fairunterwegs

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fairunterwegs (bis 2020 Arbeitskreis Tourismus und Entwicklung, kurz akte)[1][2] ist nach eigenen Angaben die einzige tourismuskritische Fachstelle der Schweiz. Der Verein wurde am 15. November 1977 auf Anregung der Erklärung von Bern von Hilfswerken, kirchlichen Kreisen und entwicklungspolitischen Organisationen als einfache Gesellschaft gegründet. Im Februar 1979 konstituierte sich fairunterwegs als Verein. Initiantin und erste Präsidentin des Arbeitskreises war Regula Renschler, erster Sekretär Ueli Mäder.

Zweck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verein will die Öffentlichkeit über die Probleme des Tourismus informieren. Im Zentrum steht dabei der Tourismus in der Dritten Welt. Er setzt sich für faire Beziehungen aller Beteiligten im Tourismus ein und zeigt Alternativen auf, wie Tourismus fairer ausgestaltet werden kann.

Internationale Vernetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verein ist Mitglied von Die Arbeitsgemeinschaft für eine Nachhaltige Tourismus-Entwicklung (DANTE), einem Netzwerk von 15 entwicklungs- und umweltpolitischen Initiativen und Organisationen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Verein ist zudem Mitglied beim Third World European Network (TEN), dem Netzwerk europäischer tourismuskritischer Organisationen.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. «Wir wollen uns verstärkt in die Tourismus-Diskussion einmischen». In: travelnews.ch. 5. Oktober 2020, abgerufen am 9. August 2021.
  2. «Fair unterwegs» neu ohne AKTE - TRAVEL INSIDE. 5. Oktober 2020, abgerufen am 9. August 2021.