„Schaltnetzteil“ – Versionsunterschied

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[[Datei:Manta DVD-012 Emperor Recorder - power supply.JPG|miniatur|Schaltnetzteil in einem [[DVD-Spieler]]]]
[[Datei:ATX power supply interior.jpg|miniatur|Schaltnetzteil im [[ATX-Format]]]]

Ein '''Schaltnetzteil''' (''SNT'', auch ''SMPS'' von engl. ''switched-mode power supply'') oder '''Schaltnetzgerät''' ist eine [[Elektronik|elektronische Baugruppe]], die eine unstabilisierte Eingangsspannung in eine konstante Ausgangsspannung umwandelt. Im Gegensatz zu [[Trafo]]netzteilen und Längs[[spannungsregler]]n weist ein Schaltnetzteil einen hohen Wirkungsgrad auf.

Anders als bei konventionellen [[Netzteil]]en mit 50- bzw. 60-Hz-Transformator wird bei Schaltnetzteilen die [[Netzspannung]] zunächst gleichgerichtet, zur Transformation in eine [[Wechselspannung]] höherer Frequenz umgewandelt und nach der Transformation erneut gleichgerichtet.

== Technischer Hintergrund ==
Konventionelle Netzteile enthalten einen [[Transformator|Netztransformator]] zur [[Galvanische Trennung|galvanischen Trennung]] und Spannungstransformation. Die mit Transformatoren maximal übertragbare Leistung steigt bei konstanter Masse etwa proportional zur Frequenz. Wird der Trafo mit höherer Frequenz betrieben, kann er mehr Leistung übertragen. Umgekehrt gilt: Die Masse (Eisenkern und Kupferwicklungen) des Trafos kann bei gleicher Leistung deutlich verringert werden, wodurch das Netzteil leichter wird.

Die Transformatorkerne von Schaltnetzteilen werden zur Verringerung der [[Hysterese]]- und [[Wirbelstrom]]verluste aus [[Ferrite|Ferrit]] ([[Ferromagnetismus|ferromagnetische]] [[Keramik]]) oder aus Eisenpulver gefertigt. Die Wicklungen werden bei höheren Frequenzen wegen des [[Skineffekt]]es als flaches Kupferband oder mittels [[Hochfrequenzlitze]] (parallelgeschaltete gegeneinander isolierte dünne Drähte) ausgeführt. Ein zur Übertragung von 4000 Watt geeigneter Transformator wiegt beispielsweise:
* bei 50 Hz etwa 25 kg
* bei 125 kHz dagegen nur 0,47 kg.
Die schnellen Strom- und Spannungsänderungen der Schaltnetzteile führen zur Emission hochfrequenter [[Störspannung]], die [[Netzfilter]], [[Abschirmung (Elektrotechnik)|Abschirmungen]] und [[Tiefpass|Ausgangsfilter]] erfordern kann, um sie zu verringern.

== Anwendung und Eigenschaften ==
Schaltnetzteile werden wegen der hohen erreichbaren [[Leistungsdichte]] vor allem eingesetzt, um Masse und Material zu sparen. Anders als konventionelle Netzteile kleiner Leistung besitzen Schaltnetzteile kleiner Leistung einen sehr hohen Wirkungsgrad. Sie sind daher zunehmend auch in Steckernetzteilen zu finden.

Schaltnetzteile besitzen wegen der geringeren Kupferverluste im Leistungsbereich unter etwa 300 Watt einen höheren [[Wirkungsgrad]] (oft über 90 %) als Netztransformatoren und können kompakter und leichter aufgebaut werden als konventionelle, linear geregelte [[Netzteil]]e, die einen schweren [[Trafo]] mit Eisenkern enthalten und zusätzliche Verluste im Linearregler verursachen.

