Benutzer:Metzner
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Ich stamme aus Oberfranken, genauer: aus Lichtenfels/Main, habe in München Musik studiert und war bis Ende 2007 am Feuchtwanger Gymnasium tätig. Wir wohnten seit 1984 in der Altstadt Feuchtwangens am Vorderen Spitzenberg in einem Haus von 1554 mit einem idyllischen Garten beim ehemaligen Stadtgraben. Da wir wie alle Nachbarn von einem alleinlebenden und vermutlich psychisch gestörten Nachbarn ( Sportschütze! ) schikaniert wurden, beschlossen wir den Plan B = Verkauf unseres Denkmals und Umzug nach Dinkelsbühl Dort wohnen wir seit Anfang 2018. Meine Interessen sind - ausser Musik, Musikinstrumentenbau und Sequenzen am PC - Antiquitäten, italienische Autos, dazu alte Häuser und Türme ( siehe unten ) und das Bearbeiten von Bild- und Video-Dateien am PC. Außerdem schätze ich besonders die italienische und asiatische Küche ( am liebsten, wenn ich nach Rezepten selbst kochen kann ). Röttinger Weisswein der Sorten Silvaner, Bacchus und Riesling, Muscadet aus der Gegend von Guérande und Pinot Grigio aus dem Veneto bilden den Hauptbestand meines Weinkellers. Eine besondere Überraschung ist die Rebsorte Bacchus, die sich hier besonders geschmackvoll entwickelt. Halt - nicht zu vergessen den Tauberschwarz - eine alte Sorte, die einen aromatischen Rotwein ergibt.
Auf gut fränkisch bevorzuge ich den Spruch: "A guds Essn is mei Leibspeis." Um wieder auf die Musik zurückzukommen: mein Lieblingsinstrument ist die Orgel. Ich spiele ab und zu bei Gottesdiensten der katholischen Pfarrgemeinde in Feuchtwangen. Seit 2008 bin ich begeisterter Besitzer eines Handy recorders Zoom H 2. So mache ich Audioaufnahmen von Orgeln, auch von Glocken - dazu von meinem Spinett. Das Bibelregal hatte kürzlich einen Kalkanten, Matthias Flierl und verlor zwar kurzfristig die Fassung, pardon: Stimmung wegen der Luftfeuchtigkeit und Kühle in unserem Gartenhaus. Ich konnte aber zwei kurze Videos zusammenstellen und in You tube veröffentlichen. Alte Kassettenaufnahmen kann man mit dem H2 auf CDs brennen: das Ergebnis ist meist recht ordentlich. Wie auch dasselbe mit alten Vinyls - falls man sich nicht beim Eliminieren der Knackser zu sehr verkünstelt. In der Zwischenzeit habe ich mir noch einen Zoom H1 zugelegt. Leider hat der alte H2 seine Dienste eingestellt und keine Speicherkarten angenommen. Der neue H2n hat ihn inzwischen voll ersetzt. Damit sind jetzt auch 4Kanalaufnahmen möglich. Der "Neue" hat einen Tick bessere Mics. Klingt im Vergleich noch etwas brillianter. Über einen Besuch auf meiner Klang-Spielwiese freue ich mich: [[1]]
Projekt Rapunzelturm 90% fertig
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dieses Projekt haben wir nach einer Planungsphase 2008 und der Sanierung 2009 bis etwa April 2010 intensiv verfolgt: ein kleines Haus im Taubertal mit Schuppen, Stadtmauerteil, Sitzplätzchen und dazugehörigem Wehrturm (!!!) aus dem 14. Jh. zu renovieren. Es war eine Herausforderung und das Ergebnis ist sehr gelungen, wenn auch überraschend kostenträchtig.
Ich habe in den Plänen nachgeschaut, um die Turmhöhe zu ermitteln: vom Turmboden innen bis zum Knauf des Wetterhahns sind es ca. 18 Meter. Zum Vergleich: das Häuschen ist ca. 8,20 Meter. Der erste begehbare Turmboden ist in ca. 8 Metern Höhe. Soviel Treppe sollte sein.
Datum des Nachtrags: --Metzner 00:57, 14. Mai 2010 (CEST)
Planung ( Text fast unverändert )
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit dem 20. Juni 2008 läuft die Planung mit dem ersten Ergebnis, daß es vordringlich ist, die Ursache der Feuchtigkeit im OG zu erkennen und zu beseitigen.
