Cheerleadervereinigung Deutschland

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Die Cheerleadervereinigung Deutschland (CvD) ist ein im American Football Verband Deutschland (AFVD) organisierter Cheerleader-Verband. Die Vereinigung besitzt einen durch den Bundescheerleadertag gewählten Vorstand.

Aufgabe der CvD ist die fachliche Betreuung der Sportart Cheerleading auf Bundesebene. Sie erstellt das bundesweit gültige Regelwerk, betreut die Deutschen Meisterschaften und führt Trainerlehrgänge der Stufe B durch. 2008 wurden weitere Aufgabenbereiche wie die Bekämpfung von Doping, die Förderung von Leistungssport, Nachwuchsleistungssport, Schulsport und Jugendförderung an die CvD übertragen.

Geschichte

Die CvD entstand 2002 aus dem Bundescheerleaderausschuss heraus und konstituierte sich am 5. April 2003 unter dem Dach des AFVD. Bis dahin gab es nur eine Vorsitzende sowie deren Stellvertretung. Mit der CvD wuchsen auch die Aufgaben, die dieser übertragen wurden, stetig an. Die sogenannte Sprechergruppe spiegelte nun die Verantwortlichkeit für Regelwerk, Deutsche Cheerleading Meisterschaften, Ausbildung, Juroren und Jugend wider.

Auf dem Bundescheerleadertag 2008 wurde die Sprechergruppe als Vorstand neu definiert. Der CvD-Vorstand besteht nun aus der Vorsitzenden und vier Stellvertretern.

CvD-Vorsitzende:

  • 2003 – 2005 Frauke Böttcher
  • 2005 – 2007 Heike Haslbeck
  • 2007 – 2008 Ingolf Neumann
  • ab 2008 Anne Urschinger

Vorstand

  • Vorsitzende: Anne Urschinger
  • Stellvertretende Vorsitzende: Annett Sobek
  • Stellvertretende Vorsitzende: Ramona Marshall
  • Stellvertretende Vorsitzende: Birgit Noppens
  • Stellvertretende Vorsitzende: Anja Westermann

(Stand 5. März 2012)