Diskussion:ÖLAG
Der Unfall am 26.05.1928 bei Radevormwald ereignete sich, als das vorher an ÖLAG vermietete Flugzeug wieder an die Deutsche Lufthansa zurückgegeben war (seit 17.10.1927). Das Flugzeug befand sich auf einem Lufthansa-Flug von Frankfurt nach Dortmund, weshalb der Unfall nicht der ÖLAG zugeschrieben werden kann.
Am 02.09.1930 stürzte die Junkers F-13 mit der Registrierung A-2 im dichten Nebel an der Ostwand des Krottenkopfes auf demgebiet der Gemeinde Krün während eines planmäßigen Fluges von Innsbruck über Konstanz nach Zürich ab. Der Pilot wurde dabei getötet, Passagiere befanden sich nicht an Bord.
Quellen: Andersson/Endres/Mulder/Ott: Junkers F 13, EAM Books, 2012, Seiten 181f, 249 (nicht signierter Beitrag von Mueth011 (Diskussion | Beiträge) 10:26, 21. Jul. 2013 (CEST))
Danke, habe ich entfernt! Grüße --Matrixplay (Diskussion) 21:01, 21. Jul. 2013 (CEST)
Flugnetz
[Quelltext bearbeiten]Mir scheint das beschriebene Flugnetz nicht ganz zu stimmen - ich fand in einer alten Flugkarte das Flugnetz von 1927 abgebildet. Aber vielleicht interpretiere ich den Plan falsch? Der Plan ist leider "erst" von 1927 und ich sehe keinen Weg nachzuweisen, dass es keine Probleme mit einer Lizenz gibt. Aber dick eingetragen sind die Linien von Wien nach Salzburg - Innsbruck - Bregenz, dann nach Graz - Klagenfurt - Venedig (und eine dünne nach Rom), von Graz geht eine dicke Linie auch nach Budapest (und eine dünne weiter nach Belgrad - Bukarest - "STAMSVl" (wahrscheinlich (I)stambul); dann geht eine dicke Linie nach Prag - Dresden - Berlin (und von dort eine dünne Linie nach Amsterdam (London), nach Hamburg (Kopenhagen, nach Malmö, nach Danzig (Moskau) nach Breslau, nach Leipzig. Von Wien gehen dünne Linien nach Budapest, nach Gleiwitz, nach Krakau und Lemberg, nach München. Das Netz dünner Linien berührt im Westen die großen Städte Zürich, Paris und Brüssel. --Ariane3 (Diskussion) 14:30, 25. Nov. 2022 (CET)