Diskussion:Lernkartei

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Arianndi in Abschnitt VTrain
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VTrain

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Eine, wie ich finde, gute Lernkartei-Software ist VTrain.

Das finde ich auch, wenn man eine Software zum Selbereingeben der Lerninhalte sucht. Beim Sprachenlernen ist natürlich das Problem, dass mit Sicherheit damit zu rechnen ist, dass man einen gewissen Teil der Lerninhalte falsch eingibt. Dies würde sich mindern, wenn man auf die Arbeit anderer Nutzer zurückgreifen könnte. Leider ist das zur Verfügung gestellte Material derzeit überschaubar. Für moderne Fremdsprachen ist meines Erachtens der Sprachtrainer von Leo immer noch das Optimum (trotz gewisser Mängel, wie z.B. der nicht konsistenten Erfassung von Präpositionen mal mit und mal ohne Kasuslektion). Für Latein ist das Ultimum Navigium. --Arianndi (Diskussion) 10:35, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ist recht gut für Faktenwissen.

Verfahren beim Wiederholen der Karten

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Eine Thematik, die ich relativ selten behandelt finde, überall im Internet, ist das konkrete Vorgehen bei der Wiederholung der Karteikarten. Grundsätzlich ist das Schema einer Lernkartei klar, ein Karte kommt gekonnt ein Fach höher, ansonsten wieder an den Anfang. Aber Sinn einer Lernkartei ist, wenn ich das recht verstanden habe, zu gewährleisten, dass man Inhalte in sinnvollen Abständen (ein Tag, eine Woche, ein Monat, etc.) wiederholt. Darauf gibt das beschriebene Funktionsschema aber keine Antwort.

Die unterschiedliche Größe der Kartenfächer soll dazu dienen, Lernabstände einzuhalten. Aber wie groß sollen diese Fächer sein? Wie häufig soll man Karten aus welchen Fächern wiederholen? Angenommen man wiederholt, eventuell über einige Tage verteilt, die Karten eines Faches, wenn das Fach voll ist. Hier ist es offensichtlich, dass die Karten nicht in den vorgesehenen Abständen wiederholt werden, da Karten, die sich über mehrere Wochen angesammelt haben, dann in kürzester Zeit abgearbeitet werden. Ist das tolerierbar? Ich vermute kaum. Jedenfalls, ganz trivial ist die Sache mit der richtigen Wiederholung wohl nicht.

Deswegen möchte ich fragen, ob Ihr Mechanismen kennt, die Wiederholung in angemessenen Abständen möglich macht. Wenn ja, passt das doch auf jeden Fall auf die Seite. Und wenn nicht, dann sollte so was noch eingefügt werden, oder!? --Johannes

Nach Leitner funktioniert das so: Sobald ein Fach voll ist (z.B. Fach zwei), nimmst Du ein paar Karten raus (nicht alle!) und bearbeitest sie dann. Natürlich ist das nicht so exakt wie mit einem Computer. Bei einem Computerprogramm kann jede Karte einem Fach zugeordnet sein. Jedes Fach kann ein Wiederholungsintervall haben. Wenn Du Deine Karten lernst, werden Dir so automatisch die richtigen Karten aus den jeweiligen Fächern serviert. --RW 00:06, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Danke Rainer für Deine schnelle Antwort. Ich habe versucht mit dem Lernkarteisystem mit "echten" Karten zu lernen, aber festgestellt, dass die Intervalle sehr schnell verzerrt werden können. Ich weiß nicht, vielleicht bin ich da etwas übergenau, aber es ist ja erstrebenswert, die Abstände in etwas einzuhalten.
Angenommen, man möchte jeden Tag 10 Karten lernen, aber vergisst 20% der Karten bei jedem Wiederholen (frei gewählte Werte). Dann wäre es ein sinnvolles Verfahren, jeden Tag eine mehr oder weniger feste Anzahl von Karten aus jedem Fach zu wiederholen. Z.B. 10 für einen Tag, 8 für eine Woche, 6 für einen Monat, etc. So könnte man die Fächer gemessen an dem gewünschten Lernpensum anpassen und hätte in etwa gewährleistet, dass man die Karten tatsächlich erst nach diesem Zeitraum wiederholt. Deckt sich das mit dem von Leitner beschriebenen Verfahren, oder gibt es Vorgaben, die flexibler sind? Viele Grüße, --Johannes
Hallo Johannes,
Ich habe gerade einen Weblink eingefügt, der viele Deiner Fragen beantworten dürfte. Der war früher schon mal im Artikel drin und ist von irgendeinem Anonymus rausgenommen worden. Bei weiteren Rückfragen melde Dich doch bitte auf meiner Diskussionsseite, weil diese Seite hier der Artikelverbesserung dient und wir die anderen sonst stören. Ich helfe Dir gerne weiter. Noch was: Wenn Du Deine Beiträge unterschreibst - so: --~~~~, dann werden die Diskussionsseiten viel lesbarer. Grüße ,--RW 01:41, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Algorithmen in Lernkartei-Software

