Diskussion:Ferdinand Schörner

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Karl 3 in Abschnitt 1. Weltkrieg
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Fahnenflucht 1957[Quelltext bearbeiten]

Gab es 1957 noch Fahnenflucht als Straftatbestand? --Jurgen 12:30, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Das Wehrstrafgesetz (WStG) ist am 30. März 1957 ausgefertigt worden. Allerdings galt für Straftaten die vor seiner Gültigkeit begangen wurden, die damalige Gesetzeslage. Und im dritten Reich gabs genügend Strafbestimmungen - nach dieser Gesetzeslage wurde er wahrscheinlich verurteilt.

Thufir

Der Straftatbestand der Fahnenflucht bzw. Desertion existiert sogar heute noch im Wehrstrafgesetz 137.193.214.76 03:46, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

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Thufir: dann hätte man ihn erschossen.KonstantinM 10:43, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Zeit-Artikel doppelt[Quelltext bearbeiten]

Der Verweis auf den Zeit-Artikel steht jetzt auch unter Literatur. Natürlich bleibt er ein gültiger Weblink. Doppelt müssen wir ihn nicht drinhaben, welche Variante ist sinnvoller? Falls die ZEIT den Artikel aus dem Online-Angebot entfernt ist Literatur der bessere Platz, da die Literatur-Referenz dann nach wie vor gültig ist. Allerdings kenne ich viele Verweise auf Zeitungsartikel in Weblinks-Abschnitten von Artikeln. Gibt's dazu eine Empfehlung?--Harmonica 22:23, 11. Sep 2005 (CEST)

Dietl + 1942 ?[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag - Dietl starb aber erst 1944 ! Danke, WernerE, 16.9.05


Stimmt, aber trotzdem übernahm Schörner das Gebirgskorps Norwegen von Dietl, der das neugeschaffene AOK Lappland übernahm, also kein widerspruch. --HC Pete 17:30, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Stärkeverhältnisse ?[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag, kann das stimmen mit den Stärkeverhältnisse Dtl./SU (1 zu 7, 1 zu 10 usw.). Man liest das ja öfter...Allerdings waren die Sowjets in Ihrer GESAMTSTÄRKE doch niemals, bis zu Kriegsende in solchen zahlenmäßigen Verhältnissen überlegen. Schon gar nicht personalmäßig. Bei den Verlusten im Kriegsverlauf. Wie sind dann solche Relationen nachvollziehbar ? Also entweder handelt sichs hier um Legenden (bewußte Fehldefinitionen von Zeit und Raum dieser Operationen) als eine Art Ausrede für die schlußendliche deutsche Niederlage, bzw. waren die dt. Heerführer operativ ziemliche Stümper (in der Schwerpunktbildung) - oder umgekehrt die Russen wahre Meister in der Kriegführung. ? Wahrscheinlich liegt die Wahrheit hier irgendwo in der Mitte, oder ? Danke, WernerE, 16.9.05



@wernerE Zitat aus Janusz Piekalkiewicz "Der Zweite Weltkrieg" D-Dorf 1985 ISBN 3-89350-544-X S. 1001 : "Die Heeresgruppe A (Gen.Oberst Harpe) hat in ihrem 700 Kilometer langen Frontabschnitt am Weichselbogen je Frontkilometer nur 133 bis 137 Infanteristen, die Rote Armee dagegen 1500." Damit wäre das ja wohl geklärt... --Arne Hambsch 22:01, 15. Jun 2006 (CEST)

Ergänzend möchte ich noch hinzufügen: Die Rote Armee hatte zwar hohe Verluste, andererseits war die UdSSR bevölkerungsreicher und somit konnte die Rote Armee diese Verluste besser ausgleichen als die Wehrmacht. Außerdem hatte sie den Vorteil, dass sie im Gegensatz zu Deutschland keinen Zweifrontenkrieg führen musste.--ARN, 3. Juli 06

aber die SU war dem DR doch nicht 5 oder 10x überlegen, stärkemässig. - ?! --188.174.12.216 02:28, 29. Mär. 2014 (CET) P.S.:(Bevölkerung: sagen wir: 80 gegen 180 Millionen)Beantworten

