Diskussion:Amazon/Archiv/1

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Ist in dem Link zu amazon.de (http://www.amazon.de/exec/obidos/redirect-home?tag=nixblix-21&site=home ) ein Partner angegeben bzw. ist das so gewollt?

--Kdwnv 22:05, 13. Mär 2004 (CET)

Sicher unerwünscht! Man sollte daruf ein AUge haben!--'~' 18:41, 14. Mär 2004 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.203.49.154 20:15, 3. Jun. 2012 (CEST)

Einleitungssatz.

Also der einleitende Satz ist ja wohl ein Witz!!! Sagt doch einfach, dass es ein Versandhändler ist... Was er alles verkauft kann 1) nicht in einem Satz erfasst werden 2) der unvollständige Satz muss nicht so ewig lang sein und am Anfang des Artikels stehen!--92.203.37.2 22:14, 11. Jan. 2012 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.203.49.154 20:17, 3. Jun. 2012 (CEST)

Cookies

"die als Basis die Cookie-Techologie einer anderen Firma hat" -> Ich wüsste nicht, das die Cookie-Technologie irgendeiner Firma "gehören" würde... Irre ich mich?

Electrocat 17:30, 4. Mär 2004 (CET)

IMHO hat es Netscape erfunden.--'~'
ja, und dann als RFC eingereicht (siehe Cookie). Damit ist das ganze doch sozusagen als frei anzusehen, oder? Man kann amazon ja viel nachsagen, aber die Formulierung "...einer anderen Firma" führt IMHO den Leser in die falsche Richtung. Electrocat 17:52, 4. Mär 2004 (CET)
Ist doch nicht falsch, die Basis dafür war Netscape, ich seh die falcshe Richtung nicht.--'~' 17:54, 4. Mär 2004 (CET)
Klingt für mich ein bischen, als hätte Amazon das geklaut... Ich lass mir bei Gelegenheit eine neutralere Formulierung einfallen. Cheers! Electrocat 17:59, 4. Mär 2004 (CET)
Ich habs rausgenommen - wer sich für Cookies interessiert kann ja dort nachschlagen. Ist ja auch verlinkt... Electrocat 18:14, 4. Mär 2004 (CET)

Es geht nicht um Cookie, sondern das Amazon ein Patent bekommt, das auf einer cookie technologie aufbaut.--'~' 18:23, 4. Mär 2004 (CET)

Aber darauf weist doch bereits der Link "Boykott Amazon" weiter unten hin. Übertreiben muss man ja auch nicht. Vielleicht können wir ja bei dem Link einen kurzen Hinweis darauf geben, warum man nach meinung der fsf amazon boykottieren sollte? Electrocat 18:55, 4. Mär 2004 (CET)
Abgesehen davon dass das sowieso egal ist, haben auch zahlreiche andere Firmen und Personen Patente die teilweise (freie oder nicht freie) Fremdtechnologie nutzt. Ich weise nurmal auf den Regelbaren Intervall bei Auto-Scheibenwischern. Scheibenwischer gabs, und reglungen für intervalle an anderen stellen auch. Trotzdem ein normales gültiges patent. Sobald du aber etwas entwickelt hast das auf nichts anderem basiert, sag bescheid. Ich bezweifle nämlich ernsthaft dass dir da viel einfallen wird. Dann müssten wir auch knapp 80% der Patente vorneweg löschen --85.176.241.32 05:13, 26. Dez. 2006 (CET)

Ok, wäre eine Möglichkeit, schließliche ist die Sache bekannt und vielfach darüber berichtet worden.--'~'

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.201.86.13 13:22, 6. Jan. 2013 (CET)

Aussprache

Warum sollte man die Aussprache von amazon nicht dahinterschreiben ? Ich kenne viele Leute, die sich fragen wie es ausgesprochen wird (ameissn oder ämäs'n) ich hab es selbst versucht hier zu finden - leider ohne erfolg. dachte es könnte evtl. hilfreich sein.

Ja das kenn ich. Ich persöhnlich spreche es deutsch aus, also A-ma-zon. Kenne aber viele die es englisch aussprechen: Ä-ma-zone. Würde mich auch interessieren was jetzt richtig ist. MfG --Abu-Dun 15:35, 2. Okt 2005 (CEST)
Richtig? Amazon ist eine US-amerikanische Firma, daher wird der Name auch englisch ausgesprochen, insbesondere da der deutsche Begriff anders geschrieben wird (mit einem "-e" am Ende). Ich will mir das IPA jetzt nicht antun, aber es klingt etwa wie "ÄMASNN", Betonung auf den Anfang. --Maikel 14:47, 29. Okt 2005 (CEST)
Bevor hier dann jeder subjektive Eindruck dargestellt wird: Die momentane Aussprache ist schon richtig, je nach Dialekt (beim Südstaaten-Dialekt würds dann in Richtung "ÄMASNN" gehen, das ist dann aber die subjektive Interprationsmöglichkeit. Seh daher keinen Änderungsbedarf... Braveheart 15:29, 29. Okt 2005 (CEST)
Ich verstehe weder was Du mit "jeder subjektive Eindruck" noch mit "momentane Aussprache" meinst. Und Südstaatendialekt ist halt Südstaatendialekt und nicht Standard-Amerikanisch. --Maikel 15:50, 8. Nov 2005 (CET)
Das mit der amerikanischen Firma ist schon richtig, allerdings sprechen es die meisten Mitarbeiter von Amazon.de deutsch aus. Electrocat 16:05, 31. Okt 2005 (CET)
Im Moment ist die Aussprache im Artikel falsch. In der offiziellen TV- bzw. Radiowerbung wird auch "A-ma-zon-DE" gesagt. Der deutsche Ableger von amazon.com wird also auch deutsch ausgesprochen. -- 84.59.223.13 13:04, 15. Nov 2005 (CET)
"Ah-mah-tsohn-deh-eh" oder "Ah-mah-sohn-deh-eh" – also mit "S" oder "Z"? --Maikel 13:40, 16. Nov 2005 (CET)
In der Werbung eindeutig Z --JuergenL 14:10, 16. Nov 2005 (CET)
Danke. Ich hoffe die von mir vorgenommenen diesbezüglichen Artikeländerungen gefallen. PS: Ich hasse IPA.  ;-) --Maikel 15:41, 16. Nov 2005 (CET)

Habe die Lautschrift korrigiert, siehe Daniel Jones, English Pronouncing Dictionary - ein weiches s wird als z dargestellt Lasst doch bitte einfach die Lautschrift weg. Will man jetzt den Menschen noch Aussprachvorschriften machen? Werden sie in Lexika beim Fluss Amazonas gemacht? Eben.

Amazon wird in Deutschland so ausgesprochen, wie man es liest!! Ihr braucht euch nur mal die Werbung bzw. Interviews mit Pressesprechern oder dem Vorstand vom deutschen Ableger amazon.de anzuschauen. Dort wird immer von "Amazon" geredet und nicht von "Ämätson". Die korrekte Aussprache für Deutschland sollte auf jeden Fall noch mit rein. Ist ja ähnlich wie bei der Zahnpasta "Colgate", dem Reifenhersteller "Michelin" oder der "Tupperware". Diese Produkte werden in Deutschland auch mit deutscher Aussprache beworben und vertrieben, obwohl die Firmen-/Produktnamen im Herkunftsland anders ausgesprochen werden. -- Lebostein 11:22, 12. Okt. 2009 (CEST)

  • Also in meinem Bekanntenkreis (Akademiker und so) sprechen das alle Englisch aus. Sagt ja auch keiner Kohl für cool. "Colgate" etc. sind ganz unbrauchbare Vergleiche, weil diese Begriffe in einer ganz anderen Zeit nach Deutschland kamen. Sagst du auch ehbai für Ebay und iehpatt für iPad? Never ever.
Ich weiß ja nicht, in welchem Akademikerkreis du verkehrst, aber meine Kollegen sprechen es alle deutsch aus. Und lies mal bitte den obigen Abschnitt genau. Da steht, dass die genannten Firmen mit der deutschen Aussprache ihrer Produkte hier in Deutschland werben. Wie du oder deine Bekannten es aussprechen, ist doch hier völlig irrelevant. Es geht hier um Fakten. --Lebostein (Diskussion) 10:31, 22. Aug. 2012 (CEST)

Also jetzt ist es amtlich: Hier der Werbespot von Amazon vom Herbst 2012:
http://www.youtube.com/watch?v=BRhQaXvtC-0
--Lebostein (Diskussion) 14:12, 13. Okt. 2012 (CEST) steht drin:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.201.86.13 13:26, 6. Jan. 2013 (CET)

Dies ist ein Eigenname (auch wenn er auf einem real existierenden Wort basiert); und wie der ausgesprochen wird, definiert der Namensinhaber allein. Wenn die sich heute Amazon, morgen Äimäisoun und übermorgen Ämäsn aussprechen, ist das die jeweils gültige Aussprache. Im Volksmund allgemein übliche, davon abweichende Aussprachen können durchaus erwähnt werden, sind jedoch nicht die gültige Aussprache. (nicht signierter Beitrag von 2.206.0.32 (Diskussion) 16:03, 16. Feb. 2013 (CET))

Verschiebung ?!

Hallo, der Artikel sollte nach Amazon.com verschoben werden. Ein Artikel ueber das amerikanische Unternehmen sollte hoehere Prioritaet haben - hat auch mit Sicherheit mehr Relevanz - als eine Webseite betrieben von einer Gesellschaft in Luxemburg und kann kann einen Bereich ueber die "deutschSPRACHIGE" Internetpraesenz spielend beinhalten. Moechte aber nicht voreilig handeln, also stelle ich das mal hier zur Diskussion! Habe Deutschlandlastigess Material entfernt - Quelle Hilfe > Sicherheitsgarantie und Geschäftsinformationen > Impressum Gruss --Lofor 11:43, 9. Jul 2006 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.201.86.13 13:27, 6. Jan. 2013 (CET)

Website

Was ist mit Amazon.fr ? ;)

MfG.

Ich verstehe deinen Hinweis mal dahingehend, dass man es mit der Verlinkung von Amazon-Seite auch übertreiben kann. Ich ändere es mal dahingehend, dass nur noch die "große" Seite sowie die deutschsprachigen Varianten aufgeführt werden. Meintest du das so? Gruß -- X-'Weinzar 20:49, 23. Okt. 2008 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.201.86.13 13:19, 6. Jan. 2013 (CET)

Rezensionen

Bei Amazon kann ja jeder Buchrezensionen einstellen, die dann Eigentum von Amazon werden. Ich gebe zwar gerne meinen Senf dazu, mich ärgert aber dass ich meine kritischen Ergüsse dann an Amazon verschenke. Weiss jemand ob es so etwas auch in "frei" gibt, d. h. eine Art Buchrezensions-Wiki? --Maikel 13:04, 28. Sep 2005 (CEST)

Antwort auf meine eigene Frage drei Jahre später: es gibt nichts vergleichbares, außer vielleicht das Amazon-eigene Projekt Amapedia. Maikel 18:01, 29. Apr. 2008 (CEST)

Amazon geht mit "seinen" Rezensenten nicht pfleglich um, auch wenn ihnen zahlreiche Rezensenten oft hochwertige Rezensionen kostenlos zur Verfügung stellen. Mal verschwinden Rezensionen ganz einfach, die weder die vielzitierten Rezensions-Richtlinien noch gegen die guten Sitten verstoßen; mal toben sich Foren-Trolls mit z.T. üblen Beleidigungen gegen einen Rezensenten aus, ohne dass Amazon von sich aus etwas unternähme. Reklamiert ein Rezensent ersteres, erhält er oft eine nachgerade beleidigend aus Textbausteinen zusammengestoppelte Antwort; das einzige, was hilft, ist die Drohung mit Veröffentlichung. Beschwert man sich gegen Missbrauch der "Kommentar"-Funktion durch Trolle u.ä., muss man oft hartnäckig sein; einmalige Beschwerde hilft erfahrungsgemäß wenig oder nichts. Auf jeden Fall muss man damit rechnen, tagelang eine namentliche Verunglimpfung lesen zu müssen. (Beitrag 2.5.2008)

Ich habe bisher drei durchaus sachlich formulierte und ausführliche Rezensionen auf amazon.de geschrieben: 1 positive, die sehr schnell auf der Artikelseite erschien und zwei eher negative (2 Sterne), die Amazon nicht veröffentlicht hat. Ich vermute, dass Kritik an einem Artikel, in der vom Kauf abgeraten wird, von Amazon nicht gewünscht ist und die veröffentlichten Rezensionen daher nicht die objektive Meinung der Kunden widerspiegeln, sondern durch Nicht-veröffentlichung der Negativen ein manipuliertes und geschöntes Bild von der Kundenmeinung über einen Artikel abgeben. --Kopryna 20:41, 27. Aug. 2009 (CEST)

Qualitativ minderwertige negative Bewertungen findet man allerdings durchaus. Offenbar als „Alibi“.--Chris2001 14:19, 10. Nov. 2009 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:14, 22. Feb. 2013 (CET)

Geschichte

  • Amazon.com hat den größten chinesischen Online-Buchverkäufer Joyo.com für 75 Millionen Dollar übernommen.

Wurden die Mitarbeiter der Entwicklungsabteilung in München wirklich entlassen oder "nur" gekündigt? Nach - zumindestens österreichischem - Arbeitsrecht gibt es hier einen Unterschied. Die Kündigung ist mit verschiedenen Rechten zugunsten des Dienstnehmers ausgestattet, wovon das wichtigste wahrscheinlich die Kündigungsfrist ist. Bei einer Entlassung fällt der Dienstnehmer um die ihm im Falle einer Kündigung zustehenden Rechten um. Aus diesem Grund geht eine Entlassung nur bei vorliegen schwerwiegender Umstände (wie zB. tätlicher Angriff auf Vorgesetzte, wiederholtes unentschuldigtes Fernbleiben von der Arbeit, Diebstahl). Bitte um Klärung.--Don giovanni 10:19, 13. Aug 2006 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:14, 22. Feb. 2013 (CET)

aStore

Das neue Partnerprogramm "astore" bleibt ohne Erwähnung. Es gibt da einen großen Haufen Beispiele auf der Partnerseite hab ich gesehen. z.B: http://astore.amazon.de/ http://astore.amazon.de/studium-21 http://astore.amazon.de/europaischein-21 http://astore.amazon.de/dizignde-21 u.s.w.... Hat sonst kein Internet-shop in dieser Form, wenn ich richtig informierrt bin, oder?

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:14, 22. Feb. 2013 (CET)

Fakeseiten, die nach Amazon weiterleiten

Moin Leute, vielleicht ist euch in letzter zeit auch schonmal aufgefallen, dass wenn man im Netz über Suchmaschinen (google und co.) nach bestimmten Begriffen recherchiert, fast zwangsläufig auf irgendwelche schlecht gemachten Seiten stößt, die vorgeben eigenständig zu sein, aber in wirklichkeit nur nach amazon verlinken, wo man dann ein Buch zu dem Thema kaufen kann. Hab leider grade kein aktuelles Beispiel. Ich weiss nicht ob das in einen Artikel bei wikipedia hineingehört, aber es ist ein häufig beobachtetes (und ärgerliches) Phänomen in Zusammenhang mit amazon.

Aha, Ich zitiere: "Über ein Partnerprogramm, auf welches Amazon in den USA ebenfalls das Patentrecht besitzt, welches allerdings nie ausgeübt wurde, können Betreiber einer Webseite Links zu Amazon setzen, die rückverfolgbar sind, und erhalten bei Kaufabschluss eine Provision. Durch dieses massenhafte Verlinken erscheint diese Firma bei verschiedenen Suchbegriffen in den Resultaten der Suchmaschinen weit vorne, sie wird bekannter und für den User als Handelspartner attraktiver – ein selbstverstärkender Prozess. Ergänzend zum Partnerprogramm bietet Amazon seit Sommer 2002 den Zugriff auf seine Produktdatenbank über einen Webservice an."

Das ist sehr schön ausgedrückt, als ob amazon hier der große Wohltäter wäre...tsk, für mich ist das Werbung Ausserdem was heisst das konkret mit "ergänzend zum partnerprogramm.." dass man an die daten über Internet rankommt (google) super...

Nein. --Kauf bei www.amazon.de 08:38, 18. Apr. 2007 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:14, 22. Feb. 2013 (CET)

Kritik

Ich vermisse jegliche Kritik an Amazon; vor einiger Zeit erschien im Spiegel ein Artikel über die sehr schlechten Arbeitslöhne. Ich werde, wenn ich die Infos wiederfinden, den Artikel entsprechend ergänzen. So ist er schlicht nicht vollständig.

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Jetzt ist ein Abschnitt zur Kritik drinnen. Allerdings geht es da nicht um o.g., sondern die angeblich hohen Gebühren beim Verkauf. Ist das tatsächlich eine allgemeine Kritik, oder hautpsächlich die des Autors?

Weiterhin komme ich mit den dort genannten Zahlen nicht ganz zurecht. So steht dort „Dadurch ergeben sich Gesamtabzüge von ca. 30% auf die Gesamteinnahmen.“, nur wo kommen die 30% her? Es sind 1,14€ plus 17,25%. Bei niedrigpreisigen Artikeln können das durch die fixe Gebühr deutlich mehr als 30% sein, bei ca. 10€ Verkaufspreis sind es 30%, bei 50€ ca. 20%. Aber meines Erachtens ist es unseriös einen Prozentsatz zu nennen. --jailbird 13:13, 2. Jun. 2007 (CEST)

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Richtig, es sind 1,14 € plus 17,25% des Verkaufspreises. Hinzu kommt, daß der Käufer 3 € Versandgebühr bezahlt, aber der Verkäufer nur 1,84 € erhält. Die Verkaufsgebühr erhöht sich also nochmal um 1,16 €.

Beispiel: Verkaufspreis 7 € plus 3 € Versand: Der Käufer zahlt 10 €, der Verkäufer erhält 6,49 €, Amazon erhält 3,51 € - also 35 %.

Beispiel: Verkaufspreis 17 € plus 3 € Versand: Der Käufer zahlt 20 €, der Verkäufer erhält 14,76 €, Amazon erhält 5,24 € - also 26 %. --Oriel 12:13, 14. Aug. 2007 (CEST)

Ich habe die überflüssigen %-Angaben mal entfernt. --Bitsandbytes 17:02, 1. Okt. 2007 (CEST)


Da steht doch:

"Aus der Differenz zwischen Versandkosten des Käufers (also die 3 Euro) und der Ihnen zur Verfügung gestellten Versandkostenpauschale (3 Euro - 1,14 Euro Gebühr) ergeben sich die folgenden Gebühren (EUR):"

folglich werden die 1,14 € Gebühr (0,99 € + Steuern) von den 3 € Versandpauschale abgezogen, und zwar nur einmal.

Meine Rechnung:

Der Käufer zahlt 10 Euro, davon werden (7 * 0,1725) 1,225 € an Provision und 1,14 € an Gebühr vom Artikelerlös bzw. der Versankostenpauschale abgezohen. Ergo kassiert Amazon "nur" 2,365 €.

Da aber das Verschicken einer DVD in der Regel ca. 1,50 Euro kostet, deckt die Pauschale Gebühren und Versandkosten des Verkäufers. Bei Waren- bzw. Büchersendungen ergibt sich je nach dem sogar ein Überschuss, der da facto mit der Provision verrechnet wird.

Bei Ebay ist es ja auch so (wenn auch nicht erlaubt), dass viele über die Versandkosten zumindest einen Teil der Gebühren (die Eintsellgebühren wurde ja mittlerweile abgeschafft) und Provisionen wieder reinholen.

Wer dort eine DVD für 5 Euro verkäuft und 2,50 Euro Porto verlangt, der nimmt, wenn er einen Umschlag wiederverwendet, 7,50 Euro ein, zahlt davon 1,45 Euro Porto und 0,40 Euro Provision, und erzeilt damit letztendlich einen Nettoerlös von 5,65 Euro.

Generell lässt sich wohl sagen, dass der Marketplace eher etwas für professionelle Verkäufer ist. Diese können darüber hinaus die variablen Gebühren, die für jeden Artikel fällig werden, durch eine fixe Gebührenpauschale ersetzen.

Amazon zieht hier also keinen über den Tisch, sondern ist lediglich nicht für jeden die optimale Verkaufsplattform. Und hier setzt nun die Eigenverantwortung des mündigen Bürgers ein.

Also der derzeitige Stand der Kritik strotzt nur so vor irrelevantem Kram. Daß Amazon-Rezensionen von Autoren und Verlagen aufgebessert (bei eigenen Werken) oder gedrückt (bei fremden Werken) werden, ist ein allgemeines Problem bei Rezensionen und kein Amazon-spezifisches. Das Problem kennt Holidaycheck genauso. Vielleicht sollte man diesen Aspekt einfach beim Bewertungssystem selber mit erwähnen, a la "Da das Bewertungssystem jedem Benutzer der Amazon-Plattform offensteht, sind - wie bei anderen vergleichbaren Systemen auch - gezielt lancierte Bewertungen (Sowohl positiv wie auch negativ) nicht auszuschließen oder völlig zu vermeiden.". Letztendlich ist es aber auch etwas, was sich jeder mit gesundem Menschenverstand selber denken kann und kein enzyklopädisches Wissen.
Die Diskussion um die rechtsgerichteten Werke bei Amazon geht mir auf den Sack. Ich finde ja auch "Das Kapital" und würde mit Sicherheit auch noch ganz anderen wirklich "linken" Kram finden, wenn ich wüßte, wonach ich suchen soll. Letztendlich hat das etwas mit Meinungs- und Pressefreiheit zu tun. Wem das nicht paßt, der soll doch bitteschön irgendwo hingehen, wo's sowas nicht gibt, aber nicht an wirklich jeder Stelle seine betroffenen Kommentare reinzwingen. Enzyklopädisch ist das beim besten Willen nicht. Ich ändere es aber nicht, weil ich nicht mehr daran glaube, daß man in Deutschland mit Deutschen eine Wiki machen kann, will heißen: Irgendein politisch korrekter Mensch würde es eh wieder reinsetzen.
Rein gehört m.E. das Verstecken/Auslisten von bestimmter sexueller und homosexueller Literatur. Hier findet, reziprok zu dem zu den rechtsgerichteten Werken Genannten, eine Beschneidung der Meinungsfreiheit statt. Das kann und sollte man kritisieren. Man könnte zwar argumentieren, daß es Amazon selber überlassen ist, womit man Geld verdienen will, andererseits erzeugt es aber schon einen gewissen Eindruck von "gibt es nicht", wenn etwas ausgerechnet bei dem Händler nicht gelistet ist, der sogar Luthers kleinen Katechismus in der SELK-Fassung hat. Dies ähnlich dazu, wenn Google Suchergebnisse unterdrückt.
Arbeitsbedingungen/Bezahlung kann man drinlassen, muß man aber nicht. Ich bin als selbst von beschi.... Arbeitsbedingungen Betroffener der letzte, der was dagegen hat, ein Unternehmen deswegen zu kritisieren, aber einfach nur schlechte Bezahlung ist doch in Deutschland inzwischen fast schon Standard. Daß es enzyklopädisch relevant ist würde ich nicht mit Bestimmtheit sagen wollen, solange das Maß des Üblichen nicht überschritten wird. --SpaceRat 13:20, 26. Nov. 2009 (CET)
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Technik

Der kurze Hinweis, dass Amazon auf einer Perl-Implementierung aufsetzt, ist a) technisch ein Witz, da man einen derart massiven Durchsatz nicht mit einer interpretierten Scriptsprache hinbekommt, b) gab es 2000 auf der Oracle Open World eine sehr interessante Präsentation des Amazon-Chef-Datenbankadministrators, der darstellt wie die Oracle Datenbank und alle Skalierungsfeatures (OPS, RAC), Hochverfügbarkeitsfeatures (RAC, Data Guard, Backup und Recovery) und applikationsseitige Partitionierung (massivparallele Unterstützung der Lesezugriffe, Umleitung der schreibenden Zugriffe) genutzt werden, um Amazons Durchsatz und Anwortzeitverhalten sicherzustellen. Irgendwo war mir auch mal eine RAC-Übersicht untergekommen, in der zu sehen war, was hardwaremäßig dahinterhängt.

