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Wieder zurückgekehrt zum bewährten System fand in Erkelenz die elfte Deutsche Meisterschaft im Cadre 47/1 statt. Der Berliner Dieter Müller bewies wieder einmal das er zu den besten Cadre-Spielern der Welt gehört. Mit 32,23 verbesserte er seinen eigenen deutschen Rekord im Generaldurchschnitt (GD) aus dem Jahr 1970 deutlich. Auch wieder eine sehr gute Leistung lieferte Klaus Hose ab. Er wurde Zweiter vor dem punktgleichen Velberter Thomas Wildförster. Wildförster bewies bei dieser Meisterschaft eindrücklich sein großes Talent. Speziell in dieser schwierigen Cadre-Disziplin war seine hervorragende Serienführung zu erkennen. Das beweist auch seine Höchstserie von 225 Punkten.
Weshalb das Match Günter Siebert gegen Klaus Müller in der siebten Spielrunde mit einem kampflosen Sieg für Müller endete ist aus dem Turnierbericht in der Billard-Zeitung nicht zu ersehen.
Modus
Gespielt wurde in zwei Vorrundengruppen à 5 Spieler. Die besten drei jeder Gruppe qualifizierten sich für die Endrunde. Das ganze Turnier wurde bis 300 Punkte gespielt.
Die Endplatzierung ergab sich aus folgenden Kriterien: