„Schularzt“ – Versionsunterschied

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Schulärzte bedrohen die Schulen
Der '''Schularzt''' vertritt die speziellen gesundheitlichen Interessen der [[Kind]]er und [[Jugendliche]]n im „Betrieb“ [[Schule]] (und [[Kindergarten]]). Im Sinne einer „betriebsärztlichen“ Tätigkeit sollte er mit [[Elternschaft|Eltern]], [[Lehrer]]n, [[Schulträger]]n sowie mit anderen Ärzten zusammenarbeiten, um Kinder und Jugendliche vor evtl. (betriebsbedingten) gesundheitlichen Gefahren zu schützen, um die gesetzlich vorgeschriebenen Untersuchungen durchzuführen sowie dabei mitzuwirken, den [[Bildungsauftrag|Bildungs]]- und [[Erziehungsauftrag]] von Schule gesundheitsförderlich umzusetzen (siehe auch [[Schulgesundheit]]).


Der Schularzt ist in den meisten Fällen ein beim [[Öffentlicher Gesundheitsdienst]] in der Abteilung/Sachgebiet [[Kinder- und Jugendgesundheitsdienst]] angestellter Kinder- und Jugendarzt, der dem [[Schulgesetz]] bzw. dem [[Gesundheitsdienstgesetz]] des jeweiligen Bundeslandes entsprechend für Schulen bestellt wird. Er kann auch ein fest eingestelltes Mitglied des Kollegiums (z. B. in Waldorfschulen) sein.


