Diskussion:Phloem

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Brudersohn in Abschnitt Verschlimmbesserungen
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Ergänzung: Sklereiden = Steinzellen --MC Ricketts 21:33, 30. Dez 2004 (CET)

-und Sklerenchym entweder Sklereiden oder Sklerenchymfasern (nicht signierter Beitrag von 84.177.122.212 (Diskussion) 23:00, 12. Dez. 2006‎)

betr. die obere Abbildung

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Es sollten auch die mit den Zahlen (1) bis (8) und (10) gekennzeichneten Blattteile benannt werden (betrifft Xylem genauso). So ist das Ganze m.E. etwas ärgerlich. --Bötsy 19:54, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

habe ich soeben erledigt. --Bötsy 20:13, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

betr. die untere Abbildung ("Durchschnitt eines Pflanzenstammes")

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1. Was - bitteschön - ist ein "Pith"?

2. Wikilinks sollten hier auf deutsche Wikipedia-Seiten verweisen - wir befinden uns doch in der deutschen Wikipedia. Schon jetzt: Danke! --Bötsy 20:03, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

für (2) bis (7) habe ich das jetzt erledigt. --Bötsy 23:34, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Habe die Legende fertiggestellt. Finde beide Abbildungen nicht besonders. Werde bessere suchen und hochladen. --HelmutGutt 16:37, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

betr. Bildung des Phloems

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Habe den Satz gelöscht: "Der Xylemabsatz sitzt neben dem Phloem und wird somit unabhängig verdeckt." Was soll der denn bedeuten?? --HelmutGutt 16:38, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Häufig 'häufig'

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Wenn noch jemand behilflich sein mag, das häufige ‚häufig‘ zu verringern, bitte gerne. Ich habe es z.T. ersetzt, auch wenn mich das stilistisch noch nicht wirklich überzeugt. Man müsste m.E. die entsprechenden Sätze noch stärker umbauen, damit es flüssiger zu lesen ist. --Léa357 21:29, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich bin derzeit beim Ausbauen des Artikels. Das heißt, dass ich erstmal die Information hier reinpacke, versuche, eine Struktur für die Gliederung usw. zu finden. Die Stilistik kommt dann, wenn der Inhalt einigermaßen steht. Insofern ist der Artikel derzeit noch eine "staubige", sprich stilistisch holprige Baustelle. Da etliche Teile noch umgeschrieben werden, ist stilistisches Feilen derzeit auch noch nicht wirklich sinnvoll. Griensteidl 21:37, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Mach doch einen Vermerk drüber, dass du dabei bist, den Artikel zu überarbeiten! Sonst sieht man das so ja nicht. --Léa357 21:53, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Er trägt den Hinweis auf den Schreibwettbewerb, das sollte genügen. Da ich nicht ständig ein Monat dran arbeite, hat das Setzen eines InUse-Bausteins keinen sinn. Griensteidl 22:47, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Siebröhrenbeladung ...

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... ist IHMO der falsche Ausdruck, korrekt sollte es Phloembeladung und Phloementladung heissen, da ja auch die Geleitzellen an diesen Prozessen beteiligt sind - so steht es auch im Strasburger (Seiten 311, 313). Und noch eins, beim Phloeminhalt fehlt der Hinweis auf Nukleotide, insbesondere ATP, das nach Strasburger in „auffallend hohen Konzentrationen“ im Phloemsaft gefunden wird. --Burkhard 22:31, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Genaugenommen sind beide nicht wirklich richtig (es wird nicht das Phloem, sondern höchstens der Siebröhren/Geleitzellen-Komplex beladen), aber Phloembeladung ist das übliche Wort dafür, wenn auch Schopfer/Brennicke Siebröhrenbeladung schreiben. Die Inhalte sind eigentlich nur die transportierten Substanzen, aber der Artikel ist noch große Baustelle, daher bitte um Geduld. Griensteidl 20:53, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Schreibwettbewerbs-Review (1.-31. März 2008)

