Rosenauer Kirche

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2004

Die Rosenauer Kirche (russisch Кирха Розенау) ist eine Kirche in Königsberg im ehemaligen Stadtteil Rosenau. Sie liegt südöstlich der Stadtmitte. Die Grundsteinlegung war 1914. Durch die Kriegsereignisse verzögerte sich die Fertigstellung bis 1926. Die Fundamente dieser neogotischen Kirche ruhen auf den Granitblöcken eines ehemaligen Königsberger Festungswerks. Im Zweiten Weltkrieg nur unwesentlich beschädigt[1], diente sie lange Jahre als Lagerstätte. Seit der Renovierung 1991 dient das Gotteshaus der orthodoxen Glaubensrichtung.

  • Robert Albinus: Königsberg-Lexikon. Stadt und Umgebung. Flechsig, Würzburg 2002, ISBN 3-88189-441-1.
  • Richard Armstedt: Geschichte der königl. Haupt- und Residenzstadt Königsberg in Preußen. Reprint der Originalausgabe, Stuttgart 1899.
  • Fritz Gause: Die Geschichte der Stadt Königsberg in Preussen. 3 Bände. Böhlau, Köln 1996, ISBN 3-412-08896-X.
  • Jürgen Manthey: Königsberg – Geschichte einer Weltbürgerrepublik. Carl Hanser, München 2005, ISBN 3-446-20619-1.
  • Gunnar Strunz: Königsberg entdecken. Zwischen Memel und frischem Haff. Trescher, Berlin 2006, ISBN 3-89794-071-X.
  • Baldur Köster: Königsberg. Architektur aus deutscher Zeit. Husum Druck, Husum 2000, ISBN 3-88042-923-5.
Commons: Rosenauer Kirche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Скил: Штурм Кёнигсберга: «неприступную» крепость взяли за четыре дня. Abgerufen am 29. Januar 2021 (russisch).

Koordinaten: 54° 41′ N, 20° 32′ O