Burns. Obwohl ja Opera eigentlich für einen Webstandard in das Feld gezogen ist. --80.108.60.15812:26, 28. Mär. 2014 (CET)
obwohl eine geschlechtsspezifische, oder gar sexuelle Präferation wohl kaum etwas mit einem Browser zu tun haben kann. --80.108.60.15815:17, 28. Mär. 2014 (CET)
Ich finds auch etwas kindisch, dass man meint Firefox ist plötzlich für Schwule ungeeignet, nur weil der CEO der Mozilla Corporation vor Jahren mal privat 1.000 $ für eine Initiative gegen gleichgeschlechtliche Ehen gespendet hat, zumal es ja nicht den Anschein hat, dass er die Mozilla Foundation für deratige Kampagnen nutzen will... --MrBurns (Diskussion) 15:35, 28. Mär. 2014 (CET)
Vielleicht steig ich um; aber ich verwende eh Iceweasel, daher gehe ich möglicherweise nicht in die Statistik ein; ich muss prüfen, wie sich das verhält. --Mathmensch (Diskussion) 16:20, 29. Mär. 2014 (CET)
Ich hab DIE Lösung. Man verwende das Firefox-Plugin UAControl und stelle es auf Opera ein. So kann man firefox verwenden, zählt in der Statisktik aber als Opera! --Mathmensch (Diskussion) 16:22, 29. Mär. 2014 (CET)
Das ist nichts. Brendan Eich soll es ja schließlich auch an der Downloadstatistik und dem Traffic auf dem Updateserver merken, was die Leute von ihm wollen. Das wäre ja so, wie wenn die Barilla-Kunden ihre Barilla-Nudeln in eine Buitoni-Packung umgefüllt hätten. --Rôtkæppchen₆₈16:48, 29. Mär. 2014 (CET)
Ah ja da hab ich nicht dran gedacht. Es ist noch nichtmal geeignet für Leute, die den Firefox schon haben, da ja über die Browserupdates auch Statistiken eingeliefert werden. --Mathmensch (Diskussion) 17:01, 29. Mär. 2014 (CET)
Hier ist nochmal der OP. Ich hab jetzt Chrome ein paar Tage getestet. Die gegenüber Firefox fehlenden Features konnte ich mit irgendwelchen Addons ergänzen. Wenn man das interne PDF-Anschauprogramm nicht nutzen will, wird es schwierig: Jedes PDF muss vorher komplett runtergeladen werden, bevor es mit dem Adobe Reader geöffnet werden kann. Ausschlaggebend für die reumütige Rückkehr zum Firefox war allerdings die Absturzhäufigkeit. Ich konnte zum Schluss nur mit dem Internet Explorer die Wikipedia bearbeiten. Die Suchfunktionen auf xkcd.com und queer.de waren mit Chrome unbenutzbar. Chrome musste ich komplett zurücksetzen, woraufhin die ganzen feingetüftelten Einstellungen für den Eimer waren. Firefox ist für einen Poweruser wie mich genau das richtige. Da muss man eben für einen Moment vergessen, dass der Firefox-CEO erklärter Schwulenfeind ist. Das ist besser, wie wenn man bei jeder Macke des Alternativbrowsers daran erinnert wird, dass es ja eigentlich einen besseren Browser gäbe. Von mir aus kann hier geerlt werden. --217.85.67.2723:58, 31. Mär. 2014 (CEST)
Die Familie Mozart ist für Bairisch-Forscher immer wieder interessant. Die Schreibweise Beet ist historisch gerechtfertigt, da Beet eigentlich der Nominativ/Akkusativ von Bett ist (ahd. Nom./Akk. peti/beti neben betti, Gen. bettes, Dat. bett(i)e; Bett wird im Bairischen immer noch mit einem geschlossenen kurzen [e] ausgesprochen), vgl. engl. bed, das immer noch beide Bedeutungen aufweist. Und das fein in fein recht schön sauber, das fein recht schön redundant wirkt, wird genauso wie fei im Dialekt verwendet (hier hat es oft einen mahnenden Unterton), und hier sieht man schön, daß diese Partikel tatsächlich von fein kommt. :-) --Florian Blaschke (Diskussion) 06:23, 4. Apr. 2014 (CEST)
Treffen sich zwei Wikipedianer. Sagt der eine "Wie geht's Dir?", der andere "Gut!". Das Gesicht fällt runter. "Theoriefindung und WP:POV!!! Fehlende Belege aus Sekundärquellen! Dein Gesundheitszustand wurde noch nicht entsprechend von relevanten Quellen rezipiert. WP:SLA wurde erstellt." 93.215.145.2516:23, 15. Mär. 2014 (CET)
Der Filius: Mami, Mami, ich mag Opa nicht. Der Papa: Halt den Mund, es wird gegessen was auf dem Teller liegt.
Können Ostfriesen bis "Drei" zählen? Nee, sie sagen: "Na ihr zwei, habt ihr noch einen mitgebracht" (nicht signierter Beitrag von Benutzer:Giftmischer (Diskussion | Beiträge) 21:48, 17. Mär. 2014)
Treffen sich zwei Stinktiere, sagt das andere: "Du auch."
Kommt ein Schornsteinfeger in die Kneipe, sagt der Wirt: "Der geht auf's Haus."
Sitzen zwei Hochhäuser im Keller und stricken Atombomben. Kommt ein Kugelschreiber rein, geht an der Wand hoch, an der Decke lang, an der anderen Wand runter und durch die andere Tür wieder raus. Fragt das eine Hochhaus:"Hast du den gesehen?" Sagt das andere: "Den kenne ich, der grüßt nie." --78.48.177.18515:43, 18. Mär. 2014 (CET)
Dingdong. Hallo Frau Fischer, ich wollte ihre Tochter zum fischen abholen. Aber mein Name ist doch Vogel! Ja ich weiß, aber ich wollte nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen. 79.227.90.16201:57, 19. Mär. 2014 (CET)
Wenn Vladimir P. zuhause ist und sich mal so richtig austobt - zu welcher Supergroup aus seiner Jugend rockt er dann ab? Antwort (auf den winzigen Punkt klicken) => .GEEZER… nil nisi bene17:23, 25. Mär. 2014 (CET)