„Kürtöskalács“ – Versionsunterschied

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Kürtöskalács ist eine rumänische Süßspeise, die sich zu einem der beliebtesten Nationalgerichte Rumäniens entwickelt hat.
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== Beschreibung<br /> ==
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In erster Linie wundervoll. Die Süßspeise wird fälschlicher Weise auch als Baumkuchen bezeichnet. Jedoch ist das ein Vergleich, wie zwischen Schrippen und Baguette. Körteskalác ist eine traditionelle Süßspeise, die sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem Nationalgericht entwickelt hat und in der Kultur Ungarns und Rumäniens nicht mehr wegzudenken ist. Bis heute fasziniert die Herstellung und der Geschmack Kinder und Erwachsene gleichermaßen und sorgt für zufriedene Gesichter und wohl gefüllte Mägen.
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== Besonderheiten<br /> ==

Vor allem die alt hergebrachte Form der Zubereitung. Bevor es in der Welt Öfen gab, gab es offenes Feuer. Und genau hier findet das Geheimnis der Faszination Körteskalác statt. Aber auch der überzeugende und unvergessliche Geschmack von hauchdünnem und geröstetem Hefeteig, der sich zart mit karamellisiertem Zucker verbunden hat, erzählt eine Geschichte von einer jahrhundertelangen Perfektion der traditionellen Nationalspeise.
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== Herkunft ==
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Körteskalác kommt aus der Region Siebenbürgen. Siebenbürgen oder auch Transilvanien, ist ein historisches und geografisches Gebiet im südlichen Karpatenraum mit einer abwechslungsreichen Geschichte und liegt im Zentrum Rumäniens. Als der Korteskalác jedoch seinen Usprung fand, gehörte die Region jedoch zu Ungarn.
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== Wie wird Kürtöskalács hergestellt? ==
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Vor allem mit Liebe. Ein rein technischer Herstellungsprozess kann man gar nicht beschreiben, denn Körteskalác ist vor allem als Hochzeitskuchen bekannt. So ist es schon dem Namen zu entnehmen, dass man einen Körteskalác mit viel Liebe zum Produkt, vor allem aber mit noch mehr Liebe für die Genießenden zubereitet. Hierzu wird der Teig frisch am Ort der Zubereitung von Hand hergestellt. Danach schneiden die Körteskalác-Meister den ausgerollten Hefeteig in feine Streifen, die um einen zylindrischen Holzspieß. Liebevoll mit Öl und Zucker bestrichen, wird der Hochzeitskuchen nun vier bis fünf Minuten vorsichtig über offenem Feuer vorsichtig gewendet, bis die gleichmäßige und zart braune Nationalspeise, durch Ihren süßlich aromatischen Duft verrät, dass sie nun fast fertig ist. Ohne zeit zu verlieren, kommt jetzt das Wundervollste in dem Herstellungsprozess. Der Körteskalác taucht in die feinsten Bäder, wahlweise aus Schokoladenraspeln, gehackten Nüssen, Kokosflocken oder Zimt und Zucker und wird so zu Perfektion veredelt.
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Von seinem Holzzylinder vorsichtig gelöst, ist fast jeder überrascht von seiner stattlichen Größe, vor allem aber von seinem fürstlichen Geschmack.
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== Über [http://www.kkwi.eu KKWI] ==
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Nach Deutschland gebracht und vermarktet hat KKWI den Kürtöskalács. KKWI ist das ein Zusammenschluss von Menschen, die in erster Linie gerne und gut essen. Unter Ihnen der Unternehmer Christian Vohl. Während einiger geschäftlicher Reisen in den Raum Ungarn / Rumänien, ist KKWI immer wieder eine wundervolle Tradition namens Körteskalác aufgefallen. So beschloss man, Körteskalác in die Heimat zu bringen und die Menschen zu verzaubern. Denn was seit hunderten von Jahren Bauern in einer der ärmsten Regionen unseres Kontinents glücklich macht, kann auch das kulinarische Deutschland nur verbessern.

Version vom 17. Januar 2011, 15:12 Uhr

Beschreibung

In erster Linie wundervoll. Die Süßspeise wird fälschlicher Weise auch als Baumkuchen bezeichnet. Jedoch ist das ein Vergleich, wie zwischen Schrippen und Baguette. Körteskalác ist eine traditionelle Süßspeise, die sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem Nationalgericht entwickelt hat und in der Kultur Ungarns und Rumäniens nicht mehr wegzudenken ist. Bis heute fasziniert die Herstellung und der Geschmack Kinder und Erwachsene gleichermaßen und sorgt für zufriedene Gesichter und wohl gefüllte Mägen.

Besonderheiten

Vor allem die alt hergebrachte Form der Zubereitung. Bevor es in der Welt Öfen gab, gab es offenes Feuer. Und genau hier findet das Geheimnis der Faszination Körteskalác statt. Aber auch der überzeugende und unvergessliche Geschmack von hauchdünnem und geröstetem Hefeteig, der sich zart mit karamellisiertem Zucker verbunden hat, erzählt eine Geschichte von einer jahrhundertelangen Perfektion der traditionellen Nationalspeise.

Herkunft


Körteskalác kommt aus der Region Siebenbürgen. Siebenbürgen oder auch Transilvanien, ist ein historisches und geografisches Gebiet im südlichen Karpatenraum mit einer abwechslungsreichen Geschichte und liegt im Zentrum Rumäniens. Als der Korteskalác jedoch seinen Usprung fand, gehörte die Region jedoch zu Ungarn.

Wie wird Kürtöskalács hergestellt?


Vor allem mit Liebe. Ein rein technischer Herstellungsprozess kann man gar nicht beschreiben, denn Körteskalác ist vor allem als Hochzeitskuchen bekannt. So ist es schon dem Namen zu entnehmen, dass man einen Körteskalác mit viel Liebe zum Produkt, vor allem aber mit noch mehr Liebe für die Genießenden zubereitet. Hierzu wird der Teig frisch am Ort der Zubereitung von Hand hergestellt. Danach schneiden die Körteskalác-Meister den ausgerollten Hefeteig in feine Streifen, die um einen zylindrischen Holzspieß. Liebevoll mit Öl und Zucker bestrichen, wird der Hochzeitskuchen nun vier bis fünf Minuten vorsichtig über offenem Feuer vorsichtig gewendet, bis die gleichmäßige und zart braune Nationalspeise, durch Ihren süßlich aromatischen Duft verrät, dass sie nun fast fertig ist. Ohne zeit zu verlieren, kommt jetzt das Wundervollste in dem Herstellungsprozess. Der Körteskalác taucht in die feinsten Bäder, wahlweise aus Schokoladenraspeln, gehackten Nüssen, Kokosflocken oder Zimt und Zucker und wird so zu Perfektion veredelt.

Von seinem Holzzylinder vorsichtig gelöst, ist fast jeder überrascht von seiner stattlichen Größe, vor allem aber von seinem fürstlichen Geschmack.


Über KKWI


Nach Deutschland gebracht und vermarktet hat KKWI den Kürtöskalács. KKWI ist das ein Zusammenschluss von Menschen, die in erster Linie gerne und gut essen. Unter Ihnen der Unternehmer Christian Vohl. Während einiger geschäftlicher Reisen in den Raum Ungarn / Rumänien, ist KKWI immer wieder eine wundervolle Tradition namens Körteskalác aufgefallen. So beschloss man, Körteskalác in die Heimat zu bringen und die Menschen zu verzaubern. Denn was seit hunderten von Jahren Bauern in einer der ärmsten Regionen unseres Kontinents glücklich macht, kann auch das kulinarische Deutschland nur verbessern.