Die Spannungsumsetzung erfolgt durch einen [[Transformator|Ferritkern-Transformator]], der entweder selbst als induktiver Energie-Zwischenspeicher dient oder mit einer Speicher-[[Drossel (Elektrotechnik)|Drossel]] (diskrete [[Induktivität]]) als Energiespeicher arbeitet. Es wird periodisch soviel Energie in der Induktivität gespeichert, wie für die konkrete Belastung erforderlich ist.
Die Ausgangsspannung wird nach der Gleichrichtung und der Drossel mit Kondensatoren gefiltert, um eine möglichst glatte [[Gleichspannung]] zu erzeugen. Ausnahme sind sogenannte elektronische Halogentrafos, die am Ausgang direkt die ungerichtete Wandlerfrequenz liefern.

Meist soll jedoch die [[Schaltfrequenz]] (Welligkeit) möglichst vollständig aus der Ausgangsspannung entfernt werden ([[Elektromagnetische Verträglichkeit|EMV]]-Problematik). Die Schaltfrequenz wird in einen weniger störenden Frequenzbereich gelegt (z. B. über die obere Hörschwelle und unter die untere Messgrenze von EMV-Messungen bei 150 kHz). Störende Frequenzen treten nur bei und oberhalb der Schaltfrequenz auf (Arbeitsfrequenz und [[Oberschwingungen]]). Zur Verringerung der Störungen und deren Abstrahlung über die Zuleitungen werden Entstördrosseln eingesetzt.

Oft wird zusätzlich ein [[Ferritkern]] über die Leitungen geschoben, der jedoch nur bei sehr hohen Frequenzen ([[UKW]]-Bereich) wirksam ist.

Schaltnetzteile verursachen durch den [[Gleichrichter]] am Eingang auch versorgungsseitig Oberschwingungen, die vermieden werden sollten, da sie zu erhöhten Verlusten im Stromversorgungsnetz führen ([[Oberschwingungsblindleistung]]). Der zunehmende Einsatz von Schaltnetzteilen verursacht darüber hinaus in immer stärkerem Maße, dass sich auf dem Stromnetz Störfrequenzen ausbreiten, wenn die Schaltnetzteile nicht, wie vorgeschrieben, mit Filtern entsprechend entstört worden sind.

Deshalb müssen Schaltnetzteile (Stromaufnahme unter 16 A) mit einer [[Eingangsleistung]] ab 50 W bzw. 75 W (je nach Geräteklasse) seit dem 1. Januar 2001 (EN 61000-3-2) eine [[Leistungsfaktorkorrekturfilter|Leistungsfaktorkorrektur]] (engl. Power Factor Correction, „PFC“) besitzen. Diese sorgt durch eine zusätzliche, netzgesteuerte Schaltstufe (aktive [[Leistungsfaktorkorrekturfilter|PFC]]) eingangsseitig für einen sinusförmigen Stromverlauf. Oft wird jedoch auch lediglich eine große Netzdrossel vorgeschaltet, die zumindest annähernd für einen sinusförmigen Eingangsstrom sorgt (passive PFC).

== Aufbau ==
[[Datei:Schaltnetzteil.svg|thumb|500px|right|Schema eines Schaltnetzteils (Sperr- oder Flusswandler) mit galvanischer Trennung.]] <!--
[[Datei:XT-PC-Power-Supply-PSU-PCB-IMG 0435.JPG|thumb|500px|right|XT-PC-Netzteilplatine (Bestückungsseite)]]
[[Datei:XT-PC-Power-Supply-PCB-IMG 0436.JPG|thumb|500px|right|XT-PC-Netzteilplatine (Lötseite)]] -->
Schaltnetzgeräte liefern konstante Ausgangsspannungen oder -ströme. Die Konstanz der Ausgangsgröße wird durch Steuerung des Energieflusses in das Netzgerät und die angeschlossenen Verbraucher erreicht – es liegt ein geschlossener [[Regelkreis]] vor. Ausnahme sind elektronische Halogentrafos – diese liefern eine der Netzspannung folgende Wechselspannung um 45&nbsp;kHz.