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Zensur

Bei Wikipedia:Auskunft wurde mal behauptet, dass Amazon auch mal Zensur bei den Beuchbesprechungen ausübt. Hätte ich nicht gedacht. Hab ich jetz aber persönlich erlebt. Die eingestellte Buchbesprechung erscheint einfach nicht bei amazon. --stefan 20:15, 6. Dez. 2007 (CET)

Mit dem Begriff Zensur wäre ich vorsichtig. Letzten Endes ist es Sache von Amazon zu entscheiden, welche Inhalte sie auf ihrer Seite veröffentlichen und welche nicht. --Electrocat 16:25, 7. Dez. 2007 (CET)
Das mit der Zensur sehe ich genau so. Eine kritische Rezension von mir wurde mehrfach nicht veröffentlicht. Amazon bestätigte immerhin dass sie nicht veröffentlichen, teilte aber keine weiteren Gründe mit. Wenn man nicht nachfragt verschwindet die Rezension einfach sang- und klanglos. Bei IMDb ist das beispielsweise anders. Maikel 18:05, 29. Apr. 2008 (CEST)
Habe schon mehrmals negative Rezensionen geschrieben und sie sind bisher alle aufgetaucht. Ist es denn sicher, dass wirklich alle Rezensionen im Voraus geprüft werden? Wenn ich Bewertungen wie "Das Spiel wird sicher super werden!!!11" lese, kommen da bei mir Zweifel auf, auch da sie, nachdem ich die Rezension gemeldet hatte, gelöscht wurde. --Spawncaptain 22:27, 10. Mai 2008 (CEST)
Ich habe gerade wieder zwei Rezensionen eingestellt, einmal positiv (****), einmal negativ (*). Die negative Rezension, obwohl sorgfältig geschrieben, wurde nicht veröffentlicht. Diese Zensur betrifft meiner Erfahrung nach sowohl Amazon.de als auch Amazon.com. Maikel 17:53, 20. Jul. 2008 (CEST)
Gibts da neben diesem Selbstversuch auch ernsthafte Berichte z.B. von Zeitungen oder der Wissenschaft darüber? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:23, 20. Jul. 2008 (CEST)

@ZENSUR  : Könnte sich bitte mal einer um die Aufarbeitung + Update der neuen "Adult Policy" kümmern? Amazon Rank + #amazonfail mindestens 7 seriöse Zitatmöglichkeiten ( to start auf der Englischen Seite unten Zit 87 + 88 , >> Verweise ) Danke (nicht signierter Beitrag von 91.65.11.86 (Diskussion | Beiträge) 06:20, 13. Apr. 2009 (CEST))

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Es fehlen Informationen über das Rezensions-System!

Immerhin war Amazon mit der Möglichkeit, zu jedem Produkt eine Rezension zu schreiben, ein absoluter Vorreiter dessen was man heute als Web 2.0 bezeichnet. Ich wüsste beispielsweise gerne seit wann es die Kundenrezensionen gibt. Danke. Maikel 20:15, 1. Mai 2008 (CEST)

Hätte auch gerne nähere Informationen dazu. Für mich ist Amazon Anlaufstelle Nr.1, wenn es um Kritiken geht - sofern der Film auf Dvd erhältlich ist. --Yülli 08:22, 10. Jun. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:14, 22. Feb. 2013 (CET)

Adware/Malware beim Weblink www.amazon.de

Beim Klick auf amazon.de wird nicht nur mehrfach versucht, die üblichen Cookies unterzubringen, sondern auch Avenue A, Inc., DoubleClick und TradeDoubler wollen sich hereindrängen. Das empfinde ich als unverschämt und penetrant. Hinsichtlich Datenschutz sehe ich das als fragwürdig an, mehrere Dienstprogramme stufen oben genannte als schädlich ein. Alle, die ihr System nicht vorher mit Spybot S&D oder ähnlichen Programmen geschützt haben, sind dem ausgeliefert, u.U. sogar unbemerkt. Ich denke, derart bevormundende und fragliche Mechanismen können kaum im Sinne von WP:WEB sein. -- Wasabi 19:09, 16. Sep. 2008 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:14, 22. Feb. 2013 (CET)

Zollgebühren

Wenn man ein Buch eines US-amerikanischen Verlages bei amazon.com bestellt (wobei hier amazon der Lieferant sein soll und kein Drittanbieter) ist nicht klar, ob Zoll-Gebühren anfallen. Dies müßte im Artikel noch ausgeführt werden. --Skraemer 18:15, 29. Sep. 2008 (CEST)

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Zum Thema Rentabilität

Umsätze und Gewinne in Tabellenform (2000-2008): http://www.heise.de/newsticker/Amazon-steigert-Gewinn-und-gibt-pessimistischen-Ausblick--/meldung/117822

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Deutsche Stimme Verlag bei Amazon

Ich frage mich ernsthaft, was diese Passage in einem enzyklopädischen Artikel zu suchen hat ? Dass Amazon "I love Hitler"-T Shirts vertrieben hat ist erwähnenswert, jedoch die Erwähnung des Vertriebs von Puplikationen des Deutsche Stimme Verlags definitiv nicht. So lange Puplikationen legal sind, und das sind sie zweifelsfrei, und diese keine große Aufruhr begründen (und das sind 1,2 Zeitungsartikel definitiv nicht!) besteht keinerlei Erwähnungsgrund. Das ist Meinungsmache und sollte laut Wikipedia-Grundsätzen nicht stattfinden. Ob bei Amazon links- oder rechtspolitische Artikel vertrieben werden besitzt keinerlei Erwähnungsrelevanz sofern die angebotene Ware kein geltendes Recht verletzt. Hier bei Wikipedia sollte man nach wie vor neutral bleiben und nur notwendiges hinzufügen. Werde deshalb die entsprechende Passage entfernen da sie schlichtweg hier nichts zu suchen hat. --StarKeeper 22:45, 23. Apr. 2009 (CEST)

Auch wenn Starkeeper versucht, seine Meinung auch als Nichtangemeldete IP hier und hier durchzusetzen (und somit Selbstgespräche führt), ich bin überzeugt davon, dass diese Passage stehen gelassen werden sollte. Verlagswünsche werden nicht berücksichtigt, würde ich einmal sagen. Aber wie gesagt, dass ist nur die zweite Meinung. --Hubertl 16:23, 6. Mai 2009 (CEST)
Das ist vollkommener Blödsinn. Der Kommentar auf der "Dritte Meinung"-Seite als auch das wiedereinstellen "meiner" Version unter einer nichtssagenden IP war nicht ich. Desweiteren handelt es sich hier nicht im geringsten um einen Verlagswunsch, ich habe weder mit Amazon nocht mit dem Stimme Verlag irgend etwas zu tun. Es geht hier einzig und allein um eine relevante Darstellung. Ich erkenne keine enzyklopädische Relevanz dabei, dass ein Unternehmen Drucksachen eines legalen Vertriebs in seinem Sortiment listet ? Wir sollten hier keinen politischen Standpunkt vertreten, mit der Erwähnung im Artikel wird jedoch suggeriert solche Puplikationen sollten nicht vertrieben werden. Das ist ein politischer Standpunkt und hat hier demnach nichts zu suchen. Das eine Zeitung dies nur all zu gerne aufgreift ist bekannt, da geht es um Auflagenzahlen. Wir sollten hier jedoch kein Pressearchiv bilden sondern nur relevante Presseauszüge einbinden. Deshalb: entfernen. --StarKeeper 16:36, 6. Mai 2009 (CEST)
(WP:3M) Ich sehe die Relevanz der Erwähnung auch nicht. Wenn dieser Vertrieb keine nachweisbare Resonanz hervorgebracht hat, dann sollte das hier nicht rein. Ansonsten müsste unter den nächsten Abschnitt ja auch, dass amazon trotzdem noch erotische Medien bzw. solche mit homosexuellen Inhalten vertreibt. Wo die Grenze zu erwähnenswertem "Schund" anfängt sollten nicht wir entscheiden (WP:POV, WP:OR), sondern nur darstellen, was relevante Resonanz erzeugt hat! Also entweder die Erwähnung besser begründen oder raus. -- Cymothoa Reden? 16:41, 6. Mai 2009 (CEST)
WP:DM: Die Deutsche Stimme ist laut deren WP-Seite das Parteiorgan der NPD, der Verlag gibt dieses Parteiorgan heraus. Insofern zeigt der Einschub meiner Meinung nach gut, dass einige als stark rechts einzustufende Artikel herausgenommen wurden, andere jedoch nicht. Gruß --Star Flyer 20:38, 6. Mai 2009 (CEST)
Warum sollten andere auch herausgenommen werden ? Solange sie strafrechtlich nicht relevant sind, gibt es für Amazon keinen Grund sie herauszunehmen. Ausserdem betrachte ich den Schulterschlus von "I love Hitler"-T-Shirts zu einem NPD Verlag doch für sehr gewagt. Hier sollte kein Boulevard-Journalismus betrieben werden. --StarKeeper 21:03, 6. Mai 2009 (CEST)

Ich halte die Erwähnung auch für überflüssig. Wenn es sich um zulässige Publikationen handelt, soll Amazon sie auch verkaufen. Ein Verbot obliegt dem Staat und nicht Amazon. Ich stimme meinen Vorrednern zu: Wenn der Vertrieb nennenswerte Reaktionen in Medien oder beim Zentralrat der Juden hervorruft, wird es wieder relevant. --Siehe-auch-Löscher 20:55, 6. Mai 2009 (CEST)

Nochmal nach Überlegung: Ist eigentlich überflüssig, aber der vorherige Satz sollte dann auf jeden Fall geändert werden. Habe mal den Änderungswunsch fett eingefügt und optionales eingeklammert: "Amazon hatte bis April 2008 "I Love Hitler"-T-Shirts und weitere (in Deutschland) illegale Nazi-Produkte im Angebot, welche aufgrund von Kritik der Presse aus dem Programm genommen wurden." Wenn da einfach nur Nazi-Produkte steht, finde ich den Schulterschluss zu einem Neonationalistischen-Verlag nicht so gewagt, als wenn man das spezifiziert. Gruß --Star Flyer 20:26, 7. Mai 2009 (CEST)

(3M): Ich würde ebenfalls sagen, dass legale Artikel nun mal legal verkauft werden dürfen und dass diese Tatsache nicht erwähnenswert ist, solange sie keine starke und anhaltende Reaktion ausgelöst hat. --Cú Faoil RM 22:22, 7. Mai 2009 (CEST) PS: Abgesehen davon vertreibt amazon.com auch Bücher wie Mein Kampf und Hitlers Zweites Buch bzw. (auf der anderen Seite) diverseste Schriften von Stalin oder Pol Pot. Warum steht dazu nichts im Artikel? --Cú Faoil RM 22:36, 7. Mai 2009 (CEST)

Wikipedia:Dritte Meinung‎: Ich sehe Relevanz aufgrund eines einzelnen Zeitungsberichts auch nicht gegeben, da diesem doch recht unwichtigen Sachverhalt dadurch ein unverhältnismäßig großes Gewicht im Gesamtkontext des Unternehmens Amazon zugewiesen wird. Davon abgesehen halte ich es für sehr unhöflich, einem anderen Benutzer einfach so Selbstgespräche oder sogar ideologische Nähe zu diesem rechten Verlag nachzusagen, nur weil er eine andere Ansicht zum Thema hat. --D-M 00:29, 8. Mai 2009 (CEST)

Aufgrund der zwischenzeitlich erhaltenen Resonanz und Meinungsäußerung betrachte ich meine Forderung als bestätigt und werde den Abschnitt entsprechend entfernen. Danke dass sich einige hier die Zeit genommen und eingebracht haben. --StarKeeper 13:01, 8. Mai 2009 (CEST)

Schade, dass heutzutage auch in der Wikipedia nationalsozialistisches Material nicht als kritisch angesehen wird, nur weil es legal ist. Womöglich kommt für diese Leute auch die Wahl der NPD in Frage, da diese Partei nicht verboten ist... --Ralf1985 22:55, 11. Mai 2009 (CEST)
Godwins Gesetz --Siehe-auch-Löscher 07:45, 12. Mai 2009 (CEST)

Leider scheint das alte Leid mit Hubertl von vorne los zu gehen. Habe deshalb eine Vandalismus / Editwar Meldung abgegeben. Obwohl es hier korrekt zugegangen und neutral entschieden worden ist, werden meine Reverts wieder standardmäßig ohne eine stichhaltige Begründung zurückgesetzt. Das ist für mich ein Verstoß gegen die Wikipedia-Grundsätze, nach dem eine dritte Meinung ordnungsgemäß eingeholt wurde. Deshalb die Meldung. --StarKeeper 12:12, 2. Jun. 2009 (CEST)

Vierte Meinung: Dass der Artikel ansonsten schlecht ausgebaut ist, ist kein Grund, den Vertrieb von NPD-Material nicht aufzuzeigen - gerade der unkritische Umgang mit solchem Material ist ja genau das Problem, das sich auch in diesem EditWar im Artikel widerspiegelt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:57, 2. Jun. 2009 (CEST)
Kritisch oder unkritisch ist meinungsbildend und demnach in einer Enzyklopädie fehl am Platze. Neutralität heißt das Zauberwort, mit dem man vorgehen muss. Sind Materialien nicht juristisch untersagt, besteht für ein Unternehmen lediglich ein moralischer Zusammenhang und dieser wiederum hat hier nichts zu suchen schließlich hat Moral viele Facetten und hier sollte man sich keiner anschließen. Aber zum Glück ist das ganze ja geklärt. Danke auch an Hubertl für seine Einsicht. --StarKeeper 15:14, 2. Jun. 2009 (CEST)
"schließlich hat Moral viele Facetten" - ach, bevor ich hier Vergleiche anstelle, die in Godwins Law abgleiten, lassen wirs. Mein Protest ist dokumentiert... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:29, 2. Jun. 2009 (CEST)
Allmählich bin ich es leid. Wozu gibt es bei Wikipedia eine dritte Meinung ? Damit unterschiedliche Auffassungen geklärt werden. Dies wurde in diesem Fall gemacht, somit hat alles seinen korrekten Ablauf genommen. Du solltest Dir nicht anmaßen deine eigene Ansichten über die der anderen zu stellen. Das Thema wurde hier geklärt und deshalb solltest Du dies auch so akzeptieren. Es gab keinerlei veränderungen in der Zwischenzeit aufgrund strafrechtlicher Relevanz der Schriften, demnach ist keine weiterer Konflikt hier von nöten. Das Thema ist geklärt und durch. Bei weiteren Reverts werde ich eine Vandalismusmeldung abgeben. --StarKeeper 18:32, 2. Jun. 2009 (CEST)
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Relevanz der "I love Hitler"-T-Shirts

Die T-Shirts wurden in USA verkauft, nicht hier [1]! Außerdem heißt es unter [2] T-Shirts mit der Aufschrift "I Love Hitler" und einem Herz verziert waren angeblich bis letzte Woche, sogar in Kindergrößen via Amazon erhältlich. Ist das in Deutschland wirklich relevant? --Siehe-auch-Löscher 13:33, 12. Mai 2009 (CEST)

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Zusammenarbeit zwischen Amazon und NPD: Pecunia non olet

Sollte man in dem Abschnitt noch weitere Politiker (neben Walter Momper) nennen, die die Zusammenarbeit kritisieren? Oder ist das zu tagesaktuell? Gazaiasai 14:34, 5. Jun. 2009 (CEST)

Es ist eher "normal" und daher nicht relevant... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:40, 5. Jun. 2009 (CEST)
Ich habe Deine Änderung rückgängig gemacht, da Politiker vieles sagen, um in den Medien mal wieder erwähnt zu werden. Solange sie keine Taten folgen lassen (neue Gesetze einführen o.ä.), ist das nur Schaumschlägerei. --Sabata 15:56, 5. Jun. 2009 (CEST)
Der Aufruf zum Boykott eines internationalen Unternehmens durch einen prominenten Politiker (in diesem Fall Walter Momper, einem ehemaligen Regierenden Bürgermeister von Berlin) dürfte ausreichendes Alleinstellungsmerkmal sein und relevanter, als irgendwelche T-Shirts. Habs mal wieder eingestellt. Gazaiasai 16:04, 5. Jun. 2009 (CEST)
Nö, ist überhaupt nicht relevanzstiftend. Boykottaufruf geht schnell, kostet nichts, hat meist auch keinerlei Folgen. Was soll das also im Artikel? Ich habe mal die Online-Angebote der üblichen großen Zeitungen FAZ, Süddeutsche, Spiegel nach "Walter Momper" durchsucht und nichts dazu gefunden. Außerdem würde ich Dich doch bitten, Edit-Wars sein zu lassen. --Sabata 16:28, 5. Jun. 2009 (CEST)
Da gehören aber immer zwei dazu ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:41, 5. Jun. 2009 (CEST)
(BK)Wie kommst du auf "Zusammenarbeit" mit der NPD? Amazon ist ein Buchladen und verkauft nicht verbotene Bücher vom stark linken bis zum stark rechten politischen Spektrum, von wissenschaftlicher Literatur bis hin zu Quacksalberei. Hier sich den Vertrieb von NPD-Büchern herauszupicken und Amazon damit eine latent rechtsextreme Grundhaltung bzw. entsprechende Sympatien zu unterstellen, ist purer POV. Es sei denn, Amazon ist in Deutschland die einzige größere Buchhandelskette, die sowas im Programm hat. Dann ist auch die Kritik eines Herrn Mompers relevant.--Escla ¿! 16:10, 5. Jun. 2009 (CEST)
Ich denke, zusammen mit der von mir eingefügten Stellungnahme von Amazon kann der Absatz jetzt erst mal so stehen bleiben.--Escla ¿! 21:51, 5. Jun. 2009 (CEST)
Sehe ich auch so. Gazaiasai 13:11, 6. Jun. 2009 (CEST)

Danke für die Information, dass Amazon mit der NPD kooperiert. Bei denen kaufe ich nichts mehr, muss ja nicht sein. --92.224.202.134 13:14, 6. Jun. 2009 (CEST)

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George Orwell

Ich vermisse in der Kritik dass Amazon die beiden E-Books von George Orwell (1984 und Animal Farm) auf dem Bookreader Kindle gelöscht hatte - www.heise.de/newsticker/Amazon-gibt-elektronische-Orwell-Romane-zurueck--/meldung/144870 (nicht signierter Beitrag von 91.21.235.197 (Diskussion | Beiträge) 23:09, 5. Sep. 2009 (CEST))

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Diverses=

Gibt es eigentlich keinerlei Informationen dadrüber, wieviele Artikel und wiviele Bücher Amazon im Programm hat? Ich finde das wichtig, auch um die Verkaufsranglisten besser einzuschätzen.--Martin.dreyer 16:57, 3. Dez. 2009 (CET)

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Kritik - Teil 2

"Als Amazon jedoch wegen der Bürgerproteste die NS-Produkte aus dem Sortiment nahm, wurde dagegen nicht von einer Entmündigung des Bürgers gesprochen." Den Satz würde ich streichen, da Pelzmäntel im Gegensatz zu NS-Produkten, nicht verboten sind und eine Gleichstellung (Pelzmäntel/NS-Produkte) m.E. verharmlosend ist. -- 90.146.70.67 18:26, 23. Dez. 2009 (CET)

Meine Zustimmung: Es wird hier eine Wertung vorgenommen, die in der Form dort unnötig ist, bzw. eine bestimmte Meinung vermitteln soll. Ich entferne den Satz. -- GobiShaMo 15:05, 24. Dez. 2009 (CET)

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Tiefpreisgarantie

Gehört der Roman zum Thema Tiefpreisgarantie hier wirklich rein? Ich finde eher nicht... Electrocat 23:48, 4. Jan. 2010 (CET)

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Lieferprobleme (zB nach Österreich)

Aus eigener Erfahrung bzw. auch im Netz nachlesbar, werden etliche Produkte (v.a. Elektronik?) nicht nach Österreich geliefert. Hat jemand eine handfeste Erklärung? Bzgl. des (Privat-)kunden vielleicht nicht enzyklopädierelevant, aber vielleicht ein gutes Beispiel für praktische Probleme im freien Warenverkehr innerhalb der EU? Im Netz finden sich zB Lieferschwelle und Urheberrechtsabgabe als Erklärungen. Der ORF zitiert die Verbraucherschutzkommisarin der EU und diagnostiziert ein europaweites Problem: "Viele Händler hielten es noch für zu aufwendig oder unsicher, Kunden aus anderen EU-Ländern anzunehmen" (allerdings traue ich unserem Regierungssender bei solchen Sachen nicht so recht über den Weg). An den einzelnen Händlern kanns nicht liegen: "Bitte beachten Sie, dass Bestellungen von Verkaufspartnern mit dem Hinweis "Versand durch Amazon" derzeit nur an deutsche Lieferadressen versandt werden können.". Oder versteh ich da was falsch? (bin in Sachen Wirtschaft leider eine Niete) -- Morgentau 22:30, 27. Feb. 2010 (CET)


Betroffen sind Artikel wie zb. Parfüm oder Produkt die größere Metallhydrid-Akkus beinhalten, Gründe hierfür sind das diese Artikel EU-weit als Hazardous Materials gekennzeichnet werden müssen und sichergestellt sein muss das diese auf den Transportwegen gesondert aufbewahrt werden oder zb. in Flugzeugen wegen Explossions- oder Entzündungsgefahr möglicherweise gar nicht transportiert werden dürfen. Daher wird von Amazon her verhindert das Kunden diese Artikel von Österreich oder einigen deutschen Inseln aus bestellen können. --Mrfloppy16x 01:52, 3. Jul. 2011 (CEST)

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Kontroversen vs. Kritik

Schade, dass meine Änderung der Überschrift "Kritik" in "Kontroversen" immer rückgängig gemacht wird, und ich wollte noch einmal erklären was es damit auf sich hat:

  1. ist der Begriff "Kritik" positiv Konnotiert, was ihn per se ungeeigneter macht
  2. haben manche Teile, wie etwa der mit den homosexuellen Inhalten, nichts mit Kritik zu tun. Zumindest lese ich da keine Kritik heraus, sondern nur die vage Beschreibung einer Kontroverse.

