Quelltext der Seite Benediktinerkongregation von St. Ottilien

[[Datei:29.05.2005. St.Ottilien - panoramio - Sandor Bordas.jpg|miniatur|300px|Die Erzabtei St. Ottilien – Mutterhaus und Stammkloster der Kongregation der Missionsbenediktiner]]
Die '''Benediktinerkongregation von St. Ottilien''' oder '''Ottilianer Kongregation''' (lat. ''Congregatio Ottiliensis Ordinis Sancti Benedicti'') ist ein [[Benediktinische Konföderation|Benediktinischer Klosterverband]], der aus dem namengebenden Stammkloster, der [[Erzabtei Sankt Ottilien]] im Landkreis [[Landsberg am Lech]] nahe beim [[Ammersee]] im Bayerischen Alpenvorland, hervorgegangen ist.

Charakteristisch für die Kongregation ist die Verbindung der benediktinischen Lebensform mit dem Einsatz in der [[Mission (Christentum)|Mission]] bzw. heute auch dem Engagement für die jungen Kirchen vor allem in [[Afrika]], [[Asien]] und [[Lateinamerika]]. Die Kongregation steht unter dem Titel (Patronat) des [[Heiligstes Herz Jesu|heiligsten Herzens Jesu]]. Parallel zur Männerkongregation existiert auch eine Frauengemeinschaft, die [[Missions-Benediktinerinnen von Tutzing]].

== Geschichte der Kongregation ==
[[Datei:Missions-Museum-St-Ottilien-b.JPG|mini|[[Missionsmuseum in Sankt Ottilien]]]]
Im Jahre [[1884]] gründete der [[Erzabtei Beuron|Beuroner]] [[Benediktiner]]pater [[Andreas Amrhein]] in [[Kloster Reichenbach am Regen|Reichenbach]] in der [[Oberpfalz]] ein Missionshaus mit einem männlichen und einem weiblichen Zweig, in der Absicht, dass daraus klösterliche Gemeinschaften entstehen sollten, die sich an den Missionsbemühungen der Benediktinerklöster des Mittelalters orientieren. Begünstigt wurde diese Entwicklung dadurch, dass die aufgrund des [[Kulturkampf]]es gegen Ordensgründungen gerichteten Reichsgesetze abgeschwächt wurden, da die Regierung des Kaiserreichs aufgrund der kolonialen Expansion in Afrika die Ausbildung von Missionaren ermöglichen wollte.

Am 27. November 1886 erwarb Amrhein das Schlossgut Emming in der Gemeinde [[Eresing]] nahe [[Landsberg am Lech]]. Die neu entstandene Gemeinschaft verlegte ihren Sitz dorthin und kaufte in den folgenden Jahren auch die übrigen Anwesen in dem kleinen Weiler auf.<ref name="Heininger">{{Literatur |Autor=Gerhard Heininger |Titel=100 Jahre [[Feuerwehr St. Ottilien|Klosterfeuerwehr St. Ottilien]] |Ort=St. Ottilien |Datum=2007 |Seiten=8 f. |Online=https://www.erzabtei.de/sites/default/files/filepicker/3/Feuerwehrchronik.pdf |Format=PDF |KBytes=1800 |Abruf=2014-01-21 }}</ref> 1896 kam es zur offiziellen Gründung eines Männer- und eines Frauenklosters. Sein Name [[Erzabtei Sankt Ottilien|Sankt Ottilien]] leitete sich von der Emminger Ottilienkapelle her, die schon seit dem Mittelalter Ziel von Wallfahrten war.<ref name="Heininger" /> Das Frauenkloster zog 1904 nach [[Tutzing]] am [[Starnberger See]] um.