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Wie im vorigen Abschnitt schon anklingt, ist es analog sehr schwer, ein solches System in Ordnung zu halten und sicherzustellen, dass man Karten zu einem sinnvollen Zeitpunkt auf Wiedervorlage legt. Leider sind sehr viele Implementationen auch nicht optimal.

  • Manche Freeware-Implementationen sind fehlerhaft und entfernen gewusste Karten nicht aus der Abfrage. Sie fragen sie mit den nichtgewussten weiter ab (möglicherweise mit geringerer Vorlagewahrscheinlichkeit), so dass Karten während eines Lernvorgangs etliche Fächer nach vorne rücken können.
  • Manche Implementationen schlagen vor, welche Karten man bei Aufruf des Systems und Starten einer Abfrage jeweils lernen soll. Dabei ergeben sich gerade beim Sprachenlernen oft viel mehr Vokabeln als man in einem Durchgang lernen kann
  • jeder kennt das Thema, dass manche Vokabeln einfach nicht reingehen und man am Ende sich abwechselnd immer wieder dieselben zwei Wörter abfragt. Diese Vokabeln kann man sicher überhaupt nicht und sollte sie am nächsten Tag wiederlernen. Trotzdem landen sie bei vielen Trainern in Fach 2, weil man sie ja irgendwann nach 100 Vorlagen wusste. Eigentlich konnte man nur die Vokabeln, die man bei Erstvorlage richtig gemacht hat und nur diese sollten vorrücken (so implementiert in der Lateinsoftware Navigium).
  • hatte man Schwierigkeiten, den vorgesehenen Kartenstapel in den Kopf zu kriegen und dies ist nur nach vielfacher Wiedervorlage gelungen, so möchte man am Ende vielleicht gleich einen zweiten Durchgang derselben Auswahl anschließen (möglich im Vokabeltrainer von Leo). Allerdings ist es bei einem solchen Zweit-Durchgang nicht mehr sinnvoll, dass die Karten in den Fächern vorrücken. Andernfalls wandern die beherrschten Karten während mehrerer Durchgänge, bis man das Tages-Pensum endlich beherrscht durch viele Kästen durch, obwohl nicht klar ist, ob man sie am nächsten Tag noch weiß.
  • einige Implementationen wollen um Wiedervorlagezeitpunkte zu kontrollieren somit nicht nur die zu lernenden Karten vorschlagen, sondern auch die Lernzeitpunkte vorgeben. Das scheitert natürlich sofort an den Realitäten des Lebens.
  • optimalerweise sollte die Karte sich merken, zu welchem Zeitpunkt sie in ein Fach gewandert ist, und nicht zur Abfrage zugelassen werden, bevor der vorgesehene Mindestzeitraum vergangen ist. Wieviele Karten der Nutzer zu einem gegebenen Arbeitszeitpunkt abarbeiten kann und den Arbeitszeitpunkt selbst, möchte der Nutzer jedoch meist eher selbst bestimmen. Idealerweise sollte man immer mehr machen können, ohne dass Mindestabstände für die Wiedervorlage unterschritten werden. (Der Leo-Trainer sieht das möglicherweise vor und füllt gegebenenfalls mit dem Grundwortschatz auf, der genaue Algorithmus steht allerdings nirgends).
  • weiterhin ist unbefriedigend, dass von den zahlreichen im Umlauf befindlichen Vokabeltrainern kaum einer ein Datenmodell hinterlegt hat, dass es ermöglicht:
    • bei Verben die Stammformen und die Kasuslektion (bzw. die Präposition des zugehörigen Präpositionalobjekts)
    • bei Präpositionen den zugehörigen Fall
    • bei Substantiven Genitiv (bzw. Plural) und das Genus (bzw. den Artikel)