Danke für ihre Aufmerksamkeit. --Neil¿? 11:42, 6. Mär. 2010 (CET)

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Corporation = Inc. ?

Hallo ihrs,

ich wollte nur mal fragen ob es eine Begründung gibt wieso der Firmenname ein ", Inc." am Ende aufweist, unmittelbar darunter jedoch als Gesellschaftsform "Corporation" angegeben ist? Ich dachte eine Inc. kann nicht eine Corporation sein?

84.138.188.108 11:12, 3. Apr. 2010 (CEST) - Sandro.

Nur der Vollständigkeit halber: Siehe hier. "inc" ist die Abkürzung für "incorporated" und steht für nichts anderes als die Unternehmensform der "Corporation". // xPac 15:12, 20. Jul. 2010 (CEST)
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Löschen von Rezensionen

Ich habe folgenden Satz aus dem Artikel gelöscht: "Des Weiteren gibt es Hinweise, dass Amazon aus wirtschaftlichen Gründen gezielt negative Produktbewertungen verheimlicht."

Der Satz ist eine beinahe böswillige Verdrehung der Tatsachen.

In dem konkreten Fall (siehe: http://www.handelskraft.de/2009-07-15/windows-7-vorverkauf-nimmt-auf-amazon-groteske-zuege-an-ueber-100-kundenmeinungen-geloescht/) ging es um ein Sonderangebot von Windows 7, bei dem es technische Probleme gab, so dass viele Kunden das Produkt nicht kaufen konnten. Diese schrieben dann negative Kundenbewertungen zu Windows 7 selbst. Dass Amazon diese Kundenrezensionen löscht, die nichts mit dem Produkt selbst zu tun haben, finde ich nicht falsch, sondern im Gegenteil sogar nötig.

Andere Hinweise auf das Löschen von Produktbewertungen stehen nicht da, so dass der Satz gelöscht werden muss.

--Sackboy 14:02, 19. Mai 2010 (CEST)

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Kontroversen - Wikipedia Bücher

Ich habe folgenden Absatz rausgenommen, der so nicht bleiben kann:

"Kontrovers diskutiert wird auch, dass Amazon.com Bücher mit kopierten Wikipedia-Artikeln anbietet und das Angebot nach Anfrage von mehreren amerikanischen, deutschen und österreichischen Bloggern sowie größer Medienaufmerksamkeit nicht von der Plattform löscht. Hierbei handelt es sich um Bücher mit Wikipedia-Inhalten, die im Books-on-Demand-Verfahren von einer deutschen Verlagsgruppe hergestellt und über amerikanische Tochterfirmen auf Amazon.com angeboten werden (siehe dazu VDM Publishing). Die kopierten Bücher kosten zwischen 14 und 30 Dollar. Einige Exemplar verfügen über automatisch erstellte, nach alphabetischem Kriterium völlig sinnlos geordnete Inhaltsverzeichnisse. Die einzelnen Kapitel bestehen durchgängig aus Wikipedia-Artikeln, die von einem Übersetzungsprogramm mit Dutzenden groben Fehlern ins Deutsche übertragen wurden. Von im Titel angekündigten Beiträgen fehlt teilweise jede Spur. Es lässt darauf schließen, dass diese Bücher ohne menschliche Draufsicht erstellt werden. Die Hauptautoren der nachgedruckten Wikipedia-Artikel werden nicht genannt."

Wer sichtet denn sowas? :) Meine Kritikpunkte:

  • Es ist unklar, was Amazon falsch macht, wenn es diese Bücher veröffentlicht. Wenn das gegen irgendwelche Lizenzen verstößt, dann muss das hier stehen. Siehe Kritik zum Lebensmittelversand, wo steht, dass Amazon gegen deutsches Recht verstößt
  • Es fehlt der Hinweis darauf, dass nicht Amazon selbst die Bücher anbietet, sondern der Marketplace. Es ist durchaus ein Unterschied, ob ein Händler Urheberrechtsverstöße begeht, oder der Flomarkt auf seinem Parkplatz (überspitztes Beispiel)
  • Der Absatz liest sich wie atemloses Amazon-Bashing. Was ist schlimm daran, dass die Bücher 14 bis 30 Dollar kosten?
  • "Draufsicht" ist doch kein Wort, nicht in diesem Zusammenhang.
  • Generell bin ich mir nicht sicher, ob der Absatz "enzyklopädische Relevanz" besitzt. Dass es auf der Handelsplattform eines sehr großen Händlers schwarze Schafe geben mag, ist nicht aussergewöhnlich und muss nicht in solcher Breite ausgewalzt werden.

--Sackboy 12:10, 29. Sep. 2010 (CEST)

Einige Änderungen an dem Passus und er muss wieder in den Artikel eingebunden werden.
  1. Amazon verstößt gegen keine Rechte oder Lizenzen. Nichteinmal der Verlag Books LLC macht dies.
  2. Im Lebensmittelhandel verstößt Amazon auch nicht gegen geltendes Recht. Im Artikel sind lediglich die Aussagen der deutschen Verbraucherschützer genannt, diese empfinden es als einen verstöß. Als guter Vergleich kann ich hier den umstrittenen Dienst Google Street View nenne. Nach Ansicht von Datenschützern (hier auch Politkern) vieler Nationen ist der Dienst ein Verstoß gegen geltendes Recht, jedoch nach Betrachtung von Google keineswegs.
  3. Wenn man bedenkt was in den Büchern eigentlich gedruckt ist kann man sehen das diese 1:1 Kopien von Wikipedia-Artikel sind. Der Preis steht in keinem Verhältnis zu der geleisteten Qualität (nur Druckarbeit, schlampige Übersetzung, keine menschliche Textkontrolle, Inhaltsverzeichnis passt nicht zu den Buchinhalten). Es wird in dem Abschnitt öffentlich kontrovers Diskutiert ob dieser Verlag eine Verkaufslizenz vom Marketplace behalten sollte bzw. warum er überhaupt eine bekommen hat. Der verkauf von den Books LLC Büchern mit reinen Wikipedia Inhalten findet natürlich auch auf anderen Plattformen wie der Spiegel Shop oder buch.de statt. Diese werden jedoch nicht erwähnt da sie nicht einmal 1/10 der Amazon-Marketplace Kunden erreichen könnten.
  4. einige "schwarze Scharfe" im kleinen Stil wird es natürlich immer geben. In den aufgezeigten Einzelnachweisen kann man sehen wie umstritten und Umfangreich bereits der Verkauf von diesen Büchern auf dem Marketplace erfolgt.
Hier die Links welche meine Aussagen Belegen:
--Marci 19:52, 29. Sep. 2010 (CEST)
Ich versteh noch immer nicht, wo da die Kritik gerade an Amazon ist - diese Bücher werden nicht nur über diese Plattform angeboten. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:41, 29. Sep. 2010 (CEST)
Es wird kontrovers Diskutiert aus welchem Grund Amazon das Geschäftsmodell des Verlages akzeptiert. --Marci 00:04, 30. Sep. 2010 (CEST)
Genauso kontrovers würde es sicherlich diskutiert, wenn Amazon das Geschäftsmodell jedes einzelnen Verlages prüfen würde und auf der Grundlage dieser Prüfung einige Verlage ausschließen würde und andere nicht. Verlage (oder allgemein Händler) auszuschließen, die nichts Illegales tun, halte ich für problematischer, als die jetzige Situation. Beispiel eBay: Niemand will eBay ernsthaft dazu zwingen, dafür zu sorgen, dass dort kein Schrott mehr verkauft wird.
Deine Beispiele Lebensmittelhandel und Street View hinken. Verbraucherschützer monieren, dass Zusatzstoffkennzeichnungen bei einigen Artikel fehlen. Das wäre in der Tat ein Rechtsverstoß (ob dieser vorliegt, entscheidet ein Gericht). Street View verstößt möglicherweise im Moment gegen keine Gesetze, jedoch führen massive Datenschutzbedenken dazu, dass die Gesetzteslage eventuell entsprechend geändert wird. In beiden Punkten lassen sich die Firmen kritikwürdig etwas zu Schulden kommen, weswegen diese beiden Punkte relevant sind. Das ist in der hier vorliegenden Situation nicht der Fall.
Um es deutlicher auszudrücken: Nur weil jemand etwas doof findet, was Amazon macht, hat das noch lange keine enzyklopädische Relevanz.
--Sackboy 10:45, 30. Sep. 2010 (CEST)

Stimmt, eine 100% Kontrolle auf dem Marketplace wird zu Diskussionen führen. Ich glaube im Apple Store findet eine lückenlose Händlerkontrolle statt, oder? Also unmöglich ist dieses nicht. Jedoch ist dies unnütz und fördert Zensur. In deiner niedermache zu meinem Beispiel macht die Verwendung des Adverb "möglicherweise" deutlich, dass ein aktuell geltendes Gesetz anders ausgelegt werden "kann" und somit einen Gesetzesverstoß beherbergt. Nuja wir wollen hier ja nicht über Google und dem Lebensmittelhandel auf Amazon sprechen.

Ich möchte mit dem Passus in der Kontroverse von Amazon zeigen, dass das Eingreifen in einen Prozess unterlassen wird, obwohl Amazon die Möglichkeit dazu hätte. Auch das Unterlassen wird als Handlung aufgefasst. Die folgenden Punkte werfen die Frage auf aus welchem Grund Amazon, aber auch andere Buchhändler, die Bücher anbieten. Die ethische Frage und Hintergründe des Unterlassungsverhaltens sollen durch die Darstellung des Passus im Artikel gezeigt werden.Die Süddeutsche Zeitung sowie auch die WAZ-Mediengruppe hat, wie die obigen Zeitungsartikel, über Books LLC und andere Book on Demand Verlage berichtet.

  • Die Hauptautoren oder Wikipedia als Quelle werden nicht genannt
  • fehlen Sonderzeichen in Texten
  • standardisierte, computerübersetzte Texte (Zitat aus Books LL Buch: "Denken Sis, dass Sie das Buch verbessern kann? Wenn so, sehen Sie die On-Line Version an und Veränderungen vorschlagen."
  • Inhaltsverzeichnis nach Anfangsbuchstaben
  • der Preis liegt weit über dem, was man für die Anfertigung bei alternativen Anbietern von Book on Demand zahlen müsste
  • kein Hinweis darauf die Bücher auch tagesaktuell kostenlos im Internet herunterladen zu könnte
  • das Preis-Leistungs-Verhältnis wird bei diesen überteuerten Büchern mit äußerst schlechter Qualität nahezu ins lächerliche gezogen

Es stellt sich hier die Frage ob ein solches Verhalten moralisch ist. --Marci 21:08, 5. Okt. 2010 (CEST)


Bevor wir hier überhaupt weiterdiskutieren, muss der beanstandete Absatz erstmal aus dem Artikel genommen werden, indem meine Version gesichtet wird. Im Moment steht die Passage nämlich noch so in einer gesichteten(!) Version.
Zusammenfassung:
  • Meinungen zur Relevanz: 1:1, ich sehe keine, du schon. Es wäre schön, wenn noch andere ihre Meinung dazugeben könnten.
  • Da du der Meinung bist, der Absatz sei relevant, wäre es sinnvoll, wenn du eine überarbeitete Version vorschlagen würdest. Diese müsste enthalten:
    • Präzisierung, was an Amazons Verhalten in dieser Sache genau kritikwürdig/diskussionswürdig ist.
    • Deutlicher Hinweis, dass die Bücher auf dem Marketplace verkauft werden, also nicht direkt von Amazon.
    • Deutlicher Hinweis, dass Amazon nicht mal in den Augen der Kritiker etwas Ungesetzliches tut.
    • Begründung, warum es NICHT illegal wäre, wenn Amazon den Händler sperren würde (das ist mir nämlich nicht direkt klar).
    • Hinweis, dass Amazon nicht die einzige Verkaufsplattform ist, auf der man diese Bücher kaufen kann.
PS: Was genau meinst du mit dem Satz "In deiner niedermache zu meinem Beispiel macht die Verwendung des Adverb "möglicherweise" deutlich, dass ein aktuell geltendes Gesetz anders ausgelegt werden "kann" und somit einen Gesetzesverstoß beherbergt."? Wer beherbergt hier einen Gesetzesverstoß, das aktuell geltende Gesetz? :)
--Sackboy 13:34, 8. Okt. 2010 (CEST)
Nachdem das Problem nicht nur Amazon betrifft, empfehle ich, diese Debatte auf den entsprechenden Artikel zu verlegen... (Wikipedia?) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:43, 8. Okt. 2010 (CEST)

Wie Braveheart vorschlug habe ich eine Diskussion auf die Wikipedia Diskussionsseite angeregt.

Sackboy, du machst meinen Vergelch zwischen Google und Amazon nieder.

„Street View verstößt möglicherweise im Moment gegen keine Gesetze, [...]“

Durch die Verwendung des Wortes möglicherweise widersprichst du dir selber und zeigst das es eventuell ein Gesetzesverstoß seitens Google sein kann. Dieser Vergleich spielt aber in unserer Books LLC Diskussion keine Rolle und kann von uns vernachlässigt werden.

überarbeitete Version:
Über den Amazon Marketplace werden Bücher mit kopierten Wikipedia-Artikeln angeboten. Das Angebot wird nach Medienaufmerksamkeit nicht von der Plattform gelöscht. Hierbei handelt es sich um Bücher mit Wikipedia-Inhalten, die im Books-on-Demand-Verfahren von einer deutschen Verlagsgruppe hergestellt und über amerikanische Tochterfirmen auf dem Marketplace verkauft werden (siehe dazu VDM Publishing). Einige Exemplar verfügen über automatisch erstellte, nach rein alphabetischem Kriterium geordnete Inhaltsverzeichnisse. Die einzelnen Kapitel bestehen aus Wikipedia-Artikeln, welche ins Deutsche mit Übersetzungsfehlern übertragen wurden. Von im Titel angekündigten Beiträgen fehlt teilweise jede Spur. Es lässt darauf schließen, dass diese Bücher ohne menschliche Einsicht erstellt werden. Die Hauptautoren der nachgedruckten Wikipedia-Artikel werden nicht genannt. Die kopierten Bücher kosten zwischen 14 und 30 Dollar. Dieser Preis liegt weit über dem, was man für die Anfertigung bei alternativen Anbietern von Book on Demand zahlen muss. Ein Hinweis darauf die Bücher auch tagesaktuell kostenlos im Internet herunterladen zu könnte fehlt. Verschiedene Zeitungen Berichten über dieses Bücherangebot. Die oben angeführten Punkte werfen die Frage auf aus welchem Grund Amazon, aber auch andere Buchhändler, die Bücher anbieten. Es stellt sich hier die Frage ob ein solches Unterlassungsverhaltens durch nicht einschreiten moralisch ist.


Einen solchen Absatz würde ich im Abschnitt Kontroversen integrieren. --Marci 19:31, 18. Okt. 2010 (CEST)


  • Wo widerspreche im mir? Ich sage einfach nur:
    • Streetview: Ein Rechtsverstoß ist durchaus denkbar -> Kontroverse berechtigt -> relevant
    • Amazon: Es liegt kein Rechtsverstoß vor -> nicht relevant.
  • Zu deinem Vorschlag. Ohne dir zu nahe treten zu wollen: 7 Rechtschreibfehler und einige weitere stilistische Klippen in einem so kurzen Absatz sind nicht wikipediawürdig. Ich habe unten eine überarbeitete-überarbeitete Version erstellt, mit weniger Typos und weniger Doppelungen. Die beiden letzten Sätze habe ich gestrichen, weil es dem Neutralitätsgebot widerspricht, irgendwelche moralischen Berwertungen in die Artikel einzubauen.
  • Ich bin weiterhin nicht der Meinung, dass der Abschnitt in den Artikel gehört, würde mich aber natürlich von guten Argumenten, die es hoffentlich auf der Diskussionsseite geben wrid, überzeugen lassen.
  • Überarbeitete-überarbeitete Version, inklusive Anmerkungen:
Über den Amazon Marketplace werden Bücher mit kopierten Wikipedia-Artikeln angeboten. Das Angebot wurde nach Medienaufmerksamkeit nicht von der Plattform gelöscht. Hierbei handelt es sich um Bücher mit Wikipedia-Inhalten, die im Books-on-Demand-Verfahren von einer deutschen Verlagsgruppe hergestellt und über amerikanische Tochterfirmen auf dem Marketplace verkauft werden (siehe dazu VDM Publishing). Einige Exemplare verfügen über automatisch erstellte, alphabetisch geordnete Inhaltsverzeichnisse (IST DAS JETZT SCHLIMM?) Die einzelnen Kapitel bestehen aus Wikipedia-Artikeln, welche mit Übersetzungsfehlern ins Deutsche übertragen wurden. Von im Titel angekündigten Beiträgen fehlt teilweise jede Spur. Es lässt darauf schließen, dass diese Bücher ohne menschliche Einsicht erstellt wurden. Die Hauptautoren der nachgedruckten Wikipedia-Artikel werden nicht genannt. Die kopierten Bücher kosten zwischen 14 und 30 Dollar. Dieser Preis liegt weit über dem, was für die Anfertigung bei alternativen Anbietern von Book-on-Demand üblicherweise zu zahlen ist (QUELLE?). Ein Hinweis darauf, dass die Bücher auch tagesaktuell kostenlos im Internet herunterladen werden können, fehlt.

--Sackboy 14:50, 19. Okt. 2010 (CEST)

Das ist kein Amazon-spezifisches Problem, falsche Baustelle, bitte weitergehen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:25, 19. Okt. 2010 (CEST)

Der Lebensmittelhandel wird von Verbraucherschützern kritisiert. Ein Rechtsverstoß liegt auch nicht vor. Nur weil es Verbraucherschützer sind macht es diesen Absatz bedeutender als einen Passus bezüglich Books LLC durch Medienaufmerksamkeit? Durch den Satz das die Inhaltsverzeichnisse alphabetisch geordnet sind lässt sich stärker eine Buchherstellung ohne menschliche Einsicht untermauern. In der Süddeutschen Zeitung werden im Abschnitt "Miserable Qualität" die Herstellungspreise angeprangert.Quelle Ich habe auf der Diskussion:Wikipedia#Kontroversen einen Absatz erstellt. --Marci 15:59, 19. Okt. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:14, 22. Feb. 2013 (CET)

Neues Kundenzentrum in Berlin

Wie es sich bereits vor ein paar Tagen andeutete, soll (der Mopo nach) in diesem Jahr in Berlin(-Mitte) von Amazon ein neues Dienstleistungs- und Kundenzentrum mit bis zu 500 Angestellten eröffnet werden.
Siehe:

Sowie auch:

--Konrad19:30, 27. Jun. 2011 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:14, 22. Feb. 2013 (CET)

Leerzeichen nach Komma

Bitte bei "Eichhof,welches seit 1999 besteht,und 7 km" Leerzeichen nach dem Komma einfügen.-- 92.231.178.236 19:24, 4. Feb. 2012 (CET)

Wenn du die Stelle mit dem Fehler gesehen hast, korrigiere ihn doch selbst, anstatt andere zu nötigen ihn auch noch zu suchen. Schließlich ist die Seite nicht gesperrt. --StG1990 Disk. 20:09, 4. Feb. 2012 (CET)
Dein Browser kann eine Suchfunktion besitzen, womit man Textabschnitte in Texten finden kann. Die Suchfunktion wird aktiviert, wenn man in dem Browser Strg+F drückt. Ich habe es mal korrigiert. Grüße, Timk70 Frage? NL 22:05, 4. Feb. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:14, 22. Feb. 2013 (CET)

Lager

" die Distributionslager befinden sich in Bad Hersfeld, Werne und Leipzig," - sollte dieser Satz nicht um Rheinberg und Graben ergänzt werden? Ist ja komisch, wenn erst ne veraltete Liste genannt wird, und danach im Text dann diese korrigiert wird? -- 78.52.140.227 03:02, 16. Mär. 2012 (CET)

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Grundlegende Informationen zum Unternehmen

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vgl. zu Nestle

sehr ausgewogen. Kritik kommt auch vor [3] etc. pp. Es sollte noch hinein, dass der Staat (also wir alle Bürger) regelmäßig Mio.-Beträge an diese Firma zahlt, als Beihilfe zur Ansiedlung und dann in der Realität u-low 7,03 Euro pro Stunde an Lohn ausgezahlt wird. Dank+Gruß--Bene16 (Diskussion) 06:01, 6. Okt. 2012 (CEST)

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Deutschlandstart

Ich zitiere mal aus "Geschichte": ... übernahm Amazon im Oktober 1998 den Verkauf in Deutschland via Tochter Amazon.de

In meinem Kundenkonto sind alle Bestellungen von amazon.de zu sehen. Danach habe ich im Februar 1998 irgendwas gekauft (alle weiteren Infos sind weg) und am 3. Mai 1998 ein Buch, verkauft durch Amazon EU S.a.r.l. Kann mal jemand den Oktober 1998 bestätigen?

