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Liste der Baudenkmäler in Guteneck

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der Oberpfälzer Gemeinde Guteneck zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 25. April 2018 wieder und umfasst vierzehn Baudenkmäler.

Guteneck aus der Luft (2022)

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kapellenäcker, an der Straße nach Weidenthal
(Standort)
Feldkapelle Kleiner Satteldachbau mit Treppengiebel, neugotisch, bezeichnet mit 1868. D-3-76-133-2
Wikidata
Feldkapelle
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Schloßberg 8; Schloßberg 10; Schloßberg 5; Schloßberg 3
(Standort)
Schloss Guteneck Dreiseitanlage auf gotischen Grundmauern, Wohnflügel, zweigeschossiger Satteldachbau mit Schlosskapelle St. Katharina, im Kern 14./15. Jahrhundert, nach Brand 1822 wieder aufgebaut, im Osten anschließend Arkadenhof mit zweiflügeligem satteldachgedeckten Wohntrakt und Torhaus, spätes 19. Jahrhundert;

ehemalige Schlossökonomie, Dreiseitanlage mit Stallungen und Wohnhaus im sogenannten Schweizerstil, spätes 19. Jahrhundert;

ehemalige Brauerei, zweieinhalbgeschossiger Halbwalmdachbau, bezeichnet mit „18AGvK22“, nach Brand 1943 wieder aufgebaut, historische Brauereiausstattung des späten 19. und 20. Jahrhunderts.

D-3-76-133-1
Wikidata
Schloss Guteneck
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Maximilianshof, an der Straße nach Teunz
(Standort)
Feldkapelle 1826. D-3-76-133-3
Wikidata
Feldkapelle
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberaich 8
(Standort)
Bildstöcke Gemauerter Bildstock, 19. Jahrhundert;

Steinbildstock mit Kruzifix, bezeichnet mit 1892; an der Straße Nabburg–Teunz, Abzweigung Oberaich.

D-3-76-133-5
Wikidata
Bildstöcke
Auf dem Feld in der Nähe der Ziegelhütte
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Schauerkreuz, sogenanntes Rampfkreuz 18./19. Jahrhundert.

Nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert.

D-3-76-133-4
Wikidata
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Straße nach Dürnersdorf
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hüthaus 18. Jahrhundert, mit verbrettertem Giebel und Keller.

Nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert.

D-3-76-133-6
Wikidata
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pischdorf 23
(Standort)
Bauernhaus Wohnstallbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert. D-3-76-133-8
Wikidata
Bauernhaus
Pischdorf 30
(Standort)
Filialkirche St. Stephan Ostchor wohl gotisch, Langhaus und Dachreiter 18. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-3-76-133-7
Wikidata
Filialkirche St. Stephan
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Trefnitz 7
(Standort)
Schauerkreuz, sogenanntes Schwandtnerkreuz 18./19. Jahrhundert; in der Nähe von Haus Nr. 7. D-3-76-133-9
Wikidata
Schauerkreuz, sogenanntes Schwandtnerkreuz
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Im Kesselbach
(Standort)
Zwei Steinkreuze, sogenannte Hussitenkreuze Am Kirchsteig von Weidenthal nach Trichenricht. D-3-76-133-14
Wikidata
Zwei Steinkreuze, sogenannte Hussitenkreuze
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In Trichenricht
(Standort)
Votivkapelle Verputzter Satteldachbau mit polygonalem Chor, Giebelreiter mit Zwiebelhaube, Neurokoko, um 1925; mit Ausstattung. D-3-76-133-10
Wikidata
Votivkapelle
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Unteraich 13
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Joseph Gotische Anlage, im 17. und 18. Jahrhundert verändert; mit Ausstattung. D-3-76-133-11
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Joseph
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Vor der Gartenmauer bei Haus Nummer 3
(Standort)
Schauerkreuz 19. Jahrhundert.

Nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert.

D-3-76-133-12
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weidenthal 26; in Weidenthal
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Michael Neuromanisch, um 1889; mit Ausstattung;

zwei Steinkreuze, wohl spätmittelalterlich, bei der Kirche und Grotte.

D-3-76-133-13
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Michael
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
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