Deswegen wurde die Stadtmauerkrone inspiziert, um zu sehen, wo das Wasser eindringt. Ein Bild von der Inspektion und ein Bild der durchfeuchteten Wand ( mit Pflanzenbewuchs ! ) ist in der Bildergalerie.
--Metzner 09:58, 23. Aug. 2008 (CEST)
Tagebuch mit Projektfortschritt, später lückenhaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]11. Juni 2008: eine erste Architektenberatung (H. Dag Schröder/SW) zusammen mit H. Bürgermeister Martin Umscheid gab es vor Ort. 24. Juni: die erste Besprechung mit der Architektin in Feuchtwangen.
--Metzner 00:58, 21. Jun. 2008 (CEST)
in der zweiten Septemberhälfte 2008 wird es eine zweite Besprechung mit Frau Hezel geben.
--Metzner 11:55, 11. Sep. 2008 (CEST)
24. September: Ergebnisse der Besprechung
Eine Treppenanlage für das Haus ist kein Problem. Die Erschließung des Turms soll über eine Metallspindeltreppe entweder vom OG über Mauerdurchgang oder von ganz unten erfolgen. Beide evtl. nur bis zum ersten Geschoß (Geschoßhöhe ca. 3,15m). Dazu wäre im Bereich der alten Zugangstüre eine Art Minibalkon reizvoll.
Kommentar 2010: Turmerschließung wird wg. Kostensteigerung ausgeklammert.
Die derzeitigen Feuchtigkeitsprobleme können gelöst werden, indem eine neue Rückwand mit Feuchtesperre im ganzen Haus vor die alte Stadtmauerwand gestellt wird; dazu kommt eine Wärmedämmung innen + Gastherme mit Sancal-Heizleisten.
--Metzner 00:10, 24. Sep. 2008 (CEST)
30. 9. : heute nochmalige Besichtigung mit Arbeitsaufträgen an den Bauherrn:
Freilegen der restlichen Decken- und Wandflächen in einigen Räumen und Trennung des Materials nach Gipskarton, Spanplatte und Styropor. Anschließend Abfuhr durch einen Handwerker.
07. Oktober: Start der Freilegung im OG. Fachwerkwände vorhanden, z. T. mit alten Farbresten. Deshalb statt Innendämmung besser Außendämmung.
14. Oktober dto.
6. November; Freilegen im EG: Styropor + Gipskarton;
12. November: heiße Planungsphase: Unterlagen, Kostenschätzung und Antrag zum vorzeitigen Baubeginn müssen am 15. in WÜ sein. Deshalb Konferenzschaltung mit Bauamt RÖ + Architektin + Hausbank; geschätzte Kosten 120 Mille; ;o(( = sehr optimistisch,
--Metzner 00:27, 13. Nov. 2008 (CET)
14. 11. ALLE Unterlagen und Pläne (und das ist einiges an Papier) habe ich unterschrieben und mit der Architektin im Rathaus von RÖ abgegeben. Jetzt wird es spannend, wie schnell der Bau beginnen kann (Dachdeckung/Dachdämmung noch vor dem Winter? Der Winter machte einen dicken Strich durch diese Planung. Wie kann das Projekt mit Zuschüssen und Krediten gefördert werden ? Die Zusammenarbeit mit dem Bauamt Röttingen ist einfach ideal.
--Metzner 17:45, 14. Nov. 2008 (CET)
20. Nov. Entsorgungsfahrt ( mit H. Kümpflein) 8h - 16h 1 t Baumischabfall + ca. 12 Säcke Styropor; Fa. Herz; E-Zähler raus/Warten auf Baustromzähler ( H. Renk ) Gasanschluß > Küchenwand ( Herr Scheidel, Visitenkarte ) Baustelle besenrein;
danach Winterpause (witterungsbedingt)
--22:55, 27. Dez. 2008 (CET)
Aktualisierung im Rückblick notwendig.
--Metzner (Diskussion) 19:37, 25. Sep. 2019 (CEST)
das Jahr 2009
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]am 12. Feb. war in RÖ Denkmalbegehung und Herr Th. meinte, es wäre nicht schlecht, wenn ich da wäre. Ich kam natürlich mit der Architektin bei soviel Prominenz. Außerdem kann man nur vom Haus aus das Innere des Turmes betrachten. Leider bekam ich keine Informationen über die Geschichte des Häuschens, weil der Kreisheimatpfleger nicht dabei war. Daß es was Besonderes ist, steht für mich fest. Nicht durch die Größe, aber die besondere Lage. Über Erkenntnisse werde ich irgendwann berichten.
positives Ergebnis der Begehung ( in Protokoll nachzulesen:
der Turm darf mit einer Metalltreppe erschlossen werden. Bedingung: möglichst wenige Befestigungspunkte an der Mauer. Das erste Podest wird begehbar gemacht und gegen Tauben gesichert. Die alte Türe wird instandgesetzt oder durch eine ähnliche ersetzt. Ein Sicherungsgeländer wird davor angebracht. Ein deutlicheres Bild des Türbereichs stelle ich in die Galerie. Die Mauer selbst wird mit Bruchsteinen soweit erhöht, daß der First des Hauses richtig angeschlossen werden kann. Vor der Stadtmauer wird im Haus eine neue Wand hochgezogen, um die Feuchte fernzuhalten.
--Metzner 09:13, 18. Feb. 2009 (CET)
Musterfliesen stehen ebenfalls in der Galerie. Die alten sind raus.
Im Augenblick hängt die Geschichte in der Genehmigung durch die Regierung von Unterfranken. Hoffe, daß sich was bewegt.
--Metzner 08:31, 1. Mär. 2009 (CET)
Die gesamten Unterlagen mussten von unserer Achitektin nochmal überarbeitet werden. Das Verfahren zieht sich hin. Heute war in R. Stadtratssitzung mit Entschlüssen zu den für 2009 geplanten Projekten.
--Metzner 21:35, 9. Mär. 2009 (CET)
Stand 17. März: es kann noch zwei bis vier Wochen dauern! Aber der vorzeitige Baubeginn ist in Aussicht! Das ist wichtig!
--Metzner 22:17, 17. Mär. 2009 (CET)
25. März: die Dachdeckerarbeiten wurden genauer besprochen. Der Dachstuhl wird nochmal, diesmal fachmännisch repariert. Dazu Dämmung mit Weichdämmplatten und Doppeldeckung. Die alten Biber werden verwendet. das kleine Dachflächenfenster wird durch ein neues ersetzt: dient als Notausstieg. Alter Kamin wird abgebrochen und durch neuen kleinen aus sog. Mantelsteinen ersetzt. Der Dachständer muß (leider noch) bleiben. Das Dach wird, ( vom LAfD erlaubt ), mit einem kleinen Schopfwalm auf die Mauer aufgelegt. Die Gefahr von Feuchtigkeit ist dadurch wesentlich geringer. Baubeginn ~ Mitte April ? --Metzner 08:07, 26. Mär. 2009 (CET)
LAfD genehmigt den Krüppelwalm als beste Lösung ( war nochmal vor Ort)
--Metzner 13:52, 9. Apr. 2009 (CEST)
Bescheid
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]am Montag, 30. 3. wird der Bewilligungsbescheid in Röttingen übergeben. Es kann bald losgehen.
Habe heute ( am 31. 3. ) den positiven Bescheid erhalten: Fax siebenseitig.
die Modernisierungsvereinbarung muß noch unterzeichnet werden und
die Bankangelegenheit abgeschlossen werden.
--Metzner 00:07, 1. Apr. 2009 (CEST)
Baubeginn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]nach Rücksprache mit der Architektin:
Start am Montag, 20.April mit Maurerarbeiten.
--Metzner 01:22, 21. Apr. 2009 (CEST)
Baufortschritt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]24. 4. erste Woche Baufirma fast vorbei, Gerüst heute oder am Montag Dachdecker: alter Firstziegel aus Leipzig: Einbau möglich heute war Grundschuldbestellung beim Notariat in Feu Finanzen ( derzeit ) gesichert am Montag weitere Einzelheiten Bautafel ???
--Metzner 10:07, 24. Apr. 2009 (CEST)
19.5. wieder vor Ort: Dachdecker hat angefangen, viele Bilder; Merkzettel: Firstziegel, Eichengefache ...
--Metzner 00:39, 19. Mai 2009 (CEST)
Mo 25. 5. Baufirma macht Pause (aufräumen!), Dachdecker repariert Dachstuhl, Eichen-Sparren reparieren, Lattung neu, Schalung neu, Dämmung neu;
--Metzner 19:35, 21. Mai 2009 (CEST)
Mi 02. Juni: Beginn Dachdeckung, EG: Fundamente untermauern, OG: Beginn Reinigung Fachwerk;
--Metzner 01:33, 4. Jun. 2009 (CEST)
.......... Bau geht weiter.........
die 'Lücke' ist gewaltig, wenn man das heutige Datum anschaut: 21. November
Aber es ist besser, jetzt den Stand der Arbeiten zusammenzufassen:
s. u. nach der Galerie
Bildergalerie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
August 2006; Turm von außerhalb der Stadtmauer; Hausfirst halbrechts;
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1. August 2007: Objekt unrenoviert gekauft
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alte Lukentür am Schuppen - alte Beschläge werden wiederverwendet;
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feuchte Rückwand im OG muss austrocknen
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Juli 08: Spengler auf der Stadtmauer
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Oktober 08: freigelegte Fachwerkwand mit alten Farbschichten; zugesetztes Fenster mit Bleisprossen;
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Türe zum früheren Wehrgang - Geländer vorgesehen.
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Bautafel: Angaben zu Bauherren, Architektin und Förderung durch Stadt, Land und Bund;
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Dachdecker bei der Reparatur des alten Eichendachstuhls
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Dach repariert, gedämmt und neu belattet
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Anfang Juni 2009: Dach mit Biberschwanzdoppeldeckung
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Innenfachwerk ungereinigt und gereinigt
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Brettläden im Straßengiebel, abgeschliffen, mit geschmiedeten Beschlägen;
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Luftbild nach Abschluß der Sanierung
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Steinkonsolen unter der Wehrgangstür, Foto vom Dachfenster aus;
Anregungen und Ideen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vor einiger Zeit bekam ich tolle links für die Verwendung von Zementfliesen, die schon vor etwa hundert Jahren im Bau gebräuchlich waren. Wir wollten das Erdgeschoss des Häuschens mit solchen Fliesen ausstatten. Ein schönes Motiv für das EG hatten wir entdeckt: Fliesen aus Marokko mit einem Einleger in Messing als "kleine Schnecke".
Lieferung der Zementfliesen klappt nicht
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach einigem Hin- und Her am 16. 7. 2009 bei einer Hamburger Fa. bestellt mit der Auskunft: muß bestellt werden und wird Ende August, eher zweite Septemberwoche geliefert werden können. Nach heftigerem Hin und Her und einer seltsamen Art von Nichtinformation habe ich schließlich die Lieferung am 20 Oktober storniert - SCHADE. aber aus Zeitgründen unmöglich. Flächen: gesamtes EG mit Turm 28,5 m² OG, nur Bad 6,5 m²
--Metzner 21:45, 17. Jul. 2009 (CEST)
Läden und Luken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]neue Holztür und -luke für den Schuppen mit den alten geschmiedeten Beschlägen; Schreiner aus Dombühl: erledigt.
alle anderen Läden wg. beträchtlicher Kostenüberschreitung zurückgestellt;
möglich ab Jahresende 2011 oder später
--Metzner 12:29, 25. Sep. 2011 (CEST)
Baufortschritt bis Ende Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Datum 23. 10. ist ein sehr bedeutsames: Die Heizung läuft seit gestern und das Haus hat jetzt die Chance, allmählich auszutrocknen. Der Lehmputz hatte im OG bereits deutliche Schimmelspuren. Ein Entfeuchter wurde aufgestellt und ich werde am Montag und Dienstag vor Ort sein und den Wasserbehälter entleeren. Außerdem werden noch Balken gereinigt. Fenster sind zu 60% eingebaut.
Bau Ende November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stand der Arbeiten:
- Außenputz fertig und Anstrich bis auf letzte Schicht,
- Innenputz bis auf Reste fertig
- Haus inkl. Dachraum gedämmt
- Gasheizung installiert und seit Oktober in Betrieb ( System von Heizleisten im Fußbereich, die viel Feuchte abtransportieren;
- Fensterbänke komplett und Fenster zu 90% eingebaut.
- Licht und Strom verfügbar
- Sockel freigelegt, isoliert und Drainage angelegt. Inzwischen der Hausfarbe angeglichen;
- Treppenanlage ist jetzt im Haus ( enormer FORTSCHRITT !!! )
- Bewilligungszeitraum der Maßnahme um ein Quartal verschoben.
- Fliesen ausgesucht, nachdem die geplante Lieferung aus Marokko ein Trauerspiel war.
- fehlen noch: Innentüren (werden am 5. 12. ausgesucht) , Sanitär, Küche etc
etc .....
- das Haus geht in Betrieb Anfang April Mai !
--Metzner 01:05, 3. Dez. 2009 (CET)
Bau: Ende in Sicht!
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Man merkt, daß das Projekt doch viel an Zeit und Kraft beansprucht. Regelmäßige Einträge gibt es deswegen nicht mehr.
Terminlich wird aber alles bis Ende April 2010 fertig sein und auch der größte Teil der Einrichtung.
Es ist eine sehr qualitätvolle Renovierung und hat deswegen auch eine nicht
unerhebliche Kostenüberschreitung zur Folge. Ich rechne mit Mehrkosten von etwa 20 %. Da wird eine Nachfinanzierung nötig werden und die ist schon am Laufen.
Ausstehende Arbeiten sind: Holzfussboden versiegeln. Turmtüre aussen, Schuppentüre und Luke herstellen, dazu später die Fensterläden, Montage von Lampen, Küchenmontage am 15. März u. noch einige Kleinigkeiten.
Die Erschließung des Turms mit einer Stahltreppe muß vorläufig zurückgestellt werden. bleibt aber ein mögliches Ziel.
Äußerst positiv und mit großer Dankbarkeit hier vermerkt: es hat keine Unfälle gegeben, weder auf der Baustelle noch bei den Fahrten, die sich ja auf viele Kilometer summierten.
--Metzner 00:03, 20. Feb. 2010 (CET)
P.S. die durchgestrichenen Aufgaben sind inzwischen erledigt!
das war der Bau(abschnitt 1)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fazit: Ende April bezugsfertig und eingerichtet. Es bleiben folgende Punkte für einen Bauabschnitt II:
Gestaltung Bereich zwischen Haus und Turm, bereits für Juli 2010 eingeplant; Fensterläden ( Sommer 2013 ausgeführt; Turmtür aussen + Erschließung des Turms; alles andere ist erledigt.
--Metzner 10:36, 4. Mai 2010 (CEST)
die Einweihungsfeier am 9. 6. 2010
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]eine gesellige Feier mit Bewirtung der beteiligten Baufachleute, der Vertreter der Stadt Röttingen, vieler Nachbarn und eines befreundeten Musikduos fand bei hochsommerlichem Wetter in der Erbsengasse unter aufgestellten Schattenspendern vor dem fertigen Haus statt. Es war das erste Erbsengassfest - evtl. könnten weitere folgen. Alle hatten Gelegenheit, das Haus von innen zu besichtigen und fanden das Ergebnis der Sanierung sehr gelungen. Die Bauherren bedankten sich für die großzügige und effektive Unterstützung dieses Musterprojekts des Programms "Soziale Stadt".
--Metzner 15:46, 13. Jun. 2010 (CEST)
zweiter BA - wesentlich überschaubarer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Liste von weiter oben übernommen: Gestaltung Bereich zwischen Haus und Turm bereits erledigt (Bilder in die Galerie) Fensterläden (s. o. ) Turmtür aussen und Erschließung des Turms je nach Einigung mit Stadt und Denkmalschutz; Erlaubnis notwendig;
aktualisiert:
--Metzner 12:31, 25. Sep. 2011 (CEST)
Turmluken dicht, weil notwendig
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 18. 11. 2010 hat der R. Bauhof die drei bisher offenen Luken im Turm dichtgemacht. Vorher mit Schutzanzügen und Atemmasken Unmengen von Taubenkot herausgeschaufelt. Der wird jetzt ausbleiben - das war ein hygienisches Problem. Der kleine Sitzplatz und die Gasse wird ab sofort von Verunreinigungen ziemlich frei sein - das hat geklappt! Wahrscheinlich muß die Raumluft auf Keime untersucht werden, bevor dieser Raum als Ausguck benutzbar ist. Ein Foto wurde gemacht - es wird aber darauf verzichtet es hier einzustellen. Sehr appetitlich ist es nicht.
--Metzner 10:41, 21. Nov. 2010 (CET)
endlich ein richtiger Grund zum Jammern ??
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]naja - ein klassischer Grund zum Jammern ist es eigentlich nicht.
Trotzdem werden wir jetzt langsam ungeduldig: seit Ende September 2010 befinden sich unsere Abrechnungen, Unterlagen, CD-ROMs u. alle möglichen Belege in einer Amtsstube der zuständigen Beirksregierung und warten darauf, geprüft und für gut befunden zu werden. Das nennt man den Verwendungsnachweis. Die öffentlichen Zuschussgeber wollen zu recht wissen, ob das Geld wie vereinbart verwendet wurde oder zweckentfremdet für heiße italienische Boliden oder gar für goldene Wasserhähne in unserem Feuchtwanger Haus. Da haben wir ein reines Gewissen, nur das nützt nichts. Jedenfalls kriegen wir noch einen Restzuschuss und - was fast noch wichtiger ist - eine Steuerbescheinigung der Stadt R. über den Aufwand der Sanierung. Diese Bescheinigung werde ich persönlich zu unserem Finanzamt tragen und dann wird hoffentlich ein beachtlicher Freibetrag endlich unsere doch ziemlich hohe monatliche Steuerlast reduzieren. D. h. es bleibt wieder mehr übrig. Nur ..... es ist bisher noch nicht gelungen eine Aussage über die steuerrechtliche Erledigung dieses Projekts zu kriegen. Aber der Zeitraum von September bis Februar ist doch groß genug um da mal reinzupusten und den Blätterwald abzuholzen.
Der Zeitplan ist erstaunlich dehnbar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]die steuerlich aufgearbeiteten Unterlagen sind Anfang Oktober 2011 beim zuständigen Finanzamt von mir persönlich abgegeben worden. Vorher feierten wir den ersten Jahrestag der Bearbeitung. Kein Kommentar.
--Metzner 19:47, 16. Feb. 2011 (CET)
neue Überlegungen zur Turmnutzung 2014 - verwirklicht 2017
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ist die Treppenerschließung überhaupt sinnvoll? Die Obergeschoße waren sehr lange Zeit ohne Dach "im Besitz" der Tauben und müssten aufwändig gesäubert werden. Es ist fraglich, ob der Geruch jemals verschwinden wird. Außerdem ist der Turm ja nur gepachtet. Der von uns bei der Stadt Röttingen eingereichte Umbau-Antrag wurde vom Stadtrat einstimmig genehmigt.
Danach wurden folgende Massnahmen von der Firma Schiffmann ( Tauberrettersheim ) im Sommer 2017 durchgeführt: Einbau eines Fußbodens aus Muschelkalk im EG, damit ein gut zu begehendes und nutzbares EG. In ca. 3m Höhe Einbau einer massiven Holzdecke. Seitdem kein Staub/Dreck von oben. Als Lager für sperrige Gegenstände geeignet. Eine Revisionsluke wurde in die neue Decke eingebaut. Der Raum wurde schließlich an das Elektronetz des Hauses angeschlossen.
Text: erste Aktualisierung am 10. 8. 2014 zweite Aktualisierung am 17. 01. 2021 dritte Aktualisierung am 23. 12. 2022 nichs Wesentliches ist geschehen, aber auch daran zeigt sich die Qualität der Sanierung. Kleine Probleme wie Verkalkung der Wasserarmaturen der Küche und der WC-Spülung waren leicht zu beheben. Weil wir seit 2021 ein Hybridauto haben, war es sinnvoll zwei abschaltbare Steckdosen au0en anbringen zu lassen. Damit ist die Strecke von DKB bis Röttingen fast ganz elektrisch zu fahren ( ca. 55 km je nach Temperatur ). Eine Notiz zum Archivarischen: das Haus wurde ca. 1715 gebaut, diente als städtisches Gebäude von ca. 1850 bis 1920 als Dienstwohnung der städtischen Hebamme. Um 1945 bewohnte ein französisches Ehepaar mit Kindern das kleine Haus. Daher der Name "Franzosenhäusle" Der letzte Bewohner war ein Herr Müller, nsch seinem Tod stand es einige Jahre leer, bis wir es 2009 sanierten. --Metzner (Diskussion) 01:34, 24. Dez. 2022 (CET)
--Metzner (Diskussion) 09:58, 10. Aug. 2014 (CEST)
--Metzner (Diskussion) 20:28, 17. Jan. 2021 (CET)