Gruß --Alaska02 (Diskussion) 15:11, 6. Nov. 2012 (CET)alaska02

Hallo Alaska02, bei der damals aufgekauften Telebuch.de stehen zwei Quellen. Vielleicht war dein Kauf ja auch bei denen und ist dann zu Amazon gewandert... Grüße --Schotterebene (Diskussion) 15:19, 6. Nov. 2012 (CET)
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Standort Dresden (Erledigt)

Amazon hat nun auch ein Standort in Dresden welcher auf der Standortkarte ergänzt werden müsste. 46.115.147.165 01:28, 19. Dez. 2013 (CET)

Die Software-Entwicklungszentren in Dresden und Berlin wurden in Text und Karte ergänzt. M2k (Diskussion) 17:36, 21. Dez. 2013 (CET)
Danke46.115.106.64 09:33, 24. Dez. 2013 (CET)
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Kritikbereich in externen Artikel abspalten und diesen überarbeiten

Die Größe des Abschnitts "Kritik" würde es meines Erachtens schon erlauben, einen eigenen Artikel dafür anzulegen. Auch könnte dieser sich dann auch übersichtlicher überarbeiten lassen, da noch einige wichtige Informationen zu fehlen scheinen. Als Anregung lässt sich "https://en.wikipedia.org/wiki/Amazon.com_controversies" oder "https://stallman.org/amazon.html" zu Rate ziehen. Seldam (Diskussion) 15:55, 17. Mär. 2015 (CET)

Sehe gerade, dass bereits andere mit einer ähnlichen Idee aufgekommen sind. Siehe "https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Stauffen/Kritik_an_Amazon". Hat sich damit erledigt. Seldam (Diskussion) 19:58, 17. Mär. 2015 (CET)
Wäre es nicht sinnvoller, konkrete Ereignisse oder Vorfälle (wie etwa die Arbeitsbedingungen) auszulagern, statt die komplette Kritik? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:09, 17. Mär. 2015 (CET)
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Neutralität

Ist dieser Artikel mit all seiner Kritik an Amazon für Wikipedia neutral genug? -- John Doe 21:02, 3. Mär 2004 (CET)

IMHO, ja.--'~' 14:07, 4. Mär 2004 (CET)
Nein, Alle Kritik, die "wertend" oder "Meinung" ist, ist definitiv fehl am Platze. 62.245.160.99 23:08, 20. Jun 2005 (CEST)
Nein, er ist nicht neutral genug, denn es fehlt eine Menge sinnvoller und möglicher Kritik. Ich habe heute - nach Jahren illegaler Praxis Amazons (Preisparitätsklausel illegal nach Meinung des Bundeskartellamts) erst etwas eingestellt, was die ganze Zeit unterschlagen worden war. Mit dieser illegalen Klausel hat Amazon es geschafft, sich als "günstiger" als die Konkurrenz darzustellen. Wenn etwas wichtig ist bei einem Onlinehandel, dann sicher das? Also ich habe es zur Einstellung angeboten, ob es die Zensur übersteht, ist ja immer fraglich. Dazu siehe auch unten. (nicht signierter Beitrag von 88.130.33.102 (Diskussion) 16:19, 10. Jan. 2014 (CET))

Vor Allem, WAS hier alles an Schwachfug aufgelistet wird, Zitat: "Die Tierschutzabteilung der Albert-Schweitzer-Stiftung ruft zum Protest und Boykott von Amazon auf, da das Unternehmen inzwischen auch Pelze und Pelzwaren vertreibt."

Liebe linksgrüne, biologisch abbaubare und politisch korrekte Gutmenschen: In Deutschland gibt es sogar Läden, wo man ganze Teile von extra dafür getöteter Tiere kaufen kann und es gibt sogar Menschen, die sowas machen um diese - Achtung! - zu Hause zu braten und (igitt!) zu essen! Das muss natürlich unbedingt als "Kritik" in den Fleischer-Artikel mit rein. Im Grunde müsste man zu jedem Konzern, welcher nicht explizit "vegan", "antifaschistisch", "antikapitalistisch", "antiatom", "multikulti" und "feministisch" ist, genau dieses auch in den Kritikabschnitt mit rein nehmen, richtig? MV --79.199.161.119 09:39, 31. Mär. 2011 (CEST)

Ich habe zwar auch den Eindruck, dass Amazon in der Tat ein menschenverachtender Ausbeuter ist; dennoch ist der Artikel auf sehr peinlich durchschaubare Art eine einzige Haudrauf-Hasstirade. Was soll zB die Aussage, dass DHL durch die Amazon-Umsätze "stark belastet" wird? Normalerweise freut sich ein Dienstleister, wenn sein Unternehmen durch seinen mit Abstand grössten Kunden "stark ausgelastet" wird; und dass Amazon sich den DHL-Mitbewerber Hermes mit ins Boot holte, erklärt auch nicht, wieso DHL "stark belastet" sein soll. Dass Amazon durch seine Grösse 20 bis 25% des deutschen Internethandels "kontrolliert", ist genauso ein sprachliches Unding. Sie machen 20 bis 25% dieses Umsatzes, ja. Dass sie denselben damit kontrollieren, ist nur logisch; dies aber so zu nennen, ist tendenziöser POV. Wer mit solchen Scheinargumenten kommt, öffnet Tür und Tor für Revisionisten. Ein NPOV reicht doch völlig, um aufzuzeigen, was das für Schweine sind; den Artikel muss man nicht zusätzlich scharfmachen 2.206.0.32 15:54, 16. Feb. 2013 (CET)Martin

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Gebühren (falscher Begriff: Amazon ist keine Behörde) also Entgelte

Bisher war bei Ebay die Gebühr 5% im unteren Preissegment. Amazon hat mittlerweile 15% + 1 Euro netto. Gilt soetwas nicht als Wucher? (nach § 291 StGB)

Wucher kann ich da nicht erkennen.
Bitte unterschreibe Deine Beiträge künftig mit vier Tilden (~).
Lowenthusio 03:48, 17. Mär. 2008 (CET)
nicht? 17,25% des Preises geht erstmal an Amazon. Darüber hinaus drückt man pauschal mindestens 2,48 Euro ab - also die Grundgebühr + eine ominöse "Versandkostenpauschale" auf die Lieferkosten, die mir der Käufer eigentlich für den Versand bezahlt. D.h. die Hälfte der Versandkosten behält Amazon. Wenn ich bspw. eine gebrauchte CD für 5 Euro verkaufe und als Warensendung verschicke, dann ist mein Erlös 2,86 (als Brief verschickt wären es 2,99). Amazon behält somit vom Preis 42% ein ^^. Bei einer CD für 3 Euro behält Amazon letztlich 62% ein. Inklusive der "Versandkostenpauschale" macht Amazon also einen Umsatz von 3 Euro wenn ich eine gebrauchte CD für 3 Euro verkaufe. Qubric 18:41, 5. Jul. 2008 (CEST)
Es ist zudem sehr verwunderlich, dass Amazon seine Versandgebühr weiterhin auch für alle privaten Verkäufe einfordert, d.h. seitdem Dritte ihre Artikel auf amazon.com anbieten können. Diese Gebühr stünde eigentlich den privaten Verkäufern (und Versendern) zu. Qubric 22:58, 9. Jul. 2008 (CEST)
Was Lowenthusio meinte nicht erkennen zu können ist Wucher wie im verlinkten Artikel beschrieben und das pflichte ich ihm bei. Abgesehen davon finde ich die Gebühren bei Amazon aber auch zu hoch, nur muß ja keiner dort verkaufen und eine Bewertung steht der Wikipedia nicht zu.
Deinen Zusatz im Artikel finde ich aber weiterhin überflüssig. Weiter oben im Absatz wird der "private oder kommerzielle Verkauf" schon genannt ist und ich sehe keinen Grund nochmal ausdrücklich zu erwähnen, dass die Gebühren auch für Privatverkäufer gelten. Verwunderliches kann ich daran auch nichts finden. Wurscht ob es Dir oder mir gefällt oder nicht, es ist weder verwunderlich noch Wucher. --jailbird 11:10, 10. Jul. 2008 (CEST)
Die Verkaufsgebühr (Provision) gilt selbstverständlich für alle Verkäufer. Hier geht es aber um die Versandkosten, die Amazon ohne eine Rechtsgrundlage (als sog. "Transaktionsgebühr") einbehält. Das wäre genauso, wie wenn Du bei Ebay eine teure Jeans kaufst und der Verkäufer berechnet Dir für den versicherten Versand 8 Euro, was durchaus im Rahmen liegt. Nun gibst Du die Überweisung in Auftrag, aber deine Bank meint: Besten Dank! Wir nehmen uns die Versandkosten in Höhe von 8 Euro als "Transaktionsgebühr", aber der Rest wird dem Verkäufer überwiesen. ^^ Qubric 13:33, 10. Jul. 2008 (CEST)
Amazon selbst liefert an den Käufer natürlich versandkostenfrei ...
Juristisch gesehen liegt Wucher nur bei krassem Missverhältnis von Leistung und Gegenleistung vor bei gleichzeitigem Ausnutzen einer Notlage vor. Wenn also jemand einem in tiefster Kälte mit dem Auto liegen gebliebenden 1000 Euro für einen Telefonanruf berechnet, dann wäre dass auch strafrechtlich Wuche. Der BGH verlangt objektiv übrigens im wenigsten ein Missverhältnis von 100% zum üblichen Leistungswert. Wucher ist eher selten in Deutschland geworden. Die Norm war in der Nachkriegszeit interessagt, nun aber nicht mehr. -->Vergessen zu signieren. Ich Dummerchen ... --91.4.52.132 23:39, 4. Sep. 2014 (CEST)

Das sind alles Dinge, die dem Verkäufer bekannt sind. Die Gebührenstruktur von Amazon ist transparent. Wer als Verkäufer der Ansicht ist, dass er mit dem Verkauf über den Amazon Marketplace nichts oder zuwenig verdient, der lässt es eben bleiben. Wenn er es weiterhin tut, dann doch wohl deshalb, weil er findet, dass die Vorteile des Amazon Marketplace die damit verbundenen Gebühren wert sind. SchnitteUK (Diskussion) 14:57, 5. Jan. 2014 (CET)

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Emmerson

Ich denke zwar nicht, dass das in den Artikel gehört, musste es aber mal loswerden: Wenn man emmerson.de eingibt kommt man auch auf Amazon. --Amras Carnesîr 23:04, 4. Sep. 2008 (CEST)

Das gehört eigentlich zur Aussprache mit dazu. Im Gegensatz zu der hier vorgenommenen Schreibweise Ämasnn hört sich Amazon auf Englisch gesprochen nämlich wie "Emmerson" an. Für einen potentiellen Neukunden, der noch nie von Amazon gehört hat, ist auch Emmerson die plausiblere Schreibweise für das was man hört, wenn irgendein Wichtigtuer meint in Deutschland Englisch reden zu müssen :). Englisch ist halt eine Scheißsprache, bei der "Wie man's spricht" immer mindestens zwei Schreibweisen hervorbringt, auch wenn viele dt. Legastheniker meinen, sie wäre einfach (Besonders dann, wenn sie sie nicht beherrschen). --SpaceRat 12:55, 26. Nov. 2009 (CET)
Die Domain ist nicht Eigentum von Amazon, sie wird von einer Privatperson betrieben (siehe denic.de), welche sie ausschließlich weiterleitet. (nicht signierter Beitrag von 84.151.30.161 (Diskussion) 00:54, 11. Jan. 2011 (CET))

Ich bin kein Legastheniker, beherrsche sowohl gutes Deutsch als auch gutes Englisch und ich halte Englisch für so ziemlich die einfachste menschliche Sprache überhaupt. Es ist totaler Blödsinn zu behaupten, es gebe immer 2 mögliche Schreibweisen für "Wie man's spricht". Wenn man kein Sprachgefühl hat, gilt das vermutlich für jede Sprache. Ich sehe hier nur einen, der ganz offensichtlich kein Englisch beherrscht. "Amazon" hört sich halt auf Englisch nur für deutsche Legastheniker an wie "Emmerson". :P --217.231.29.110 13:36, 16. Apr. 2015 (CEST)

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Ähnliche Anbieter

Wäre es nicht hilfreich für die Leser bezungsweise (enttäuschte) Kunden von Amazon unten ähnliche Anbieter bzw. (die wichtigsten) Alternativen aufzuzällen? (nicht signierter Beitrag von 77.135.50.79 (Diskussion | Beiträge) 12:51, 12. Jun. 2009 (CEST))

Dafür gibts eine eigene Kategorie - eine Aufzählung würde so ziemlich immer dem neutralen Standpunkt widersprechen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:41, 12. Jun. 2009 (CEST)
Hm... Wenn im einleitenden Absatz die Selbsteinschätzung Amazon's als "Marktführer" zitiert wird, dann darf man doch wohl erwarten können, dass dies von einer Wikipedia kritisch hinterfragt wird. Und dass ergo zumindest ein paar direkte Wettbewerber genannt werden, um wenigstens einen Hauch Neutralität zu wahren. Der Verweis auf die Kategorie erscheint mir etwas faul. --31.18.30.156 09:09, 13. Feb. 2013 (CET)
Wikipedia ist doch kein Branchenbuch. Die Konkurrenten von Amazon wie beispielsweise Buch.de oder Bol.de haben ihre eigenen Wikipedia-Einträge, aber beim Eintrag eines Unternehmens darauf zu verlinken, welche anderen es noch gibt, ist nun wirklich nicht der Sinn einer Enzyklopädie. SchnitteUK (Diskussion) 15:00, 5. Jan. 2014 (CET)
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Kontroversen: Arbeitsbedingungen

Gehören solche Themen da auch rein?

"Hartz IV: Amazon Skandal weitet sich aus

In zwei Artikeln (1,2) berichteten wir bereits über die Geschäftspraktiken des Internetgiganten Amazon. Nachdem wir, das Erwerbslosen Forum und zahlreiche weitere Medien berichteten, dass der Konzern mit Hilfe des Jobcenters während der Vorweihnachtszeit Hartz IV Bezieher zunächst ohne Lohn für zwei Wochen beschäftigt, um dann die überwiegende Mehrheit der „Vermittelten“ nach dem Weihnachtsgeschäft wieder zu entlassen, weitet sich der Skandal anscheindend aus. Das Erwerbslosen Forum Deutschland (ELO) berichtet nun von „schlimmsten Formen des Abzockens“ und unhaltbaren Zuständen für die Beschäftigen. ...." Quelle: gegen-hartz.de nachrichtenueberhartziv/zeitaufwandsentschaedigung-auch-bei-hartz-iv-4554430.php --Manorainjan 23:44, 28. Nov. 2011 (CET)

Unter dem Link findet man weder ein Erwerbslosen-Forum noch einen Beitrag über Amazon. Schon gar nicht den zitierten Text. Diese angeblich lohnfreie Beschäftigung kann es eigentlich nicht geben. Für 'nen 1-Euro-Job fehlt die Gemeinnützigkeit und richtige Arbeit wird richtig bezahlt. --217.231.4.75 13:58, 16. Apr. 2015 (CEST)

Dieser Bericht zeichnet auch ein recht negatives Bild von den Arbeitsbedingungen, wobei News nicht unbedingt ein Qualitätsblatt ist: http://www.news.at/a/amazon-undercover-arbeiten --Foozy7 (Diskussion) 09:46, 2. Dez. 2013 (CET)

Könnte rein aber bitte dann mit einer neutraleren Quelle. Ich will hier nicht irgendwelchen Foren oder Webseiten für Erwerbssuchende grundsätzlich die Sachlichkeit absprechen aber gerade um den Vorwurf eine Parteinahme in diesem politisch sehr umstrittenen Feld (z.B. ist ja für CDU-wähler bekanntlich alles sozial was Arbeit schafft) von vornherein zu vermeiden bitte lieber mit einem möglichst renoumierten Blatt belegt rein oder abwarten. --Kharon 15:43, 2. Dez. 2013 (CET)
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Distributionslager = Logistikzentrum = Versandlager

Gerade wollte ich diesen Artikel durchlesen, da fiel mir auf, dass unter "Geschichte" alles ein wenig durcheinander ist. Zunächst werden nur drei Distributionslager angegeben - sind das die, die gleich bei der Aufnahme des Geschäfts in Deutschland betrieben wurden? Und dann folgen die weiteren mit deren Gründungsdatum und Größe. Denn hier sind ja wohl Distributionslager = Logistikzentrum = Versandlager oder sehe ich das falsch? Alle werden bei "Standorte in Deutschland" als Logistikzentren aufgeführt. Ändern wollte ich an dem Artikel nichts, deswegen schreibe ich das jetzt mal hier.(nicht signierter Beitrag von 87.184.119.18 (Diskussion) 21:47, 15. Aug. 2012 (CEST))

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Trenkwalder Personaldienste

Nachdem dort keiner auf die Disk. eingeht, möchte ich es hier noch einmal anbringen. Die Kritik ist auf der falschen Trenkwalderseite, denn die Trenkwalder Personaldienste ist die rein österreichische. Die Kritik gehört aber auf Trenkwalder International --K@rl 00:33, 17. Feb. 2013 (CET)

Hallo Karl, ich hatte die Richtigstellung in meinem Fließtext drin, jedoch haben wir noch einen Konsens erreicht (siehe obenstehender Abschnitt).--Ed Nozama (Diskussion) 00:46, 17. Feb. 2013 (CET)
Hallo Karl, die Richtigstellung ist mit dem oben genannten Zwischenergebnis wieder im Artikel. Gruß Ed Nozama (Diskussion) 04:15, 17. Feb. 2013 (CET)
Sorry falsch verstanden. Hier ists nur ein Hinweis - bei Trenkwalder ist es jetzt bei beiden drin, was ebenso ein Unsinn ist - aber ich verbrenn mir dort die Finger nicht mehr. als nicht erledigt. --K@rl 09:33, 17. Feb. 2013 (CET)
Okay, habe ich tatsächlich falsch verstanden. Dann in dem also nochmals der Hinweis auf die zwei angesprochenen Artikel: Trenkwalder International und Trenkwalder Personaldienste. --Ed Nozama (Diskussion) 10:57, 17. Feb. 2013 (CET)
Aber jetzt passt  Ok :-) --K@rl 11:00, 17. Feb. 2013 (CET)
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Deutsche Sprache :-)

Es steht: Im Weihnachtsgeschäft 2012 konnten weniger als 10 Prozent der Bad Hersfelder 3.300 Beschäftigten kein Befristetes Arbeitsverhältnis vorweisen - heißt das, dass 90 % befristet sind? oder nur 10 % unbefristet oder meint der Satz ganz was anderes. Ganz schlau werde ich da draus nicht ;-) --K@rl 11:15, 17. Feb. 2013 (CET)

Soll heißen: „Weniger als 10 Prozent sind unbefristet“.--Ed Nozama (Diskussion) 11:58, 17. Feb. 2013 (CET)
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Wettbewerbsbehörde prüft Preisauflagen

Siehe http://www.orf.at/stories/2167656/2167655/ - sollte man diese Kritikpunkt auch gleich einbauen? --K@rl 21:14, 20. Feb. 2013 (CET)

Ich habe es mal in dieser Form gemacht:

Unlauteres Verhalten im Wettbewerb: Amazons "Preisparitäts-Klausel" für Händler

Amazon zwang Händler, die über Amazon ihre Produkte vertreiben wollten, dazu eine Klausel zu akzeptieren, dass sie ihre Produkte nirgendwo billiger anböten als bei Amazon. Hierin sahen deutsche Aufsichtsbehörden eine illegale Behinderung von Wettbewerb. Amazon stellte, nachdem es über drei Jahre von diesem illegalen Verhalten profitieren konnte und diese Praxis maßgeblich den den Ruf von Amazon stützte, günstiger zu sein, diese Praxis ab, um einem Kartellverfahren zuvor zu kommen.[1]
  1. Preisparität: Kartellamt stellt Verfahren gegen Amazon ein in: Heise vom 26. November 2013; abgerufen am 10. Januar 2014

Im Übrigen ist die Tatsache, dass dieser ziemlich relevante Kritikpunkt solange nicht eingebaut wurde, eine Widerlegung der obigen These, hier würden Dinge übermäßig negativ dargestellt. Diese Sache ist aus dem November 2013 und wurde nicht eingestellt! Dennoch profitiert Amazon bis heute davon, wie ich im Freundeskreis feststellen kann. -- 15:13, 10. Jan. 2014‎ 88.130.33.102

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ard-film

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Marktmacht

Nette Linksammlung. Und was soll damit jetzt geschehen? SchnitteUK (Diskussion) 15:03, 5. Jan. 2014 (CET)
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Kindle - Einseitige Zensurmaßnahmen

"Amazon bans self-published porn ebooks but lets conventional ones stay, even if their content's way more extreme ... "

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Abschnitt - Kritik "Nachdrucke von Wikipedia-Artikeln" nötig?

Ist dieser Abschnitt und diese Selbstreferenz von Wikipedia und Pavel Richter überhaupt notwendig bzw. relevant? Der Kritik-Abschnitt ist meiner Meinung nach sowieso eindeutig zu lang. --54.240.197.233 07:54, 5. Nov. 2013 (CET)

Hallo, der umfangreiche Abschnitt der Kritik hat jetzt einen eigenen Artikel unter Kritik an Amazon. Grüße --Wikifreund (Diskussion) 22:21, 10. Nov. 2013 (CET)

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Deutschland-Chef

Nirgendwo habe ich gefunden, wer das Unternehmen in Deutschland leitet (nicht signierter Beitrag von 91.60.180.63 (Diskussion) 12:18, 23. Nov. 2013 (CET))

Folgende Ergänzung wurde im Artikel vorgenommen: Geschäftsführer von Amazon Deutschland ist seit 2002 der studierte Betriebswirt Ralf Kleber, welcher seit 1999 im Unternehmen ist. M2k (Diskussion) 16:58, 21. Dez. 2013 (CET)
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Artikelstruktur und Kritik an Amazon

Angesichts des Arbeitskampfes der bei Amazon tobt und der vielen Berichte über Leiharbeit und Steuertricks sollte der Abschnitt "Kritik" ausgebaut werden. Gäbe es weitere Themen (Marktmacht etc.) Stefan3 (Diskussion) (17:46, 18. Dez. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Dazu gab es einen eigen Artikel Kritik an Amazon, welcher aufgrund eines Löschantrages Wikipedia:Löschkandidaten/15._November_2013#Kritik_an_Amazon_.28im_BNR_geparkt.29 in den Benutzernamensraum verschoben wurde (Benutzer:Stauffen/Kritik_an_Amazon)) um die relevantesten Informationen in den Hauptartikel einarbeiten zu können. M2k (Diskussion) 18:30, 18. Dez. 2013 (CET)
Ich habe begonnen Abschnitte aus dem ehemaligen Artikel Kritik an Amazon in diesen Artikel zu importieren - der grösste Teil dieses Artikels betrifft die Arbeitsbedingungen, den ich als Eigenartikel Arbeitsbedingungen bei Amazon ausgründen werde. Was diesen Hauptartikel betrifft, ist hier auch viel Altholz/Redundanzen und ein gewisser über die jahre entstandener Wildwuchs in der Artikelstruktur zu sehen - ich werde behutsam straffen und auch löschen, wenn dies mir zu nebensächlich erscheint, bzw. auch die Artikelgliederung anpassen. --Stauffen (Diskussion) 18:02, 21. Dez. 2013 (CET)
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Prime Tabelle

Ich habe eine Tabelle vermisst wo man Datum, Preis und Angebotsumfang der verschiedenen Amazon-Plattformen zum Prime-Dienst im Überblick hat. Evtl. hat ja mal jemand Lust den Prime-Absatz entsprechend zu ergänzen. Mgutt (Diskussion) 09:03, 21. Okt. 2014 (CEST)

Es gibt doch eigentlich nur normales Prime und Gratis-Prime für Studenten? Dafür würde sich aber keine Tabelle lohnen. --StG1990 Disk. 21:37, 21. Okt. 2014 (CEST)
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unvollständige Aussprache

Die deutsche Aussprache mit [amaˈʦoːn] ist unvollständig, müsste doch heissen [amaˈʦoːn dot kom], oder [amaˈʦoːn punkt kom]. Man spricht zwar im Deutschen stehts nur von AMAZON, niemand sagt AMAZON PUNKT COM. Aber in dem Artikel geht es nunmal um Amazon.com. Und das spricht man eben anders aus. (nicht signierter Beitrag von 95.113.129.82 (Diskussion) 22:59, 5. Mär. 2015 (CET))

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Heimliches Löschen von Inhalten des Kindle

Ich habe eingefügt und dokumentiere das hier, weil Löschgefahr besteht:

Amazon löschte heimlich zwei hochpolitische und hochaktuelle Romane von George Orwell ("1984" und "Farm der Tiere") vom Kindle. Einem Schüler, der dadurch seine Anmerkungen zu "1984" verlor, zahlte Amazon zum Abschluss eines Gerichtsverfahrens 150.000,00 USD.

Beleg: http://www.heise.de/ct/meldung/Amazon-zahlt-150-000-US-Dollar-wegen-Loeschung-von-E-Books-807776.html

Das ist zwar schon länger her, ist aber wegen des Vordringens elektronischer Bücher immer aktueller. (nicht signierter Beitrag von 88.130.12.156 (Diskussion) 12:29, 9. Jul. 2015 (CEST))

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Kritik an Amazon als Verkaufsplattform für chniesische Händler

"Auf Amazon.de verkaufen immer mehr chinesische Händler, die für Rechtsverstöße nicht belangt werden können. Die Behörden sind machtlos, die Konkurrenz hat das Nachsehen." Quelle: [7], außerdem auch [8] --FeddaHeiko 14:27, 7. Sep. 2015 (CEST)

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Weblink verstößt gegen Richtlinien

Klingt komisch, ist aber so: Wikipedia:Weblinks

  • Vermeide Websites, bei denen der kommerzielle Charakter im Vordergrund steht. Reine Webshops verbieten sich per se, während Websites ohne oder mit nur wenig Werbung bevorzugt werden sollten.

Entweder diese Richtlinien gehören angepasst oder die Links zu den Webseiten entfernt.--TiiN (Diskussion) 22:21, 27. Okt. 2017 (CEST)

Da steht aber auch: "Existiert zum jeweiligen Gegenstand des Lemmas eine autorisierte Website (häufig ungenau als „offiziell“ bezeichnet, zum Beispiel bei Personen oder Organisationen), wird ein Weblink auch dann aufgenommen, wenn die Website dem Grundsatz vom Feinsten nicht entspricht" --Natsu Dragoneel (Diskussion) 22:24, 27. Okt. 2017 (CEST)
erledigtErledigtDas habe ich tatsächlich übersehen. Danke für den Hinweis :) War etwas überrascht von dieser Auflistung und dachte ich spreche es mal hier an. Thema ist für mich erledigt.--TiiN (Diskussion) 23:46, 27. Okt. 2017 (CEST)
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Steuern?

Wieviel und wo zahl Amazon eigentlich seine Steuern? http://news.slashdot.org/story/10/11/26/0348253/Every-Days-a-Tax-Holiday-At-Amazon (nicht signierter Beitrag von 188.100.58.79 (Diskussion) 22:41, 26. Nov. 2010 (CET))

Das Unternehmen vermeidet in den USA Steuern wo immer es geht. Amazon Spars With States Over Taxes, wired.com, March 17, 2011, Kein Wunder, dass der Einzelhandel gegen die Preise kaum eine Chance hat und die Steuereinnahmen in diesem Segment mit zunehmendem Erfolg des Unternehmens potentiell immer geringer werden. In biologischen Systemen spricht man bei vergleichbaren Strukturen von parasitärem Verhalten.--87.178.121.82 17:06, 18. Mär. 2011 (CET)
"Steuern vermeiden wo immer es geht" tue ich auch. Im Rahmen der geltenden Gesetze, klar, aber soweit mir das Steuerrecht Spielräume gewährt, die mir die Verringerung meiner Steuerlast gestatten, nehme ich die gerne wahr. Was daran "parasitär" sein soll, erschließt sich mir nicht. SchnitteUK (Diskussion) 19:54, 24. Mär. 2014 (CET)

Verschiebung nach „Amazon“

Ich denke der Artikel sollte besser unter der geläufigen Bezeichnung „Amazon“ geführt werden. Ich denke niemand sagt „Amazon.com“. Die meisten sehen Amazon primär als Online-Shop und nicht als amerikanisches Unternehmen. Für Deutsche heißt es sowieso „Amazon.de“. --Trustable (Diskussion) 12:23, 8. Aug. 2012 (CEST)

Das wäre angemessen. Wir sind die deutsche WP.--Antemister (Diskussion) 12:28, 8. Aug. 2012 (CEST)
Nein, die deutschsprachige. Aber der Verschiebung stimme ich zu. Gruß, tommy± 13:59, 8. Aug. 2012 (CEST)
Ich stimme der Verschiebung auch zu. -- Schotterebene (Diskussion) 14:09, 8. Aug. 2012 (CEST)
Ich habe diese Verschiebung rückgängig gemacht, da dass Unternehmen Amazon.com und nicht nur Amazon heißt, egal was in der Umgangssprache verwendet wird. --StG1990 Disk. 16:03, 16. Aug. 2012 (CEST)
Hm - auf dem Logo bei "Amazon.de" links oben steht "Amazon.de", im Impressum steht "Amazon.de ist der Handelsname für Amazon EU S.a.r.l., Amazon Services Europe S.a.r.l. und die Amazon Media EU S.a.r.l.." und "Amazon.de GmbH, Geschäftsführer: Ralf Kleber"... -- Schotterebene (Diskussion) 16:50, 16. Aug. 2012 (CEST)
Und das Hauptunternehmen heißt Amazon.com Inc. steht auf jeder Amazon-Seite ganz unten im Copyright: © 1998-2012, Amazon.com, Inc. oder Tochtergesellschaften --StG1990 Disk. 17:02, 16. Aug. 2012 (CEST)
Dann schieb doch mal im US-Wiki das auf amazon.com (nicht signierter Beitrag von 79.249.135.89 (Diskussion) 00:12, 22. Aug. 2012 (CEST))
Der englische Artikel, falls du diesen gemeint hast, befindet sich doch schon unter dem Lemma Amazon.com. --StG1990 Disk. 01:42, 22. Aug. 2012 (CEST)
Laut WP:Lemma sollte aber als "Artikeltitel (Lemma) diejenige Bezeichnung verwendet werden, die für den im Artikel behandelten Sachverhalt im deutschen Sprachraum am gebräuchlichsten ist" (Hervorhebung von mir) und das scheint mir unzweideutig "Amazon" zu sein. --AchimP (Diskussion) 00:37, 2. Okt. 2012 (CEST)

Eigene Packstationen

Haltet ihr [9] für erwähnenswert? Falls nein: Was muss passieren, damit es erwähnenswert wird? Gruß, --Flominator 16:44, 16. Nov. 2012 (CET)

Abschnitt zur Kritik ist übertrieben lang. Damit ist der Artikel nicht mehr Neutral.

Abschnitt zur Kritik ist übertrieben lang. Damit ist der Artikel nicht mehr Neutral.--92.193.47.77 19:54, 16. Feb. 2013 (CET)

Eine Unlast des Fließtextes sagt Nichts über dessen Neutralität aus. Vielmehr sollte versucht werden, den vorliegenden Artikel mit Inhalten aus en:Amazon.com so auszubauen, dass wieder ein Gleichgewicht hergestellt ist.--Ed Nozama (Diskussion) 20:14, 16. Feb. 2013 (CET)

Der Abschnitt über die Leiharbeiter war in der Tat viel zu lang; das ist hier nicht der Ort, wo Reportagen im Detail wiedergegeben werden, sondern eine Enzyklopädie. NPOV ist zu wahren, ein journalistischer Ton, Spekulation und Glaskugelei (bzgl. Sozialversicherung) sind zu vermeiden. --Happolati (Diskussion) 23:00, 16. Feb. 2013 (CET)

P.S.: Der POV-Charakter des jetzt redigierten Abschnitts ist auch schon an anderer Stelle beklagt worden. --Happolati (Diskussion) 23:04, 16. Feb. 2013 (CET)

Es wäre zumindest anständig gewesen den gesetzten Inuse-Baustein zu respektieren und meine Überarbeitungen abzuwarten. Stattdessen gab es jetzt einen Bearbeitungskonflikt bei dem deine gutgemeinten Bearbeitungen verloren gingen - Sorry dafür! Aber bitte das nächste mal der Fairness halber die WP-Konvention zur Zusammenarbeit beachten. Danke! --Ed Nozama (Diskussion) 23:37, 16. Feb. 2013 (CET)

Ehrlich gesagt habe ich keinen Inuse-Baustein gesehen; wo war der? Wenn ich da was übersehen habe: SORRY! Das rechtfertigt trotzdem nicht ein Durchdrücken der eigenen Version ohne Rücksicht auf die Diskussion hier. Bitte hier diskutieren - ansonsten: WP:VM. --Happolati (Diskussion) 00:12, 17. Feb. 2013 (CET)

Wohl im Eifer des Gefechts] übersehen :-)), was Du alles entpovt hast. Egal, einzelne Formulierungen sind i.d. Tat nicht ganz neutral gewesen, aber der Ref.Fehler ist jetzt leider wieder drin. War vielleicht auch von deiner Seite etwas zuviel des Guten. Solch umfängliche Textänderungen sind in der Diff-Ansicht leider sehr unübersichtlich, dann kann das wohl passieren,. --MachtaUnix (Diskussion) 00:21, 17. Feb. 2013 (CET)

Ja, ich verweise auf den Dissens, der gegen die Version mit stärkeren POV-Elementen auf WD:HS artikuliert worden ist. Und da der Artikel auf der HS verlinkt ist, war da Handeln gefragt. Unübersichtlich ist es leider - aber wie kann man das vermeiden, wenn wirklich viel zu bearbeiten ist? Kannst Du mir mit dem Referenzfehler behilflich sein? --Happolati (Diskussion) 00:27, 17. Feb. 2013 (CET)

(Nach BK): Hallo Happolati, wie du vielleicht gesehen hast editiere ich hier mit einer projektbezogenen Arbeitssocke. Deshalb möchte ich dich bitten nicht gleich mit der VM zu drohen, sondern schlage vor einen kühlen Kopf zu bewahren. Denn anscheinend haben wir beide die selbe Grundintention: Service am Leser! Jedoch möchte ich dich im Sinne der Konsensfindung darauf hinweisen, nocheinmal die Versionsgeschichte gründlich durchzugehen. Dort wirst du sehen, dass der Abschnitt „Situation der Leiharbeiter bei Amazon“ (an dem auch ich mit gearbeitet habe) vor der Anlage des Abschnittes „Kasernierung von Leiharbeitern“ kam.
Deine gutgemeinte Herangehensweise war es, den kürzeren Abschnitt, der aber ursprünglich zuerst angelegt wurde, gemäß der obenstehenden Anregung der IP, zu löschen; ich hingegen beabsichtige beide Abschnitte miteinander zu verschmelzen und dann erst zu kürzen. Leider hast du meine Setzung des Inuse-Bausteins übersehen, so dass du den Verschmolzenen Abschnitt nicht vor deinen Einkürzungen gesehen hast. Das hatte einen Bearbeitskonflikt verursacht und war schade um deine und meine Arbeit.
Ich möchte dich deshalb nochmals freundschaftlich darum bitte, meinen verschmolzenen Abschnitt wiederherzustellen und dann deine Einkürzungen einzupflegen. Das wird deiner und meiner ARbeit wieder gerecht. Denn ich denke, dass keiner von uns beiden beabsichtige, wegen solch eines Artikels gleich einen Edit-War anzuzetteln.--Ed Nozama (Diskussion) 00:42, 17. Feb. 2013 (CET)
BTW: Den Referenzfehler hatte ich in meiner späteren Bearbeitung behoben.--Ed Nozama (Diskussion) 00:44, 17. Feb. 2013 (CET)

Hallo Ed Nozama, danke für die klärenden Worte - und sorry noch einmal wg. des Inuse-Bausteins, den ich wirklich nicht gesehen habe. Die IP, die auf die Redundanz hinwies, hat ansonsten nicht ganz Unrecht mit dieser Bemerkung, scheint mir. In den beiden Abschnitten gab es viel Wiederholendes. Irritiert war ich, dass Du trotz des hier begonnenen Diskussionsabschnitts eine Version wiederhergestellt hast, die in mehreren Punkten der zuvor hier wie auf WD:HS kritisierten ähnelte. Mein Eindruck ist wie gesagt, dass die Version eben Anteile von POV, Spekulation etc. enthält (siehe Kommentar in der Zusammenfassungszeile hier). Ansonsten auch noch einmal ein Dank für den freundlichen Ton deines letzten Beitrags. Ich denke, so kommen wir weiter. Gruß --Happolati (Diskussion) 00:57, 17. Feb. 2013 (CET)

Erster Vorschlag meinerseite: Kannst du die VM-Drohkeule zurückziehen oder zumindest für erledigt erklären? Ich diskutiere lieber in aller Ruhe und im Sinne eines allgemeingültigen Konsens ohne diese Drohkulisse. --Ed Nozama (Diskussion) 01:01, 17. Feb. 2013 (CET)

Sehr gerne. Bin parallel schon auf meiner Disk. auf das Thema eingegangen. War auch nicht als Drohung gemeint gewesen - auch wenn ich einsehe, dass man es sehr gut so verstehen kann. --Happolati (Diskussion) 01:05, 17. Feb. 2013 (CET)

@Happolati: Hat sich ja dann jeatzt alles in Wohlgefallen aufgelöst. Danke fürs Erlen.--Ed Nozama (Diskussion) 01:12, 17. Feb. 2013 (CET)

Habe das Wort 'vereinbart' im Satz "(...); damit verbunden war eine geringere Entlohnung als zunächst vereinbart." in der Sektion über die Kritik zum Umgang mit Leiharbeiter durch 'in Aussicht gestellt' ersetzt. Vereinbart suggeriert, dass im Vorhinein rechtsverbindliche Bedingungen festgelegt wurden, dass war aber nicht der Fall. Der Stundenlohn wurde lediglich angekündigt/in Aussicht gestellt. --20.133.40.85 11:34, 18. Feb. 2013 (CET)

Zwischenergebnis

So, nun zum Zwischenergebnis des entPOVen:

  • Ich habe nach drei Stunden Arbeit den Inuse-Baustein entfernt, dafür die Bewertungsbausteien wieder eingefügt.
  • Die Abschnitt Kritik hat eine grundlegende Neustrukturierung erhalten.
  • Wegen Bearbeitungskonflikten (siehe oben und Versionsgeschichte) sind leider div. Versionen überschrieben.

Alles in allem kann nun Happolati wieder ran.--Ed Nozama (Diskussion) 04:11, 17. Feb. 2013 (CET)

Ich finde den Abschnitt üb. die Leiharbeiter zu lang. Aber dazu später mehr. --Happolati (Diskussion) 07:13, 17. Feb. 2013 (CET)
Ja, das hatten wir ja schon heute Nacht. Er kann sehr gerne auf das Wesentliche reduziert, dabei aber nicht sinnentstellt werden. Die Reaktionen auf die Kritik können aber auch wie in anderen Unternehmensartikel in einen eigenenständigen Abschnitt überführt werden. Denkbar und möglich ist vieles.--Ed Nozama (Diskussion) 10:55, 17. Feb. 2013 (CET)
Also ich finds auch zu lang. Zumal der Fall (und ggf spätere Kritik) ja noch weitergeht. Das kann man doch in ein paar wenigen Sätzen knapp darstellen. Die aktuelle Situation (Untersuchungsbericht der Bundesanstalt für Arbeit und ggf Konsequenzen und Stellungsnahmen von Amazon) fehlt hingegen. Welcher einzelne Politiker da was zu gesagt hat ist doch ebenfalls zweitrangig. --Kungfuman (Diskussion) 19:29, 20. Feb. 2013 (CET)

Abschnitt „Geschichte“ und „Angebotene Dienste“

Wenn der Fließtext des Abschnitts „Geschichte“ und „Angebotene Dienste“ um Inhalte aus dem Fließtext des englischen Artikels (en:Amazon.com#History und en:Amazon.com#Products and services) ergänzt und ebenfalls in Sinnabschnitte untergliedert, würde dies mE die Artikelproportionen wiederherstellen und die Länge des Kritikabschnittes wieder überwiegen.--Ed Nozama (Diskussion) 11:56, 17. Feb. 2013 (CET)

Zwischenergebnis: Die Anfänge sind gemacht – 3575 Bytes zur Behebung der Diskrepanz befinden sich im Artikelinhalt. Der Abschnitt „Geschichte“ wartet nun auf weitere Beiträge. --Ed Nozama (Diskussion) 15:04, 17. Feb. 2013 (CET)

Ein paar Korrekturen

Zur Info: Ich bin Amazon-Mitarbeiter und stehe dem Laden selbst kritisch gegenüber. Die Berichterstattung stelle ich gar nicht groß in Frage; die Punkte, die meinen Arbeitsbereich betreffen, decken sich im Großen und Ganzen mit meinen Erfahrungen. Lediglich ein paar Details stimmen nicht:

  • "Picklisten" gibt es keine (mehr). Die Anzeigen auf dem Handscanner geben automatisch den Weg vor.
  • "Akkordarbeit" gibt es bei Amazon zumindest der Form halber nicht. Im Arbeitsvertrag steht nichts von Akkord, und Akkordlohn wird auch keiner gezahlt. Dass die Vorgesetzten de facto Akkordleistung fordern, steht auf einem anderen Blatt. Ob die Leistungsvorgaben erfüllbar sind, hängt von zahlreichen Faktoren ab, auf die der einzelne Arbeiter nicht immer Einfluss hat. Auch kann sich die quantitative Leistung zweier Arbeiter, die zur selben Zeit die gleiche Aufgabe ausführen, deutlich unterscheiden, ohne dass den Arbeiter eine Schuld trifft. Es gibt ferner eine sogenannte leistungsbezogene Prämie, die jedoch nicht auf den einzelnen Arbeiter bezogen ist, sondern auf die komplette Belegschaft. So kann ein Arbeiter in einer Schicht durch einen Arbeitsunfall die Prämie für sämntliche Schichten nach unten ziehen. Auch ist die Beurteilung einiger Kriterien, aus denen sich die Prämie zusammensetzt (im Einzelnen "Arbeitssicherheit", "Arbeitsleistung", "Inventurgenauigkeit" und "kostenlose Ersatzlieferungen für die Kunden"), für den einzelnen Mitarbeiter nicht wirklich schlüssig. Letztendlich ist das Ganze ein Instrument der Leistungs- und Verhaltenskontrolle, um Arbeiter, die ihre Prämie sichern wollen, dazu zu motivieren, nicht bloß selbst Leistung zu bringen, sondern auch gleich Leistung und Verhalten ihrer Kollegen zu überwachen.
  • Abmahnungen bei Nichterfüllung von Leistungsvorgaben gibt es ebenfalls keine, lediglich Personalgespräche (sogenannte "Feedbackgespräche") mit schriftlichen "Gesprächsnotizen". Diese sind bewusst schwammig formuliert (in etwa "Die Leistung des Mitarbeiters liegt unter den Erwartungen; er versteht, dass er X Tage Zeit hat, seine Leistung zu verbessern, ansonsten können arbeitsrechtliche Schritte folgen", ohne konkrete Details zu nennen; befindet sich der Mitarbeiter noch in der Probezeit, wird ihm gar damit gedroht, selbige nicht zu bestehen). Dass dies von unwissenden Arbeitern häufig als "Abmahnung" fehlgedeutet wird, ist möglicherweise sogar gewollt.
  • Sicherheitskontrollen sind leider tatsächlich nötig. Fast täglich gibt es Diebstähle durch Mitarbeiter, häufiger auch Vandalismus (vorzugsweise auf den Toiletten) und gelegentlich auch körperliche Auseinandersetzungen zwischen Mitarbeitern. Das Sicherheitspersonal unterscheidet bei den Kontrollen auch nicht zwischen einfachem Arbeiter und Vorgesetzten.
  • Anstelle von Betriebsräten richtet Amazon an den einzelnen Standorten vorzugsweise ein sogenanntes "Mitarbeiterforum" ein, das ähnliche Aufgaben wie ein Betriebsrat hat, jedoch nicht in vollem Umfang und ohne jede rechtliche Grundlage. Dennoch können sich die (gewählten) Mitarbeitervertreter durchaus für die Belegschaft einsetzen und sich unter Umständen gar ein Mitspracherecht bezüglich Überstunden und Sonderschichten aushandeln. Letztere werden gerade an neuen Standorten gerne mal kurzfristig angekündigt, nach Etablierung des Mitarbeiterforums (vorausgesetzt, die Belegschaft hat vernünftige Vertreter gewählt) kann auch hier die Ankündigungsfrist verlängert werden.
  • Am Standort Rheinberg ist eine von ver.di unterstützte Betriebsratswahl für den 13. März 2013 angesetzt, am Standort Werne erfolgt die Vollversammlung zur Wahl eines Wahlvorstandes am 28. Februar.--217.187.8.75 14:55, 17. Feb. 2013 (CET)
[10] [11] [12] [13]--93.130.180.232 05:21, 16. Mär. 2013 (CET)
Betriebsrat in Rheinberg steht. [14] [15] [16] Übrigens ist für den Versand nicht nur die Amazon Logistik GmbH zuständig (die deckt nämlich die beiden Lager in Bad Hersfeld ab), sondern auch die Amazon Distribution GmbH (Leipzig, Graben) und die Amazon Fulfillment Germany GmbH (Werne, Rheinberg). Worunter die Standorte Koblenz und Pforzheim fallen, entzieht sich leider gerade meiner Kenntnis.--217.187.20.144 11:44, 29. Mär. 2013 (CET)

Auslieferung mit Drohnen in den USA - Nette Spinnerei

Wollen wir den betreffenden Abschnitt über die Drohnen wirklich im Artikel lassen? Ich halte das nur für einen Werbe-Gag. Technisch wäre das nämlich unmöglich. Jeder der ein wenig Ahnung vom Modellflug hat weiß, dass Objekte dieser Größenordnung nur bei annähernder Windstille fliegen können. Eine Windböe und der fliegende Bote stürzt ab. Ich glaube auch nicht dass es technisch möglich ist eine Software zu entwickeln, die diese Drohnen sicher an jedes Ziel bringen kann. Das wäre viel zu aufwendig. Diese Drohnen müssten mit mehreren Kameras versehen werden, damit sie allen Hindernissen sicher ausweichen können. Bis jetzt gibt es noch nicht einmal serienreife Autos, die von selbst fahren können. Daher halte ich diese Meldung für Spinnerei. Selbst wenn Amazon diese Technik entwickeln könnte, dann gäbe es immer noch das aerodynamische Problem mit dem Wind und dem Wetter im Allgemeinen. Dafür bekommt Amazon in den USA definitiv keine Betriebserlaubnis. In Deutschland gibt es zum Glück sogar Gesetze, die den Betrieb von solchen Drohnen verbieten. Ich habe mir mal erlaub, im Artikel auf die Rechtslage hinzuweisen. --Sassenburger (Diskussion) 06:26, 11. Dez. 2013 (CET)

Dies fällt unter netter Werbegag um das Weihnachstgeschäft zu beleben. Sollte es irgenwann wirklich angeboten werden, dann kann es erwähnt werden, ansonsten ist es Glaskugelei. Wäre auch für die Entfernung. --Dirkb (Diskussion) 10:48, 11. Dez. 2013 (CET)
Außerdem steht die Meldung im Abschnitt "Angebotene Dienste", also "aktuell ist Praxis". Daher habe ich sie erstmal zu "Geschichte" verschoben.
In der Quelle steht übrigens unter "Realitätscheck ist ernüchternd" sogar drin, dass das ganze nur ein "Marketing-Geniestreich" beziehungsweise "Marketinggag" ist. Es wird auch auf das hingewiesen, was von mir bemängelt wurde und zwar, dass das ganze aktuell technisch und rechtlich nicht realisierbar ist. So gesehen können wir die Sache vielleicht doch im Artikel lassen und so umschreiben, dass Amazon - einem Experten zufolge (Quelle) - diese Meldung nur als Marketinggag an die Presse gegeben hat. Das mit dem "ankurbeln des Weihnachtsgeschäftes", müssen wir natürlich weglassen, weil man das als Unterstellung auslegen könnte! --Sassenburger (Diskussion) 16:42, 11. Dez. 2013 (CET)
Da hatte doch inzwischen tatsächlich wieder jemand gedacht, dass diese Sache Realität sei und den Artikel entsprechend geändert. Ich habe das wieder geändert und auf den Marketing-Gag hingewiesen. --Sassenburger (Diskussion) 19:22, 6. Jan. 2014 (CET)

Partnerprogramm Astore

Ein mit "Amazon astore" erstellter Partnershop. http://www.einzigartige-geschenkideen.de Im Artikel über Amazon wird das System erwähnt, jedoch hab ich Ewigkeiten Gefunden um einen Shop zu finden, der damit Programmiert wurde. (Es handelt sich nicht um irgendwelche Werbung). Hatte vor auch einen zu machen, hab aber kaum Informationen darüber gefunden. Und wenn, dann meist nur sehr leihenhaft. (nicht signierter Beitrag von 212.144.245.6 (Diskussion) 11:18, 30. Sep. 2014 (CEST))

Kritik an der (indirekten) Inanspruchnahme von Sozialleistungen

Hunderte Langzeitarbeitslose hatten 14-tägige unbezahlte Praktika absolvieren müssen, während dieser Zeit aber weiterhin Sozialhilfe bezogen.

http://http://www.wa.de/nordrhein-westfalen/kein-ende-fall-amazon-1516415.html

Im Artikel kann ich es nicht verändern, aber es sollte besser 'indirekte' Inanspruchnahme heißen: Amazon ließ sich die Arbeitskräfte (Praktikanten) ja bezahlen. (nicht signierter Beitrag von 88.130.12.156 (Diskussion) 16:30, 9. Jul. 2015 (CEST))

Amazon Pantry

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Amazon-Pantry-fuellt-Vorraete-auf-und-laesst-Haushaltsgeraete-selbst-Nachschub-ordern-2837009.html Amazon hat schon letztes Jahr einen Shop für Lebensmittel eröffnet für Prime-Mitglieder. Vermisse ich aber im Artikel. Könnte vielleicht ergänzt werden. Könnte ich vielleicht auch machen, wenn ich Zeit dazu finde. --Kim Holger KeltingDiskussion 16:03, 11. Mär. 2016 (CET)

siehe auch en:Amazon Prime Pantry, en:AmazonFresh und en:Amazon Dash. Bis das in der WP-Provinz D-A-CH ankommt, kann dauern. (nicht signierter Beitrag von 176.6.18.59 (Diskussion) 15:36, 31. Aug. 2016 (CEST))

Kannst es auch selbst einfügen. Leider scheint der Artikel allgemein sehr bearbeitungsbedürftig aus. --Christian140 (Diskussion) 23:08, 31. Aug. 2016 (CEST)

Kürzel EDE

Weiß jemand, was das Kürzel EDE für Werne bedeutet? MfG Harry8 16:17, 25. Dez. 2016 (CET)

Abschnitt zu Leiharbeitern und Arbeitsbedingungen komplett weg

Die Debatte um die schlechten Arbeitsbedingungen und die diversen Verstöße beim Einsatz von Zeitarbeitern finden nun gar keine Erwähnung mehr. Nachdem der Bericht der ARD hohe Wellen geschlagen hat, sollte diese Kontroverse (natürlich ausgewogen) schon dargestellt werden. Im aktuellen Artikel gibt es keine Spur mehr davon. --Schandi 19:53, 18. Jan. 2017 (CET)

Hier ist übrigens die Änderung [17]. --Christian140 (Diskussion) 08:16, 19. Jan. 2017 (CET)
Man müsste überlegen, wie man das gut darstellen kann. In dieser Version findet man noch einen ausführlichen Absatz zu den Leiharbeitern. Man müsste aber auch berücksichtigen, dass Amazon heute gar keine Leiharbeiter mehr beschäftigt, sondern alle mit Amazon-Vertrag angestellt werden. --Christian140 (Diskussion) 09:16, 19. Jan. 2017 (CET)

Versandzentren/Logistikzentren

Ich habe die Namensgebung der Versandzentren im Artikel korrigiert weil Amazon kein Transportunternehmen ist sondern ein Versandhandelsunternehmen. Da es strittig ist ob die Beschäftigten, nach Amazon, nach den Tarifen der Logistik oder, der Gewerkschaft zufolge, des Versandhandels beschäftigt und bezahlt werden, ist es offenkundig auch strittig ob ein Versandhandel seine Versandhandelszentren "Logistikzentrum" nennen kann. Genaugenommen kann die Amazon GmbH ihre Standorte natürlich nennen wie sie möchte. Sachlich und neutral gemäß WP:NPOV scheint mir jedoch, besonders auch wegen dem Streit um die Tarifbindung, hier nur die im Sprachraum übliche Benennung als "Versandzentrum/Versandzentren" zulässig. --Kharon 19:18, 6. Jan. 2014 (CET)

Amazon-Mitarbeiter werden nach überhaupt keinem Tarif bezahlt. Amazon betont in der Presse immer wieder, sich an den "üblichen" Löhnen der Ligistikbranche zu "orientieren". Amazon hat jedoch keinen Tarifvertrag abgeschlossen.--93.130.176.183 22:13, 16. Mai 2014 (CEST)
Ist jedenfalls ein altbekanntes Trickspiel von Arbeitgebern. Ähnlich definieren sich z.B. Produktionsbetriebe der Metallindustrie gerne zum "Handwerksbetrieb" um, weil die Tarifentgelte dort erheblich geringer sind denn als "Industriebetrieb". Ob der Arbeitgeber dem zugehörigen Arbeitgeberverband tatsächlich angehört, ist seine eigene Sache. Es gibt auch keine Pflicht einer Gewerkschaft anzugehören aber meist ein Recht zumindest auf die von der Branchengewerkschaft ausgehandelten Mindestlöhne. Tarifrechtlich muss er sich demnach trotzdem in vielen Fällen an branchenübliche Mindestlöhne halten. --92.225.16.105 07:00, 25. Jul. 2014 (CEST)
"Tarifrechtlich muss er sich..." Gar nichts muss er. Es gibt keine Mindestlöhne außerhalb der jetzt neu geltenden 8,50€. Tarifverträge spielen nur für Unternehmen eine Rolle, die auch welche abschließen. Wenn ein Arbeitgeber in keinem Arbeitgeberverband ist, interessieren ihn auch logischerweise die Tarifverträge eines Arbeitgeberverbandes nicht wirklich. --217.231.4.75 16:00, 16. Apr. 2015 (CEST)

In Mienenbüttel gibt es ein Versandzentrum, im dortigen Gewerbegebiet. Geleitet wird es von der Firma ,,Geodis". Genauer Standort: http://www.openstreetmap.org/#map=18/53.37213/9.79923 Gruß

Thal (nicht signierter Beitrag von 92.76.69.76 (Diskussion) 06:42, 3. Mai 2015 (CEST))

DHL Home Delivery in Bremen hat den Vertrag mit Amazon gem. TAZ zum 31. Oktober 2016 gekündigt. Verograph (Diskussion) 19:45, 5. Feb. 2017 (CET)

Seattle plant auf Amazon gemünzte Steuer

(20 Mio $ p.a.) ... und Amazon stellt die Bauarbeiten für Hochhaus gegenüber der Unternehmenszentrale ein (Das Gebäude wäre der Planung zufolge groß genug, um rund 8000 Beschäftigte aufzunehmen) . Amazon erwirtschaftete 2017 etwa 3 Mrd USD Gewinn ; wegen 0,6666 % ihres Jahresgewinns stoppen sie so einen Bau ... hier zwischengeparkt; imo im Artikel erwähnenswert. --Neun-x (Diskussion) 22:56, 8. Mai 2018 (CEST)

@Neun-x: Was stellst Du Dir vor, wie wir mit diesem Beitrag umgehen sollten? „imo im Artikel erwähnenswert“ ist erklärungsbedürftig. Allein „imo“ ist erklärungsbedürftig, denn es kann nicht davon ausgegangen werden, dass „imo“ allgemein bekannt ist. Wikipedia ist definitiv keine Plattform zur Nutzung von Netzjargon – alberne Floskel dieser Art sollten hier nicht genutzt werden. Nutzer solcher Floskel diskreditieren sich selbst – sie sollten sich auf Sandkästen in den ihnen vertrauten Umgebungen zurückziehen und davon Abstand nehmen, derartig infantile Terminologie in ein seriöses Projekt zu tragen. Zum Thema: Was sollte Deiner Meinung nach im Artikel dargestellt werden? Deine Ausführungen lassen nicht erkennen, was Du im Kern thematisiert. --Hasenläufer (Diskussion) 09:49, 4. Okt. 2018 (CEST)
@Hasenläufer: bitte WP:KPA und WP:AGF beachten. 'imo' ist auf WP-Doskussionsseiten gängig; das deutsche Pendant 'm.E.' habe ich seit Jahren nicht mehr gelesen. Es wird von vielen Menschen unter 30 auch gar nicht mehr verstanden. --Neun-x (Diskussion) 09:53, 4. Okt. 2018 (CEST)
Nachtrag: duden.de: meines Erachtens (Häufigkeit: 1 von maximal fünf möglichen Balken - das "bedeutet, dass das Wort jenseits der Top 100 000 liegt und nur selten oder gar nicht im Dudenkorpus belegt ist") --Neun-x (Diskussion) 13:04, 4. Okt. 2018 (CEST)
Ein trauriges Beispiel gibt hier Hasenläufer ab für die Unart den Span im Auge des Nächsten, nicht aber den Balken im eigenen sehen zu wollen und zu vermeinen in der Abwertung des anderen sich selbst erhöhen zu können, das ist nicht nur ein großes Übel, sondern diskreditiert tatsächlich, ebenso wie andere in den eigenen Kindergarten zu projizieren, was gerade hierzuwiki ein beliebtes Netzspiel darstellt, hoffnungslos... --Trollflöjten αω 22:52, 24. Okt. 2018 (CEST)
Leute, bitte. Das ist eine unnötige Neun-x -Floskel, die hier sonst nur selten anzutreffen ist, und auf deutschen Kanälen, selbst bei Hipstern, keineswegs Standard ist, wahrscheinlich weil es kindisch klingt.--Lectorium (Diskussion) 15:57, 25. Okt. 2018 (CEST)
Kindisch und in der Masse gefährlich ist es, Leute anhand Äußerlichkeiten oder sonstiger Banalitäten abzuwerten, eben um sich selbst und die eigenen Leute dadurch vermeintlich aufzuwerten. Das hier erinnert an die Atatürk-Anekdote, im Artikel Hutgesetz nachlesbar, der zufolge europäische Offiziere meinten, Atatürk möge brillant sein, aber solange er so eine alberne (orientalische) Kopfbedeckung trage, nähme niemand ihn ernst. – Aber das ist hoffnungslos, denn die Leut' wollen sich nun mal als überlegen ansehen und greifen da umso ‚üblicher‘ sie sind auf umso belanglosere Kennzeichen.--Trollflöjten αω 16:42, 26. Okt. 2018 (CEST)

PRG1

Gibt es einen brauchbaren Einzelnachweis dafür, dass PRG1 wie im Artikel angegeben im Jahre 2018 geschlossen wurde? --54.240.197.238 14:16, 14. Jan. 2019 (CET)

Gründungsdatum

Ist der 5. Juli so unwichtig, dass man das genaue Datum nicht erwähnt. Oder ist das Datum falsch? --Melly42 (Diskussion) 22:07, 29. Jul. 2018 (CEST)

Eigentlich nicht so wichtig, zumal sich so eine Gründung, ja nicht auf einen Tag beschränkt, sondern über Monate hinzieht. Vielleicht kann man ja einen bestimmten Tag formal als Gründungstag benennen, z.B. durch Anmeldung eines Gewerbes oder Eintragung in ein Handelsregister. Aber dann sollte es auch einen entsprechenden Beleg aus einer reputablen Quelle geben, um hier genannt werden zu können.--Ciao • Bestoernesto 17:05, 7. Mär. 2019 (CET)

Wirtschaftsjahr

Laut Artikel endet Amazons Wirtschaftsjahr jeweils am 30. Juni. Zumindest für die Jahre 2015, 2016, 2017 stimmt dies aber nicht, denn da entspricht laut "Amazon Annual Report" das Kalenderjahr jeweils dem Wirtschaftsjahr.

--24.134.120.133 14:09, 19. Dez. 2018 (CET)

Stimmt, habe gestern das gleiche Problem im Artikel Goldmann Sachs entdeckt. Bei "macrotrends"[18] werden die Kalenderjahre sogar rückwirkend bis 2005 als Wirtschaftsjahre gelistet. Ich mach das mal raus--Ciao • Bestoernesto 18:23, 7. Mär. 2019 (CET)

Umsatzzahlen widersprüchlich

In der Einleitung steht: "Mit einem Umsatz von 193,2 Milliarden US-Dollar, bei einem Gewinn von 3,9 Mrd. Dollar, stand Amazon 2018 laut den Forbes Global 2000 auf Platz 53 der weltgrößten Unternehmen". Da die Liste April 2018 herauskam, geht's wohl um Umsatz 2017. Für diesen findet sich in mehreren (auch unternehmenseigenen) Quellen ein Betrag von 177,9 Milliarden US-Dollar. Entsprechend auch in der Tabelle Geschäfts- und Mitarbeiterentwicklung festgehalten. Wie gehen wir mit dieser Diskrepanz um?--Ciao • Bestoernesto 18:42, 7. Mär. 2019 (CET)

Internationale Verbreitung

Mir erscheint befremdlich dass ein so großer Konzern nur in einigen wenigen großen Ländern aktiv und selbst in denen erst seit relativ kurzer Zeit. Warum ist das denn so? Können die Bewohner dieser Länder ein ausländisches Amazon ohne großen Aufwand nutzen?--Antemister (Diskussion) 23:55, 2. Jun. 2018 (CEST)

@Antemister: Ich würde diese Frage anders formulieren, zweigeteilt in „a“ und „b“. Nach meinem Eindruck hat das Unternehmen den grundsätzlichen Anspruch, dass man in allen Ländern dieser Welt bei Amazon einkaufen kann.
(a) Mit welchen Domains adressiert Amazon welche Länder? Beispiele: amazon.at und amazon.ch sind Weiterleitungen zu amazon.de. Das kann man so interpretieren, dass Amazon kein Interesse hat, Online-Shops für Österreich und die Schweiz zu betreiben, und dass Käufer aus diesen Ländern auf das Angebot von Amazon Deutschland verwiesen werden. Ähnlich: amazon.pt ist eine Weiterleitung zu amazon.es – demnach werden Interessenten aus Portugal auf den spanischen Amazon-Shop weitergeleitet. Weitere Beispiele lassen sich vermutlich vielfach finden. Das kann man so interpretieren, dass aus Perspektive von Amazon die Welt nicht in nationalen Märkten betrachtet wird, sondern „regional“ – z. B. bilden Deutschland, Österreich und Schweiz eine „Region“, die sich durch eine gemeinsame Sprache definiert. Möglicherweise ist Amazon Inhaber einer Vielzahl von Top-Level-Domains und entscheidet, zu welchen „nationalen“ bzw. „regionalen“ Online-Shops die Adressen in der Art „amazon.xyz“ weiterleiten.
(b) Eine andere Frage ist, ob ein Käufer aus Land A auf einem Amazon-Shop in Land B einkaufen kann. Wobei der Begriff „Land“ in diesem Kontext etwas fraglich ist. Ich habe gelegentlich die Erfahrung gemacht, dass ich als ein Interessent aus Deutschland nicht auf amazon.com einkaufen kann. Offenbar identifiziert mich die Website amazon.com anhand der Daten, die mein Web-Browser an amazon.com sendet, als einen Benutzer, der aus Deutschland kommt. Daher verweist mich amazon.com zu amazon.de. Ich habe keine Ahnung, was eine ähnliche Anfrage zum Ergebnis hätte, wenn ich amazon.com z. B. aus Nigeria aufrufen würde. Ich vermute, wenn ich in einem Land wie beispielsweise Nigeria ein Interesse an Amazon hätte, würde ich auf amazon.com landen und von dort bedient werden. Anders formuliert: amazon.com dürfte die Standard-Website sein für Benutzer, die man keinem „nationalen“ bzw. „regionalen“ Markt zuordnen kann.
Das Thema „Amazon & internationale Märkte“ ist ggf. im Kontext „Fire TV Stick Basic Edition“ interessant. Das Amazon-Gerät „Fire TV Stick Basic Edition“ ist für internationale Märkte außerhalb der Vereinigten Staaten bestimmt – also Märkte, auf denen das Gerät vormals noch nicht verfügbar war, wie z. B. Kanada, Frankreich, Italien und Spanien.
--Hasenläufer (Diskussion) 07:53, 4. Okt. 2018 (CEST)

Persönlicher Spekulatius hierzu:
Amazon wird sicherlich eine riesige juristische Abteilung haben, die zunächst mal die rechtlichen Rahmenbedingungen für jedes Land überprüfen muss - und die werden in jedem Land und für jede Produktgruppe sehr unterschiedlich sein. Sofern man nicht bequem einen vorhandenen Anbieter aufkaufen und dessen Konditionen übernehmen kann, stelle ich mir den Aufwand dieser juristischen Abklärung ziemlich groß vor. Warum sollte man - aus unternehmerischer Sicht - diesen Aufwand für ein Land mit der Kaufkraft Malawis betreiben?
Beispiel: In Deutschland haben wir die Buchpreisbindung. Vermutlich ist es auf irgendwelchen Schleichwegen möglich, Bücher billiger aus dem Ausland oder als Re-Import zu beziehen. Aber wenn Amazon dies offiziell als Möglichkeit anbieten würde, Bücher billiger über Amazon.com zu beziehen, wäre das mit Sicherheit eine illegale Umgehung der Buchpreisbindung.
--87.150.5.96 09:59, 25. Mär. 2019 (CET)

Kritik vs. Kontroversen

Hallo zusammen, was spräche dagegen, die beiden Abschnitte zu einem zusammenzufassen? --Flominator 18:49, 29. Jun. 2019 (CEST)

amazon vernichtet neuwertige Waren in großem Stil

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/amazon-vernichtet-neuwertige-waren-in-grossem-stil-a-1211876.html

... in großem Stil ... habe ich noch ergänzt: ... darunter Kühlschränke, Wasch- und Spülmaschinen, Handys, Tablets, Matratzen und Möbel. --Lectorium (Diskussion) 12:11, 9. Jun. 2018 (CEST)
Was ist an diesem „Skandal“ so besonders, warum sollte das denn unbedingt in den Artikel? Retouren-Vernichtung ist doch etwas völlig normales im Handel. Der gesamte Handel und nicht nur der Onlinehandel, vernichtet seit eh und je Altwaren und Retouren. --54.240.197.233 09:03, 8. Aug. 2018 (CEST)
Aber erst seit kurzem ist das im Rahmen von Nachhaltigkeitsdiskussione presserelevant geworden und es gibt darüber eine Berichterstattung. GMH (Diskussion) 17:31, 4. Okt. 2018 (CEST)
@IP 54.240.197.233 : wo steht, Retouren-Vernichtung sei "etwas Normales" im Handel ? Hast du dafür einen Beleg / eine reputable Quelle ?
Onlinehändler können Retouren entweder explizit als Retouren verkaufen (z.B. macht https://www.comtech.de/outlet-und-restposten es so).
Oder sie können sie an gewerbliche Aufkäufer verticken, die sie dann bei ebay.de, ebay-kleinanzeigen.de oder woauchimmer verkaufen.
Der Skandal liegt möglicherweise auch in folgendem Aspekt: Amazon könnte Retouren in kaufkraftarme Länder wie z.B. Bulgarien verkaufen. Vielleicht will Amazon dies nicht; vielleicht befürchten sie Risiken (z.B. Re-Importe) ... who knows. --Neun-x (Diskussion) 21:38, 4. Okt. 2018 (CEST)
@Neun-x: Geht t3n als reputable Quelle durch? --Flominator 18:47, 29. Jun. 2019 (CEST)
@Flominator: Der Autor ist Wirtschaftsredakteur ; er schreibt imo fundiert und gut ; t3n ist ein professionell gemachtes (großes) Online-Magazin → jepp, reputabel. --Neun-x (Diskussion) 08:08, 30. Jun. 2019 (CEST)
@Neun-x: Ich war mal mutig, finde aber, dass der Abschnitt davor ein wenig mehr Neutralität und indirekte Rede vertragen könnte. Das habe ich gerade aber kopfmäßig nimmer auf die Reihe bekommen und würde mich freuen, wenn du das übernehmen könntest. Ansonsten würde ich mich auch über eine Antwort zu #Kritik vs. Kontroversen unten freuen. Danke und Gruß, --Flominator 23:43, 13. Jul. 2019 (CEST)
Werte Kollegen, Wortfilter.de als Quelle von Fuchs halte ich für extrem problematisch da die genau aus der Marktsegment stammen um dass geht und bestimmt nicht unabhängig!--Falkmart (Diskussion) 00:04, 14. Jul. 2019 (CEST)

Liebe Schreiberlinge. Um die Neutralität des Absatzes herzustellen, fehlt m.M.n die Sichtweise von Amazon. Ebenfalls sollte wenigsten sachlich (so schwer das auch fallen mag) ein Standpunkt zum Thema Retoureitis/Verbraucher/Fernabsatzgesetz da mit drin stehen, Neutralität bedeutet die Beleuchtung konträrer bzw. sogar aller (wenn überhaupt möglich) Standpunkte. kleiner Sidekick dazu, der Artikel Retourenabwicklung gehört um das ganze Thema ergänzt *grins* --Thomas (schreib mal wieder) 08:54, 1. Aug. 2019 (CEST)

Meine Ideensammlung Im Sommer 2018 veröffentlichen Frontal21 und die Wirtschaftswoche, dass Amazon Unverkauftes und Retouren von eigens verkauften und Waren von Marketplaceanbietern in deutschen Logistikzentren massenweise vernichten bzw. entsorgen würde. Man beruft sich auf vorliegende internen Produktlisten sowie Fotos und Aussagen von Mitarbeitern. Die Waren, darunter Kühlschränke, Wasch- und Spülmaschinen, Handys, Tablets, Matratzen und Möbel, werden auf sogenannten „Destroy-Paletten“ zusammengestellt und in Müll- oder Schrottpressen gekippt. Greenpeace forderte Konsequenzen: „Wir brauchen ein gesetzliches Verschwendungs- und Vernichtungsverbot für neuwertige und gebrauchsfähige Ware.“ Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth kritisierte diese Ressourcenverschwendung als riesengroßen Skandal und forderte Amazon auf, die Vorwürfe aufzuklären. Der vormalige Umweltminister Klaus Töpfer hält Amazons Verhalten für unverantwortlich.