Durchhaltegeneral Schörner ?[Quelltext bearbeiten]

Kennt jemand noch andere Belege als den folgenden: "Dabei tat sich Feldmarschall Schörner besonders hervor, der "Durchhaltegeneral", der jeden mit dem Gesicht von der Front abgewandten Sooldaten hängen ließ. Als es zu Ende ging, verließ er im Flugzeug und in Zivil seine Truppen in der Tschechei. [...]", in: Mann, Golo (u.a. Textbeiträge), Unser Jahrhundert im Bild, Gütersloh 1964, S. 577. - Falls ja, würde ich es als wünschenswert betrachten, wenn zumindest in einem Nebensatz dieses Auseinanderklaffen von markigem Soldatentum und Feigheit erwähnt würde. 89.57.176.242 21:59, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich wundere mich auch darüber, dass dieser Kriegsverbrecher, der sich gegen sein eigenes Volk wandte, hier so "zurückhaltend" beschrieben wird. -- 88.68.201.181 18:05, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Warum hat der "Kriegsverbrecher", der sich "gegen sein eigenes Volk wandte", dann 1,6 Millionen deutschen Flüchtlingen die Flucht nach Westen ermöglicht? Schörner führte straff, preußisch, Todesurteile aufgrund Desertierens / Fahnenflucht waren bei den Sowjets als auch bei den Amis und Engländern Gang und Gebe. Es gibt im Prinzip nicht viele deutsche Generäle über die nach dem Krieg zwielichtigeres berichtet worden ist als über Schörner.KonstantinM 10:44, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Preußisch? Ich hoffe, dass du in den 13 Jahren Reflektion gelernt hast. Schörner war das absolute Gegenteil eines "preußischen" Offiziers. Der Schweinehund hätte hängen müssen. Und solche wie du, sollten nochmal die SWchule drücken müssen, um auf NOrmalniveau gebracht zu werden. Braunes Dreckspack! --91.248.92.169 00:20, 30. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Das pikante am fall Schörner ist: in ihm hatte die dt. nachkriegsgesellschaft einen willkommenen sündenbock für "verbrechen" gegen die eigenen leute, an dem sich zugleich ein gewisser wille zur aufarbeitung der wehrmacht- und kriegsvergangenheit demonstrieren ließ. zugleich wurden dagegen andere, ranghöhere, aber gesellschaftlich besser verankerte generale - v.a. natürlich E. v. Manstein - in der jungen BRD glänzend rehabilitiert, obwohl sie in ganz andere verbrechen - verbrechen nämlich gegen juden, russische und sonstige zivilisten etc., und zwar in schwerstem ausmaße - verstrickt gewesen waren. doch eben von diesen, den eigentlichen Nazi-verbrechen - brutale truppenführer gab es nämlich, wie du richtig sagst, immer und überall - wollte man in der jungen BRD nichts wissen. da war Schörner ein willkommener "sündenbock".
@KonstantinM: soso, unter preußisch stelle ich (obwohl Bayer) mir was anderes vor. Das preußisch/deutsche Heer hat im 1. Weltkrieg ca 50 Todesurteile an eigenen Soldaten vollstreckt, die Wehrmachtsjustiz ca. 18.000 (o.k. jetzt werden mich dann gleich wieder ein paar Berufs-Antifaschisten als Geschichtsklitterer schelten, weil es nach irgendeiner Quelle doch 18.326,57 waren). Nur weil andere nicht belangt wurden, besteht kein Anspruch auf Straffreiheit.--Feliks 13:12, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Mit der Zahl 18.000 ermordeter eigener Soldaten stehen Sie eher am unteren Rand der Schätzungen, die bis 25.000 oder 30.000 gehen, je nach Art der Berechnung. Außerdem ist es schwer, im Nachhinein im chaotischen Untergang des sog. dritten Reiches solche Zahlen zu bestätigen. Mir wurde der Name des Kriegsverbrechers Schörner als 14jähriger bekannt, als mein (protestantischer) Pfarrer im Konfirmationsunterricht in Regensburg sich über die schäbige Behandlung dieses Soldaten durch die Bundesrepublik aufregte. --Ontologix (Diskussion) 07:30, 12. Mai 2014 (CEST)Beantworten

@Konstantin: Die Exekution war bei den Amerikanern für "Desertion" überhaupt nicht gang und gäbe! Von 49 (!) Urteilen wurde nur eines (!) ausgeführt. Weitere nur für Mord, Meuterei und Vergewaltigung. Der Begriff "Desertion" wurde gar nicht verwendet, sondern "awol" (Absence with out leave - Unerlaubtes Entfernen). Und das war erst mit der Todesstrafe belegt, wenn der Soldat länger als 90 Tage "fern blieb", die meisten stellten sich früher oder wurden aufgegriffen. Die Australier haben die Todestrafe für "Desertion" schon im 1. WK abgeblockt.In der britischen Armee wurde 4 Todesurteile im zweiten Weltkrieg für Desertion vollstreckt. Bei den Sowjets sah das natürlich anders aus, da wurden vermutlich an die 150.000 für Desertion oder vermeintliche Desertion hingerichtet, was teuerer (die viele Munition) war, als sie in deutsche Gefangenschaft laufen zu lassen, wo sie dann verhungert wären, ums mal zynisch auf den Punkt zu bringen. L'Etranger 14:15, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Kapitulation[Quelltext bearbeiten]

War es nicht Schörner, der am 8. Mai nicht kapitulierte und einen Tag länger kämüfen lies? Hier steht nichts dazu, im Artikel Wehrmacht aber schon. Ist das vielleicht nur eine Legende?--Antemister 23:02, 25. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Das hing m.W. mit der Räumung von Prag bis zum 9.Mai zusammen. --Ekkehart Baals 18:06, 26. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Davon abgesehen, dass dort fälschlicherweise auf Ungarn verwiesen wurde, ist davon auszugehen, dass er die Kapitulation zunächst nur nicht angenommen hat, womit der Kampf also automatisch fortgesetzt wurde. Damit konnte er sich immerhin der augenblicklichen Verhaftung durch die Amerikaner entziehen. Als am Tag darauf aber die Russen angerückt sind, hat er per Flieger die Flucht nach Österreich versucht. --Ennimate (Diskussion) 14:22, 26. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

1. Weltkrieg[Quelltext bearbeiten]

hat Rommel wirklich für die Erstürmung des Mt.Matajur den Pour le Merite bekommen,oder eher für seine "einnahme" von Longarone und die Gefangennahme von mehr als 8000 Italienern an einem Tag? Schörner bekam seinen orden unmittelbar nach der Erstürmung des Matajur im Oktober 1917 ,Rommel den seinen erst im Januar 1918 (nicht signierter Beitrag von 41.242.34.77 (Diskussion) 20:27, 15. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Der Spiegel 7/1955: Schörner war Leutnant und Führer der 12. Kompanie des Leibregiments, als im Oktober 1917 während der Piave-Schlacht […] . Schörners Kompanie hielt vor dem Bergmassiv des Monte Matajur, dessen Festungswerk von einer zahlenmäßig stark überlegenen italienischen Einheit besetzt war. Professionelle Bergsteiger seiner Mannschaft schlugen dem Kompanieführer Schörner vor, das Werk im Schutze der Dunkelheit anzugehen. Schörner entschloß sich. Die Kompanie kletterte durch eine Lücke des Drahthindernisses in die italienische Stellung hinein. Bei Tagesanbruch ergaben sich 300 erschrockene Italiener ohne Gegenwehr. […] Der Oberleutnant Rommel hatte 1917 gleichzeitig mit Schörner, aber von der entgegengesetzten Seite, den Monte Matajur bei Tolmein angegangen. Rommel hatte auf dem Wege zur Bergspitze zwei italienische Regimenter überrascht und gefangengesetzt. Er bekam ebenfalls den Pour le Mérite, und von Stund an behaupteten beide voneinander, der andere habe diese hohe Auszeichnung zu Unrecht bekommen. --Präziser (Diskussion) 12:26, 8. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Darstellungen im Spiegel-Artikel sowie im Wikipedia-Beitrag sind nicht korrekt. Schörner erhielt den Orden für die Eroberung der Höhe 1114 (am 24. Oktober 1917), Rommel insbesondere für die des Matajur (am 26. Oktober 1917), wobei auch ein Leutnant Schnieber die Eroberung des Matajur für sich beanspruchte und dafür mit dem Pour le Mérite ausgezeichnet wurde. Rommel erhielt seinen Orden erst später nach Beschwerde bei den vorgesetzten Stellen. Es sind also zwei verschiedene Berge bzw. Ereignisse. Die relative Verbindung zwischen Schörner und Rommel besteht nur darin, dass der Führer des Bayerischen Leibregiments, dem Schörner angehörte, Rommel den Angriff gegen die Höhe 1114 verbot bzw. das Leibregiment mit Rommels Bataillon (dem Württembergischen Gebirgs-Bataillon) konkurrierte. 93.241.46.4 18:14, 4. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Eine Quelle für diese Aussage wäre gut, dann könnten die Artikel Schörner/Rommel präzisiert werden!--Karl 3 (Diskussion) 11:45, 23. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Ernennung zum Chef des NS-Führungsstabes zum 15.3.1944[Quelltext bearbeiten]

Lt. Originaldokument ("DER FÜHRER") vom 14.3.1944:

"...

1.) Mit dem 15.3.1944 ernenne ich zum Chef des NS-Führungsstabes des Heeres im OKH (Feld= und Ersatzheer) den
          General der Gebirgstruppe  S c h ö r n e r

..."

Dokument liegt mir vor. --peter296 (18:27, 22. Sep. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Unstimmige Angaben nach Ende des 1. WK[Quelltext bearbeiten]

War Schörner wirklich beim "Freikorps Epp", also einer Freiwilligenformation ? Wurde er überhaupt aus der (alten) bayer. Armee entlassen - die (faktisch) weiterbestand, bis im Frühjahr 1919 die (vorläufige) Reichswehr gegründet wurde ? Der Reichswehr gehörte Schörner aber lt. anderen Angaben bereits seit 1919 - und nicht wie hier angegeben - 1920 an ("bayer." Reichswehr-Schützenregiment 41 ff.) --Oenie 14:13, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten

pro oder contra: ein Wort zu viel.[Quelltext bearbeiten]

Es heißt: Auch konservative Politiker sprachen sich nun im Fall Schörners gegen die Gewährung einer Pension aus. (...) und der Bundestag beschloss am 13. Juli 1955 eine rückwirkende Änderung der Bundesdisziplinarordnung, die als Lex Schörner galt. Die zuständige Bundesdisziplinarkammer sah das Rückwirkungsverbot verletzt und legte den Fall dem Bundesverfassungsgericht vor, das aber im Sinne des Bundesdisziplinaranwalts entschied.[7]

Also Lex Schörner einerseits und Bundesdisziplinarkammer/Bundesdisziplinaranwalt andererseits. Dann ist aber das Wort aber nicht nur überflüssig, sondern sinnentstellend. --129.69.140.138 16:28, 15. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

"Aber" entfernt --GiordanoBruno (Diskussion) 18:42, 15. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Die Begründung ist falsch: das BVerfG entschied im Sinne des Bundesdisziplinaranwalts und gegen die Ansicht der Bundesdisziplinarkammer. Das "aber" ist also korrekt. --Prüm 18:54, 15. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
"Aber" ist praktisch immer ein Füllwort und auch hier nicht notwendig. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:04, 15. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Korea[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht hat jemand Interesse sich hier einzuarbeiten. Schröner soll einne großen Anteil bei der Offensive gegen die 8. US-Armee gehabt haben. Dabei soll er deusche Offensiven im WKII kopier haben. --JPF just another user 17:00, 11. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

