Flemming Wich

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Flemming Wich ist ein ehemaliger dänischer Basketballspieler.

Werdegang

Der 1,83 Meter große Wich[1] spielte bei SISU und wurde in den 1960er und 1970er Jahren mehrmals dänischer Meister.[2] Er nahm mit der Mannschaft 1961/62 am Europapokal der Landesmeister teil.[3] Später spielte er in England beim Sutton BC, mit dem er 1971/72 im Europapokal der Pokalsieger antrat.[4] Für die dänische Herrennationalmannschaft bestritt er 63 Länderspiele,[5] er gehörte unter anderem zum dänischen Aufgebot bei der Basketball-Meisterschaft der Nordischen Länder 1968.[1]

In der Saison 1974/75 führte er SISU als Trainer zum Gewinn der dänischen Meisterschaft.[2] 1976 war Wich gemeinsam mit seiner Ehefrau Jette Mitgründer des Vereins BK Amager und übernahm kurze Zeit später von Flemming Holm das Amt des Vereinsvorsitzenden.[6] Wich arbeitete für das Unternehmen BP, für das er in mehreren Ländern tätig war. Als Rentner ließ er sich mit seiner Ehefrau in Malaysia in Kuala Lumpur nieder.[7]

Seine beiden Söhne wurden ebenfalls im Leistungsbasketball tätig: Steffen Wich war lange Trainer der Bakken Bears, Henrik Wich war dänischer Basketballnationalspieler.[7]

Fußnoten

  1. a b Norðurlandamót í körfuknattleik hefst hér á laugardaginn. In: Tímarit. 11. April 1968, abgerufen am 5. März 2023.
  2. a b Fra skolegaard til europacup. In: Stevnsgade Basketball Klub. 1985, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. September 2015; abgerufen am 18. März 2023 (dänisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nuran.dk
  3. Champions Cup 1961-62. In: Pearl Basket. Abgerufen am 5. März 2023.
  4. Cup Winners' Cup 1971-72. In: Pearl Basket. Abgerufen am 5. März 2023.
  5. Herrer landshold statistik. In: Danmarks Basketball Forbund. Abgerufen am 5. März 2023.
  6. Historien om BK Amager. In: BK Amager. Abgerufen am 5. März 2023.
  7. a b »Vi vil vel alle gerne vinde«. In: Jyllands-Posten. 14. Januar 2008, abgerufen am 5. März 2023.