Bereits 1887 wurden Missionare in das damalige [[Deutsch-Ostafrika]] ausgesandt. Die Gemeinschaft wuchs rasch und konnte bald Tochterniederlassungen in [[Bayern]] gründen, vor allem zur Heranbildung von Nachwuchs. So entstand [[1901]] ein Zweig in [[St. Ludwig (Wipfeld)|St. Ludwig am Main]], der [[1913]] die ehemalige Benediktinerabtei [[Abtei Münsterschwarzach|Münsterschwarzach]] wiederbesiedelte, sowie 1904 ein weiterer Ableger in [[Schweiklberg]] in [[Niederbayern]], jeweils verbunden mit einer Klosterschule. Auch das Missionsfeld weitete sich aus: Schon [[1909]] kam eine Neugründung in [[Seoul]] hinzu.

1902 wurde Sankt Ottilien zur Abtei erhoben, zwei Jahre später der Weiler Emming in St. Ottilien umbenannt.<ref name="Heininger" /> 1914 erfolgte die kirchenrechtliche Errichtung der Benediktinerkongregation von St. Ottilien, die bis 2012 durch den Erzabt von Sankt Ottilien geleitet wurde, seither durch einen Abtpräses.

Nachdem die Ostafrikamission bereits mehrfach unter Aufständen zu leiden hatte, stürzte der [[Erster Weltkrieg|Erste Weltkrieg]] die Arbeit der Missionsbenediktiner in eine tiefe Krise: Außer personellen Verlusten war in dem nun unter [[Vereinigtes Königreich|britischer]] Herrschaft stehenden [[Tanganjika]]-Gebiet die Arbeit der deutschen Missionare unmöglich geworden; nur durch [[Schweiz]]er Mitbrüder war eine gewisse Fortsetzung möglich. So wandte man sich neuen Aufgaben zu, vor allem in [[Ostasien]] und [[Südafrika]] ([[Zululand]]), und begann zugleich die Basis über Deutschland hinaus zu erweitern, zunächst in [[Uznach]] (Schweiz), dann auch in [[Venezuela]] und den [[USA]].

In Ostasien wurde 1920 der Kongregation ein größeres Missionsgebiet in [[Korea unter japanischer Herrschaft|Nordchōsen]] und in der [[Mandschurei]] (bzw. später [[Mandschukuo]]) zugewiesen, sodass anstelle der Abtei Seoul zwei neue Abteien in [[Territorialabtei Tokwon|Tokwon]] (in der Nähe von [[Wonsan]], Chōsen) und [[Yenki]] ([[Republik China (1912–1949)|Republik China]]) gegründet wurden. Die Machtübernahme der [[Kommunisten]] nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] brachte das gewaltsame Ende dieser Klöster; besonders in Korea wurden einige Mönche ermordet oder in [[Konzentrationslager (historischer Begriff)|Konzentrationslager]] deportiert, wo weitere von ihnen umkamen. In der Folge gelang aber die Neugründung einer koreanischen Abtei in [[Waegwan]] ([[Südkorea]]).

In Deutschland kam [[1928]] auf Ersuchen der Stadt [[Meschede]] mit der [[Abtei Königsmünster]] dort eine weitere Niederlassung hinzu. Während der [[Zeit des Nationalsozialismus|NS-Herrschaft]] war die Kongregation in Deutschland vielerlei Repressalien ausgesetzt, bis [[1941]] alle Klöster aufgehoben und z.&nbsp;T. in [[Lazarett]]e umgewandelt wurden.

Nach dem Krieg und der Wiedererrichtung der deutschen Klöster galt es, sich auf die [[Dekolonisation Afrikas|Unabhängigkeitsbestrebungen der afrikanischen Völker]] einzustellen. Dazu wurde verstärkt einheimischer Nachwuchs herangebildet, der in der Folge Leitungsfunktionen in den Missionsgebieten übernehmen konnte. In den Jahrzehnten seither hat der internationale Charakter der Kongregation immer mehr zugenommen: Viele Mönche stammen nun aus der [[Indigene Völker|indigenen]] Bevölkerung; zugleich haben sich die Einsatzorte und -länder weiter ausgeweitet.

== Klöster der Missionsbenediktiner ==

Zur Kongregation gehörten [[2010]] 23 selbständige [[Kloster|Klöster]] (zumeist [[Abtei]]en) sowie weitere abhängige Niederlassungen.<ref>Missionsblätter der Benediktiner-Missionare von Uznach, Ausgabe September-Oktober 2010</ref>
Stammkloster der Kongregation ist die [[Erzabtei Sankt Ottilien|Erzabtei St. Ottilien]]; der [[Erzabt]] von St. Ottilien war bis 2012 zugleich [[Abtpräses]] der Kongregation. Unselbstständige Häuser sind blau hinterlegt, ihre Liste ist unvollständig.

{| class="wikitable"
!Name ||Ort||Patrozinium||Konvent (Mönche/Novizen)<br /><small>Stand: 17. März 2015</small>||gegründet||Land||Kontinent
|-----
|[[Erzabtei St. Ottilien]]|| St. Ottilien ||[[Herz-Jesu-Verehrung|Herz Jesu]]||109/2||1887||{{DEU}}||Europa
|-----
|[[Abtei Münsterschwarzach]]||[[Schwarzach am Main|Münsterschwarzach]]||[[Felicitas und ihre Söhne|Hl. Felizitas]]||113/-||(788) 1913||{{DEU}}||Europa
|-----
|[[Abtei Schweiklberg]]||[[Vilshofen an der Donau]]||[[Dreifaltigkeit|Hl. Dreifaltigkeit]]||30/-||1904||{{DEU}}||Europa
|-----
|[[Abtei Königsmünster]]||[[Meschede]]||[[Pantokrator|Christkönig]] ||48/3||1928||{{DEU}}||Europa
|----- style="background:#91CFF6"
|[[Kloster Jakobsberg|Priorat Jakobsberg]] (zu St. Ottilien)||[[Ockenheim]]||[[Vierzehn Nothelfer|Hl. Nothelfer]]|| ||1960||{{DEU}}||Europa
|----- style="background:#91CFF6"
|[[Cella St. Benedikt]] (zu Königsmünster)||[[Hannover]]||Hl. Benedikt|| ||1988||{{DEU}}||Europa
|-----
| [[Abtei St. Georgenberg]] || [[Stans (Tirol)|Stans]] ||[[Georg (Heiliger)|Hl. Georg]]|| 6/- ||um 950/1967 || {{AUT}}||Europa
|-----
|[[Abtei St. Otmarsberg]]||[[Uznach]]||[[Otmar von St. Gallen|Hl. Otmar]]|| 18/- ||1919||{{CHE}}||Europa
|-
|Priorat San Salvador del Monte Irago (zu St. Ottilien)
|Rabanal del Camino
|Heiligster Erlöser
|4
|2001
|{{ESP}}
|Europa
|-----
|St. Benedict’s Abbey Peramiho||[[Peramiho]]|| [[Benedikt von Nursia|Hl. Benedikt]] || 55/4 ||1898||{{TZA}}||Afrika
|-----
|Benedictine Abbey Ndanda||[[Ndanda]]||Hl. Maria, Hilfe der Christen||72/5||1906||{{TZA}}||Afrika
|-----
|Benedictine Abbey Hanga||[[Songea]]||[[Maurus (Heiliger)|Hl. Maurus]]||121/22||1958||{{TZA}}||Afrika
|----- style="background:#91CFF6"
|St. Raphael’s Priory Uwemba (zu Peramiho)||[[Uwemba]]||[[Raphael (Erzengel)|Hl. Raphael]]|| ||1931||{{TZA}}||Afrika
|-----
|Benedictine Abbey Mvimwa||[[Sumbawanga]]||[[Heiliger Geist|Hl. Geist]]||59/11||1997||{{TZA}}||Afrika
|----- style="background:#91CFF6"
|Kurasini (zu Ndanda)||[[Daressalam]]||Hl. Maurus|| ||1894||{{TZA}}||Afrika
|----- style="background:#91CFF6"
|Benedictine Priory Kipalapala (zu Hanga)||[[Tabora]]||[[Johannes (Evangelist)|Hl. Johannes Evangelist]]|| ||1974||{{TZA}}||Afrika
|-----
|Benedictine Abbey Tigoni||[[Tigoni]]||Christus Friedenskönig||23/5||1978||{{KEN}}||Afrika
|-----
|[[Herz-Jesu-Abtei Inkamana|Benedictine Abbey Inkamana]]||[[Vryheid]]||Herz Jesu||36/3||1922||{{ZAF}}||Afrika
|-----
|Christ the King’s Priory||[[Tororo]]||[[Pantokrator|Christkönig]]||18/4||1984||{{UGA}}||Afrika
|----- style="background:#91CFF6"
|Benedictine Monastery Katibunga||[[Katibunga]]|| [[Therese von Lisieux|Hl. Therese von Lisieux]]|| 14/3 ||1987||{{ZMB}}||Afrika
|-----
|Abbaye de l’Incarnation d’Agbang||[[Agbang]]||[[Menschwerdung Gottes|Inkarnation Christi]]|| 26/3 ||1988||{{TGO}}||Afrika
|-----
|[[Benediktinerkloster Waegwan|Waegwan Abbey]]||[[Waegwan]]||Hl. Maurus und Hl. [[Placidus von Subiaco|Placidus]] ||144/4||1952||{{KOR}}||Asien
|-----
|St. Benedict’s Priory Digos||[[Digos]]||Hl. Benedikt||16/5||1983||{{PHL}}||Asien
|-----
|[[St. Michael’s Benedictine Hermitage Kumily]]||[[Kumily]]||[[Michael (Erzengel)|Hl. Michael]]||12/-||1987||{{IND}}||Asien
|-----
| Abtei Yenki || [[Yenki]] || || 5/0 || 2001 || {{CHN}} || Asien
|----- style="background:#91CFF6"
| Cella ULF (zu Uznach) || [[Osornoe]] || || || 2006 || {{KAZ}} || Asien
|-----
|[[Abtei Güigüe|Abadía Benedictina de San José Güigüe]]|| [[Valencia (Venezuela)|Valencia]]||[[Josef von Nazaret|Hl. Joseph]] von [[Avila]]||8/2||1923||{{VEN}}||Südamerika
|-----
|[[Kloster El Rosal]]||[[Santafé de Bogotá]]||Hl. Benedikt||7/1||1961||{{COL}}||Südamerika
|----- style="background:#91CFF6"
|[[Christ the King Priory (Schuyler)|Christ the King Priory]] (zu Münsterschwarzach)||[[Schuyler (Nebraska)]]||[[Pantokrator|Christkönig]]||10 ||1935||{{USA}}||Nordamerika
|-----
|St. Paul’s Abbey||[[Newton (New Jersey)|Newton]]||[[Paulus von Tarsus|Hl. Paulus]]||4||1924|||{{USA}}||Nordamerika
|----- style="background:#91CFF6"
| Monasterio de la Epifania del Senor || [[San José de las Lajas]] || || 4/- || 2008 || {{CUB}} || Amerika
|-----
| '''Gesamt''' || || || '''922/74''' || ||
|-----
|}