In den vergangenen 10 Jahren sind in vielen Schulen Kinder in ihrer Privatsphäre durch Schulärzte gestört worden. Die Ärzte haben meistens keine echten Arztunterlagen. Schon derlei in einem Jahr sind um die 8 Ärzte in ganz Deutschland mit gefälschte Unterlagen in die Schulen gegangen. Das klingt zwar sehr wenig doch wenn man bedängt das solche Schulärzte nur selten zu besuch an einer Schule sind dann ist das von schätzungsweise 10-15 Ärzten eine große Menge. Die Schulen heutzutage nehmen so ein großes Risiko nicht auf. Deshalb gibt es solche Ärzte an Schulen nur seltener. Jede Schule die einen Schularzt für private Sachen besorgt bringt ihre Schüler sehr in Gefahr. Man kann nicht sargen das diese Schulen schlecht sind. Nicht jede Schule wissen über solche Gefahren bescheid. Die meisten denken das das ganz normale Ärzte sind. Da sind aber auch die Eltern dran Schuld. Sie müssen das ihrem Kind erlauben. Und wenn sie es verbitten würden dann gebe es keine Gefahr. Die Schulärzte geben sich sehr nett aus. Aber die Daten die auch ihre privaten Schutzdaten genannt werden geben sie weiter. Das ist gesetzlich verboten, den ihre Privatsphäre geht niemanden was an. Man findet diese Ärzte meistens und man kriegt Schadensgeld und sie kriegen ihre gerechte Straffe. Aber dann ist es schon zu spät. Ihre Daten sind dann schon durch ganz Europa gereist und stehen wahrscheinlich auch schon im Internet. Dan sind sie von allen Seiten angreifbar und nicht mehr geschützt. Wenn ihr Kind zu solchem Schularzt gehen sollte, sollte sie aufreden fall verhindern das irgendwelche Fragen über ihre Familie oder ihr Liebesleben gestellt werden. Und wenn doch sollten sie auf keinen Fall antworten. Sie sollten auch verhindern das irgendwelche Fotos geschossen werden. Die Kinder dürfen sich nach den Kinderrechten wehren sich auszuziehen. Und wenn die Ärzte sie zwingen sollten, sollte man einfach schreien und rausgehen. Am besten ist es wenn draußen ein Lehrer oder Erzieher steht. In den vergangenen 10 Jahre sind ungefähr 60-65 Schulen Opfer der Privatsphäre Zerstörung geworden. Auch Formulare die die Eltern ausfühlen sollen sind hoch gefährlich. Wenn dort etwas über ihre Krankheiten steht. Diese Unterlagen müssen nur kopiert und weiter gesendet werden. Und schon sind sie öffentlich. Ein Tipp an alle Lehrer: Schulärzte nur von Praxen nehmen und vorher auch gründlich die Unterlagen durch checken lassen. Und auf keinen fahl Ärzte die sich freiwillig abbitten und praktisch die Schulen suchen annehmen. Und ein Tipp an die Eltern: Den Kindern erst gar nicht ihr Einverständnis geben. Und auch wenn es Geld kostet ein Privatarzt aufsuchen.
== Aufgabenbereich ==
Der Schularzt befasst sich unter anderem mit folgenden Aufgaben:
*[[Schuleingangsuntersuchung]]en werden vor der Einschulung der neuen [[Schüler]] durchgeführt, um behandlungsbedürftige Krankheiten (z. B. Sehstörungen, etc.) aufzudecken und noch vor Schulbeginn behandeln zu können, Entwicklungsstörungen rechtzeitig zu erkennen und eventuell einen medizinisch begründeten, schulischen Förderbedarf zu definieren.
*[[Gesundheitsberichterstattung]] (GBE): die kommunale GBE ist ein nicht unwesentliches Anliegen der Schulärzte, da die von ihnen erhobenen, anonymisierten Daten und Befunde (zum Teil aus [[Querschnittsuntersuchung]]en) die Grundlage für fundierte kommunale Gesundheitsberichte sein können.
*Regelmäßige Kontrolluntersuchungen: meist im vierten und im neunten Schuljahr, um die allgemeine gesundheitliche Entwicklung zu beurteilen sowie Mangelerscheinungen vorzubeugen bzw. um bereits vorliegende Gesundheitsstörungen frühzeitig zu erkennen.
*Untersuchungen und Beratungen von Schülern, zum Beispiel in Form der [[Schulsprechstunde]]n, werden durchgeführt, um individuelle, kinderärztliche bzw. betriebsmedizinische Beratungen anzubieten und um mögliche Verhaltens- und [[Entwicklungsauffälligkeit]]en frühzeitig zu erkennen und eine Behandlung vorzuschlagen.
*[[Impfung]]en der Schüler – insbesondere die öffentlich empfohlenen Impfungen gemäß den Vorgaben der [[Ständige Impfkommission|Ständigen Impfkommission]] am [[Robert-Koch-Institut]] – in Absprache mit den Eltern.
*Maßnahmen zur Schulgesundheitspflege nach dem [[Infektionsschutzgesetz]]
*Unterricht der Gesundheitslehre beziehungsweise Unterstützung der Schule/Lehrer bei der Etablierung eines (fächerübergreifenden) gesundheitsförderlichen Unterrichts.

== Geschichte des Schularztes ==
Ende des 19. Jahrhunderts wurden in Deutschland die ersten Schulärzte eingestellt. Kurze Zeit später wurden sie mit der [[Einschulungsuntersuchung]] betraut, in der sie unter anderem die motorischen Fähigkeiten der Kinder sowie die körperliche Reife achteten. Ab 1920 wurden regelmäßige Untersuchungen der Schüler eingeführt; flächendeckend vorhanden war der Schularzt seit ca. 1925. Während sich die Ärzte früher hauptsächlich mit hygienischen bzw. infektionsbedingten Problemen, oder [[Mangelerscheinung]]en und Augenleiden der Kinder beschäftigen mussten, sind sie heute auch mit [[soziokultur]]ell bedingten Problemen wie [[Übergewicht]], [[Bewegungsarmut]], [[Sucht]]verhalten, [[Verhaltensauffälligkeit]]en oder [[Sprachentwicklungsstörung]]en konfrontiert. In der [[Deutsche Demokratische Republik|Deutschen Demokratischen Republik]] (DDR) wurde für den schulärztlichen Bereich Anfang der 1980er Jahre mit dem [[Jugendarzt]] eine spezifische Form der [[Ärztliche Weiterbildung|ärztlichen Weiterbildung]] geschaffen.

== Weblinks ==
*[http://www.schularzt.de Plattform des KJGD (Kinder- Jugendgesundheitsdienst)]
*[http://www.rki.de/cln_011/nn_389374/DE/Content/Infekt/Impfen/impfen__node.html__nnn=true Impfen - Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO)]
*[http://www.gesund-macht-schule.de Gesundheitsförderung und Gesundheitserziehung in der Primarstufe]
*[http://www.gesundheitsdienste.bs.ch/schularzt.htm Kinder und Jugendgesundheitsdienst in Basel, Schweiz]
*[http://www.mixyourlife.ch Jugendgesundheitshomepage in Basel, Schweiz]

[[Kategorie:Schulwesen (Organisation)]]
[[Kategorie:Öffentlicher Gesundheitsdienst]]
[[Kategorie:Heilberuf]]

Version vom 10. April 2013, 20:44 Uhr

Schulärzte bedrohen die Schulen


In den vergangenen 10 Jahren sind in vielen Schulen Kinder in ihrer Privatsphäre durch Schulärzte gestört worden. Die Ärzte haben meistens keine echten Arztunterlagen. Schon derlei in einem Jahr sind um die 8 Ärzte in ganz Deutschland mit gefälschte Unterlagen in die Schulen gegangen. Das klingt zwar sehr wenig doch wenn man bedängt das solche Schulärzte nur selten zu besuch an einer Schule sind dann ist das von schätzungsweise 10-15 Ärzten eine große Menge. Die Schulen heutzutage nehmen so ein großes Risiko nicht auf. Deshalb gibt es solche Ärzte an Schulen nur seltener. Jede Schule die einen Schularzt für private Sachen besorgt bringt ihre Schüler sehr in Gefahr. Man kann nicht sargen das diese Schulen schlecht sind. Nicht jede Schule wissen über solche Gefahren bescheid. Die meisten denken das das ganz normale Ärzte sind. Da sind aber auch die Eltern dran Schuld. Sie müssen das ihrem Kind erlauben. Und wenn sie es verbitten würden dann gebe es keine Gefahr. Die Schulärzte geben sich sehr nett aus. Aber die Daten die auch ihre privaten Schutzdaten genannt werden geben sie weiter. Das ist gesetzlich verboten, den ihre Privatsphäre geht niemanden was an. Man findet diese Ärzte meistens und man kriegt Schadensgeld und sie kriegen ihre gerechte Straffe. Aber dann ist es schon zu spät. Ihre Daten sind dann schon durch ganz Europa gereist und stehen wahrscheinlich auch schon im Internet. Dan sind sie von allen Seiten angreifbar und nicht mehr geschützt. Wenn ihr Kind zu solchem Schularzt gehen sollte, sollte sie aufreden fall verhindern das irgendwelche Fragen über ihre Familie oder ihr Liebesleben gestellt werden. Und wenn doch sollten sie auf keinen Fall antworten. Sie sollten auch verhindern das irgendwelche Fotos geschossen werden. Die Kinder dürfen sich nach den Kinderrechten wehren sich auszuziehen. Und wenn die Ärzte sie zwingen sollten, sollte man einfach schreien und rausgehen. Am besten ist es wenn draußen ein Lehrer oder Erzieher steht. In den vergangenen 10 Jahre sind ungefähr 60-65 Schulen Opfer der Privatsphäre Zerstörung geworden. Auch Formulare die die Eltern ausfühlen sollen sind hoch gefährlich. Wenn dort etwas über ihre Krankheiten steht. Diese Unterlagen müssen nur kopiert und weiter gesendet werden. Und schon sind sie öffentlich. Ein Tipp an alle Lehrer: Schulärzte nur von Praxen nehmen und vorher auch gründlich die Unterlagen durch checken lassen. Und auf keinen fahl Ärzte die sich freiwillig abbitten und praktisch die Schulen suchen annehmen. Und ein Tipp an die Eltern: Den Kindern erst gar nicht ihr Einverständnis geben. Und auch wenn es Geld kostet ein Privatarzt aufsuchen.