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Derzeit fehlt praktisch alles. Ich hoffe, in den nächsten 14 Tagen den Hauptausbau erledigen zu können. Griensteidl 13:35, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Über Hilfe beim Bildersuchen wäre ich dankbar. Bis jetzt hab ich kein einziges verwendbares... Griensteidl 19:52, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten
selber machen, so 'nen Phlöm issya wohl net allzuschwer zu finden, hömma! -- Achim Raschka 20:48, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Manche der Commons-Fotos sehen doch gar nicht so schlecht aus - z.B. rechts: phloem.jpg (Leitbündels eines Einkeimblättrigen?). Ansonsten währe die Dartsellung eines schematischen Holz-Keils wie in Bast (Baum) als Abb. hilfreich und Prinzipskizzen des Phloems als Teil verschiedener Stelentypen.--Chadmull 21:16, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Kann keiner Filmchen wie dieses drehen? Wenn ich selber zeichne, kommt sowas raus. Aber wird schon werden. Griensteidl 21:48, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Mmh, zu dem Filmchen: Vielleicht fragst du mal Benutzer:Gleiberg, der ist an der Uni Giessen wo offensichtlich auch der Film gedreht wurde. Vielleicht kennt er ja die AG von Aart.J.E. van Bel und kann uns ein ähnliches Filmchen organisieren. Für Zeichnungen könnte ich mal die Ordner vom Grundstudium durchgehen; meine sind zwar sicher nicht zu gebrauchen, die meiner Frau könnten aber brauchbar sein. Gruß -- Achim Raschka 21:59, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten
hab ihn schon gefragt. Und die Zeichnungen aus den Anatomiekursen könnt ich auch mal rauskramen, stimmt. Griensteidl 22:10, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten
...wenna ne schöne Zeichnung habt, kann ichs gern mal vektorisieren.--Chadmull 22:40, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Mikroskopischer Schnitt durch ein einjähriges Eschenholz, erstellt von Antoni van Leeuwenhoek
Mal ne Frage dazu, die mich schon länger umtreibt: Ich habe einige Dateien mit historischen Bildern, unter anderem "Mikroskopischer Schnitt durch einjähriges Eschenholz" von Antoni van Leeuwenhoek, daher hier auch relevant. Das Original-Copyright ist längst abgelaufen. Die sind natürlich aus noch nicht ganz so alten Büchern gescannt. Unterliegen diese Bilder dann eigentlich einem Copyright durch die neue Herausgabe des Buches? Falls nicht lade ich es gerne auf Commons hoch. -- Dietzel65 14:08, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Das Urheberrecht aller Bilder, deren Urheber vor mehr als 70 Jahren gestorben ist, ist abgelaufen. Auch wenn du die Bilder aus anderen Quellen nimmst entsteht für die Verlage kein neues Urheberrecht, Ausnahmen bietet hier nur das Editio princeps (dass nur greifen würde, wenn jemand bsp. eine nie veröffentlichste Sammlung Leeuwenhoek-Bilder erstmalig der Öffentlichkeit als wissenschaftliche Arbeit vorlegt). In dem Sinne sind deine Bilder also für uns vollkommen o.k. Gruß -- Achim Raschka 14:13, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Na dann, da isser. Hoffe Du kannst es brauchen. Allzu viel erkennt man ja nicht, verglichen mit modernen Aufnahmen. Vielleicht eher was für die historische Einführung... -- Dietzel65 22:23, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Vielen Dank, mal sehen, ob ich zur Forschungsgeschichte überhaupt komm :) Griensteidl 22:41, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Da wären noch mehr so alte Bilder: T. Cremer, Von der Zellenlehre zur Chromosomentheorie, Springer Verlag Berlin Heidelberg New York Tokyo, 1985, ISBN 3-540-13987-7. Online Version hier. z.B. Seite 46, Abb. 2.2-4