mitabzufragen, obwohl diese Informationen in jedem Lexikon mitangegeben werden und bei vielen Sprachen jeder Sprachlehrer insistieren würde, dass sie mitgelernt werden müssen (Ausnahme wiederum Navigium).

  • eine schöne Möglichkeit von VTrain ist, dass es optional mehrere Versuche zulässt und die Abweichungen der Antwort von der Lösung dabei markiert. Dies ist gerade bei komplexen Abfragen (wie einer kompleten Deklination oder Konjugation) sinnvoll

--Arianndi (Diskussion) 21:08, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Viel mehr Möglichkeiten bieten sich bei einer Software-Implementierung gegenüber eine analogen Umsetzung beim Thema "Lernen mit allen Sinnen"

  • viele Implementation bieten verschiedene Abfragemodi mit Multiple-Choice, Computereingabe der Antwort, mündlicher Abfrage
  • Vokabeltrainer sprechen das fremdsprachige Wort immer mit der Auflösung vor (übt das Hörverständnis)
  • viele Implementationen begleiten richtige und falsche Antworten mit einem charakteristischen Sonus

Alle verfügbaren Programme lassen jedoch bei diesem Thema noch reichlich Spielraum nach oben. Einige Sprachlernprogramme versuchen Vokabeln mit Bildern zu verbinden (z.B. Babel), Leo integriert Bilder im Lexikon aber nicht im Trainer. Auch grammatikalische Informationen (z.B. das immer schwer zu merkende Genus) könnten mit Farben oder Formen visualisiert werden. In Zukunft ist vielleicht auch eine mogelsichere mündliche Abfrage über Spracherkennung möglich.--Arianndi (Diskussion) 21:56, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

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Was für ein Problem oder Interessen hat User Kristjan die Weblinks permanent zu entfernen? Er verweist auf den Vokabeltrainer. Da eine Lernkartei eine Obermenge eines Vokabeltrainers darstellt, halte ich den Verweis auf die Linkliste im Vokabeltrainer für falsch. Mit einer Lernkartei können auch andere Inhalte gelernt werden. Um so verwunderlicher ist die Löschung, da mehrere Personen sich die Mühe gemacht haben, einen Link einzutragen. Frage an Kristjan: Wo ist das Problem? Grüße Oliver

willkommen in der wikipedia, Oliver. bitte unterschreibe kommentare bitte mit --~~~~ um die diskussionen überschaubarer und nachvollziehbarer zu halten.
mir liegt es nahe eine vernünftige enzyklopädie zu schaffen und artikel von überflüssigem frei zu halten. dass man mit lernkartei-programmen nicht nur vokabeln lernen kann ist natürlich richtig, in vielen fällen ist es aber eben so und daher hab' ich mich verleiten lassen, wohl auch durch die vorgabe des lemmas, es gleichzusetzen. wie dem auch sei, wäre ein doppelte auflistung ehr sinnfrei und eben überflüssig, deshalb hab' ich den artikel "vokabeltrainer" in "Lernkartei-Software" umbenannt - das ist in meinen augen passender und die unnötige doppelte auflistung ist damit auch vom tisch. --Kristjan 16:17, 16. Mär 2006 (CET)
Hallo Kristjan mit dieser Änderung kann man prima leben. Vielen Dank Ohaase 17:04, 16. Mär 2006 (CET)
keine ursache. so gefällt es mir ja selbst besser und ohne deine nachfrage wär' ich wohl auch nicht auf diese "lösung" gekommen (und mich noch lange mit dem entfernen der links aus diesem artikel aufgehalten). --Kristjan 19:03, 16. Mär 2006 (CET)