NSDAP-Mitgliedschaft[Quelltext bearbeiten]

Im Text heißt es: "Schörner, der stets eine demonstrativ nationalsozialistische Gesinnung zur Schau stellte, wurde trotzdem erst 1943 Mitglied der NSDAP." Nach meinen Informationen war Soldaten der deutschen Armee und damit auch der Wehrmacht eine Parteimitgliedschaft überhaupt nicht gestattet, und das schon seit der Zeit der preußischen Monarchie. Das Verbot wurde irgendwann zu Ende des 2. WK. aufgehoben ("Parteioffizier"); ich hatte bisher gedacht, dass dies nach dem 20. Juli 1944 war. Wenn die Angabe im Text stimmt, dann wurde das Verbot offensichtlich schon davor aufgehoben. Weiß jemand mehr darüber?

A member of NASDP ?[Quelltext bearbeiten]

Just wonder? (nicht signierter Beitrag von Ezzex (Diskussion | Beiträge) 22:55, 15. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Schörner beging Endphaseverbrechen :[Quelltext bearbeiten]

spiegel 42/1957 : Schörner stand "vor dem Landgericht München I, wo er sich gegen die Anklage zu verteidigen hat, die Erschießung des Obergefreiten [Walter] Arndt, des Obersten [Wolfgang] Sparre und des Majors [Helmut] Jüngling befohlen zu haben." (wie ging der Prozess aus ?)

Am Prozess waren als Zeugen vier Juristen mir Nazi-Vergangenheit beteiligt; alle vier hatten in der jungen Bundesrepublik Karriere gemacht bzw. diese fortgesetzt:

Arthur Neumann (Senatspräsident am Landessozialgericht in Berlin), Kriegsgerichtsrat Dr. Rudolf Enkhaus ( Landgerichtsrat in Bückeburg), Werner Hülle (Präsident des OLG Oldenburg), Wolfgang Stamp (Oberlandesgerichtsrat in Hamburg). --178.203.108.170 20:25, 4. Jan. 2023 (CET)Beantworten

"Das Landgericht München verurteilte Schörner im Oktober 1957 schließlich zu viereinhalb Jahren Haft wegen erfolgten und versuchten Totschlags." Quelle: DIE ZEIT Nr. 37 vom 8. September 2005/ Zeitläufte Der Bluthund ist zurück. Übrigens hat Schörner gegen das Urteil beim BGH Revision eingelegt. Diese wurde jedoch am 25. Juli 1958 als unbegründet verworfen. Quelle: Nordwest Zeitung, Ausgabe Oldenburger Nachrichten vom 26. Juli 1958 Seite 5.--Karl 3 (Diskussion) 16:15, 9. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Einleitung, Einjährig-Freiwilliger[Quelltext bearbeiten]

"Er war der einzige Soldat, der in der deutschen Armee zum Generalfeldmarschall aufstieg und seinen Dienst als Einjährig-Freiwilliger begann." Was daran ist so außergewöhnlich, dass es in den Artikel, insbesondere die Einleitung gehört? Aufgrund seines Abiturs genoß Schörner die Privilegien als Einjährig-Freiwilliger. Ein direkter Eintritt in die Truppe, die ihm als Abiturient ebenfalls möglich gewesen wäre (Vgl. z.B. Erwin Rommel] schied für ihn aus, da sein Berufsziel zum damaligen Zeitpunkt "Lehrer" war. Erst 1917 entschloss er sich in den aktiven Truppendienst zu wechseln. GFM Wilhelm List begann seine Truppenlaufbahn übrigens auch als Zweijährig-Freiwilliger. Zweijährig-Freiwillige scheinen in Bayern üblich bzw. möglich gewesen zu sein. Jedenfalls gab es mehrere, mit jeweils eigenem Eintrag in Wikipedia. Vgl Bavarikon, das Onlineportal des Freistaats Bayern [1] Mein Vorschlag: Aus der Einleitung streichen! --Karl 3 (Diskussion) 16:27, 20. Aug. 2023 (CEST)Beantworten