Datei:DieDornburgerSchloesserSachsenWeimarS81.jpg

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Originaldatei(825 × 534 Pixel, Dateigröße: 90 KB, MIME-Typ: image/jpeg)

Beschreibung, Quelle

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Beschreibung

Die Dornburger Schlösser. In Dornburg hielt sich Goethe mehr als zwanzig mal auf, und zwar im mittleren der drei Schlösser. Anfang März 1779 arbeitete er hier an der "Iphigenie", nachdem er auf dem Rathaus Rekruten ausgehoben hatte, 1782 an dem Gedicht auf Miedings Tod und am "Egmont". Über seinen großen Aufenthalt im südlichen Schlosse berichtete Goethe siehe auch Federzeichnung von Goethe zur Rekrutenaushebung

Quelle

Hans Wahl, Anton Kippenberg: Goethe und seine Welt, Insel-Verlag, Leipzig 1932 S.81

Urheber bzw.
Nutzungsrechtinhaber

Schenk, colorierte Radierung 1777

Datum

1777

Genehmigung

Die Urheberrechts-Schutzdauer des hier abgebildeten flächigen Kunstwerks ist weltweit abgelaufen, da der Künstler bereits seit über 70 Jahren tot ist. Es ist somit gemeinfrei (»public domain«)

Anmerkungen

1932 im Besitz der Sammlung Kippenberg

Die Schutzdauer für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.

Wegen URAA-Problematik (Disk.) vorerst:
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