Diskussion:Arthur Rosenberg

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 62.214.219.45 in Abschnitt SPD-Mitgliedschaft
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SPD-Mitgliedschaft[Quelltext bearbeiten]

meine irgendwo gelesen zu haben, dass es unter HistorikerInnen umstritten ist, ob Rosenberg sich 1927 oder später der SPD angeschlossen hätte, im Reichstag war er bis zum Ende der Legislaturperiode 1928 m.W. fraktionslos --Sirdon 17:21, 9. Aug 2006 (GMT)

Dass er bei der SPD war, findet sich in der Kurzbiographie Wehlers nirgends. Auch der Wiki-Artikel zum Reichstag 1924-28 führt ihn als Fraktionslosen. Gibt es den Quellen dafür, dass er sich der SPD-Fraktion angeschlossen hat? Grüße --62.214.219.45 16:32, 14. Mär. 2009 (CET) So, ich habe das mal korrigiert. Rosenberg war nicht SPD-Abgeordneter, siehe Keßler, Arthur Rosenberg, S. 139. Grüße --62.214.215.150 19:18, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Marxistischer Historiker[Quelltext bearbeiten]

Ich setze das "marxistisch" in den ersten Absatz wieder rein, weil Rosenberg Geschichte auf der Basis von Klassenkämpfen schreibt. 10:44, 24. Nov. 2006 (CET)

Ich hatte das Wort aus zwei Gründen gelöscht. Zunächst halte ich den einführenden Absatz für ungeeignet, eine derartige Klassifizierung vorzunehmen - das sollte im folgenden Text geschehen. Oder sollen wir dann konsequenterweise zum Beispiel Joachim Fest, Arnulf Baring oder Ernst Nolte als "konservative" Historiker bezeichnen? Da käme viel Arbeit auf uns zu ...
Im übrigen halte ich das Schlagwort "marxistisch" für eine unzulässige Verkürzung der vielfältigen wissenschaftlichen Tätigkeit des Alt- und Zeithistorikers Rosenberg. Auch wenn seine Bücher oft keine Zweifel am politischen Standpunkt des Autors lassen, sind sie eben nicht nur "auf der Basis von Klassenkämpfen" geschrieben. -- ClemensBergmann 18:46, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich kenne eher Rosenbegs Bücher über das 19. und 20. Jahrhundert und finde ihn dort eindeutig marxistisch, aber Marxismus hat in seinem Fall "fachlich überzeugende Anwendung einer bestimmten Methode, die zu interessanten Ergebnissen führt" und nicht "ideologische Scheuklappen". Deshalb hat das marxistisch auch nichts "konservativ" zu tun. Marxistisch ist hier eine historische Methode, konservativ ist eine politische Haltung. Aber wenn du meinst, die Klassifiezierung sollte im Text geschehen, dann würde ich mich sehr freuen, wenn du das tätest - dann streiche ich das marxistisch in der Einleitung auch höchst persönlich wieder. Shug 20:08, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten