Übergang (Reiten)

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Der Übergang bezeichnet in der Reiterei den Wechsel von einer Gangart in eine andere oder den Wechsel „innerhalb einer Gangart“[1], den Tempowechsel.

Beispiele für Gangartwechsel sind:

  • Angaloppieren: Der Wechsel von Halt, Schritt oder Trab in den Galopp
  • Antraben: Der Wechsel von Halt oder Schritt in den Trab
  • Durchparieren: Der Wechsel von einer Gangart in eine langsamere Gangart bzw. zum Halten (Parieren)

Beispiele für Tempowechsel sind:

  • der Wechsel vom Arbeitstrab zum versammelten Trab
  • der Wechsel vom starken Galopp zum Mittelgalopp usw.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Richtlinien Bd. 2, S. 37.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Deutsche Reiterliche Vereinigung (Hrsg.): Richtlinien für Reiten und Fahren. Bd. 2: Ausbildung für Fortgeschrittene. 12. Auflage. FNverlag, Warendorf 1997, ISBN 3-88542-283-2.