Benutzer:Sarita98
Hallo und hoi zäme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei WP mache ich seit Juni 2013 mit, aus Begeisterung, aus Neugier und aus Überzeugung. Ich pflege/ergänze vor allem Artikel mit Quellen, berichtige Angaben, und erarbeite gerne auch eigene Artikel: Z. B. über Verena E. Müller, Liliane Waldner, Andrina Bollinger, die Schweizer Filmakademie, Eva Haldimann, Regula Kyburz-Graber, Aurelia Favre, Madeleine Marti. Dort, wo ich denke, sie gehören in eine Enzyklopädie, die den grossen Vorzug geniesst, permanent auf dem aktuellsten Forschungsstand, und ohne Kostenfolgen zugänglich zu sein. Für alle.
Persönliche Eckdaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren 1956 in Zürich, wo ich bis Ende 2020 als Deutschlehrerin bei der „Migros Klubschule Zürich“ arbeitete. Aufgewachsen in Baden/AG. 1977 bis 1984 Studium der Germanistik, spanischen Literatur und Soziologie in Heidelberg und in Zürich, abgeschlossen mit dem Magister Artium 1984 an der Universität Zürich. Seit 2013 in CH-8143 Stallikon zu Hause (10km von Zürich). Schwerpunkte: Deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts, Nationalsozialismus, Exilliteratur, Frauenstudium, frühe Germanistinnen (Ella Mensch u.a.), Frauen und Alpinismus, Geschichte und Biographien frauenliebender Frauen des 20. Jahrhunderts in Deutschland und in der Schweiz. Natürlich bin ich auch Mitglied beim Verein Wikimedia. Von 1988 bis 2021 verheiratet mit dem SP-Politiker Franz Cahannes.
Mit meinem Pseudonym Sarita98 spiele ich auf die spätere Lebensgefährtin von Franz Bleis Tochter Billy Blei an: Sarita Halpern, geboren 1898: http://www.lesbengeschichte.de/bio_blei_halpern_d.html
Motto
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wer sich nicht zu helfen weiss, ist nicht wert, dass sie in Verlegenheit kommt
Frei nach: Uta Ranke-Heinemann, erste habilitierte Theologin der katholischen Welt, in: Stieftöchter der alma mater? 90 Jahre Frauenstudium in Bayern, Hadumod Bußmann (Hrsg.), München 1993, S. 150. - Im Original heisst es: ".... daß er in Verlegenheit kommt".
„(..) die Macht des Crowdsourcing erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Dinge korrigiert werden.“ (Christina Sarasua, Universität Zürich)