Amazon reagierte mit dem Verweis auf die Nachfrageseite Amazon bestreitet nicht, Artikel zu entsorgen, erklärt aber, über mehrere Programme zu verfügen, um die ‚Entsorgung von Produkten' weiter zu reduzieren - etwa über Wiederverkäufe oder Spenden. Amazon arbeite ‚kontinuierlich an der Verbesserung von Nachfrageprognosen', um die Zahl nicht verkaufter Artikel zu minimieren. Der Händler weist ebenfalls darauf hin, dass der überwiegende Teil der unverkauften Waren oder Retouren wieder dem Markt zur Verfügung gestellt werden, sei es über Spenden, Reseller oder als sogenannte A-Ware. Man werde aber am Service für die Kunden festhalten. Ähnlich äußerten sich auch andere Marktteilnehmer, wie Zalando.

Forschern der Universität Bamberg zufolge, erfolgten im Jahr 2018 schätzungsweise 280 Millionen Retouren-Pakete im gesamten Onlinehandel, was zirka 16.3 Prozent aller gelieferten Pakete darstellt.

Zahlreiche der Retouren könnten nicht mehr weiter- bzw. wiederverwendet werden, da beispielsweise leichte Beschädigungen den Zweitverkauf unrentabel machen oder ausschließen würden, der Hersteller mittlerweile die Verpackung oder das Produkt geändert habe. Teilweise lehne der Hersteller die Rücknahme und Reparatur aus Kostengründen ab. Über die Vernichtung würden ebenfalls Plagiate und Fälschungen entsorgt.

Der t3n-Wirtschaftsredakteur Jochen G. Fuchs verteidigte das kritisierte Verhalten von Amazon als gängige Praxis im Handel. Er verweist auf eine Recherche von Wortfilter.de, nach der 99 % der Retouren bei Amazon dem Warenkreislauf zugeführt würden. Den vernichteten Retouren würden durch ein Recycling-Unternehmen die verwertbaren Stoffe entnommen und dem Produktionskreislauf zugeführt. --Thomas (schreib mal wieder) 08:54, 1. Aug. 2019 (CEST)

Dynamic Pricing

Hallo,

ein Hinweis auf Dynamic_Pricing fehlt... wenn man bei Amazon gebrauchte Artikel länger im "Einkaufswagen" läßt, ändern sich die Preise alle paar Stunden.

Gruß --Propellant23 (Diskussion) 23:47, 28. Dez. 2019 (CET)

Ist bei weltweitem Priority-Versand auch so, wegen Kursschwankungen.--Lectorium (Diskussion) 01:46, 29. Dez. 2019 (CET)
Ja, aber bei deutschen Händlern und Preisen in EUR ohne Wechselkurs? --Propellant23 (Diskussion) 12:32, 29. Dez. 2019 (CET)

Lieferung in die Schweiz

es gibt da gerade einen kleinen EW zur Beschreibung der Lieferungen in die Schweiz. Diese werden von Seiten wie Amazon.com, Amazon.jp usw, die ausserhalb der EU liegen seit 1.1.2019 nicht mehr angeboten (wegen damals in Kraft tretender neuer Steuerregeln in der Schweiz). Laut Beleg wird "von Amazon-Seiten ausserhalb der EU" nicht mehr in die Schweiz geliefert. Eine IP ändert das wiederholt zu "ausserhalb Europas" mit dem Argument, "aus UK wird nach CH geliefert". Da UK aber bisher noch in der EU ist (wie auch alle anderen europäischen Amazon-Seiten), spricht das nicht für die Änderung. D.h. es gibt keine Aussage / keinen Beleg dafür, das von Seiten innerhalb Europas aber ausserhalb der EU nach CH geliefert wird. Da die Lieferung mit Steuerfragen (und dem EU-Binnenmarkt) zu tun hat, ist hier die politische und nicht die geographische Charakterisierung sinnvoll. Sollte nach dem 31.1. aus UK temporär oder dauerhaft geliefert werden, kann man das dann dort ergänzen. --Qcomp (Diskussion) 12:23, 22. Jan. 2020 (CET)

+1, und Hinweis: Die IP und die Sockensuppen sind ist ein sperrumgehender Troll ohne hilfreiche Beiträge. --Roger (Diskussion) 14:56, 22. Jan. 2020 (CET)
Vorsicht: Amazon UK liefert doch in Schweizer Zollgebiet und UK ist nicht EU! --CloudOwl (Diskussion) 10:13, 15. Feb. 2020 (CET)
Vorsicht: UK ist zwar nicht mehr in der EU, aber sehrwohl noch auf Europa. Vergessen Satz nach getragen: Auf andere Staaten trifft dies aber auch zu. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 11:37, 15. Feb. 2020 (CET) --Natsu Dragoneel (Diskussion) 10:15, 15. Feb. 2020 (CET)

Und aus diesem Grund ist die Änderung richtig. verstoss gegen WP:WQ entfernt. -- seth 10:39, 15. Feb. 2020 (CET)! --CloudOwl (Diskussion) 10:18, 15. Feb. 2020 (CET)

gudn tach! (edit conflict)
eben darum aenderte CloudOwl ja den text.
der satz
a) Seit dem 1. Januar 2019 liefern Amazon.com und die anderen, außerhalb der EU liegenden Webseiten von Amazon, nicht mehr an Adressen im Schweizer Zollgebiet.
ist falsch, wenn UK ins schweizer zollgebiet liefert (und nicht zur EU gehoert).
der satz
b) Seit dem 1. Januar 2019 liefern Amazon.com und die anderen, außerhalb Europas liegenden Webseiten von Amazon, nicht mehr an Adressen im Schweizer Zollgebiet.
ist nicht falsch, wenn UK ins schweizer zollgebiet liefert, eben weil UK zu europa gehoert.
sind wir uns soweit einig? der nachfolgende hinweis von Bambis Kater macht meinen hinweist allerdings vielleicht obsolet. -- seth 10:24, 15. Feb. 2020 (CET)
Vielleicht hilft Euch der Hinweis, dass Großbritannien bis zum 31.12.2020 an das EU-Handelsgebiet angeschlossen ist und deswegen als EU-Land zu sehen ist? Zumindest in Handelsfragen? --Bambis Kater (Diskussion) 10:22, 15. Feb. 2020 (CET)

UK ist nicht mehr EU. --CloudOwl (Diskussion) 10:27, 15. Feb. 2020 (CET)

Das ist in dieser Form falsch. Großbritannien ist politisch aus der EU ausgetreten, durch die Übergangsregelung aber Teil des EU-Binnenmarktes, mit allen Pflichten und fast allen Rechten. Es kann nur nicht mehr im EU-Parlament mitreden. --Bambis Kater (Diskussion) 10:30, 15. Feb. 2020 (CET)
Vorschlag: ersetzt "EU" und "Europa" durch "EU-Binnenmarkt", solange Großbritannien diesen Zwitter-Status belegt. Damit ist m.E. diesem Umstand ausreichend Genüge getan. Gruß, --Bambis Kater (Diskussion) 10:37, 15. Feb. 2020 (CET)
Leute. Für Europa spielt es keine Rolle, ob UK aus der EU ausgetreten ist. Bei Europa handelt es sich reinweg um eine Geografische Grenze und nicht um eine politische Grenze. Hingegen die EU beschreibt eine politische Grenze. Warum sollte man also den Brexit auf den gesammten Kontinent ausweiten? Was ist mit den anderen Europäischen Staaten, wie Türkei? CloudOwl verwechselt politische Grenzen mit geografischen Grenzen. Oder er bekommt einfach keine bessere Umschreibung des ganzen zustande. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 10:44, 15. Feb. 2020 (CET)
Der Beleg sagt klar „Der Online-Händler Amazon wird demnächst Schweizer Konsumenten nicht mehr aus den USA oder aus Ländern ausserhalb der EU beliefern.“ bezog sich auf 2018, als UK noch nicht aus der EU ausgetreten war. [19]
Die Änderungen des Neukontos CloudOwl von „außerhalb der EU“ in „außerhalb Europas“ sind nicht genau genug. [20]Vorsicht Lieferungen von UK Seite sind möglich und UK ist nicht EU. UK gehört zu Europa, aber seit Anfang 2020 nicht mehr zur EU und hat eine eigene Website https://www.amazon.co.uk/ und die Bestellung für Lieferungen in die Schweiz ist derzeit noch möglich [21], aber es bestehen noch Übergangsregelungen. Es kann also sein, dass sich das irgendwann ändert.
„außerhalb der EU und dem UK“ wäre besser, weil es in Europa noch weitere Länder gibt, die nicht EU-Mitglied sind. --Mmgst23 (Diskussion) 10:47, 15. Feb. 2020 (CET)
gudn tach!
@user:Mmgst23: wenn ich dich richtig verstehe, dann wuerde der vorschlag von Bambis Kater das problem elegant beseitigen, oder? -- seth 10:51, 15. Feb. 2020 (CET)
@Mmgst23 und @Bambis: Danke, darum ging ja das ganze Theater. (Habe mich oben übrigends etwas unklar ausgedrückt, da ich ein Satz unterschlagen habe). Für ganz Europa hätte er erstmal einen Beleg bringen müssen. Es gibt einige Staaten, die kein EU-Mitglied sind, aber sehr wohl zu Europa gehören. Wie gesagt ist Europa eine geografische grenze und EU eine politische Grenze. Da kann man nicht einfach veralgemeinern, nur weil ein Staat aus der EU austritt und es würde auch vollkommen an den realen Verhältnissen vorbeigehen. "außerhalb des EU-Binnenmarktest" oder "außerhalb der EU und der UK" wäre hier die richtige Wahl, aber "außerhalb Europas" wäre unsinn. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 10:58, 15. Feb. 2020 (CET)
Die Schweiz selbst liegt nicht in der EU, in Europa aber sehr wohl. Zu sagen von außerhalb der EU und damit auch von der Schweiz aus, wäre die Schweiz nicht mehr zu beliefern scheint sehr abwegig.
Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 11:10, 15. Feb. 2020 (CET)
Der Satz bezieht sich auf „Amazon.com und die anderen, außerhalb der EU liegenden Webseiten“, amazon.ch gibt es nicht. Das leitet nur auf amazon.de weiter. Sonst müssten die Schweizer ja nicht im Ausland bestellen. --Mmgst23 (Diskussion) 11:17, 15. Feb. 2020 (CET)
die Formulierung mit "Teil des EU-Binnenmarkts" scheint mir sinnvoll und drückt den tatsächlichen Sachverhalt präziser aus aus "Teil der EU" oder "Teil Europas": Grund für die Nicht-Lieferung sind ja schliesslich Zollfragen, nicht politische und nicht geographische.--Qcomp (Diskussion) 11:58, 15. Feb. 2020 (CET)
Korrigiere mich wenn ich falsch liege: Aber die Zoll-technischen Rahmenbedingung werden doch durch die Politik gemacht? --Natsu Dragoneel (Diskussion) 12:09, 15. Feb. 2020 (CET)
Im Prinzip hast Du recht. Handelsabkommen werden zwischen Regierungen oder Bündnissen wie der EU ausgehandelt, ratifiziert und umgesetzt, sind also politisch begründet. Im vorliegenden Fall ist das natürlich ebenso gewesen. Durch den Übergangsstatus Großbritanniens ist nun aber das Mitspracherecht der Briten im EU-Parlament erloschen. Die Mitgliedschaft im Binnenmarkt ist aber bis zum Jahreswechsel 2020/21 weiterhin in Kraft, mit allen Pflichten und den verbleibenden Rechten. Mehr ist bisher nicht passiert. Es ist also nicht wirklich richtig und nicht wirklich falsch, zu behaupten, dass der Brexit stattgefunden hätte. Großbritannien steckt irgendwo dazwischen. Daher mein obiger Vorschlag. Gruß, --Bambis Kater (Diskussion) 12:20, 15. Feb. 2020 (CET)
(Antwort an Natsu Dragoneel) klar werden die Zollregelungen durch die Politik gemacht: was ich sagen wollte ist: entscheidend für diese Lieferfrage ist der Zollstatus des UK, nicht ob sie Mitglied der politischen Einheit der EU sind (und auch nicht ob sie zur geographischne Einheit Europa gehören). Ob ab 2021 noch aus UK nach .ch geliefert wird, wird von den Zoll- u Handelsabkommen zwischen UK und EU abhängen. --Qcomp (Diskussion) 13:05, 15. Feb. 2020 (CET)
Du hast meine Intention erheblich besser auf den Punkt gebracht als ich selbst. Danke. --Bambis Kater (Diskussion) 13:33, 15. Feb. 2020 (CET)
Das hängt nicht von irgendwelchen Handelsabkommen zwischen UK und EU (wenn überhaupt dann die zwischen CH und UK, man musste diese Abkommen, geltende Fristen usw. ja im Zuge des Brexits auch gesondert vereinbaren) oder was auch immer zusammen. Sondern schlicht einfach daran, dass in der Schweiz eine neue Mehrwertsteuerrichtlinie gilt, die Amazon umsetzen muss bzw. müsste. Und das nur die in Europa ansässigen Tochtergesellschaften umgesetzt haben, nicht aber die aussereuropäischen. Steht auch in den Belegen sowie wenn man etwas herumgoogelt. "Ausserhalb Europa" ist also richtig, "ausserhalb EU" falsch. Hier hat unser Troll inhaltlich recht. --Filzstift (Diskussion) 11:38, 17. Feb. 2020 (CET)

Nein, Eure 'Troll' wie du sagst, der Benutzer:Natsu Dragoneel hat nicht Recht gehabt. Er hat immer wieder auf einer falschen Version (ausserhalb EU) rückgängig gemacht...(also... Kopfschütteln) --CloudOwl (Diskussion) 12:34, 17. Feb. 2020 (CET)

Sorry, aber nein ist nicht korrekt. In den ref-Artikeln steht "Das gilt ab 26. Dezember und auch für alle anderen Amazon-Websites ausserhalb der EU." Da steht nichts von Europa. Auch wenn UK kein Teil mehr von der EU ist, so bilden nicht alleine EU und UK Europa. Wie oben schon mehrmals angeführt wurde, besteht Europa nicht nur aus UK und EU. Entweder heist es richtigerweise "außerhalb des EU-Binnenmarktes" oder "außerhalb der EU und UK". Aber ein "außerhalb Europas" ist unsinn. Amazon ist nicht nur in der EU und UK vertretten, sondern auch in der Türkei. Türkei gehört zum Teilen auf den Asiatischen Kontinent und zum Teil zum Europäischen Kontinent (Algemeinbildung Geografie). Wenn also das nun auf "außerhalb Europas" umgeändert wird, bedeutet es im Umkehrschluss, dass die Schweiz sich aus dem türkischen Amazon-Portfolio bedienen kann. Türkei wird im Amazon-Artikel zwar Asien zugerechnet, was aber die Aussage "Außerhalb Europas" nicht richtiger macht. Es sei denn Türkei ist neuerdings in der EU (Was aber bei der derzeitigen Türkischen Politik eher unwarscheinlich ist) oder auch die Türkei beliefert die Schweiz. Für beides wären valide Quellen zu liefern. Die angehängte Quelle spricht aber nur von außerhalb der EU. Und da beziehe ich jetzt schon den Brexit ein. Also entweder "EU-Binnenmarkt" oder "EU und UK". "Außerhalb Europas" wäre Geografisch falsch. Wenn Türkei die Schweiz doch beliefert, so muss ein entsprechender Beleg vorgelegt werden. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 14:00, 17. Feb. 2020 (CET)
Ansosnten müsste es umständlicher formuliert werden, wie: "Außerhalb Europas einschließlich (oder ausgeschlossen?) ganz Türkei". Dann wäre es geografisch korrekt. Oder beliefert der Europäische Teil Türkeis die Schweiz und der asiatische Teil ebend nicht? Hallte ich für eher unwarscheinlich. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 14:23, 17. Feb. 2020 (CET)

Amazon Turkei beliefert die Schweiz (Schweizer Zollgebiet) nicht. --CloudOwl (Diskussion) 15:21, 17. Feb. 2020 (CET)

Siehst du. Und schon hast du bestätigt, das deine Version eine falsche Version darstellt. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 15:23, 17. Feb. 2020 (CET)

Deine Version war korrekt bis und mit 31.1.20. Aber ab 1.2.20 nicht mehr. --CloudOwl (Diskussion) 15:41, 17. Feb. 2020 (CET)

Es gibt auch amazon.NL - diese Webseite beliefert die Schweiz auch nicht.

Der Artikel ist falsch. Besser vielleicht wäre etwas wie:

Seit dem 1. Januar 2019 Kunden mit Lieferadressen im Schweizer Zollgebiet wurden nur von Amazon UK, FR, ES, IT und DE bedient.

