Datei:Bundesarchiv Bild 183-1983-0325-309, Leipzig, Bosehaus, Bach-Museum.jpg
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Beschreibung
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| Original-Bildunterschrift |
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.  Leipzig, Bosehaus, Bach-Museum
Leipzig ist um eine Sehenswürdigkeit reicher: Unmittelbar gegenüber der Thomaskirche , in der Johann Sebastian Bach (1685-1750) 37 Jahre als Thomaskantor wirkte, öffnete am 21. März 1985, anlässlich des 300.Geburtstages des Kaufmanns und Kunstmäzens Georg Friedrich Bose nach umfangreicher Rekonstruktion als Bach-Gedenkstätte seine Pforten. Die Familien Bach und Bose waren eng befreundet, oft musizierten die Bachs bei ihren Gastgebern. Für die Tochter Boses schrieb der Thomaskontor eine Hochzeitskantete, die seinerzeit im Sommersaal des Bosehauses (siehe 313N) uraufgeführt wurde. In dem Haus, das Zentrum der Bachpflege in der DDR ist, sind auf 170 Quadratmeter Ausstellungsfläche, Dokumente, Handschriften, Musikinstrumente und andere Axponate zu sehen. Sie geben Einblick in das Leben und Wirken Bachs und über seine Zeit. Reporter: Gahlbeck .1985-0325-309N-copyright: ADN-Zentralbild DDR-siehe auch 310-313N |
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| Abgebildeter Ort | Leipzig | ||||||||||||||||||||||||||
| Datum | Unbekanntes Datum | ||||||||||||||||||||||||||
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| Momentaner Standort |
Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst - Zentralbild (Bild 183) |
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| Inventarnummer | |||||||||||||||||||||||||||
| Quelle |
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Lizenz
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Namensnennung: Bundesarchiv, Bild 183-1983-0325-309 / CC-BY-SA 3.0
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| aktuell | 15:42, 12. Jun. 2010 | | 513 × 777 (99 KB) | Andre Riemann | begradigt |
| 01:42, 4. Dez. 2008 |  | 597 × 800 (89 KB) | BArchBot | == Summary == {{Information |Description={{de|1='''Leipzig, Bosehaus, Bach-Museum''' Leipzig ist um eine Sehenswürdigkeit reicher: Unmittelbar gegenüber der Thomaskirche , in der Johann Sebastian Bach (1685-1750) 37 Jahre als Thomaskantor wirkte, öff |
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