Eine ganz gewöhnliche Geschichte

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 27. Mai 2023 um 21:40 Uhr durch Horst Fuchs (Diskussion | Beiträge) (Bot: VLs akt).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Fernsehserie
Titel Eine ganz gewöhnliche Geschichte
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Genre Dramaserie
Erscheinungsjahre 1975–1976
Länge 25 Minuten
Episoden 18
Erstausstrahlung Okt. 1975 auf Deutsches Fernsehen (heute Das Erste)

Eine ganz gewöhnliche Geschichte war der Titel einer ARD-Fernsehserie, produziert vom Westdeutschen Rundfunk Köln.

Insgesamt wurden 18 Episoden mit alltäglichen dramatischen Geschichten produziert, die von Oktober 1975 bis April 1976 wöchentlich ausgestrahlt wurden. Bei den ersten zwölf Episoden führte Eberhard Hauff laut der Internet Movie Database Regie. Weitere Episodenregisseure waren Reinhard Schwabenitzky, Wolfgang F. Henschel, Franz Geiger und Peter Weck.

Die Serie wurde 1978 mit Wie das Leben so spielt fortgesetzt.[1] Ab dem 10. Mai 1978 wurde die Serie auch wöchentlich im Schweizer Fernsehen der deutschen und rätoromanischen Schweiz (SF DRS) ausgestrahlt.[2]

Episodenübersicht

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Titel
1. Zu dick um zu arbeiten
2. Für die Justiz abgeschlossen
3. Geboren in Ägypten
4. Ein neuer Anfang
5. Versetzung gefährdet
6. Uniform macht Leute
7. Der Konsul von Towo
8. Ehe ausgeschlossen
9. Familie Engelkamp
10. Der Ausweg
11. Herr Schäufele und das Gericht
12. Häuschen im Grünen
13. Der Bürgermeister
14. Verlust einer beweglichen Sache
15. Der einzige Zeuge
16. Karriere verschoben
17. Gimpel paaren sich im Dezember
18. 30 Jahre später

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Eine ganz gewöhnliche Geschichte (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kabeleins.de, Kabel eins.
  2. Klünder, Achim: Lexikon der Fernsehspiele / Encyclopedia of television plays in German speaking Europe. 1978/87, K. G. Saur Verlag GmbH & Company, 1991, S. 208 u. 521.