Isla San Gabriel
| Isla San Gabriel
| ||
|---|---|---|
 | ||
| Gewässer | Río de la Plata | |
| Geographische Lage | 34° 28′ 24″ S, 57° 53′ 22″ W | |
| ||
| Länge | 1,1 km | |
| Breite | 450 m | |
| Fläche | 24 ha | |
Die Isla San Gabriel ist eine im Río de la Plata gelegene uruguayische Insel.
Die etwa 24 ha große Insel befindet sich etwa 3 km von San Pedro entfernt in der Nähe von Colonia del Sacramento. An der nördlichen Seite der mit Bäumen bewachsen Isla San Gabriel befindet sich eine kleine Mole aus Zement, die Booten mit bis zu 1,5 m Tiefgang dort ermöglicht vor Anker zu gehen.
Am 28. Dezember 1995 wurde sie durch das Gesetz (Ley) 15.939 zum Nationalpark (Parque Nacional) erklärt. Im Dezember 2005 erfolgte dann gemeinsam mit der Isla Farallón die Ernennung zum Monumento Histórico Nacional.[1][2][3]
Weblinks
- La Isla de San Gabriel y sus misterios (spanisch), abgerufen am 21. Juli 2012
- Los últimos pobladores de la isla San Gabriel (spanisch), abgerufen am 21. Juli 2012
- Equipo de Humanidades presentó informe sobre investigación arqueológica en Isla San Gabriel (spanisch), abgerufen am 21. Juli 2012
- Bild der Insel
- En el siglo XVI autorizaron a marinero a instalar hospedaje en isla San Gabriel auf larepublica.com.uy
Einzelnachweise
- ↑ Dokument des Uruguayischen Bildungs- und Kulturministeriums - Asunto N° 125 ( des vom 5. November 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (spanisch), abgerufen am 21. Juli 2012 (PDF; 120 kB)
- ↑ Dos islas del Plata, frente a Colonia, fueron declaradas Monumento Histórico (spanisch) in La República vom 16. Januar 2006, abgerufen am 21. Juli 2012
- ↑ Estudian atractivos de isla San Gabriel ( des vom 23. Januar 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (spanisch) in El País vom 17. Dezember 2010, abgerufen am 21. Juli 2012