Fächer ABC

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Hi! Auf der Grafik sind die Fächer mit Fach 1, Fach 2, ... Fach n beschriftet. Im Text wird von Fach A bis Fach C gesprochen. Ich finde es erheblich übersichtlicher, wenn der Text zur Grafik angepasst ist, was ich somit auch durchgeführt habe :-) --217.116.183.201 14:48, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

5x wiederhohlen

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Mein alter Englischlehrer hat sich viel mit Gehirntraining un Lernen befasst. Er sage mann soll alles mit etwas Abstand zu einander 5x Wiederholen. Ich habe keinen Quellen und weis auch nicht ob es passt, aber ich fände es doch hier recht interessant. --MfG, Bkmzde 12:48, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ob 3x oder 10x wiederholen hängt von vielen Faktoren ab (wie abstrajt und einprägsam ist der Lernstoff, wie lange soll er im Kopf bleiben). Viel wichtiger ist für mich die Betonung, dass die Abstände zwischen den Wiederholungen immer länger werden können. --84.137.30.3 11:37, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Eine Lernkartei wird oft auch als Lernbox bezeichnet.(nicht signierter Beitrag von 89.53.14.10 (Diskussion) )

Lernkartei-Software

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Durch eine programmgesteurte Lernkartei kann die Wiederholumg der Karte und übertragung in das nächste Fach automatisiert werden. Insbesondere können die Karten von Fach 2 nach 3 Tagen, von Fach 3 nach 10 Tagen, von Fach 4 nach 30 Tagen und von Fach 5 nach 90 Tagen wiederholt werden.(nicht signierter Beitrag von 89.53.14.10 (Diskussion) )

Ergänzungswunsch

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Ich könnte mir noch einen Abschnitt im Artikel vorstellen zum Thema Vor- und Nachteile der Lernkartei.

  • Vorteile
    • lernphysiologisch optimale Wiederholungsabstände von abstrakten Lerninhalten (Vokabeln, Formeln, Definitionen)
    • kommt vielen Prüfungssituation recht nahe, da dort oft reines Faktenwissen abgefragt wird
    • bzw. lernt man so das Faktenwissen, das auch bei komplexen Prüfungen meist mit abgefragt wird
    • gut zum Auswendiglernen geeignet
    • in schwieriger Lernumgebung geeignet (die Karteikarten können in der linken und rechten Hosentasche stecken - "Fach 1" und "Fach 2") - beim Gehen, im bus, beim Autofahren, beim Hundausführen, bei monotonen Handarbeiten wenn man dabei ab und zu eine Hand frei hat
    • der Lernende kann sich auch von Laien abfragen lassen (sie müssen die Antwort nur auf der Rückseite ablesen)
    • das Selbst-Anfertigen der Karteikarten kann schon einen gewissen Lerneffekt haben
    • man kann bereits fertige Lernkarteien verwenden (es werden Vokabel-Lernkarteien zu vielen Sprachen verkauft - meist 1000 Karten, jeweils Grund- oder Aufbauwortschatz), im Internet stehen Lernkarteien zur Verfügung - z.B. FlashCardExchange.com (kostenpflichtig) (deshalb bin ich übrigens hier gelandet - Lernkareien wären doch eine gute Idee für ein völlig neues Wikiprojekt - neben Wikibooks und Wikitionary)
  • Nachteile
    • der Lernende braucht wie für alle Selbstlernmethoden einen gewissen Grad an Selbstdisziplin; da das Lernen mit Lernkarteien besonders monoton ist, erfordert es besonders viel Selbstdisziplin
    • Lernkarteien sind für die meisten (jüngeren) Schüler - wegen der meist fehlenden Selbstdisziplin - meist ungeeignet (welcher Schüler der 6. Klasse wird die Lernkarteibox mit 1000 Worten engl. Grundwortschatz wirklich selbständig durcharbeiten?)
    • Lernkarteien ermöglichen das Lernen nur auf einem "Lernkanal" - Lesen. Völlig vernachlässigt wird das Schreiben, das Hören und das Sprechen als Lernkanal. Sie sind vorzugsweise für "Leselerntypen" geeignet.
    • Den optimalen Lerneffekt erzielt man (bei entsprechend trainierten Personen) durch Lernen auf allen "Kanälen".
    • Oft ist es zum Auswendiglernen viel effektiver, sich an den Schreibtisch zu setzen, sich 10 Sachen, die man lernen will, rauszusuchen und aufzuschreiben, sie dann abzudecken und daneben auswendig aufzuschreiben. Dann aufdecken, vergleichen, Fehler korrigieren, wieder abdecken, und wieder auswendig aufschreiben - bis man alles korrekt geschrieben hat. Wenn man dann 10 Zehnerblöcke gelernt hat, erfolgt die Wiederholung: alle 100 Sachen auf einmal aufschreiben. Diese Methode ist oft viel effektiver, als eine Lernkartei.
    • Das Anfertigen der Lernkartei kann viel kostbare Zeit kosten, in der man lieber gelernt hätte. Das Anfertigen der Lernkartei geschieht oft rein mechanisch, weil der neue Stoff viel zu abstrakt und unbekannt ist. Wenn die Kartei dann nach 2 Tagen fertig ist, kann man sich nach einer Woche an nichts mehr erinnern und fängt praktisch bei Null an.
    • Viele Lerninhalte sind für Lernkarteien nicht geeignet (besonders strukturierte, verknüpfte Inhalte)
    • Vokabeln lernt man viel besser im Kontext, durch Wiederholungen in verschiedenen (interessanten) Kontexten, noch dazu wenn man sie hört. Es ist viel effektiver Wiki-Artikel in der Fremdsprache zu lesen und die unbekannten Wörter immer wieder nachzuschlagen.

Für ausgewählte Inhalte und entsprechende Lerntypen können Lernkarteien sehr hilfreich sein.

Links zur Lerntheorie, Lernmethoden und zu Prüfungsarten wären nett.

Beispiele für Lernkareien, die im Handel angeboten werden: Vokabeln, Grammatik, Anatomie, Medizin, Jura (ich denke man sollte sogar einige bekanntere Marken nennen). FlashCardExchange.com (kostenpflichtig) bietet Karteien zu den verschiedensten Gebieten. Meist sind aber von anderen Leuten angefertigte Lernkarteien für den eigenen Gebrauch nicht sehr hilfreich, da Lernkarteien oft auf bestimmte Prüfungen zugeschnitten sind.--stefan 12:27, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Einer Ergänzung des Artikels steht nichts entgegen, wenn die Sachen durch zitierfähige Literatur belegt werden. --Stefan Birkner 23:52, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe es jetzt einmal versucht, allerdings als Kapitel "Erfahrungen". Ob Sie die Vor- und Nachteile noch als eigenes Kapitel setzen möchten, überlasse ich Ihnen. Sie werden aber auch sehen, daß manche Ihrer angeblichen Nachteile (z.B. was Lernen mit allen Sinnen angeht) durch entsprechendes Wohlverhalten auch ausgeglichen werden können. Über die Effizienz der Aufdeckmethode, insb. was den langfristigen Behaltensgrad angeht, läßt sich auch streiten.

Außerdem dauert Schreiben in Bezug auf die Effizienz grundsätzlich einfach lange (sofern man nicht Steno kann).

Entsprechende Literatur könnte ich - zumindest an einigen Stellen noch, meine Diplomarbeit zu dem Thema ist aber schon etwas länger her - auch bringen, aber ich habe jetzt im Artikel 7 Änderungen hintereinander gebracht. Für heute Nacht soll es damit erst einmal gut sein. Aber ich würde mich freuen, wenn Sie sich trauen, mehr dieser Infos von der Diskussionsseite auch im Hauptartikel zu plazieren. Das Fehlen von zitierfähiger Literatur sollte m.E. auch niemanden davon abhalten, eine gute Funktionsweise der Methodik ausführlich darzustellen... (es gibt nicht die ultimative Lernmethode, aber es schadet nichts, wenn man verschiedene Methoden kennt und diese hier so dargestellt werden, daß man mit jeder einzelnen effektiv arbeiten kann - und sich dann die raussucht, mit der man am besten zurecht kommt) --Dr. Gert Blazejewski 02:40, 12. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Vergleich

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"Im Vergleich zur Lernkartei-Software ergibt sich der Vorteil, dass Karteikarten auch in kleineren Mengen überall hin mitgenommen werden können" - und die Smartphones? KarmelaDisk 19:59, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten