Jim O’Connor
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Jim O’Connor (* vor 1940) ist ein irischer Filmproduzent, der 1962 für einen Oscar nominiert war.[1]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]O’Connor schloss sich mit dem irischen Filmemacher Tom Hayes zusammen, um den irischen Film populärer zu machen. Gemeinsam produzierten sie den Dokumentar-Kurzfilm Cradle of Genius (1961), für den sie einer Nominierung für den Oscar erhielten. Der Film erzählt die Geschichte des Abbey Theatre, des irischen Nationaltheaters in Dublin.[2] Den Oscar konnte allerdings Frank P. Bibas für den Film Project Hope, der die Jungfernfahrt des Krankenhausschiffes „SS Hope“ zum Inhalt hat, für sich verbuchen.
Was Jim O’Connor davor und nach Beendigung des Films machte, ist nicht bekannt.
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1961: Cradle of Genius (Produzent)
Nominierung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nominierung in der Kategorie „Bester Dokumentar-Kurzfilm“ zusammen mit Tom Hayes für Cradle of Genius
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jim O’Connor bei IMDb
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ The 34th Academy Awards|1962 siehe Seite oscars.org (englisch).
- ↑ Ingenious film-maker and tireless advocate of the Irish film industry In: The Irish Times, 29. November 2008. Abgerufen am 9. Februar 2020 (englisch).
Personendaten | |
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NAME | O’Connor, Jim |
KURZBESCHREIBUNG | irischer Filmproduzent |
GEBURTSDATUM | vor 1940 |