So, mit Ausnahme des Transportmechanismus (ist ja völlig unwichtig) und der Evolution sind jetzt die meisten Bereiche einigermaßen ausgearbeitet. Kleinigkeiten wie transportierte Proteine/RNA/Viren u.ä. sowie die Bilder fehlen noch und kommen noch. Bitte um Kritik. Griensteidl 18:19, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hi Griensteidl. Hier, was mir aufgefallen ist:
  • Einleitung deutlich OMA-freundlicher machen, ohne Fachwissen wird mal da auch nicht schlauer, was denn nun dieses Phloem ist.
  • Vorkommen: Was ist Phloem im eigentlichen Sinne? Wie steht das Leptom im Zusammenhang zum Phloem? Gehört das mit zum Phloem im weiteren Sinne? Wird Leptom mit in diesem Artikel erklärt oder geht es da nur um die Gefäßpflanzen?
  • Bei einigen Arten bleibt das Chromatin als amorphe Masse erhalten. Sind das Arten im taxonomischen Sinne oder Arten von Phloem? Wenn ersteres: ist das wirklich ein Merkmal, was nur auf Art-Ebene Relevanz hat?
Hab jetzt Art (Biologie) verlinkt. Das Phänomen ist nur von einigen Arten bekannt. So breit angelegte Untersuchungen gibts da nicht.
  • Geleitzellen: „10 bis 60 pro µm-2“ ist doppelt gemoppelt: das Minus im Index heißt schon, dass die Quadratmikrometer "unterm Bruchstrich" stehen.  Ok
  • Was ich mir schon relativ am Anfang des Artikels, aber umfangreicher als eine kurze Erwähnung in der Einleitung wünschen würde: WAS genau definiert ein Phloem, und WELCHE Aufgabe hat es (z.b. transportiert x von y nach z).
Hmm. Ansonsten hoffe ich, dass die versprochenen Bilder noch mehr als 1000 Worte sagen und die (wohl notwendige) Fachworthäufung etwas besser erklären. ;) --Carstor|?|ʘ| 19:27, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die einfachen Sachen hab ich schon mal erledigt.
Die Einleitung wird gegen Ende noch wesentlich erweitert und (hoffentlich) allgemeinverständlich. Momentan bin ich noch dabei, alles notwendige inhaltlich reinzuquetschen, ohne auszuufern. Anschließend versuchs ich dann mit Feedback auf Verständlichkeit zu trimmen. Wirklich anschauliche Bilder hab ich bis jetzt noch keine gefunden :( --Griensteidl 00:12, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nächste Runde:

  • Erster Satz Einleitung: Assimilatleitende Zellen -> Der Artikel Assimilat sagt mir, dass die Bastschicht für den Transport verantwortlich ist. Klingt, als ob Phloem = Bast. Zudem würde ich vielleicht mit einem Blick auf die Artikelstruktur stattdessen "Siebelemente und ggf. Geleitzellen" schreiben und zusätzlich auf die Funktion innerhalb der Pflanze verweisen.
  • Zweiter Satz Einleitung: Hier könnte man denken, das ist jetzt eine andere Definition von "Phloem", vielleicht noch etwas deutlicher herausstellen, um was es geht.
die beiden ersten Sätze hab ich umgeschrieben.  Ok
  • Was ist Plasmalemma?
Verlinkt  Ok
  • Was sind P- und S-Typen? (Ah, sehe gerade: Das wird später erklärt, vielleicht nach vorn rücken?)  Ok
  • Geleitzellen:
    • Bin ich blind, oder wird der Typ 2b nirgends beschrieben? Was nun genau Typ 1-2a ist, wird auch nicht klar: ne Zwischenform?
Weiter unten, habs jetzt oben erwähnt. Die Einteilung ist Nach der Anzahl der Plasmodesmen in drei Gruppen. Warum er die eine 1-2a nannte, weiß nur er.  Ok?
    • Für Übergangszellen ist der englische Begriff angegeben, für Glatte Zellen und Transferzellen nicht ... hat das einen Grund?
Da hatt ich zuerst nur den englischen, ist raus.  Ok
    • Ontongenetische Entstehung: Sie teilen sich durch Teilung ... aber was besseres fällt mir gerade auch nicht ein.
    • Vielleicht passend dazu: Ab wann in der Entwicklung einer Pflanze besitzt sie ein Phloem? Schon als Teil des Embryo im Samen oder erst irgendwann später?
    • Welche Schreibweise ist richtig? Strasburger-Zellen oder Strasburgerzellen? Am besten auf eins einigen.  Ok
  • Sklerenchymzellen: Wieso steht hier was von Lein und Hanf? Sollte das nicht eher zu "Nutzung"?  Ok
  • Phloembeladung: Spätestens beim Saccharose-H+-Symporter bin ich ausgestiegen. :-| Vielleicht noch etwas mehr verlinken?
Ich habs mal besser verlinkt und komplett umgeschrieben. Besser?
  • Struktur: So ganz kann ich nicht nachvollziehen, wieso Beladung und Entladung unter "Funktionelle Gliederung des Phloems" eingeordnet ist, der Transport aber nicht.
Ich habs mal umgestellt.
  • Dass sich die beiden Theorien zum Transportmechanismus nicht ausschließen taucht sowohl am Anfang als auch am Ende des Abschnitts auf.  Ok
  • Gibt es eigentlich was zur Etymologie des Begriffs zu sagen?  Ok (bei Forsch.gesch.)