== Ehemalige Klöster ==

Die folgenden Klöster wurden im Laufe der Zeit aufgehoben.

{| class="wikitable"
!Name ||Ort||Patrozinium||gegründet||aufgegeben||Land||Kontinent
|-----
|[[Priorat St. Benedikt (Damme)|Priorat Damme]] (zu Münsterschwarzach)||[[Damme (Dümmer)|Damme]]||[[Benedikt von Nursia|Hl. Benedikt]]||1963||2016||{{DEU}}||Europa
|}

== Generalobere und Erzäbte als Leiter der Kongregation ==
* [[Andreas Amrhein]] (1884–1895) (Generalsuperior)
* [[Ildefons Schober]] (1896–1902) (Generalsuperior)
* [[Norbert Weber (Benediktiner)|Norbert Weber]] (1902–1930) (Generalsuperior, ab 1914 erster Erzabt)
* [[Chrysostomus Schmid]] (1930–1957)
* [[Suso Brechter]] (1957–1974)
* [[Viktor Josef Dammertz]] (1975–1977)
* [[Notker Wolf]] (1977–2000)
* [[Jeremias Schröder]] (2000–2012)

== Abtpräsides als Leiter der Kongregation (vom Generalkapitel gewählt) ==
Von den Anfängen bis 2012 war der Erzabt von St. Ottilien stets zugleich der „geborene“ Leiter der Kongregation (''praeses natus''; sog. Erzabt-System). Seit dem Jahre 2012 wird die Kongregation von einem gewählten [[Abtpräses]] geleitet.
Zum ersten Präses der Kongregation wurde der bisherige Erzabt gewählt.

* [[Jeremias Schröder]] (2012–2024)
* [[Michael Reepen]] (2024–2025, als bisheriger Stellvertreter nach Wahl von Schröder zum Abtprimas bis zur Neuwahl im Januar 2025)

== Literatur ==
* P. [[Frumentius Renner]] (Hrsg.): ''Der fünfarmige Leuchter''. Beiträge zum Werden und Wirken der Benediktinerkongregation von St. Ottilien. 4 Bände. [[EOS Verlag|Eos-Verlag]], St. Ottilien 1979–1993.
* P. Frumentius Renner: ''St. Ottilien. Sein Werden und Wirken.'' = ''Mini-Leuchter.'' EOS-Verlag, St. Ottilien 4. erweiterte Auflage 1985, ISBN 3-88096-015-1.
* {{LThK|Notker Wolf|St. Ottilien|3| 9|38}}
* Peter Rohrbacher: Deutsche Missionsinitiativen am Campo Santo Teutonico. Die Missionsbenediktiner in Deutsch-Ostafrika und die Nordischen Missionen [https://www.academia.edu/37894201 (online)] in: [[Stefan Heid]], [[Karl-Joseph Hummel]] (Hrsg.): ''Päpstlichkeit und Patriotismus. Der Campo Santo Teutonico: Ort der Deutschen in Rom zwischen Risorgimento und Erstem Weltkrieg (1870–1918)'' (= ''[[Römische Quartalschrift für Christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte]]'', Supplementbd. 65). Herder, Freiburg (Breisgau) u.&nbsp;a. 2018, ISBN 978-3-451-38130-0, S. 613–643.
* Ansgar Stüfe (Hrsg.): ''Missionsbenediktiner. Ein Klosterführer durch vier Kontinente''. EOS-Verlag, St. Ottilien 2., vollständig überarbeitete Auflage 2020, ISBN 978-3-8306-8003-1.
* [[Cyrill Schäfer]] OSB: ''Die Konstitutionen der Missionsbenediktiner von St. Ottilien in ihrer nachkonziliaren Entwicklung''. In: Laurentius Eschlböck OSB (Hrsg.): ''Das nachkonziliare Eigenrecht der deutschsprachigen Benediktiner''. EOS Editions, St. Ottilien 2022, ISBN 978-3-8306-8163-2, S. 71–81.

== Weblinks ==
* [http://www.missionsbenediktiner.de/ Kongregation von St. Ottilien]
* [http://www.osbatlas.com/default.asp?id=367&id_n=26 Klöster der Kongregation] auf der Homepage der [http://www.osbatlas.com/default.asp?id=351 ''Confoederatio Benedictina Ordinis Sancti Benedicti'']
* {{orden|w|m|missionsbenediktiner-von-sankt-ottilien}}

== Einzelnachweise ==
<references />

{{Normdaten|TYP=k|GND=1008452-6|VIAF=127296093}}

[[Kategorie:Benediktinische Kongregation|Ottilien]]
[[Kategorie:Katholische Missionsgesellschaft]]
[[Kategorie:Benediktinerorden]]
[[Kategorie:Gegründet 1914]]