BeschreibungWilhelm Raabe, Einladung zum Sonntagskränzchen am 26. Mai 1867 für Albert Dulk.jpg
Federzeichnung von Wilhelm Raabe, Einladung zum Sonntagskränzchen am 26. Mai 1867 für Albert Dulk.
Datum
Quelle
Kurt Hoffmeister: Wilhelm Raabe unter Reben : Stuttgart 1862–1870; ... und fühle mich unbeschreiblich wohl hier... Norderstedt 2005, Seite 58.
Urheber
Wilhelm Raabe
Lizenz
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Einladungstext
Lieber Freund!
Morgen versammelt sich das Kränzchen bei mir, also –
Stuttgart 25. Mai 1867 Wilhelm Raabe
„Kaffee“ dampft aus dem Schornstein von Wilhelm Raabes Haus in der „Hermannstraße“ in Stuttgart. Der Revolutionär Albert Dulk rennt zum Kränzchen, in der Hand eine Bombe mit brennender Lunte. Der Heiligenschein über seinem Kopf, seine Aktenmappe, seine Kleidung und die Bombe tragen Aufschriften, die sich auf seine Werke beziehen: „Jesus der Christ“, „Konrad der Zweite“, „Orla“, „Tod des Bewusstseins und die Unsterblichkeit“ und „Mädchenkleeblatt“. Dulks Schwimmfüße spielen auf seine spektakuläre Durchquerung des Bodensees an. Er ist auf der Flucht vor Stuttgarts Philistergänsen, die aus dem „Gänsestall“ entwichen sind.
Kurzbeschreibungen
Ergänze eine einzeilige Erklärung, was diese Datei darstellt.
{{Information |Description= Federzeichnung von Wilhelm Raabe, Einladung zum Sonntagskränzchen am 26. Mai 1867 für Albert Dulk. – Raabe erinnert Albert Dulk an die Zusammenkunft des ‚Sonntagskränzchen’. Die Stichworte in der Zeichnung spielen auf einige Dramen Dulks an, die Schwimmfiiße auf dessen spektakuläre Durchschwimmung des Bodensees. Auch seine Flucht vor Stuttgarts Philistergänsen ist aufgenommen. |Source= Kurt Hoffmeister: ''Wilhelm Raabe unter Reben : Stuttgart 1862–1870; ... und füh...