So, das war alles, was mir bei diesem Durchlesedurchgang aufgefallen ist. Mal schauen, ob ich zeitlich noch einen dritten Durchgang hinkriege. ;-) --Carstor|?|ʘ| 21:08, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten

vielen Dank für die Anmerkungen. Das sollte nicht schwer zu beheben sein. Allerdings erst nach Ostern, da ich morgen verreise. Griensteidl 21:34, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die schnelleren Übungen hab ich schon mal erledigt. Rest folgt nach Ostern. Griensteidl 23:59, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe jetzt den Großteil umgesetzt. Beim Embryo bin ich noch auf der Suche. Griensteidl 16:53, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

SW-Review von Nina

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(Das Review bezieht sich auf die Schreibwettbewerbsversion)

  • Einleitung: Länge sehr gut, alles wichtige drin, Stil könnte sich noch ein klein wenig mehr um Allgemeinverständlichkeit bemühen.
  • Aufbau: sehr gut, kein wesentliches Verbesserungspotenzial gefunden
  • Stil: sehr wissenschaftlich, manche Fachbegriffe wären vielleicht vermeidbar, z.B. Polytrichales.
  • Verlinkung: wichtige Fachbegriffe sind teilweise nicht verlinkt, wie zum Beispiel Verholzung in der Einleitung oder Ontogenese, Siebzelle, Exsudat. Für andere potenzielle Lemmata wie Druckstromtheorie, Volumenstromtheorie, Leptoid sollte geprüft werden, ob sich ein Redirect oder ein eigener Artikel anbietet, in letzterem Fall muss verlinkt werden.
  • Einzelnachweise: sehr gut, Autoren könnten noch verlinkt werden, beispielsweise Gerhard Wagenitz
  • Bebilderung: sehr gut

Inhalt: Nur kleinere Sachen:

  • Wie heißen die sieben Nanometer langen Ankermoleküle, die die Organellen in der Siebröhrenzellwand festhalten?
  • Bei der Erläuterung der Siebröhrenplastiden wäre ein Satz zur Bedeutung ganz nett, der das Unterschiedliche Vorkommen der s- und P-Typ-Plastiden in Angio- und Gymnospermen erklärt oder zumindest näher beschreibt.
  • Die Einbettung der Artikel Siebzelle, Geleitzelle, Parenchym ist unvollständig, es wird nicht mal drauf verlinkt, die Abgrenzung, was nun in welchen Artikel gehört, bleibt etwas unklar. "
  • Im Transportphloem überwiegt im Querschnitt die Siebröhre über die Geleitzellen" sollte erklärt werden, dass das zahlenmäßig gemeint ist, und dazu braucht man den Querschnitt nicht zu erwähnen. Oder heißt das noch was anderes?
  • An machen Stellen könnte ein klein wenig gestrafft werden: im Abschnitt "Transportmechanismen" wird zwei mal erwähnt, dass sich die vorgestellten Mechanismen nicht gegenseitig ausschließen.

Das einzige, was ich inhaltlich vermisse, sind ein paar Worte zum mögliche Schädlingsbefall, sei es durch Blattläuse oder Pilze- aber das könnte auch in den Artikel über Leitbündel allgemein gehören. Sehr schön ist für mich vor allem der Abschnitt zur Forschungsgeschichte, der bei der Einordnung sehr hilfreich ist und deswegen gerne auch weiter vorn zu finden sein könnte. Namen von Personen sollten ausgeschrieben werden und bei unbekannteren Namen sollten sie bei der ersten Erwähnung ganz kurz erläutert einführend erläutert werden.

Fazit: exzellenter Artikel, bei dem leider die Laienverständlichkeit etwas auf der Strecke bleibt. -- Nina 23:51, 19. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Danke für die konstruktive Kritik, ich werde mich bemühen, die Punkte so rasch wie möglich einzuarbeiten. Griensteidl 00:43, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
  • An der Einleitung hab ich nochmal rumgefizzelt.
  • Die Verlinkung sollte jetzt wesentlich besser sein. Für die beiden Theorien habe ich redirs auf hier angelegt, den Leptoiden einen eigenen Artikel spendiert und den Moos-Teil hier gekürzt.
  • Autoren-Verlinkung: da schein Wagenitz der einzige mit Artikel gewesen zu sein, ich hab mal für Hubert Ziegler (Botaniker) und Hans W. Heldt stubs angelegt und verlinkt.
  • zu den Ankermolekülen hab ich nicht mehr gefunden, v.a. keinen Namen; Bedeutung der Siebröhrenplastiden ist unklar (aber ergänzt); das mit dem Querschnitt konnte ich hoffentlich klarer machen; das doppelt gemoppelte ist zusammengeführt (da war in einer früheren Version noch viel mehr doppelt...).
  • Parenchym ist jetzt ordentlich verlinkt. Geleitzelle und Siebzelle (der eigentlich großteils Siebröhre beschrieb) hatte ich absichtlich nicht verlinkt, weil ich die beiden Artikel auflassen wollte. Bau und Funktionsweise des Siebröhren/Geleitzellen-Komplexes macht nur im zusammen Sinn. Ich hab die beiden Artikel jetzt zu beinahe-redirs degradiert.
  • Blattläuse und Pilze: hatte ich nicht vergessen. Es war aber keine Überblicksdarstellun aufzutreiben, welche Tiergruppen außer den bekannten Blattläusen (Zikaden? Wanzen?) jetzt am Phloem saugen. Daher habe ich diesen Teil ausgelassen. Ist eine Lücke, gebe ich zu, aber hoffentlich eine verschmerzbare. Es käme dann auch noch die Frage der Wundreaktion der Pflanze und was die Blattlaus dagegen tut. Das ist aber annähernd so kompliziert wie die Gerinnungskaskade im Blut, aber nicht annähernd so gut erforscht.
  • Forschungsgeschichte: Ja, der Teil vergammelt etwas am Ende, aber wenn ich ihn nach oben stellen würde, wäre wohl der Großteil dieses Teils unverständlich...
  • Laienverständlichkeit ist wohl bei einem Thema, das recht tief in Anatomie, Zellaufbau und Physiologie reicht, wohl schwer zu erzielen. Griensteidl 21:06, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe inzwischen auch versucht, die noch offenen Punkte aus einem weiteren Juroren-Review einzuarbeiten. Griensteidl 23:46, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Das ging ja echt fix, jetzt ist fast gar nichts mehr übrig von den Kritikpunkten. Bei der Laienverständlichkeit gebe ich Dir recht, Fachbegriffe müssen nun mal vorkommen, und ein paar Stellen hast Du auch schon abgeschliffen. Für mich das so absolut okay.
Einzig die beinahe-Redirects gefallen mir nicht so- dann doch lieber richtige Redirects auf die entsprechenden Abschnitte im Phloem-Artikel. Der Exzellenz-Kandidatur steht aber nichts mehr im Weg. -- Nina 23:55, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Auch hier noch ein Kommentar. Ich kann absolut nachvollziehen, dass gerade bei diesem Thema Laienverständlichkeit kaum zu erzielen ist. Deshalb traue ich mir auch keine inhaltliche Bewertung zu. Dieser Umstand ist aber nicht all zu bedeutend, da derjenige, der den Artikel sucht, sich wohl mehr mit der Materie beschäftigt und Vorwissen mitbringt. Viele Grüße Julius1990 Disk. 19:16, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Dem möchte ich ausdrücklich wiedersprechen. Ich bin Nicht-Biologe, habe diesen Artikel dennoch gesucht und über weite Teile nicht verstanden. Was soll's, das ist halt Biopedia. Man nimmt es inzwischen mit Achselzucken hin. :-( Der Faltenwolf 23:49, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Aussprache

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Nachdem es in der Jury-Diskussion schwerfiel, den Namen dieses Teils auszusprechen, könnte ein kleiner Hinweis nicht schaden. Gruß --Geiserich77 01:52, 27. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich wollte die Schreibweise für die Aussprache im Duden nachschauen, dort ist Phloem aber nicht gelistet. Wie schreib ich korrekt, dass es Phlo-em mit Betonierung am e ausgesprochen wird? Griensteidl 11:25, 27. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe gelernt, das Wort "'Phlo-em" auszusprechen, mit Betonung auf der ersten Silbe. -- Nina 19:12, 28. Apr. 2008 (CEST) und @Geiserich: gabs da wirklich eine Diskussion drüber? Hab ich gar nicht mitgekriegt, bzw. erinner mich nicht mehr dran. -- Nina 19:42, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Hab heute in der Buchhandlung im Aussprache-Duden nachgeschaut :) Griensteidl 17:35, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Erfolgreiche KEA Disk vom 16. Mai 2008

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Das Phloem oder der Siebteil ist derjenige Teil eines Leitbündels bei Gefäßpflanzen, der die Siebelemente, das heißt die assimilatleitenden Zellen, und die sie begleitenden Parenchym- und Festigungszellen umfasst. Bei Bäumen wird das aktive Phloem häufig als Bast bezeichnet.

Der Artikel wurde im SW dritter in der Sektion I, ich habe jetzt noch die Reviews der Juroren eingearbeitet. Sicher keine leichte Kost, Grundkenntnisse in Zellbiologie und Biochemie muss man wohl mitbringen. Als Hauptautor ohne Wertung. Griensteidl 18:04, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ist korrigiert. Griensteidl 17:56, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten
  • Pro, aus den schon genannten Gründen. Ich hab nur mal wieder einige Kleinigkeiten zum Anmerken.-- Dietzel65 01:21, 12. Mai 2008 (CEST)Beantworten
    • Die Einleitung sagt, dass die Stoffe (nur) von den Orten der Produktion zu den Speicherorganen transportiert werden. Irgendwie müssen sie aber ja auch von den Speicherorganen wieder weg kommen, z.B. im Frühjahr beim Blattaustrieb. Sind die Siebzellen/Siebröhren in beide Richtungen benutzbar oder gibt es zwei Einbahnstraßen in die jeweilige Richtung?
    • Siebröhren sind vielfach kurzlebig, können jedoch in Palmen 30 Jahre lang funktionsfähig bleiben. Kokospalmen können bis zu 100 Jahren alt werden und haben kein Dickenwachstum, also demnach wenn ich mich recht entsinne auch keine Neubildung von Leitbündeln. Wie machen die das dann, wenn die Siebröhren nur 30 Jahre überleben?
    • Im Abschnitt Siebröhren vielleicht noch kurz darauf eingehen, wann ein Verschluss erforderlich ist. (Parasiten,...)
    • Sklerenchymfasern kommen häufig in primärem und sekundärem Phloem vor,,,. Ich mag es übersehen haben, aber ich glaube primäres und sekundäres Phloem werden zuvor nirgends erklärt. Danach kommt es ja noch ausführlich, aber vielleicht noch je einen Halbsatz dazu, damit man die Skerenchymfasern gleich versteht.
    • 'Pflanzensippe' hört sich an wie ein definierter Begriff. Wenn er's ist sollte er erklärt werden. Sonst vielleicht Pflanzengruppe? Wirkt unverbindlicher.
    • Weiters in den Familien.. Ist Weiters ein Tippfehler oder Österreichisch?
Ich habe versucht, die Punkte einzuarbeiten. Die Frage mit dem Alter muss offenbleiben, da hab ich keine Information dazu (nicht untersucht worden?) Sippe ist verlinkt, da genau diese Bedeutung gemeint ist, weiters ist korrekt. Griensteidl 21:01, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Artikel ist exzellent--Ticketautomat 09:08, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Weitere Baumsäfte

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Ahornsirup und Birkensaft sind weitere genützte Säfte. Auch falls sie nicht aus dem Phloem stammen sollte (Birkensaft nicht?) würde ich Sie - eventuell mit entsprechendem Hinweis - im Artikel Phloem erwähnen. -- Helium4 12:02, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Forisome

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Sind bei Hülsenfrüchtlern alle P-Proteine auch gleichzeitig Forisome? Gruß, --Burkhard 12:58, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Nein, bei Hülsenfrüchtlern gibt es meines Wissens nach sowohl "normale" P-Proteine als auch die "speziellen" P-Proteine, also die Forisome. Im Artikel steht übrigens wieder Schmetterlingsblütler... --Eule 17:58, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten
1. Deine Änderungen waren nicht belegt, vgl. WP:Belege.
2. In Pellisier et al. steht explizit SEs of the faboid legumes (subfamily Faboideae in the legume family, Fabaceae) contain elongate protein bodies called forisomes. Damit sind wir bei den Schmetterlingsblütlern (Faboideae = Fabaceae s.str.), nicht den Hülsenfrüchtern (Fabaceae s.l.). Gruß, Griensteidl 18:16, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hmm, doi:10.1007/s11103-007-9217-0 (Noll et. al.) sagt in der Zusammenfassung "found uniquely in the sieve elements of Fabaceaen plants" sowie "The for1 gene is highly conserved among Fabaceaen species". Ob es sich dabei sozusagen um sprachliche Schlamperei handelt (s.str. mitgedacht aber nicht geschrieben) kann ich anhand des Abstracts allein nicht beurteilen. --Burkhard 20:37, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe jetzt zwar mehrere Veröffentlichungen gesehen, die zwar von Fabaceae sprechen, aber dann eben doch nur Fabaoideae als Pflanzenmaterial verwendet haben. Bis zum Nachteil des Gegenteils können und müssen wir also wohl von Schmetterlingsblütlern ausgehen. --Burkhard 14:04, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Der Text im Artikel spricht von einem "Auflösen" des P-Proteins, das zum Verschluss der Siebplatte führt. Mit diesem Begriff dürfte aber die Bildung eines Pfropfens nicht wirklich gut beschrieben sein, in Nolls Dissertation findet sich folgende Aussage dazu: "Hieraus wurde ersichtlich, dass die Proteine nicht, wie durch elektronenmikroskopische Aufnahmen impliziert, eine vollständige Auflösung in ungeordnete Fibrillen erfahren, sondern dass auch dispergierte Forisome einen distinkten Körper darstellen". Sie bezieht sich dabei auf Michael Knoblauch, Winfried S. Peters, Katrin Ehlers, and Aart J. E. van Bel: Reversible Calcium-Regulated Stopcocks in Legume Sieve Tubes. Plant Cell Vol. 13, S. 1221-1230, 2001 diese Arbeit zeigt ein Foto eines angefärbten "Crystalline P-protein body (asterisk) with dispersed appearance. The fibrillar mass extends over almost the entire diameter of the SE, next to a SP.". (Abb. 1e). --Burkhard 14:04, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Da ich den Artikel auf Überblicksliteratur aufgebaut habe, kann es schon sein, dass das im Überblicksartikel unscharf ausgedrückt war und/oder von mir schlecht wiedergegeben wurde. Ich habe aber derzeit nicht die Zeit, wieder tiefer einzusteigen. Wenn du das mit obigem Artikel belegt korrigieren willst, bitte gerne danke. Griensteidl 19:05, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Imkerliches

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Hallo, ich habe Griensteidls Revert meines Edits wieder reverted und möchte das kurz begründen.

  • Die Beschreibung des Phloemsafts und sein pH-Wert waren im Artikel bisher nicht beschrieben.
  • Die Nutzung des Phloemsaftes als Grundlage der Honigerzeugung war bisher im Artikel auch nicht beschrieben.

Beide Änderungen waren/sind belegt. Der Beleg, Helmut Horn, Cord Lüllmann: Das große Honigbuch, Kosmos, Stuttgart, 3. Auflage 2006 mag zwar etwas populärwissenschaftlich klingen, doch sind die Autoren Leute vom Fach: Dr. Horn ist Leiter des Honiglabors an der Landesanstalt für Bienenkunde der Universität Hohenheim, Dr. Lüllmann ist Leiter des Instituts für Honigforschung in Bremen. Also ich denke, das ist - trotz des reißerischen Titels - zitierfähig.

Überdies ist es doch sicherlich sinnvoll, auf die Nutzung durch die vom Menschen auch in Mitteleuropa gehaltenen Honigbienen hinzuweisen, wenn Dicksaftkonserven aus Mittelamerika erwähnenswert erscheinen. Gruß --Der Faltenwolf 22:19, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Wenn ich über Honig oder Bienen schreibe, verwende ich auch keine pflanzenphysiologische Literatur. Und in meinem Edit schrieb ich ja, dass ich die Allgemeingültigkeit der Werte bezweifle. Schließlich stehen sie in einem mitteleuropäischen Buch über Honig. Es wird vielleicht einen guten Grund haben, dass in Fachliteratur über Phloem und seinen Inhalt, die ich für den Artikel verwendet habe, kein pH-Wert und kein allgemeines Aussehen zu finden ist.
Zum Honig-Teil selbst: Nektar einfach mit Phloem gleichzusetzen, ist schlichtweg Schwachsinn. Mag es in dieser Direktheit in dem Buch stehen oder nicht. Wenn man es so sehen will, ist auch eine Kartoffelknolle Phloemsaft, wurden die Glucose-Einheiten der Kartoffelstärke doch über das Phloem in die Knolle transportiert. Und bei Blattläuse & Co ist der Zusammenhang eben nur ein sehr indirekter. Die Bienen sammeln eben in keinem der beiden Fälle Phloemsaft. In den Konserven ist der aber sehr wohl drin. Guten Abend, Griensteidl 22:37, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Falls Du vom Fach bist: Dann wünsche ich mir in den Artikeln Nektar (Botanik) und Phloem den Zusammenhang zwischen Nektar und Phloemsaft. Den scheint es ja zu geben. Da passiert also etwas, da wird aus dem einen das andere. Aber wie, was, warum? Im Nektar-Artikel bleibt bisher völlig ungefähr, woher er eigentlich stammt, wie er entsteht. Der Phloem-Artikel ist für Nicht-Biologen über weite Passagen unverständlich (leider keine Seltenheit im Biologiebereich), ein Bezug zu Nektar wird nie hergestellt. Übrigens wurde in meinem Edit nicht das Phloem an sich, sondern der Phloemsaft mit Nektar ... Gut Nacht. Der Faltenwolf 23:36, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Siehe Nektarium. Ist im zweiten Satz des Artikels Nektar zu finden, also nicht sonderlich versteckt. Und dieser zweite Satz macht auch klar, dass Nektar von einem Drüsengewebe gebildet wird. Ist so wie mit der Milch. Die wird auch von Milchdrüsen gebildet. Die Entstehung von Milch wird deshalb auch nicht im Artikel Blut (analog zum Phloem) oder gar im Artikel Gras behandelt (analoger Zusammenhang zwischen Phloem und Honig, die Kühe wären dann die Blattläuse). Griensteidl 15:40, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Siebporen nicht am Rand der Siebplatte

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Die Abbildung zu Siebplatten aus dem Buch von 1887 ist leider fehlerhaft. Siebporen sind "Löcher" in den horizontalen Wänden des Phloems, die zur Siebplatte wird. Diese Löcher liegen also überall verteilt aber NICHT ganz am Rand der Siebplatte und werden sicher nicht durch den Rand beschnitten.

Wer kann eine korrekte Abbildung zur Verfügung stellen? (nicht signierter Beitrag von Limpet2004 (Diskussion | Beiträge) 11:26, 14. Jan. 2013 (CET))Beantworten

source, sink

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Auf die genannten Wörter wird wie auf die Äußerung einer Autorität Bezug genommen. Kann man daraus schließen, dass die eigentliche Forschung und Wissenschaft über dieses Thema auf Englisch stattfindet, und das Deutsche hier nur verwendet wird, um in der deutschen Wikipedia darüber zu referieren? (Das wäre nicht ungewöhnlich. In der Informatik ist dies seit Jahrzehnten der status quo.) --217.226.79.188 14:13, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Es gibt gerade für diese beiden Begriffe keine adäquaten deutschen Entsprechungen. Es werden daher auch im Deutschen die englsichen Termini verwendet. Griensteidl (Diskussion) 20:46, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Verschlimmbesserungen

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Hallo Griensteidel. Heute hast Du eine ältere Ergämzung von mir als „Verschlimmbesserung“ bezeichnet und rückgängig gemacht. Ich hatte durch eine kleine Ergänzung deutlich gemacht, dass Nägeli nicht nur den Begriff Phloem geprägt hat, sondern dass auch dessen Bezeichnung von ihm stammt. Warum gefällt Dir das nicht? -- Brudersohn (Diskussion) 15:01, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Weil das Prägen eines Begriffes genau das ist, was du ergänzt hast. Nägeli hat schließlich nicht mit einem Prägestempel den Begriff erschaffen... Griensteidl (Diskussion) 15:56, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Zur Frage, ob und ggf. wie Nägeli mit einem Prägestempel hantiert hat, kann ich nichts beitragen, da fehlt mir das Wissen. Aber überliefert ist, dass er den Begriff Phloem geprägt (definiert) hat und dass er (jedenfalls so weit ich weiss) auch die Bezeichnung Phloem dazugegeben hat. Ich ahne, wo der casus knacktus liegt: Möglicherweise verwechselst Du Begriff und dessen Bezeichnung, das passiert Vielen. Schau mal unter Begriff nach, was man darunter versteht, es ist nicht das zu seiner Kennzeichnung verwendete Wort, die Bezeichnung dafür. Gruß, -- Brudersohn (Diskussion) 18:30, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Nun habe ich den Text entsprechend angepasst. Sollte jemand ein treffendes Argument dagegen haben, mag er den Text in dem Sinn verändern. -- Brudersohn (Diskussion) 00:15, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten