Diskussion:Islam in Österreich

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Falkmart in Abschnitt Islamlandkarte
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Türkischer Tempel

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Wenn das erwähnt wird, dann doch höchstens als parallele Entwicklung, nicht als Ursache dafür, daß der Kontakt zwischen Österreich und Islam nicht abriß. Ich habe nichts gegen diese Information, sie sollte aber anders formuliert werden. --Roxanna 15:34, 4. Okt 2006 (CEST)

Siehe zweiten Versuch. Der türkische Tempel ist in der Tat unwesentlich, aber die Verbindung zwischen Juden und Moslems in Österreich einerseits und zwischen Türken und dem Osmanischen Reich andererseits scheint mir wichtiger als ein - hier - unangebrachter Hinweis auf Österreich-Ungarn. --83.180.240.34 17:24, 4. Okt 2006 (CEST)

Dann erkläre doch aber bitte mal den Zusammenhang. Wegen türkischer Juden wurde Wien lockerer im Umgang mit bosnischen Muslimen? Klingt etwas schräg. Der Verweis auf Österreich-Ungarn ist zweifach notwendig: Erstens gab es vor 1918 kein unabhängiges Österreich, wohl aber schon Muslime auf dessen Gebiet. Zweitens war es Österreich-Ungarn, das Bosnien annektierte und somit die Muslime integrierte, ja schließlich 1914-1918 sogar Seite an Seite mit ihnen kämpfte. --Roxanna 17:54, 4. Okt 2006 (CEST)

Gute Frau, du verdrehst mir das Wort im Mund. Ich hab den Abschnitt jetzt leicht umbenannt, spreche hier aber immer noch nicht von den bosnischen Muslimen, sondern hauptsächlich von den Türken. Ich möchte auf die - so viel ich weiß - in Westeuropa einmalige historische Situation hinweisen, dass es seit 1736 in Wien sowohl jüdische als auch moslemische Türken gab. Wegen türkischer Juden wurde Wien lockerer im Umgang mit Türken - das würde ich unterschreiben, auch wenn darob hier sofort WP:TF und was weiß ich geschrien wird. --83.180.111.223 20:25, 4. Okt 2006 (CEST)
Das hat auch nichts mit den Juden in Wien zu tun, siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/K.k._Akademie_für_Orientalische_Sprachen
Der bekannte Orientalist Joseph Hammer von Purgstall war einer der späteren Absolventen. --77.119.136.178 00:46, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Datum der Anerkennung

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Der Islam wurde „erst“ 1912 durch das Islamgesetz als Religionsgesellschaft anerkannt. Das Anerkennungsgesetz aus dem Jahr 1874 bildete die Grundlage dafür. (Gesetzestexte können im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich unter www.ris2.bka.gv.at/Bundesrecht/ nach Stichwort oder Gesetzesname bzw. www.ris.bka.gv.at/bgbl/ nach Nr. des Gesetzblatts abgefragt werden). --wg 00:15, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Islamismusvorwurf gegen die IGGiÖ

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Laut http://de.wikipedia.org/wiki/Forum_of_European_Muslim_Youth_and_Student_Organizations ist das Forum of European Muslim Youth and Student Organizations eine Muslimbrüder- Organisation zu der die Jugendorganisation der IGGiÖ, die Muslimische Jugend Österreich gehört. Der Direktor des Islamischen Religionspädagogischen Instituts (IRPI) der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) ist Amir Zaidan. Siehe auch den artikel Anas Shakfeh.

77.177.120.198 17:53, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Fischer Weltalmanach

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lol... der Fischer-Weltalmanach von 2009 geht heute von zumindest 4,2% Muslimen aus. – sprich: er geht davon aus, dass sich der Zahl der Muslime in Österreich nicht unterproportional im Vergleich zur österreichischen Gesamtbevölkerung entwickelt hat (2001: 4,2 % Muslime in Österreich). Keine sehr gewagte Aussage, wo doch bekannt ist, dass der Großteil des ö. Bevölkerungswachstums durch Zuwanderung erfolgt, darunter sicher mehr als 4,2 % Muslime, wodurch deren Anteil in der GEsamtbevölkerung natürlich steigt; Zudem beträgt auch der muslimische Anteil am österreichischen Geburtenüberschuss vermutlich nicht weniger als 4,2 %, und falls doch, dann wär das angesichts der wesentlich größeren Zuwanderung, vor allem auch aus muslimischen Regionen, irrelevant. Fazit: Die Aussage des Almanachs ist eine Null-Erkenntnis. -- Otto Normalverbraucher 01:48, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Auf was genau willst du hinaus?-- Alt Wünsch dir was! 17:55, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Laut neuerster Studie des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF), der erstmals seit der Volkszählung von 2001 neue fundierte Daten zu dem Thema erhoben hat, gibt es in Österreich derzeit (Stand 1. Jänner 2009) 515.914 Menschen muslimischen Glaubens, was 6,2% der Wohnbevölkerung entspricht. Diese Zahl ist deutlich höher als die bisherigen Schätzungen der Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) selbst, die von ca. 400.000 ausging. Bei der Volkszählung 2001 waren es noch 345.906 (4,3% der Wohnbevölkerung). 49% dieser 515.914 Menschen sind österreichische Staatsbürger, 21,2% türkische Staatsbürger und 10,1% Bosnier. Der Rest verteilt sich auf alle anderen (Albaner, Kosovaren, Bürger der russischen Föderation - meist Tschetschen, Inder, Pakistani, Indonesier, Iraker, Syrer, Afghani, Iraner, etc.). Zwischen 2001 und 2009 ist damit die muslimische Bevölkerung um 53% gestiegen. Quelle: Neue Daten: Die Presse - Neue Daten: Mehr als 500.000 Muslime in Österreich (25.02.2010). --El bes 23:57, 17. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Vorgeschichte

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Mit "arabischen Angaben" ist wohl Ibn Fadlān gemeint, der im Jahr 922 die Wolgabulgaren besuchte und in dem Zusammenhang auch die Baschkiren erwähnt. In Pannonien war er jedoch nie, deshalb kann er auch nicht wissen ob im Burgenland (sic!) damals unter den Madjaren einzelne Wolgabulgaren oder Baschkiren gelebt haben, geschweige denn, ob diese Moslems waren. Noch dazu gehört das unmittelbar in die Zeit der ungarischen Landnahme. Wer Mut hat, sollte diese Behauptung einmal mit ein paar Ungarn diskutieren. --El bes 23:39, 17. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Es geht nicht darum, historische Wahrheiten mit Leuten zu diskutieren, die sie nicht hören wollen. Es gab übrigens auch arabische Chronisten bzw. Reisende außer Ibn Fadlan gab. Einige von ihnen, z.B. Abu Hamid al-Gharnati, waren sogar lange in Ungarn. Liebe Grüße --Roxanna 10:11, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Islamische Organisationen in Öst.

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Afaik ist die Fethullah Gülen Bewegung seit einiger Zeit ebenfalls in Österreich aktiv. Vor allem über ihren Ableger Zaman media, als zaman avusturya www.zamanavusturya.at/

Der türkische Botschafter hat in ihrem Namen BM Häupl mit einem "Integrationspreis" ausgezeichnet.--77.119.136.178 00:52, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Auch die ILMÖ (Initiative Liberaler Muslime Österreich) wird nicht angeführt. In Abgrenzung zur IGGiÖ, der sie Radikalismus vorwirft, bemüht sie sich seit kurzem um die Anerkennung als islamische Bekenntnis- und Glaubensgemeinschaft. Seither gingen mehrere Morddrohungen gegen den Vorstand ein (Printmedien berichteten).-- Pandaemonium 20:56, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Roxanna

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Roxanna postet überall ihre Islampropaganda (Islam in der Schweiz, Islam in Deutschland, Islam in Italien, usw). , so in etwa den Islam gäbe es seit seiner Entstehung lückenlos überall in Europa (mal übertrieben ausgedrückt). Nicht für sie genehme, jedoch BELEGTE Teile löscht sie einfach weil sie ihrer Propaganda nicht entsprechen, bzw. diese klar widerlegen. Kann man dagegen nix unetrnehmen. Nervt langsam echt. (nicht signierter Beitrag von 91.15.136.187 (Diskussion) 02:41, 18. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

So was in die Richtung ist mir auch schon aufgefallen, obwohl ich es nicht so hart ausdrücken würde. Du musst mit ihr eben sachlich diskutieren und Argumente vorbringen. Sollte das nicht fruchten, bleibt der Gang zu unseren Wartungsseiten (zB Wikipedia:VM). --El bes 03:30, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Daß der Vorwurf von anonymer Seite stammt, ist natürlich kein Zufall. Belege sind dabei, doch die passen nicht jedem ins Konzept. Gerade im Falle der Schweiz hat man gesehen, daß wissenschaftlich-archäologische Belege verteufelt und stattdessen Mönchsliteratur herangezogen wurden. Hier im Falle Österreichs hat sich die Islamophobie am Beispiel der Frage bzgl. der Petschenegen und Baschkiren mit Unkenntnis gepaart, als sich herausstellte, daß jemand als einzigen arabischen Reisenden des Mittelalters Ibn Fadlan zu nennen wußte. Generell kristallieren sich aber zwei Probleme heraus: Es geht nicht primär um eine lückenlose, dennoch aber um eine sehr frühe Präsenz des Islam in einigen Regionen Europas (in einigen Regionen sogar, bevor sich die heutigen Staatsvölker dort überhaupt niederließen oder Staaten gründeten bzw. bevor sich in diesen Regionen das Christentum völlig durchsetzte). Das ist ein nicht zu leugnender Umstand, der vielen Europäern GRUNDSÄTZLICH nicht paßt und in einigen Fällen auch echt auf die Palme bringt. Geschichte läßt sich aber nicht zurückdrehen, auch wenn das schon oft gewaltsam versucht wurde. --Roxanna 08:47, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Lieber Roxanna, ich habe versucht, die IP ein wenig auf den Pfad der Rechtschaffenheit zu locken. Mal sehen, ob da noch einmal was kommt oder nicht. Zu deinen Anführungen. Die sind durchaus interessant und wenn es diese Texte der frühen Reisenden auch übersetzt gibt, würde ich sogar gern Mal was davon lesen. Es muss einem aber auch klar sein, dass man immer was findet, wenn man nur genau genug sucht. Ein paar Einzelpersonen gibt es immer. So ist es etwa bei den Judaisten zur Zeit recht populär jüdische Spanier unter den aller ersten Entdeckern und Siedlern in Amerika zu identifizieren und wenn man genau genug sucht, dann findet man die sogar. Ähnliches gilt für die Romaforschung, da ist bis jetzt auch sehr viel frühgeschichtliches übersehen worden. Was Petschenegen und Kumanen betrifft, ist da noch viel mehr im Dunkeln, da es keine rezente Bevölkerungsgruppe gibt, die sich mit denen identifiziert. Deshalb gibt es auch wenig Forschung in die Richtung. Wichtig bei den ganzen Themen ist allerdings, dass man ausgewogen bleibt, und sich nicht vor Begeisterung zu viel von der Materie mitreissen lässt, aber dafür gibt es ja bei uns die Kontrolle von den Wikipedia-Kollegen. --El bes 09:28, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich weiß, El Bes, ich wollte Dich eigentlich auch gar nicht angehen. Die IP, die übrigens auf allen Islam-in...-Seiten ihre grundsätzliche Verärgerung über die Präsenz des Islam in Europa verkünden mußte, ist allerdings eben das typische Was-nicht-darf-das-nicht-sein-kann-Beispiel. Vermutlich kommt sie sogar aus dem Umland der Provinzstadt Gronau, in der in den Jahrhunderten und Jahrtausenden vor den 1960ern niemals jemand Muslime gesehen oder je von ihnen gehört hat. Nun hier im Falle Österreichs habe ich die Zeit des 10./11. Jahrhunderts ja auch auch nicht als Fakt, sondern als Inhalt arabischer Überlieferungen genannt, die Ansiedlungen von Petschenegen im 13. Jahrhundert im Burgenland hingegen, ist etwas anderes. Eine kontinuierliche islamische Präsenz ergibt sich daraus natürlich bis heute nicht. Daß das Burgenland heute die wenigsten Muslime hat, ist daher kein Zufall. Der IP aber ging es auch gar nicht darum, sondern - wie sie es ja angedeutet hat - daß der Islam zumindest in Teilen Europas eine fast ebenso lange Tradition hat wie das Christentum, daß also Europa nicht exklusiv christlich oder atheistisch ist. Was die Forschungslage angeht, hast Du natürlich vollkommen recht. Das betrifft selbst die Geschichte der Juden in Europa, die bedeutend besser dokumentiert ist. --Roxanna 09:55, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Noch etwas Witziges am Rande: Es gibt tatsächlich noch ein paar, die sich noch heute als Kumanen oder Petschenegen identifizieren. Eine russische Volkszählung ergab vor einigen Jahren eine Handvoll Spaßvögel, die behaupteten, Kumanen oder Petschenegen zu sein. --Roxanna 09:55, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn die IP unsachlich wird und PAs ablässt, dann musst du unsere Wartungsseiten aufsuchen ;-) --El bes 10:53, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

