Claudia Paganini

Claudia Paganini (Mathis; * 1978 in Innsbruck) studierte an der innsbrucker Universität Theologie und Philosophie. 2004 Promotion sub auspiciis presidentis Rei Publicae.

Mutter von drei Kindern ist sie als Buchautorin (Bellettristik und Sachbücher) und als freie Journalistin tätig.

Bellettristik

Wie ich aufgestanden bin. Hall:Berenkamp-Verlag, 2001.
Link-Text Panopticon. Innsbruck: Berenkamp-Verlag, 2003.
Wagnis. Innsbruck: Berenkamp-Verlag, 2007. [1]

Lirik

schwarzer schnee. Innsbruck: leviathan-Verlag, 2002.

Sachbücher

Dem Himmel nah ... Von Gipfelkreuzen und Gipfelsprüchen. Innsbruck: Berenkamp-Verlag, 2002. (2. Auflage 2006)
Froh gelebt und leicht gestorben. Marterlsprüche und Grabinschriften aus den Alpen. Innsbruck: Berenkamp-Verlag, 2003
Das Scheitern im Werk von Friedrich Dürrenmatt. Verlag Dr. Kovač, 2004.
Teufelsbund und Hexentanz. Hexenwahn und Hexenjagd in Österreich. Innsbruck: Berenkamp Verlag, 2006. (mit Simone Paganini)
Am Anfang erschuf Gott Eva. Die unbekannten Seiten des Alten Testaments. Wien: Ueberreuterverlag, 2007. (mit Simone Paganini)
Da tat er einen Stolperer und fiel herab vom Olperer. Innsbruck: Berenkamp-Verlag, 2007.[2]

Herausgeberschaft

Tage kommen. Die Zukunft der Theologie. Innsbruck: Studia-Verlag, 2000.
Von Scheinwelten und Strebewerken. Innsbruck: Studia-Verlag, 2001.
Führe mein Volk heraus (FS Fischer). Frankfurt: Peter Lang Verlag, 2004.

Kurzgeschichte

Begegnung in Innsbruck, in "Die Brücke" 1 (2002).
Das Krokodil, in „Stadtland-schaften von Innsbruck bis Irkutsk“, Turmbund 2003.
Weihnacht, in „Die Allelujastaude“ E. Oberthanner (Hrsg.), Innsbruck: Berenkamp-Verlag, 2004.
Die Christbaum-spitze, in „Die Allelujastaude“ E. Oberthanner (Hrsg.), Innsbruck: Berenkamp-Verlag, 2004.
Heldenorgel in: „stadtstiche – dorfskizzen“, Brigitte Messner (Hrsg.), Innsbruck: Skarabaeus 2005.