Folgende Vorgänge finden im Schaltnetzteil statt:

* [[Gleichrichtung]] der Netzwechselspannung
* [[Glättungskondensator|Glättung]] der entstehenden Gleichspannung
* „Zerhacken“ der Gleichspannung
* Transformierung der entstandenen Wechselspannung
* Gleichrichtung der Wechselspannung
* [[Siebschaltung|Siebung]] der Gleichspannung

Mit Hilfe der Regelschaltung wird dafür gesorgt, dass, abgesehen von Verlusten im Netzteil selbst, nur soviel Energie in das Schaltnetzgerät hineinfließt wie an den Verbraucher weitergegeben wird. Die dafür erforderliche Regelung erfolgt über eine [[Pulsbreitenmodulation|Pulsbreiten]]-<ref>Valter Quercioli: ''Pulse width modulated (PWM) power supplies.'' Elsevier, Amsterdam 1993</ref> oder eine Pulsphasensteuerung.

Schaltnetzteile verfügen über einen Ferritkern-Transformator, um Spannungstransformation und galvanische Trennung von Ausgangs- und Eingangsseite zu erreichen. Um auch die Regelschleife galvanisch vom Netz zu trennen, ist darin ein [[Optokoppler]] erforderlich. Alternativ kann auch die Übertragung der Schaltsignale an die Leistungstransistoren über Hilfstransformatoren erfolgen, um eine Potentialtrennung zu erreichen. Dann ist die gesamte Steuerelektronik vom Netz getrennt. In Abbildung oben wird die Trennung durch einen Trafo und einen Optokoppler im Regel- und Steuerkreis erreicht.

In der Abbildung befindet sich ein Schalttransistor im Primärkreis des Trafos, deshalb nennt man diese Art primärgetaktetes Schaltnetzteil. Primärgetaktete Schaltnetzteile haben Ferritkerntransformatoren, die mit einer hohen Frequenz (der Arbeitsfrequenz des Schaltnetzteiles, typ. 15…300&nbsp;kHz) betrieben werden und daher sehr klein sind.

Befindet sich der Schalttransistor im Sekundärkreis des Trafos, spricht man von sekundär getakteten Schaltnetzteilen. Diese haben einen mit Netzfrequenz betriebenen Transformator und daher keinen Massevorteil gegenüber konventionellen Netzteilen. Hier wird nur der Linear-Spannungsregler durch einen Spannungswandler ersetzt, was den Wirkungsgrad verbessert.

Als Schalter können [[Transistor]]en ([[MOSFET]], [[Bipolartransistor]]en, [[IGBT]]) verwendet werden. Bei hohen Leistungen kommen auch Thyristoren ([[GTO-Thyristor|GTO]] oder mit Löschschaltung) zum Einsatz.

Als Gleichrichter kommen auf der Sekundärseite meistens [[Schottkydiode]]n zum Einsatz, um eine möglichst kleine Durchlassspannung zu erreichen und die notwendigen schnellen Sperrzeiten zu gewährleisten.

Als Kondensatoren kommen sekundärseitig [[Elektrolytkondensator| Elkos]] mit niedrigem [[Equivalent_Series_Resistance#Normung_und_Ersatzschaltbild|Serienwiderstandsverhalten]] = [[Elektrolytkondensator#Scheinwiderstand_Z_und_Wirkwiderstand_ESR| ESR]] zum Einsatz. Behelfsweise werden mehrere Elkos parallel geschaltet oder Elkos mit höherer Nennspannung verwendet, die in dieser Betriebsart niedrigeren ESR aufweisen. Der häufigste alterungs- und wärmebedingte Ausfall der Netzteile besteht im Austrocknen der Elkos bzw. deren Überbeanspruchung bei Unterdimensionierung.

[[Datei:Condensador ceramico.jpg|miniatur|Geprüfter Keramikkondensator für die Anwendung als Y-Kondensator]]
=== Berührstrom ===
An [[Schutzisolierung|schutzisolierten Geräten]] mit angeschlossenem Schaltnetzteil kann auf elektrisch leitenden Oberflächen ein leichtes Kribbeln zu spüren sein. Dieser [[Berührstrom]] entsteht durch die im Gerät zur Entstörung und zum Schutz von Halbleitern verbauten [[Y-Kondensator]]en. Der Berührstrom darf laut VDE-Vorschrift 0701/0702 höchstens 0,5 mA betragen, was eine der Voraussetzungen für die Anbringung des [[CE-Zeichen]]s ist. <ref>http://www.heise.de/ct/hotline/Kribbelndes-Notebook-1486059.html ''Kribbelndes Notebook'' aus c't Ausgabe 9/12 (ea)</ref>