@ El bes: Scheint leider nicht viel zu bringen, schau mal in die Diskussion "Islam in Tschechien und der Slowakei". Da haben andere Nutzer schon nen Diskussionspunkt "Roxanna" gestartet. Bin wohl nicht der einzige dem es auffällt. Und ganz ehrlich wenn die Admins da so schludern, glaub ich net das viel bringt mich hier anzumelden und groß zu beteiligen. Was meinst Du dazu? Wie gesagt die Diskussion über Roxanna in "Islam in Tschechien und der Slowakei" bzw. die Möchtegernpropaganda die sie überall bringt, schrecken mich vor eienr Anmeldung und größeren beteiligung ab. Was sie für Geschichtsfälschungen schreibt? Hier mal nurn Beispiel aus "Islam in Deutschland vor 1945": "Nach den ersten Kontakten zwischen Kalif Harun ar-Raschid und Karl dem Großen in der 2. Hälfte des 8. Jahrhunderts (Islam in Frankreich) und einer kurzzeitigen arabischen Herrschaft über weite Teile der damals zum Reich gehörenden Schweiz..." Ja klar weite Teile der Schweiz, das waren ein paar kleine Ortschaften die die Araber für 8 Jahre besetzt haben und auc hnur in einem sehr kleinen Teil der Schweiz. Oder schau mal in "Islam in Italien" wo andere Nutzer sich auch mit ihr abgemüht haben. Geht fast überall so.--91.15.136.187 18:25, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich beobachte fast täglich die Vandalismusmeldung und das Thema ist dort noch nicht aufgetaucht. Wenn ihr Adminbetreuung haben wollt, müsst ihr auch die offiziellen Wege gehen. Hier zu diesem Artikel gibt es offenbar im Moment nichts weiter zu sagen, deshalb sollten wir die Diskussion hier beenden. --El bes 18:52, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

"weite Teile der Schweiz" und "fast die gesamte Schweiz" sind Formulierungen, die Burchard Brentjes verwendet und genau diese Quelle ist angegeben, welche wissenschaftliche Kompetenz hast Du statt dessen? --Roxanna 20:25, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

k.u.k.-Monarchie

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Die Formulierung mit der Verbindung zum Osmanischen Reich finde ich ein wenig unglücklich, denn Österreich hatte allein schon deshalb Verbindung, da es eine unmittelbare Grenze zum Osmanischen Reich hatte. Österreichische Grenzregimenter standen etwa in den Karpaten direkt an der formal osmanischen Grenze, zu mindest bis zur Unabhängigkeit Rumäniens 1861 und de jure 1878. Siebenbürgen war bis 1867 auch nicht Teil Ungarns, sondern ein de jure eigenständiges Fürstentum in Personalunion mit Österreich. --El bes 01:57, 24. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ja, diese Formulierung war nicht meine Wahl. Im Übrigen könnte man vielleicht auch erwähnen, daß die Anerkennung des Islam 1912 im Zusammenhang mit den Balkankriegen gesehen werden kann, die Serbien einen Machtzuwachs brachten und Österreich vor die Notwendigkeit stellten, irgendetwas zu tun, um die Eigenidentifikation der Bosnier zu fördern, damit sie nicht in panserbisches Fahrwasser geraten. --Roxanna 17:17, 24. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Man sollte auch noch erwähnen, dass im Islamgesetz von 1912 nur der „hanafitische Ritus“ anerkannt wurde.[1] --El bes 09:44, 25. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Zufällig genau die bosnische Richtung. Richtig. --Roxanna 13:28, 25. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Selbst wenn es wörtlich so steht, ist es wörtlich falsch: Ritus ist es nicht, sondern Rechtssystem. Aber damals in Bad Ischl scheint man es genauso wenig gewußt haben wie heute in der WP.--Orientalist 14:50, 25. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Lehrender (gelöscht)

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Da der besagte Dozent bei Fußnote 22 nicht mehr an der IRPA unterricht, habe ich den Satz gelöscht. (nicht signierter Beitrag von Firestar26 (Diskussion | Beiträge) 22:59, 11. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Islamgesetz 2015

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Das Islamgesetz 2015 sollte eingearbeitet werden. --Martin Geisler (Diskussion) 08:51, 11. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Islamlandkarte

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https://www.welt.de/politik/ausland/article231429223/Oesterreich-Islamlandkarte-sorgt-fuer-Empoerung.html --Falkmart (Diskussion) 20:42, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten