Schützenbruderschaft St. Annae et Katharinae
| Beyenburger Bruderschaft | |
|---|---|
| Name | Schützenbruderschaft St. Annae et Katharinae |
| Gründung | im 14. Jhdt. |
| Website | www.bruderschaft-beyenburg.de/ |
Die Schützenbruderschaft St. Annae et Katharinae, auch kurz Beyenburger Bruderschaft, ist die älteste Schützenbruderschaft im Bergischen Land. Sie ist seit dem Spätmittelalter im heutigen Wuppertaler Ortsteil Beyenburg angesiedelt.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Bruderschaft im Jahr 1383, vermutlich ist sie aber älter. In seinem Buch „Beyenburg-Steinhaus“ (1883) schreibt der Pfarrer Joseph Koch, dass sie bereits 1366 in einer weiteren Urkunde erwähnt wurde.[1] Diese Urkunde ist während der NS-Zeit verloren gegangen, ebenso die Urkunde, auf der das Jahr 1383 belegt ist, von der aber eine Abschrift erhalten blieb. Die meisten weiteren Überlieferungen aus dem Mittelalter wurden bereits bei einem Feuer am 30. November 1735 vernichtet.[2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Von den Anfängen der Schützenbruderschaft. In: bruderschaft-beyenburg.de. Schützenbruderschaft Beyenburg, abgerufen am 25. Oktober 2020.
- ↑ Alex Hermandung: Das ehemalige Kloster der Kreuzbrüder zu Beyenburg-Wupper. 1908
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- http://www.bruderschaft-beyenburg.de/
- Bärbel Voogt-Müller: Königswürde bei Kaiserwetter. In: wz-newsline.de. Westdeutsche Zeitung, 4. Mai 2008, abgerufen am 12. April 2016.
- Bärbel Voogt-Müller: Ab Freitag geht’s in Beyenburg zum Schützenfest. In: wz.de. Westdeutsche Zeitung, 19. August 2009, abgerufen am 12. April 2016.