Diskussion:Rachel Carson

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von ShalokShalom in Abschnitt Fertig studiert?
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Lesenswert-Diskussion

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  • pro - über den Artikel bin ich gerade gestolpert und finde ihn ziemlich klasse. --BS Thurner Hof 23:15, 28. Aug 2005 (CEST)
  • pro - sehr schön -- Achim Raschka 10:02, 29. Aug 2005 (CEST)
  • pro gelungen! --Jeb 19:20, 29. Aug 2005 (CEST)
  • kleiner Einwand: Das Magnum Opus heißt einfach "Silent Spring" (ohne "The"). -- Todd 17. Juni 2008

Exzellenz-Kandidatur vom 5. Januar bis zum 25. Januar

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Rachel Carson war eine US-amerikanische Biologin und Sachbuchautorin, deren Buch Der Stumme Frühling maßgeblich zum DDT-Verbot beigetragen hat. --BS Thurner Hof 15:08, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe es bisher nur überflogen. Könnte man nicht hier und da kürzen? Die Geschichte des DDT muss in Rachel Carsons Biografie nicht nochmal so ausführlich erzählt werden. Die Millionen Malariatoten wegen des DDT-Verbots (Anhaltende Kritik...) hat es nie gegeben, weil das Verbot in den USA oder gar Deutschland in der Hinsicht keine Auswirkungen hatte (nicht weil sonst Resistenzen aufgetreten wären). Die WHO hat DDT weiterhin empfohlen und erst in den 90ern gab es zaghafte Versuche vom DDT in der Malariabekämpfung wegzukommen. ´
wg. den Millionen Malariatoten - der Artikel stellt das ja auch als zweifelhaft hin - er nennt ja bewusst einen DDT-Befürworter, der diesem Argument widerspricht. Zu einem vollständigen Bild gehört es aber auch, die Kritiker von Rachel Carson zu nennen.--BS Thurner Hof 18:29, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Die Kritik muss freilich rein. Auf das Argument mit den Millionen Toten folgt als Gegenargument ein schwaches Ja, aber... wo ein klares Nein... hingehört. --Blech 23:10, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Was anderes: Im Artikel Thomas Jukes steht, er sei DDT-Gegner und einer der schärfsten Kritiker von Silent Spring. Stimmt das so?
Ja, siehe hier: Thomas H. Jukes, Integrative Biology: Berkeley, Nachruf der University of California: In Memoriam, 2000 - Er argumentierte für DDT unter anderem, weil es aus seiner Sicht das Leben in unterentwickelten Regionen noch schwerer machte. --BS Thurner Hof 18:40, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten
dann war er also DDT-„Befürworter“ (nicht Gegner), ich korrigiere das gleich --Blech 23:10, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten
? Wo stand es denn anders? -- auch im Rachel Carson-Artikel steht, er war einer ihrer schärfsten Kritiker. --BS Thurner Hof 19:17, 9. Jan. 2008 (CET) ->[1]Beantworten
Zu den Auswirkungen von Silent Spring auf die öffentliche Diskussion in Europa (naja, v.a. Schweiz) siehe Simon, S. 184. Silent Spring war wohl nur in den USA der Auslöser für eine Pestizid-Debatte.
Zur Politisierung der Umweltbewegung in Europa haben andere Ereignisse beigetragen - Das schreibt (und belegt) Simon bezogen auf die Schweiz. Das trifft sicherlich auch so für Deutschland zu. Im Artikel steht die Politisierung auch deshalb auf die USA bezogen - zur weltweiten Debatte(oder zumindest die der westlichen WElt) über DDT hat dagegen das Buch schon wesentlich beigetragen. Es sind also zwei unterschiedliche Auswirkungen --BS Thurner Hof 18:47, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Kann man so sehen. Vielleicht findest Du noch etwas zur Rezeption von Silent Spring außerhalb der USA? --Blech 23:21, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Zum Cranberry Scandal 1959 (Cranberries sind keine Preiselbeeren): Die Geschichte damals war für die Pestizidherstelle eine Propaganda-Schlappe. Sie haben reagiert und ihre Öffentlichkeitsarbeit ausgebaut. Als Silent Spring erschien, waren die Hersteller (propagandatechnisch) darauf viel besser vorbereitet als sie es 1959 gewesen wären (steht bei Dunlap: DDT...). --Blech 16:50, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten
ich weiß und deswegen weist der Artikel ja auch auf die umfangreichen Marketing-Maßnahmen im nächsten Absatz hin. Mehr wollte ich aber dazu nicht schreiben, weil es m.E. eher in die DDT-Geschichte oder in den Artikel Great Cranberry Scandal gehört - vielleicht hast Du ja Lust, das dort zu ergänzen. Die Preiselbeeren habe ich in Cranberries umgewandelt. --BS Thurner Hof 18:29, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ein paar Keinigkeiten: „Control of Nature“ würde ich mit „Kontrolle über die Natur“ übersetzen, wenn es keine deutsche Übersetzung des Artikels mit fertigem Titel gibt. Ansonsten sind mir eine Menge sozusagen rudimetärer Dativ-ns aufgefallen, die wahrscheinlich beim Umformulieren von Sätzen stehengeblieben sind und am besten en passant bereinigt werden. -- Olaf Studt 23:03, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Sorry, aber "control" würde ich nicht mit "Kontrolle" übersetzen, das ist in aller Regel falsch bzw. ein Anglizismus, "control" bedeutet "Steuerung", "Regulierung", vielleicht auch "Oberhand" - die Natur kann man "steuern", aber nicht "kontrollieren" (auch wenn sich dies als Anglizismus allmählich in die deutsche Sprache einschleicht: "Er saß an der Kontrolle seines Flugzeugs"). --Reinhard Kraasch 01:49, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten
  • Neutral mit Tendenz zu Pro. Es ist schwer zu sagen, wo gekürzt werden kann, aber m.E. würde der Artikel dadurch häufiger gelesen werden. Beim Satzbau gibt es Übersetzungsrelikte aus dem Englischen (Nebensätze). Lässt sich anhand der Biografien eine Einordnung in die Kategorie:Hochschullehrer (Maryland) rechtfertigen? Erster Satz: ist eine Zoologin nicht immer auch Biologin? Auf der Liste der zehn schädlichsten Bücher steht Silent Spring weit abgeschlagen unter ferner liefen (war das letzten August noch anders? ist das erwähnenswert?). --Blech 23:15, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten
  • Abwartend. Der Artikel hat sicher Potenzial für EA, aber zwei grundlegende Änderungen würde ich vornehmen. The silent spring würde ich in einen eigenen Artikel auslagern und das im Artikel zur Autorin stark kürzen. Ebenfalls deutlich kürzen würde ich den Abschnitt zu DDT, der weitgehend redundant zum lesenswerten Artikel DDT ist. --Uwe G. ¿⇔? RM 14:54, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten
das habe ich beides jetzt gemacht. --BS Thurner Hof 12:43, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich wäre da noch etwas mutiger, es sind immer noch zwei Bildschirmseiten zum Buch. --Uwe G. ¿⇔? RM 13:07, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten
das finde ich problematisch - das Buch ist ihr Hauptwerk, das sie in einer persönlich schwierigen Situation geschrieben hat und zu dessen Veröffentlichung einiger Mut gehörte. Sie hätte ja ruhig noch ein paar nette Naturbücher schreiben können. Das heute noch Preise nach ihr benannt werden, ist allein auf diese Leistung zurückzuführen. Ich fände es problematisch, das in einer Biografie unterzugewichten. --BS Thurner Hof 13:34, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Artikel Exzellent. 3 Pro-, 0 Contra-Stimmen. --Wladi001 13:08, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Fertig studiert?

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Aus dem Artikel geht nicht hervor, ab sie ihr Studium abgeschlossen hat. ShalokShalom (Diskussion) (09:50, 23. Mär. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Doch. "Das Studium schloss sie 1932 mit einem Master in Zoologie ab."