Sonntagsblätter

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Die in Wien von 2. Jänner 1842 bis 12. März 1848 und von 19. März 1848 bis 22. Oktober 1848 erschienen Sonntagsblätter hatten ein Format von 8°. Diese Wochenschrift hatte wechselnde Verleger und Eigentümer.[1] Als tägliche Ergänzung erschien im Jahr 1848 (27. März – 24. Oktober) zu den Sonntagsblättern die Wiener Abendzeitung. Herausgeber und Redakteur war Ludwig August Frankl. Ab 4. Juli 1848 erfolgte eine Hauptsachtiteländerung zu Lud. Aug. Frankl's Abendzeitung.[2]

  • 1844: Pfautsch (Verl., Hrsg.);
  • 1845–1846 Pfautsch (Verl.);
  • 3. Jänner – 21. November 1847: Mörschner's Wwe u. W. Bianchi (Verl.);
  • 28. November 1847 – [20. März] 1848: Mörschner's Wwe & J. Greß (Verl.)
  • Ludwig August Frankl (Herausgeber u. Redakteur).
  • 1842–1846: Franz Edler v. Schmid u. J. J. Busch (Druck)
  • 1847–1848: Josef Stöckholzer v. Hirschfeld (Druck)
  • Helmut W. Lang (Hrsg.): Österreichische Retrospektive Bibliographie (ORBI). Reihe 2: Österreichische Zeitungen 1492–1945. Band 3: Helmut W. Lang, Ladislaus Lang, Wilma Buchinger: Bibliographie der österreichischen Zeitungen 1621–1945. N–Z. Bearbeitet an der Österreichischen Nationalbibliothek. K. G. Saur, München 2003, ISBN 3-598-23385-X.
  1. Helmut W. Lang (Hrsg.): Österreichische Retrospektive Bibliographie (ORBI). Reihe 2: Österreichische Zeitungen 1492–1945. Band 3: Helmut W. Lang, Ladislaus Lang, Wilma Buchinger: Bibliographie der österreichischen Zeitungen 1621–1945. N–Z. Bearbeitet an der Österreichischen Nationalbibliothek. K. G. Saur, München 2003, S. 261.
  2. Helmut W. Lang (Hrsg.): Österreichische Retrospektive Bibliographie (ORBI). Reihe 2: Österreichische Zeitungen 1492–1945. Band 3: Helmut W. Lang, Ladislaus Lang, Wilma Buchinger: Bibliographie der österreichischen Zeitungen 1621–1945. N–Z. Bearbeitet an der Österreichischen Nationalbibliothek. K. G. Saur, München 2003, S. 399.