Dekanat Bad Kissingen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dekanat Bad Kissingen
Basisdaten
Politische Lage Landkreis Bad Kissingen
Kirchenprovinz Kirchenprovinz Bamberg
Diözese Bistum Würzburg
Diözesanbischof Franz Jung
Dekan Stephan Hartmann
Blaise Okpanachi (Stv.)
Pastorale Räume 5 (2023)
Pfarrverbände 17 (2023)
Pfarreien 51
9 Kuratien (2023)
Katholiken 61.090 (31.12.2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache deutsch
Website kg.main-franken-katholisch.de
Dekanate in der Diözese
Bistum Würzburg
Bistum MainzBistum MainzBistum BambergBistum ErfurtBistum FuldaErzbistum FreiburgDiözese Rottenburg-StuttgartDekanat Rhön-GrabfeldDekanat HaßbergeDekanat KitzingenDekanat SchweinfurtDekanat Bad KissingenDekanat WürzburgDekanat Main-SpessartDekanat MiltenbergDekanat Aschaffenburg

Das Dekanat Bad Kissingen ist eines von neun Dekanaten im römisch-katholischen Bistum Würzburg. Seit der Neugliederung der Dakanate im Zuge des Prozesses „Gemeinsam Kirche sein – Pastoral der Zukunft“ im Oktober 2021 umfasst es auch das ehemalige Dekanat Hammelburg.[1]

Das Gebiet des Dekanats entspricht dem Landkreis Bad Kissingen. Es grenzt im Nordwesten an das Bistum Fulda, im Norden/Nordost an das Dekanat Rhön-Grabfeld, im Südosten an das Dekanat Schweinfurt und im Süden/Südwest an das Dekanat Main-Spessart.

51 Pfarrgemeinden und neun Kuratien haben sich bis 2023 zu 17 Pfarreiengemeinschaften bzw. Untergliederungen zusammengeschlossen, welche sich auf die Pastoralen Räume Bad Brückenau, Bad Kissingen, Burkardroth, Hammelburg und Münnerstadt verteilen.

Dekan ist Stephan Hartmann, Moderator des Pastoralen Raums Burkardroth. Sein Stellvertreter ist Blaise Okpanachi, Pfarrer im Pastoralen Raum Hammelburg.[2] Verwaltungssitz ist Bad Kissingen.[3]

Sortiert nach Pfarreiengemeinschaften werden die Pfarreien genannt, alle zu einer Pfarrei gehörigen Exposituren, Benefizien und Filialen werden nach der jeweiligen Pfarrei aufgezählt, danach folgen Kapellen, Klöster und Wallfahrtskirchen. Weiterhin werden auch die Einzelpfarreien am Ende aufgelistet.[4]

Die Liste zeigt derzeit noch den Stand vor der Neugliederung der Dekanate im Oktober 2021.

Pfarreiengemeinschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarreiengemeinschaft Der gute Hirte im Markt Burkardroth

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarreiengemeinschaft Heiliges Kreuz (Bad Bocklet)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarreiengemeinschaft Jesus – Quelle des Lebens (Bad Kissingen)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarreiengemeinschaft St. Elisabeth (Garitz)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarreiengemeinschaft Saalethal (Euerdorf)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarreiengemeinschaft Immanuel Oerlenbach

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarreiengemeinschaft St. Johannes Maria Vianney (Seubrigshausen)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarreiengemeinschaft Im Lauertal (Maßbach)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelpfarreien

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelpfarrei Münnerstadt

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelpfarrei Nüdlingen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Pfarrei St. Kilian und Gefährten Nüdlingen mit Filiale St. Bartholomäus Haard

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Dekanate im Bistum neu gegliedert. Bistum Würzburg, 28. September 2021, abgerufen am 24. Januar 2024.
  2. Bischof Jung bestätigt Wahl der stellvertretenden Dekane. Bistum Würzburg, abgerufen am 29. Januar 2024.
  3. Dekanatsbüro Bad Kissingen. Bistum Würzburg, abgerufen am 29. Januar 2024.
  4. Schematismus der Diözese Würzburg 2002, 2010