Verhöhnung von Kriegsopfern

Vielleicht könnte man noch hinzufügen, dass Amazon auch Geschmacklosigkeiten wie etwa das Karnevalskostüm "Flüchtlingskind Zweiter Weltkrieg" anbietet. Siehe https://www.amazon.de/Kinder-Kost%C3%BCm-Fl%C3%BCchtling-Weltkrieg-M%C3%A4dchen-Faschingskost%C3%BCm/dp/B00BLQ4G70/ref=sr_1_1/262-7254148-7712011?ie=UTF8&qid=1517572344&sr=8-1&keywords=Kost%C3%BCm+Fl%C3%BCchtling --89.13.114.198 15:24, 2. Feb. 2018 (CET)

Anbieter ist eine Firma aus UK. Äußerst unwahrscheinlich, dass bei Amazon auch nur jemand darüber nachgedacht hat. Aus dem Universum "Amazon-versendet-jeden-Scheiß" wurden bis jetzt zwei Dinge herausgepickt: Neonazistisches Schrifttum und Produktfälschungen. --Logo 15:34, 2. Feb. 2018 (CET)

das Kostüm kann bei Theaterdarstellungen interressant sein, somit hat es mit Geschmacklosigkeit nichts zu tun, der Kommentar ist unlogisch--195.233.26.91 13:12, 6. Dez. 2018 (CET)

Wenn Ihr eine reputable Quelle für Kritik am Produktsortiment findet, kann man das sicherlich in den Artikel einfügen. Ansonsten ist es - sorry - persönlicher POV, der im Artikel nichts zu suchen hat. --87.150.5.96 10:47, 25. Mär. 2019 (CET)

+1! Auch wenn es mitunter anrüchtig ist, kann es bleiben. Kein wirklicher WP-wert. Spartanius (Diskussion) 12:35, 21. Mär. 2020 (CET)

Trump beschimpft Amazon

Ende März / Anfang April : FAZ.net

https://www.cnbc.com/2018/04/02/trump-hits-amazon-yet-again-monday.html

https://www.washingtonpost.com/business/ap-fact-check-trump-assails-mexico-amazon-twisting-facts/2018/04/02/9d61c2c6-369d-11e8-af3c-2123715f78df_story.html

--Neun-x (Diskussion) 21:08, 2. Apr. 2018 (CEST)

@Neun-x: Was möchtest Du mit diesem Beitrag bewirken? Dir dürfte WP:D bekannt sein – also Sinn & Zweck von Diskussionsseiten. Demnach dienen Diskussionsseiten der Verbesserung von Artikeln. Wie möchtest Du mit diesem Beitrag den Artikel verbessern? Welche Relevanz hat das Thema „Trump beschimpft Amazon“ für diesen Wikipedia-Artikel? Hat diese Beschimpfung Einfluss auf das Unternehmen? Ehrt oder diskreditiert diese Beschimpfung Trump oder Amazon? Falls ja: Belege? Das sind alles ungeklärte Fragen. Es macht im Allgemeinen keinen Sinn, auf einer Diskussionsseite einen oder mehre Links in dieser Art einfach „hinzurotzen“. Es sollte zum Ausdruck gebracht werden, in welcher Weise die Links hilfreich sein könnten, den Artikel zu verbessern. Solange die vorgenannten Fragen ungeklärt sind, hat der Charakter Deines Beitrags eine verdächtige Nähe zu Unsinn. Unkommentierte Links sind immer fragwürdig und in der Intention verdächtig. Nebenbei: „Neun-x“ kann eine semantische Nähe zu „neunmalklug“ assoziieren. Ist das Intention des Benutzernamens? --Hasenläufer (Diskussion) 08:59, 4. Okt. 2018 (CEST)
@Hasenläufer: Nein. als ich mich im März 2010 mit einem Nickname bei WP anmeldete, waren viele 'schöne' Namen schon besetzt ... und ich kam spontan auf Neun-x (inspiriert durch eine Ex-Freundin).
Zum Thema Amazon : manche Trump-Äußerungen stellen sich im nachhinein als Eintagsfliegen heraus: er kommt nicht mehr darauf zurück, das öffentliche Echo hält sich in Grenzen o.ä. Andere Trump-Äußerungen sind Teil eines größeren Ganzen (z.B. beklagt er bei verschiedenen Ländern (Kanada, Deutschland), dass sie sich in der Vergangenheit extrem unfair o.ä. gegenüber den USA verhalten hätten) oder Trump-Dauerthemen. Letzteres ist enzyklopädisch relevant, ersteres wohl eher nicht. Wenn etwas ein Trump-Dauerthema geworden ist, ist es schwer zu recherchieren, wann Trump damit angefangen hat. Aus heutiger Sicht hätte ich die Überschrift 'zwischengeparkt' gewählt und dabeigeschrieben 'mal gucken, wie die Sache sich entwickelt' oder ähnliches. --Neun-x (Diskussion) 09:27, 4. Okt. 2018 (CEST)
Wenn wir bei jedem Trump-Ausbruch etwas vermelden wollten, benötigte es eine eigene Plattform, das Trumpipedia. Spartanius (Diskussion) 12:35, 21. Mär. 2020 (CET)

Bei Marketplace nur ein Artikel pro Bestellung

Ich habe folgenden Satz mal angepasst, da er mir äußerst wichtig erscheint: "Der Käufer zahlt in Deutschland bei gebrauchten wie auch neuen Büchern/DVDs/CDs u.ä. 3 Euro (pro Artikel, da pro Marketplace-Bestellung je nur ein Artikel bei einem Anbieter bestellt werden kann, es sei denn man einigt sich mit dem Anbieter auf mehrere Bestellungen und dieser berechnet das Porto nur einmal und überweist die restlichen Gebühren zurück an den Käufer), womit Versandkosten und Provision abgedeckt sind, auch wenn der einzelne Artikel nur 0,01 Euro kostet." Es ist nur möglich, soweit mir bekannt ist und ich bin bei Amazon seit fast 20 Jahren Kunde, jeweils nur einen Artikel über einen Zweitanbieter zu kaufen. Dafür zahlt man 3 Euro, egal wieviel der Artikel kostet. Bestellt man drei Artikel beim gleichen Anbieter, muss man jeweils drei einzelne Bestellungen aufgeben und jedes Mal 3 Euro zahlen. Das wäre bei z.B. drei gebrauchten Büchern, Porto und Verpackung für 9 Euro. Es sei denn, man einigt sich mit dem Verkäüfer, wie im Text angegeben. Diese Praxis von Amazon finde ich äußerst fragwürdig. Was mich jedoch auch immer wieder verblüfft ist, wie lohnt es sich bei all dem Aufwand für den Verkäufer, einen Artikel für 10 Cent (!) anzubieten?--87.184.137.246 15:55, 10. Jul. 2017 (CEST)

Damit die letzte Frage nicht als rhetorisch angesehen wird, hier nochmal die gleiche Frage im anderen Satzbau: Kann jemand erklären, wie es sich bei all dem Aufwand und den Gebühren (die Porto, Verpackung und Provision für Amazon abdecken, die aber vom Käufer bezahlt werden) für den Verkäufer lohnt, einen Artikel für 10 Cent (!) anzubieten? Vor allem bei Privatanbietern. Er packt den Artikel ein, frankiert ihn und geht damit zur Post, damit er 10 Cent verdient? Unglaublich. Danke.--87.184.140.176 09:55, 11. Jul. 2017 (CEST)

Eine Erklärung liegt in der Schenkökonomie. In einigen Internet-Tauschbörsen wird dies ebenso praktiziert. Amazon ist somit auch ein Secondhandladen der im Sinne eines Umsonstladens genutzt werden kann. --Fonero (Diskussion) 19:06, 2. Jan. 2018 (CET)

Es soll sich doch für den Verkäufer nicht lohnen, sondern nur für Amazon. Es ist eine Werbemasche, wenn Bücher für 1 Cent verkauft werden können. Bei Ebay z.B. beträgt der Mindestpreis immer 1 Euro ! Das hat mit "Schenkökonomie" nichts zu tun, denn in der Masse ist es ein Geschäftsmodell von Amazon. 3 Euro als Pauschale ist nicht zu verachten. Amazon verdient dadurch mehr als die Verkäufer. --Kulturkritik (Diskussion) 09:05, 8. Mai 2020 (CEST)

Kritik an Monopolstellung

Gegenwärtig scheint sich die Kritik auf Bücher zu konzentrieren. Unklar ist, welchen Marktanteil diese bei Amazon haben. --Kulturkritik (Diskussion) 09:52, 8. Mai 2020 (CEST)

Schießung DHL Paketzentrum in Graben (MUC3)

Gemäß "Schließung des DHL Paketzentrums Graben verschoben" soll das DHL Paketzentrum in Graben (Kürzel: MUC3) offenbar geschlossen werden, welches sich direkt neben Amazon befindet. Hintergrund ist, daß Amazon zwischenzeitlich vermehrt über Amazon Logistik ausliefert. Infolge der erhöhten Paketzahl während der COVID-19-Pandemie wurde dies jedoch kurzfristig verschoben. --MichaelK-osm (Diskussion) 02:32, 9. Mai 2020 (CEST)

Fast-Konkurs?

Ich erinnere mich, dass in den Anfangszeiten von Amazon in Deutschland (als sie noch hauptsächlich als Buchversender bekannt waren), mal irgendwann gebangt wurde, dass Amazon pleite ginge ... erinnere ich mich da richtig? Weiss da jemand genaueres? Ich bin mir nicht sicher, ob die Historie: Buchversender -> Sortimentserweiterung -> Fast-Konkurs war, oder ob das noch zu nur-Buch-Zeiten war ... --Uliwitness (Diskussion) 19:38, 31. Jul. 2020 (CEST)

Ex-NSA-Chef

Hatte den folgenden Text im Artikel eingefügt, war vermutlich am Anfang nicht der richtige Ort in der Einleitung, finde aber die Info wichtig. Der Kollege Benutzer:Johannnes89 befand, diese Personalie sei nicht relevant. Bitte daher um Diskussion, Danke! --DaubiKo (Diskussion) 21:11, 19. Sep. 2020 (CEST)

Im September 2020 wurde bekannt, dass Amazon sich einen Überwachungsexperten in die Chefetage holt. Der frühere Chef des Geheimdienstes National Security Agency, Keith Alexander, wurde durch die Snowden-Enthüllungen berühmt. (Amazon beruft Ex-NSA-Chef in die Unternehmensleitung. SPON, 10. September 2020)

--DaubiKo (Diskussion) 21:12, 19. Sep. 2020 (CEST)

Wie bereits in der ZQ und auf meiner Disk erwähnt habe, [22] ist diese Information vorallem keine für die Einleitung, die den Artikel zusammenfasst.
Auch für den Abschnitt Geschichte finde ich es im Vergleich mit den dortigen Infos zu irrelevant - denkbar wäre aber ein komplett neuer Anschnitt zu Vorstand und Geschäftsführung von Amazon, wie das auch in anderen Unternehmensartikeln der Fall ist, dort könnte das rein. --Johannnes89 (Diskussion) 21:25, 19. Sep. 2020 (CEST)
Das gehört definitiv in Kritik und Kontroversen, wie es auch bei Condoleeza Rice und DropBox der Fall ist. Es ist für die Restwelt außerhalb der USA absolut wichtig zu wissen, welche datenschutzpolitische Einstellung die Amazon-Geschäftsführung bzw. Jeff Bezos haben, denn sie vertrauen Amazon sehr viele, auch politische Daten an. Am besten zusammen mit Edward Snowdens griffiger Twitter-Kommentierung dazu, laut BBC: "It turns out 'Hey Alexa' is short for 'Hey Keith Alexander,'" he tweeted. "Yes, the Keith Alexander personally responsible for the unlawful mass surveillance programs that caused a global scandal," he added. Last week, a US federal court ruled that the NSA's phone record surveillance, uncovered by Mr Snowden in 2013, was illegal. Gen Alexander suggested at the time that reporters should not have been allowed to report on the documents that were leaked by Mr Snowden. "It is no secret that the key to this is hiring influential former public servants. The concentration of power that will arise from this is bad for people, bad for companies, and bad for societies," he added. Last year, it emerged that Amazon's Alexa was among a variety of smart voice assistants that had been sending voice recordings to human contractors for review. Amazon has since made it possible for consumers to opt-out of such reviews." https://www.bbc.co.uk/news/technology-54106863 - Judith Holmerts-Meier (nicht signierter Beitrag von 92.116.162.105 (Diskussion) 18:16, 12. Nov. 2020 (CET))

"Amazon nutzt Daten seiner Unternehmenskunden aus"

Vorschlag einer Einfügung: "Ausnutzung von Unternehmenskunden? - Nach Auffassung der EU-Kommission nutzt Amazon Daten auf seiner Plattform, um Drittanbieter auszubooten und sich Vorteile zu verschaffen. -Als Quelle: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/eu-kommission-wirft-amazon-missbrauch-seiner-plattform-vor-17045563.html -Gruß, Judith (nicht signierter Beitrag von 92.116.162.105 (Diskussion) 18:29, 12. Nov. 2020 (CET))

Amazon Vine

Anmerkung zu Amazon Vine (Stand 03.12.2020):
- Es können entgegen der Angaben im Artikel erheblich mehr als 30 Produkte zum Test angeboten werden. Als Beispiel von vielen mit weit über 300 Vine-Bewertungen die Marke Tempo mit dem Produkt "Tempo Light Box Taschentücher Box" ASIN B0788CC1LH -> siehe Link https://www.amazon.de/Tempo-Light-Box-Riesenpackung-St%C3%BCck/product-reviews/B0788CC1LH/ref=cm_cr_dp_d_show_all_btm?ie=UTF8&reviewerType=all_reviews
- Die erste noch abfragbare Amazon-Vine-Bewertung in UK gab es am 28.10.2006: https://www.amazon.co.uk/gp/customer-reviews/R4HNNW67135S5
- Europaweit gibt es ca. 8000 Vine-Rezensenten (nicht signierter Beitrag von 188.99.112.152 (Diskussion) 18:34, 3. Dez. 2020 (CET))

Schweiz

Seit dem 1. Januar 2019 liefern Amazon.com und die anderen, außerhalb des europäischen Binnenmarktes liegenden Webseiten von Amazon, nicht mehr an Adressen im Schweizer Zollgebiet.[111][112]

Das stimmt nicht mehr. Amazon UK beliefert doch Adressen im Schweizer Zollgebiet. (nicht signierter Beitrag von DealOrNo (Diskussion | Beiträge) 14:13, 3. Jan. 2021 (CET))

Link zu heimlicher Buchlöschung auf Kindle defekt

Derzeit ist das Fußnote 211: https://de.wikipedia.org/wiki/Amazon#cite_ref-211

Hier ist ein funktionierender:

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Amazon-loescht-gekaufte-Kindle-eBooks-6887.html

Im Übrigen finde ich, dass die dortige Überschrift ziemlich abwiegelnd wirkt. Zugriff genehmigt sich heute nämlich frecherweise fast jeder Devicehersteller, zumindest Google tut das ebenfalls. Aber heimliches Löschen rechtmäßig erworbener Inhalte, das ist eine ganz andere Nummer. Vorschlag: "Heimliches Löschen von Inhalten" Ich gebe dafür 7 Tage, danach bewerte ich den ganzen Artikel als unter Werbeverdacht stehend. Seine Sperrung deutet schon darauf hin, dass hier jemand ziemlich nervös ist. Gruß, Judith (nicht signierter Beitrag von 92.116.162.105 (Diskussion) 18:24, 12. Nov. 2020 (CET))

Richtig. Die Formulierung ist auch an anderer Stelle abwiegelnd. Dort heißt es "Amazon löschte zeitweilig". Das ist falsch Amazon löschte diese Inhalte endgültig. Sie konnte später vielleicht neu erworben werden, aber sie wurden nicht nur zeitweilig gelöscht. Jahrelang solch abwiegelnden Formulierungen aufrechterhalten? Amazons PR-Abteilung dankt! -10:25, 3. Feb. 2021 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von 92.116.148.192 (Diskussion) )

Neuer Abschnitt Kritik: Amazon wollte Sonntagsarbeit "zur Abwendung eines unverhältnismäßigen Schadens"

Der Schaden sollte nach Amazon darin bestehen, dass willkürlich-werbemäßige kurzfristige Lieferzusagen nicht eingehalten werden könnten! (Nicht lachen!)

Zitat:

"Das Bundesverwaltungsgericht hat die Revisionen des Beklagten und der Beigeladenen zurückgewiesen. Nach § 13 Abs. 3 Nr. 2 Buchstabe b ArbZG kann die zuständige Behörde an bis zu fünf Sonn- und Feiertagen die Beschäftigung von Arbeitnehmern bewilligen, wenn besondere Verhältnisse zur Verhütung eines unverhältnismäßigen Schadens dies erfordern. Besondere Verhältnisse sind vorübergehende Sondersituationen, die eine außerbetriebliche Ursache haben. Sie dürfen also nicht vom Arbeitgeber selbst geschaffen sein. Auf solche innerbetrieblichen Umstände war aber der Bedarf für die beantragte Sonntagsarbeit nach den tatsächlichen Feststellungen des Berufungsgerichts zurückzuführen. Ursächlich war nicht schon der saisonbedingt erhöhte Auftragseingang. Die Lieferengpässe wurden vielmehr maßgeblich durch die kurz vor dem Weihnachtsgeschäft 2015 eingeführte Zusage kostenloser Lieferung am Tag der Bestellung verstärkt. Deshalb war nicht zu entscheiden, ob schon ein saisonbedingt erhöhter Auftragseingang eine Sondersituation darstellt, die die Bewilligung von Sonntagsarbeit rechtfertigen kann.

BVerwG 8 C 3.20 - Urteil vom 27. Januar 2021 Vorinstanzen: OVG Münster, 4 A 738/18 - Urteil vom 11. Dezember 2019 - VG Düsseldorf, 29 K 8347/15 - Urteil vom 15. Januar 2018 -"

Quelle: https://www.bverwg.de/pm/2021/8

Vorschlag für weiteren Abschnitt Kritik:

(Vorab: Das gehört zwar auch zum Abschnitt "Arbeitsbedingungen", da es aber insbesondere eben auch alle, die Öffentlichkeit betrifft, wenn die sonntägliche Ruhe zerstört wird, gehört es zugleich in einen eigenen Abschnitt.)

"Anfang Februar 2021 lehnte das BVerwG letztinstanzlich Amazons Wunsch zur Sonntagsarbeit ab. Amazon hatte ohne Lachen zu müssen, argumentiert, die Erfüllung eigener willkürlicher Lieferzusagen könnten nur so erfüllt werden und es läge darin also ein nicht anders abwendbarer, unverhältnismäßiger Schaden, wenn die Sonntagsarbeit versagt würde." Quelle: https://www.bverwg.de/pm/2021/8

LG Mechthild -10:16, 3. Feb. 2021 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von 92.116.148.192 (Diskussion) )

Unterschlagene Trinkgelder

„Amazon muss Paketboten fast 62 Millionen Dollar nachzahlen - Amazon hat seinen Fahrern jahrelang Trinkgelder vorenthalten. Die muss der Konzern nun nachzahlen.“

www.spiegel.de

--Marsupilami (Disk|Beiträge) 20:33, 3. Feb. 2021 (CET)

Pantry

Und Amazon Pantry? Noch keine Info... --CH-BUESIS (Diskussion) 15:55, 17. Feb. 2020 (CET)

Bitte erklären - was soll das sein? It's a wiki - also schreib doch selbst was. --Kulturkritik (Diskussion) 09:52, 8. Mai 2020 (CEST)
Die Übersezung von Pantry lautet Speisekammer

Das sind Lebensmittel. (nicht signierter Beitrag von 78.55.85.71 (Diskussion) 18:09, 27. Feb. 2021 (CET))

Googeln liefert für Amazon Pantry:
* "Amazon Prime Pantry | Aus dem Englischen übersetzt-Amazon Prime Pantry ist ein Service von Amazon.com, der nur Amazon Prime-Mitgliedern zur Verfügung steht und alltägliche nicht verderbliche Lebensmittel in einer einzigen Schachtel zur Lieferung gegen eine Pauschalgebühr verpackt. Wikipedia (Englisch)" (Von Google übersetzter Teil der englischen Wikipedia)
* https://www.amazon.de/gp/pantry/info besitzt die Information "###ZENSIERT### Artikel des täglichen Bedarfs per Lieferung direkt an die Haustür"
* Hinweis: benötigt eine Amazon Prime Mitgliedschaft
--MichaelK-osm (Diskussion) 02:43, 9. Mai 2020 (CEST)

Pantry wird per 30 Juni 2020 in mehrere Länder eingestellt bzw. abgeschafft. https://www.amazon-watchblog.de/prime/2174-amazon-stellt-lieferdienst-pantry-ein.html

Bild von Bezos

Warum schaut Jeff Bezos auf dem Bild so erschrocken? Der Artikel Jeff Bezos hat ein schöneres Bild des Unternehmensgründers. Ich schlage vor, das derzeitige Bild von Bezo durch das Bild aus dem Artikel über ihn zu ersetzen. – Gebu (Diskussion) 08:49, 23. Feb. 2021 (CET)

Schöner?! Spaßvogel...--DaubiKo (Diskussion) 19:45, 24. Feb. 2021 (CET)

ich bin auch dafür das Bild zu wechseln! (nicht signierter Beitrag von 78.55.85.71 (Diskussion) 18:13, 27. Feb. 2021 (CET))

Paketverteilzentrum Lengede

Laut https://www.paz-online.de/Kreis-Peine/Lengede-Vechelde-Wendeburg/Amazon-bringt-von-Broistedt-aus-taeglich-bis-zu-40000-Pakete-auf-den-Weg (19.10.2020) wurde das Paketverteilzentrum Lengede in Lengede-Broistedt im Oktober 2020 in Betrieb genommen; es weist eine Fläche von 8250 qm auf. Laut https://www.paz-online.de/Kreis-Peine/Lengede-Vechelde-Wendeburg/Amazon-in-Broistedt-50-Elektro-Fahrzeuge-und-weitere-Parkflaeche-kommen (22.10.2020) arbeiten dort 125 Personen. Gruß --85.22.24.28 21:45, 8. Mär. 2021 (CET)

Kritik

"Finanzpolizei deckt Schwarzarbeit und Abgabenhinterziehung bei Amazon-Paketdienstleistern auf: Bei 130 von 133 überprüften Firmen wurden Verfehlungen festgestellt. Laut dem Chef der Finanzpolizei gab es noch nie eine Kontrolle mit so vielen Gesetzesverstößen."

https://www.profil.at/wirtschaft/finanzpolizei-deckt-schwarzarbeit-und-abgabenhinterziehung-bei-amazon-paketdienstleistern-auf/401158566


"Fuhrpark von Amazon-Zusteller von Finanzpolizei beschlagnahmt"

https://www.tt.com/artikel/30792281/fuhrpark-von-amazon-zusteller-von-finanzpolizei-beschlagnahmt (nicht signierter Beitrag von Chziinog Fwink (Diskussion | Beiträge) 00:53, 24. Mai 2021 (CEST))

Entfernung/Änderung des Abschnitts "Missbrauch des Namens der Bewegung Fridays for Future"

Das ist der Text zum Thema Kritik an Amazon im Bezug auf die FFF Bewegung.

Missbrauch des Namens der Bewegung Fridays for Future Der Name „Fridays for Future“ (FFF) ist namensrechtlich nicht geschützt. Ein Amazon zugeordnetes Unternehmen verkauft T-Shirts, die einen Bezug zu Fridays for Future suggerieren. Der Gewinn fällt an das Unternehmen. Die Bewegung distanziert sich davon und geht davon aus, dass das Unternehmen die T-Shirts weder fair noch nachhaltig produziert. Es wirbt mit Fast Fashion, das die Umwelt belastet und den Zielen der FFF-Bewegung widerspricht.[261]

Ich halte den Punkt für absolut irrelevant aus folgenden Gründen:

1. das trifft auf unzählig viele namensrechtlich nicht geschützte Organisationen zu, auf Amazon kann ein "Fake" T-Shirt von nahezu jeder Organisation gekauft werden, deshalb werden aber trotzdem nicht 100 Unterpunkte mit allen Organisationen erstellt, die sich von Amazon distanzieren aber deren "Slogan" trotzdem auf einem von Amazon verkauften Produkt zu sehen ist

2. es ist schlichtweg nicht relevant, es gab keine Klage, es wurde kein Schadensersatz ausgezahlt oder sonstige Konsequenzen - die Aussagekraft der Textstelle ist nur " eine Umweltschutzorganisation distanziert sich von einem der weltweit größten Unternehmen... nicht gerade außergewöhnlich selbst wenn man bei FFF Anfragen würde was ihre Kontroverse mit Amazon ist würde wohl kaum der Stichpunkt fallen "Amazon verkauft T-Shirts mit unserem Aufdruck"

deswegen würde ich entweder generell einen Punkt machen der die Position von FFF bzw anderen Umweltschutzorganisationen klar darstellt oder den Punkt abändern, dass mehrere Organisationen die ihren Namen nicht namensrechtlich schützen haben lassen nicht mit dem Vertrieb von Ware mit ihrem Slogan/Namen auf Amazon einverstanden sind oder den besagten Abschnitt ganz entfernen. (nicht signierter Beitrag von Beffwiki (Diskussion | Beiträge) 12:30, 22. Jul. 2021 (CEST))