„The Exploding Boy“ – Versionsunterschied

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Version vom 13. März 2012, 05:46 Uhr

The Exploding Boy
Allgemeine Informationen
Herkunft Stockholm, Schweden
Genre(s) Post-Punk, New Wave, Indie-Rock
Aktuelle Besetzung
Johan Sjöblom
Gitarre
Lars Andersson
Gitarre, Gesang
Stefan Axell
Nicklas Isgren
Ehemalige Mitglieder
Tord Karlsson
Mario Gonzales

The Exploding Boy sind eine schwedische Band aus Stockholm, die Post-Punk und New Wave macht, und sich dabei am Stil der 1980er-Jahre orientiert, jedoch auch Indie-Rock-Einflüsse aufweist.

Geschichte

Die Band wurde 2006 von Lars Andersson und Johan Sjöblom gegründet, die zuvor in unterschiedlichen Bands gespielt hatten. Sjöblom war unter anderem als Bassist der Band Fake Moss in Erscheinung getreten. Beide hatten einen ähnlichen Musikgeschmack und begannen, zusammen Musik zu machen. Mit drei Freunden gründeten sie die Band The Exploding Boy, die sich nach einem Lied von The Cure benannte[1]. Ihren ersten Auftritt hatten sie im Mai 2006 in Stockholm. 2007 erschien das selbstbetitelte Debütalbum.

Schnell fand die Band auch international Beachtung. Als die Band im Herbst 2009 erstmals durch Deutschland tourte war sie bereits auf dem Wave-Gotik-Treffen aufgetreten und mehrfach in der Zeitschrift Gothic vorgestellt worden.[2] Im selben Jahr erschin auch das zweite Album Afterglow. Der Sonic Seducer nannte die Platte „insgesamt ein angenehmes Album, das gerne länger im Abspielgerät rotieren darf“[3]

Das dritte Album, The Black Album, wurde über das Label Vendetta Music auch in den Vereinigten Staaten veröffentlicht. Es erhielt erneut positive Kritiken. So schrieb der Sonic Seducer, die Band beweise, dass sie ein ausgeprägtes „Gefühl für schöne Lieder mit wohligem Schuss Melancholie“ habe.[4]

Diskografie

Alben

  • The Exploding Boy (2007)
  • Afterglow (2009)
  • The Black Album (2011)

Einzelnachweise

  1. Andreas Häggström: Rezension zu The Exploding Boy] bei musiklandet.se
  2. Thomas Thyssen: The Exploding Boy: Live 4 Free in Berlin am 10.09.09. News auf gothic-magazine.de
  3. Sarah M. Heinzelmann: Rezension zu Afterglow im Sonic Seducer
  4. Thomas Abresche: Rezension zu The Black Album im Sonic Seducer

Weblinks