Diskussion:Trialismus
Vertreter des Trialismus
[Quelltext bearbeiten]Der Vertreter des Trialismus war nich Erzherzog Franz Ferdinand, sondern meines Wissens Kronprinz Rudolph, der Sohn Franz-Josephs und Elisabeths. Er beging Suizid.
- Nein, Rudolph hatte in der Nationalitätenfrage gar keine Lösung anzubieten. Es war schon Franz Ferdnand, der zeitweise einen Trialismus wollte. Str1977 (Diskussion) 22:44, 21. Mai 2013 (CEST)
Philosophie
[Quelltext bearbeiten]Kat raus - zunächst weil Philosophie Leerkategorie, weiter weil noch keine konsitente Theorie --schwall 13:04, 21. Jan 2006 (CET)
nicht verstanden
[Quelltext bearbeiten]"Für diese Option trat besonders Erzherzog Franz Ferdinand ein, dagegen opponierte jedoch Ungarn, zu dessen Reichshälfte Kroatien gehörte. Mit der Verschärfung des kroatisch-ungarischen Konflikts ab 1904 war die Chance vertan, und die südslawischen Gebiete des Habsburgerreiches waren nur zum Teil kroatisch, weite Teile waren bereits von Serben dominiert. Weitere Annexionen auf dem Balkan würden das serbische Element nur verstärkt haben. Deren und der enttäuschten Kroaten Anlehnung an Serbien führten zum Ersten Weltkrieg, dessen erstes Opfer ausgerechnet Ferdinand werden sollte. "
Das die enttäuschte Ablehnung der Kroaten zum Tod Franz Ferdinands geführt hat, scheint mir in keinem Zusammenhang verständlich. Das allgemeine Geschichtsverständnis besagt doch eigentlich was anderes, oder?
lg mrstep
„die gegenüber der klassischen Philosophie von der Einheit von Seele und Geist beim Menschen ausgeht“
[Quelltext bearbeiten]Wenn etwas klassisch ist, dann doch gerade der Körper-Geist-Dualismus, ist das vllt. einfach verdreht? Und auch dann wärs noch eine unglückliche Formulierung, da ein Hervorheben einer solchen Trennung natürlich nicht heißt, dass man Seele und Geist gleichsetzt, was durch „Einheit“ suggeriert werden mag. Und: Wo sind Belege für den Satz? --Chricho ¹ ² 19:00, 30. Apr. 2012 (CEST)