An [[Schutzerdung|schutzgeerdeten Geräten]] darf keine nennenswerte anliegende Spannung anliegen, da dies auf einen Defekt der Schutzerdung hinweist. Zu berücksichtigen sind hier die Frequenz und Wellenform der Störspannung. Diese sind neben der beim Messen entstehende [[Spannungsfehlerschaltung]] der Grund, weshalb die anliegende Spannung mit einfachsten [[Multimeter]]n nicht korrekt gemessen werden kann.

In den USA an 240&nbsp;V betriebenen schutzisolierten Geräten tritt ebenfalls keine nennenswerte Spannung auf, da die Phasen des [[Einphasen-Dreileiternetz]]es ''(Split-Phase Electric Power)'' symmetrisch (180&nbsp;° gedreht) verlaufen und den kapazitiven Spannungsteiler bis auf Störspannungen und Bauteiltoleranzen auf 0&nbsp;V halten. Im Betrieb an einer Phase mit 115&nbsp;V liegt der Spannungsteilung nach nur eine halb so hohe [[Berührungsspannung]] wie an 230&nbsp;V an.

Bei [[Fernsehgerät]]en und [[Satellitenfernsehempfänger]]n liegt diese Spannung gegen die [[Blitzschutz|geerdete]] [[Hausantenne|Antenneninstallation]] an. Um diese Spannung vom empfindlichen Eingang des Empfängers fernzuhalten, sollte die Antennenleitung die erste beim Anschließen und die letzte beim Trennen des Gerätes sein.

=== Vor- und Nachteile gegenüber konventionellen Netzteilen ===
;Vorteile:
[[Datei:Steckernetzteile im Vergleich.jpg|thumb|Steckernetzteile im Größenvergleich. Links Schaltnetzteil mit 20 Watt, rechts konventionell mit 3,6 Watt Ausgangsleistung]]
[[Datei:SmSntWoIc.jpg|thumb|Steckerschaltnetzteil mit nur zwei Transistoren ohne ICs (außer Optokoppler)]]
* Hoher Wirkungsgrad bis über 90 % auch bei kleiner Nennleistung und wechselnden Lasten möglich
* Großer Toleranzbereich für Eingangsspannung und Netzfrequenz, Schaltnetzteile können für den Einsatz mit sehr unterschiedlichen Netzspannungen (85-255 V, 47-63 Hz) ausgelegt werden
* geringes Gewicht und geringes Volumen wegen kleinerer Transformatoren und kleinerer sekundärseitiger Siebkondensatoren (hohe Arbeitsfrequenz)
* Geringerer Kupferverbrauch
* Geringerer Standby-Verbrauch möglich
* Preiswerter als konventionelle, geregelte Netzteile

;Nachteile:
* Aufgrund des Schaltbetriebs mit hohen Frequenzen sind Maßnahmen zur Verbesserung des EMV-Verhaltens (Störemission) erforderlich. Schaltnetzteile sind oft elektromagnetische Störquellen.
* Verformung des Netzstroms (Stromimpulse) aufgrund der Ladevorgänge der eingangsseitigen [[Elektrolytkondensator|Elkos]]. Schaltnetzteile bewirken so eine Verzerrung der Versorgungsspannung, vgl. [[Total Harmonic Distortion]]. Abhilfe: [[Leistungsfaktorkorrekturfilter|Leistungsfaktorkorrektur]] (engl. ''Power Factor Correction'', kurz PFC); seit 2001 bei SNTs mit weniger als 16 A Eingangsstrom, aber 50 bzw. 75 Watt Eingangsleistung (je Geräteklasse) vorgeschrieben;
* Schlechteres Regelverhalten bei sehr schnellen Lastwechseln oder bei sehr niedriger Last
* Höhere Komplexität der Schaltung, mehr Bauelemente und deshalb statistisch höhere Ausfallwahrscheinlichkeit
* Bei zu geringer Last häufig problematisch (Schwingneigung); Lösung: Vorlast

=== Einsatzgebiete ===
* [[PC-Netzteil|Computernetzteile]], Netzteile in Monitoren, Druckern und Fernsehgeräten
* Steckernetzteile (Stromversorgung von Geräten geringer Leistung, Ladegeräte für Mobiltelefone und Laptops)
* [[Elektronisches_Vorschaltgerät| Elektronische Vorschaltgeräte für Leuchtstofflampen]]
* Gleichspannungsversorgungen aus dem Stromnetz, wenn es auf weltweiten Einsatz ankommt (Weitbereichseingang 100 bis 240 Volt Wechselspannung, 50 oder 60 Hz)
* [[Schweißgerät#Lichtbogenschweißgerät|Lichtbogenschweißgeräte]]
* [[Ladeger%C3%A4t | Ladegeräte]] für [[Akkumulator | Akkumulatoren]] vom Handyladegerät bis zur Ladestation für Großakkumulatoren z.B. für [[Traktionsbatterie | Traktionszwecke]]
* Eingangsgeregelte [[Solarwechselrichter]]
* [[Frequenzumrichter]], zur Steuerung von Wechsel- und Drehstrommotoren (3-Phasen)

== Arten ==
Nach der Gleichrichtung der [[Netzspannung]] bestehen Schaltnetzteile aus einem galvanisch getrennten [[Gleichspannungswandler]], sie werden auch zu den primär getakteten Wandlern gezählt. Die üblichen Topologien sind für aufsteigende Leistungen der [[Sperrwandler]], [[Eintaktflusswandler]] und der [[Gegentaktflusswandler]]. Eine vollständige Auflistung der verschiedenen Topologien ist unter [[Gleichspannungswandler]] zusammengestellt.
Sekundärgetaktete Schaltnetzteile sind eine für den allgemeinen Gebrauch veraltete Technik. Sie bestehen aus einem konventionellem Transformatornetzteil mit nachgeschaltetem [[Abwärtswandler]] anstelle des [[Längsregler]]s. Sie erreichen nicht die hohen [[Wirkungsgrad]]e primärgetakteter Schaltungen.

== Literatur ==
* {{Literatur
|Autor = Ulrich Tietze, Christoph Schenk
|Titel = Halbleiter-Schaltungstechnik
|Verlag = Springer |Jahr = 2002 | Ort = Berlin |Auflage = 12. |ISBN = 3-540-42849-6
}}
* {{Literatur
|Autor = Otmar Kilgenstein
|Titel = Schaltnetzteile in der Praxis
|Verlag = Vogel Buchverlag |Jahr = 1992 |Auflage = 3. |ISBN = 3-8023-1436-0
}}
* {{Literatur
|Autor = Ulrich Schlienz
|Titel = Schaltnetzteile und ihre Peripherie
|Verlag = Vieweg |Jahr = 2007 |Auflage = 3. |ISBN = 978-3-8348-0239-2
}}

== Weblinks ==
{{Wiktionary|Schaltnetzteil}}
* [http://wwwlea.uni-paderborn.de/fileadmin/Elektrotechnik/AG-LEA/lehre/leistungselektronik/dokumente/Leistungselektronik.pdf Vorlesungsskript Leistungselektronik, Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker, Uni Paderborn] (PDF-Datei; 1,86 MB)
* Prof. Dr.-Ing. Heinz Schmidt-Walter, [http://schmidt-walter.eit.h-da.de/smps/smps.html Dimensionierung von Schaltnetzteilen], interaktiv
* [http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap10/Kapitel10.html Jörg Rehrmann, das neue InterNetzteil- und Konverter-Handbuch]

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Netzteil]]
[[Kategorie:Gleichspannungswandler]]
[[Kategorie:Transformator]]
[[Kategorie:Elektromagnetische Störquelle]]

[[et:Impulsstoiteallikas]]
[[ru:Вторичный_источник_электропитания#Импульсный источник питания]]

Version vom 30. Oktober 2013, 15:52 Uhr