Bröthen/Michalken
Bröthen/Michalken Brětnja/Michałki Große Kreisstadt Hoyerswerda
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| Koordinaten: | 51° 25′ N, 14° 12′ O |
| Höhe: | 135 m ü. NN |
| Fläche: | 10,72 km² |
| Einwohner: | 1406 (31. Dez. 2015) |
| Bevölkerungsdichte: | 131 Einwohner/km² |
| Eingemeindung: | 1. Juli 1993 |
| Postleitzahl: | 02977 |
| Vorwahl: | 03571 |
Bröthen/Michalken, obersorbisch , ist ein Ortsteil der Stadt Hoyerswerda in der sächsischen Lausitz. Mit 1406 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2015)[1] ist Bröthen/Michalken der bevölkerungsreichste der fünf Ortsteile der Stadt und zählt zum offiziellen sorbischen Siedlungsgebiet in der Oberlausitz.
Der Ortsteil besteht aus den Orten Bröthen[2] und Michalken,[3] die seit 1950 die Gemeinde Bröthen bildeten, die zum 1. Juli 1993 nach Hoyerswerda eingemeindet wurde. Im Jahr 1908 wurde der gemeinsame Spritzenverband von Bröthen und Michalken gegründet, der erste organisierte Vorläufer der späteren Freiwilligen Feuerwehr Bröthen.[4]
Bröthen/Michalken ist bekannt für die Wassermühle Metaschk und das Dubringer Moor.[5]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hoyerswerda – Stadtporträt – Bröthen/Michalken. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. Dezember 2010; abgerufen am 19. Dezember 2010. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Bröthen im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- ↑ Michalken im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- ↑ Historie auf Webseite der Freiwilligen Feuerwehr Bröthen/Michalken (Memento des vom 24. Januar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Hoyerswerda – Stadtleben – Sehenswertes in Bröthen-Michalken. Abgerufen am 19. Dezember 2010.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bröthen/Michalken (Brětnja/Michałki) | Dörgenhausen (Němcy) | Knappenrode (Hórnikecy) | Schwarzkollm (Čorny Chołmc) | Zeißig (Ćisk)