(Krieg und Welt)
(Krieg und Welt) ist ein 2006 bei Jung und Jung erschienenes Buch des Schriftstellers Peter Waterhouse. (Krieg und Welt) ist der bisher umfangreichste Text des Autors.
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Buch ist in zwanzig Kapitel untergliedert:
- Unsere Namen werden lebendig
- Die Wiederanfänge
- Die Erfindungen
- Die Straßen
- Die Antworten
- Road-Songs and Night-Songs and Morning-Songs
- Das Klangtal
- Brünner Straße – the carrying streams
- Die Ebenen
- Polarisierung
- Secret Acts 1911
- Am Vorfeiertag am Ufer der Morawa sitzend, mit einem Gedanken an Gaston Paris
- Moskauer Kindheit
- Morava-Palast, Kapitol-Kino
- Ich sah die Schwierigkeiten, einen Plan zu machen
- Die Traditionen
- Ameis
- The Road to Moscow
- Durchsuchung der Felder, Waldstücke und Täler
- Die Namen
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vergleichbar mit Tolstois „Krieg und Frieden“ wird „(Krieg und Welt)“ nicht als „Roman“ gehandelt, obwohl diese Kategorisierung in einigen Rezensionen zum Buch Waterhouses auftaucht. Wendelin Schmidt-Dengler nimmt das Buch in seine „Vorlesungen zur österreichischen Literatur 1990 bis 2008“ auf und bezeichnet es als „ein Buch über das Übersetzen und somit auch ein Stück angewandter Sprachphilosophie“.[1] Der Verlag bewirbt das Buch als „ein Hauptwerk der gegenwärtigen Literatur“.[2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für eine Liste der Sekundärliteratur siehe die Seite des Verlages engeler.de.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Wendelin Schmidt-Dengler: Bruchlinien. Vorlesungen zur österreichischen Literatur 1990 bis 2008. Bd. 2. Residenz Verlag, St. Pölten/Salzburg/Wien 2012, ISBN 978-3-7017-3287-6, S. 315.
- ↑ Siehe Website des Verlages: www.jungundjung.at ( vom 4. August 2016 im Internet Archive)