Bismarckplatz (Landshut)

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Der Bismarckplatz im niederbayerischen Landshut befindet sich am Zisterzienserinnenabtei Seligenthal nördlich der Altstadt an der Isar.

Gefallenendenkmal (2012)

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Obelisk wurde zum Gedächtnis an die Gefallenen der Garnison errichtet und der Stadt Landshut im Krieg von 1870 bis 1871. Das Kriegerdenkmal aus Granit nach einem Entwurf des Stadtbaurats Eyrainer wurde 1872 von Steinmetzmeister Altinger ausgeführt.[1] Es steht unter Denkmalschutz und ist in der Liste der Baudenkmäler in Landshut-Nikola eingetragen.

Max Otto Zitzelsberger errichtete zwischen 2016 und 2017 zusammen mit merz kley partner in seinem Heimatort das Warte Haus.[2]

Auszeichnungen und Preise:

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bismarckplatz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. DenkmalAtlas 2.0. Abgerufen am 11. Dezember 2022.
  2. BauNetz: Warten mit Stil - Bushaus und Uhr in Landshut von Max Zitzelsberger. 29. März 2017, abgerufen am 11. Dezember 2022.
  3. BauNetz: Barkow Leibinger gewinnt - Preis des Deutschen Stahlbaus 2018 vergeben. 26. März 2018, abgerufen am 11. Dezember 2022.
  4. https://www.feuerverzinken.com/fileadmin/Uploads_Glinde/Zeitschrift/Feuerverzinken_4-2019.pdf
  5. Verzinkerpreise 1989–2019. Abgerufen am 11. Dezember 2022.
  6. BDA Preis max40: Preisträger 2021. Abgerufen am 13. Dezember 2022.

Koordinaten: 48° 32′ 30,1″ N, 12° 8′ 57,4″ O